DE3834645A1 - Verfahren zum aufzeichnen und wiedergeben einer bildinformation - Google Patents

Verfahren zum aufzeichnen und wiedergeben einer bildinformation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wie­ dergeben einer Bildinformation auf einen von einem Auf­ zeichnungsträger, beispielsweise einer Bildplatte, einer di­ gitalen Tonplatte usw., sowie einen Aufzeichnungsträger und gleichfalls eine Vorrichtung zum Abspielen eines Aufzeichnungs­ trägers.
Es sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen eine Bildinformation in Form einer zusätzlichen Codierung auf eine und von einer digitalen Tonplatte mit einem Durchmesser von 12 cm aufgezeichnet und wiedergegeben wird, die allgemein als CD-Platte bezeichnet wird. Diese zusätzliche Codierung be­ steht aus acht Nebencodierungsbits, wobei die Bit-Gruppen, die die zusätzliche Codierung bilden, in acht Kanäle unterteilt sind, die jeweils mit den Buchstaben P, Q, R, S, R, U, V und W be­ zeichnet sind. Bei dem Verfahren, bei dem die Bildinformation in Form einer zusätzlichen Codierung aufgezeichnet und wie­ dergegeben wird, haben die Daten, die der Bildinformation ent­ sprechen, eine solche Form, daß aus 6 Bits der Kanäle R bis W aus den die zusätzliche Codierung bildenden 8 Bits ein Symbol gebildet wird, und 98 Symbole als ein Block behandelt werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Zwei Symbole der 98 Symbole werden als Synchronsignal verwandt, und 24 Symbole, die dadurch erhalten werden, daß die restlichen 96 Symbole durch 4 geteilt werden, werden als kleinste Dateneinheit, d. h. ein Paket, behandelt, das einen Befehl oder eine Anweisung der Bildverarbeitung darstellt.
Das erste, im folgenden als das Symbol 0 bezeichnete Symbol der 24 Symbole, gibt insbesondere einen von mehreren Arbeits­ moden an. Ein Symbol 1, das auf dieses Symbol 0 folgt, bildet eine Information, die die Art der Anweisung angibt. Die Sym­ bole 2 und 3, die auf das Symbol 1 folgen, bilden eine Parität Q, die eine Fehlerkorrekturcodierung darstellt. Die Symbole 4 bis 19, die auf die Parität Q folgen, bilden ein Datenfeld und enthalten eine Information, beispielsweise eine Farbinfor­ mation. Die Symbole 20 bis 23, die auf das Datenfeld folgen, bilden schließlich eine Parität P, die eine Fehlerkorrektur­ codierung zum Schützen der Information im Paket darstellt.
Es gibt andererseits vier Arbeitsmoden, d. h. den Null-Modus, den Liniengraphikmodus, den TV-Graphikmodus und den Benutzer­ modus. Der Null-Modus ist für einen Fall vorgesehen, in dem die Bilder auf dem Anzeigeschirm nicht bearbeitet werden müs­ sen, d. h. in dem das Originalbild beibehalten werden soll und alle Daten im Paket für diesen Modus gleich Null sind.
Der Liniengraphikmodus ist für den Fall vorgesehen, in dem eine Flüssig-Kristallanzeige an der Vorderseite des Abspiel­ gerätes vorgesehen ist, um Anmerkungen, wie beispielsweise eine Erläuterung der Wahl eines Musikstückes, anzuzeigen. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird ein Bildbereich, der seit­ lich langgestreckt ist, aus Bildpunkten gebildet, die in 288 Spalten und 24 Zeilen angeordnet sind. Das heißt mit anderen Worten, daß jede Zeile 288 Bildpunkte und jede Spalte 24 Bildpunkte enthält. Dabei ist unter dem Begriff Bildpunkt das kleinste Anzeigeelement eines Bildes zu verstehen, wobei all­ gemein die Bildverarbeitung dadurch erfolgt, daß Bildaufbau­ einheiten verwandt werden, die Schriftzeichen genannt werden und aus Bildpunkten aufgebaut sind, die auf sechs Spalten und zwölf Zeilen verteilt sind.
Die Anzahl der Schriftzeichen, die im Liniengraphikmodus dar­ gestellt werden kann, liegt in seitlicher Richtung bei 48 und in Richtung der Spalten bei 2, wobei dieser Bereich als Bild­ schirmbereich bezeichnet wird. Für eine Durchlauffunktion des Bildes wird eine Zeile von Schriftzeichen dem oberen und dem unteren Außenrand und dem rechten und dem linken Rand des Bildschirmbereiches zuaddiert, um einen Bildbereich mit 50 Schriftzeichen in Zeilenrichtung und vier Schriftzeichen in Spaltenrichtung zu bilden. Die zusätzliche Codierung oder Ne­ bencodierung ist so gebildet, daß die Bildverarbeitung unter Verwendung eines Speichers mit Adressen erfolgt, von denen jede einem Bildpunkt in diesem Bildbereich entspricht. Der Bereich außerhalb des Bildschirmbereiches wird darüber hinaus als Rand bezeichnet.
Der TV-Graphikmodus ist ein Arbeitsmodus zum Anzeigen von Bild­ dern an einem Fernsehbildschirm, in dem ein Bild aus Bild­ punkten geliefert wird, die in 192 Zeilen und 288 Spalten an­ geordnet sind, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Anzahl der Zeichen, die im TV-Graphikmodus angezeigt werden kann, be­ trägt in Zeilenrichtung 48 und in Spaltenrichtung 16. Auch bei diesem TV-Graphikmodus wird die zusätzliche Codierung oder Nebencodierung so gebildet, daß die Bildverarbeitung unter Ver­ wendung eines Speichers mit Adressen erfolgt, von denen jede einem Bildpunkt im Bildbereich mit 50 Zeichen in Zeilenrich­ tung und 18 Zeichen in Spaltenrichtung entspricht, der da­ durch gebildet wird, daß eine Zeichenzeile dem oberen und un­ teren Rand sowie dem rechten und linken Außenrand des Bild­ schirmbereiches zugegeben wird.
Als Anweisungen für die Bildverarbeitung gibt es die Anwei­ sung zum Ausmalen des gesamten Bildbereiches mit einer gege­ benen Farbe, die Anweisung zum Zeichnen eines Bildes in ei­ nem Zeichen auf dem Schirm unter Verwendung von zwei ver­ schiedenen Farben, die Anweisung zum Bewegen des gesamten Bildes nach oben oder seitlich usw.
In den 8-Bit-Gruppen, die die Nebencodierung bilden, enthal­ ten darüber hinaus die Q-Bits, die den Kanal Q bilden, eine Zeitinformation, die der Spurlänge bis zu einer bestimmten Stelle jedes Informationsbereiches entspricht, der vom An­ fang des Programmbereiches der CD-Platte aufgezeichnet ist. Sie bilden Adressenzeitdaten, die als Positionsdaten benutzt werden können, die die Stelle der Aufzeichnung wiedergeben. An­ dererseits sind die P-Bits, die den Kanal P bilden, Daten, die eine Information bezüglich einer Pause zwischen zwei Musik­ stücken enthalten.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren der Aufzeichnung und Wiedergabe einer Bildinformation als Nebencodierung liegt die Zeit, die benötigt wird, um ein Bild eines Zeichens anzuzeigen, bei etwa 3,3/₁₀₀₀ s und etwas 2,5 s zum Anzeigen von 48 × 16 Zeichen. Es ist daher nicht möglich, ein bewegtes Bild mittels des oben beschriebenen Verfahrens aufzuzeichnen und wiederzugeben. Da darüber hinaus die Anzahl der Farben, die bei einem einzelnen Bild verwandt werden kann, bei dem her­ kömmlichen Verfahren höchstens 16 beträgt, besteht der Nach­ teil, daß das wiedergegebene Bild, das mit diesem Verfahren erhalten wird, relativ monoton ist.
Wenn daher versucht wird, ein wiedergegebenes Bild mit großer Vielfalt dadurch zu erhalten, daß ein Signal, das der als Ne­ bencodierung aufgezeichneten Bildinformation entspricht, und ein getrennt erzeugtes Bildformatsignal gemischt werden, dann wird sich eine gewisse Incompatibilität ergeben, es sei denn, daß es eine gegenseitige Beziehung zwischen der als Nebencodierung aufgezeichneten Bildinformation und dem Bild­ formatsignal gibt. Das hat zur Folge, daß es beispielsweise notwendig ist, die Zeitpunkte des Anfangs der Erzeugung des Signals, das der als Nebencodierung aufgezeichneten Bildin­ formation entspricht, und des Bildformatsignals von Hand aus zu synchronisieren. Es war daher schwierig, ein wiedergege­ benes Bild mit großer Vielfalt ohne Inkompabilität zu erhal­ ten.
Davon ausgehend ist es das Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer Bildinformation zu schaffen, mit dem ein wiedergegebenes Bild mit großer Viel­ falt ohne die Neigung zu einer oder die Gefahr einer Inkompa­ bilität ohne weiteres erhalten werden kann.
Durch die Erfindung werden weiterhin ein Aufzeichnungsträger, auf den die Bildinformation nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren aufgezeichnet ist, und eine Vorrichtung zum Abspielen eines derartigen Aufzeichnungsträgers geschaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufzeichnen und Wieder­ geben einer Bildinformation auf einen von einem Auf­ zeichnungsträger ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einem Bildformatsignal und einem codierten Informations­ signal Graphikcodierungen einschließlich einer Bildinforma­ tion, die wenigstens einen der N-Kanäle einnehmen, wobei N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2 ist, dadurch aufgezeichnet werden, daß die Graphikcodierungen als Neben­ codierung des codierten Informationssignals in einen ersten Bereich des Aufzeichnungsträgers eingegeben werden, daß eine Identifikationscodierungsinformation wenigstens eines der Ka­ näle an einem zweiten Bereich des Aufzeichnungsträgers auf­ gezeichnet wird, und daß bei der Wiedergabe des Aufzeich­ nungsträgers die Identifikationscodierungsinformation ange­ zeigt und ein Bildsignal, das den Graphikcodierungen ent­ spricht, die einen Kanal einnehmen, der durch einen Bildka­ nalbefehl zum Bezeichnen eines Kanals der Kanalgruppe be­ zeichnet wird, dem Bildformatsignal zugemischt wird.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Diagramm das Aufzeichnungsfor­ mat der Nebencodierungsdaten,
Fig. 2 in einem Diagramm den Aufbau eines Bildes im Liniengraphikmodus,
Fig. 3 in einem Diagramm den Aufbau eines Bil­ des im TV-Graphikmodus,
Fig. 4 in einem Diagramm die Art der Auf­ zeichnung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5 in einem Diagramm den Aufbau einer soge­ nannten Ladetransparenz-Steuertabellen­ anweisung TCB,
Fig. 6 in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem Bit-Muster der TCB und dem Mischver­ hältnis,
Fig. 7 in einem Diagramm die Anweisung zum La­ den der Farbnachschlagtabellenfarbe 0 bis 7,
Fig. 8 in einem Diagramm den Aufbau der Anwei­ sung zum Schreiben des Zeichenvordergrun­ des/hintergrundes,
Fig. 9 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Aufbaus einer Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 10 in einem Diagramm den Aufzeichnungsbereich einer kombinierten Platte,
Fig. 11 in einem Diagramm das Format des Kanals R der Nebencodierung, die am Einlaufbereich aufgezeichnet ist,
Fig. 12 in einem Diagramm das Format des Daten­ feldes,
Fig. 13A bis 13C kombiniert das Blockschaltbild einer Vor­ richtung zum Wiedergeben einer auf eine Platte aufgezeichnete Bildinformation nach Maßgabe des erfindungsgemäßen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabeverfahrens, wobei Fig. 13 in einem Diagramm die Anord­ nung der Fig. 13A bis 13C zeigt,
Fig. 14 in einem Blockschaltbild den genauen Auf­ bau einer Videoformatsignalverarbeitungs­ schaltung bei der in den Fig. 13A bis 13C dargestellten Vorrichtung,
Fig. 15 in einem Flußdiagramm die Arbeitsweise des Prozessors des Steuerteils 32 der in den Fig. 13A bis 13C dargestellten Vorrich­ tung,
Fig. 16 und 17A-17C in Diagrammen Bilder, die durch die Vor­ richtung gemäß Fig. 13A bis 13C erhalten werden,
Fig. 18 in einem Diagramm den Aufzeichnungsmodus bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 19 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung "Setzen TCW",
Fig. 20 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung zum Schreiben eines Zeichens,
Fig. 21 in einem Diagramm einen weiteren Aufbau der Anweisung "Setzen TCW",
Fig. 22 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung zum Voreinstellen des Speichers,
Fig. 23 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung zum Setzen eines Fensters im erwei­ terten Liniengraphikmodus bei einem weite­ ren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 24 in einem Diagramm das Fenster im erweiter­ ten Liniengraphikmodus,
Fig. 25 in einem Diagramm den Aufbau der Anwei­ sung zum Setzen des Fensters beim erwei­ terten TV-Graphikmodus,
Fig. 26 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung zur Voreinstellung bei einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 27 in einem Diagramm den Aufbau einer Anwei­ sung zum Voreinstellen des Randes,
Fig. 28 in einem Diagramm das Fenster im erwei­ terten TV-Graphikmodus, und
Fig. 29A bis 29C kombiniert das Blockschaltbild einer Vor­ richtung zum Wiedergeben einer Bildinfor­ mation, die auf eine Platte aufgezeichnet ist, nach dem erfindungsgemäßen Aufzeich­ nungs- und Wiedergabeverfahren, wobei Fig. 29 in einem Diagramm die Anordnung der Fig. 29A bis 29C zeigt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 bis 28 ein besonders bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird eine als Symbol 0 einzu­ fügende Codierung gesetzt, um einen zusätzlichen Modus, d. h. einen Graphikmodus mit Bildbewegung zusätzlich zum Null-Modus, dem Liniengraphikmodus, dem TV-Graphikmodus und dem Benutzer­ modus zu bezeichnen, die auch bei den herkömmlichen Verfahren benutzt werden.
Der Aufbau des Bildes im Graphikmodus mit Bildbewegung ist identisch mit dem im TV-Graphikmodus, und es ist eine Anwei­ sung vorgesehen, die als Transparenz-Steuertabelleladen be­ zeichnet wird. Diese Anweisung zum Laden einer Transparenz- Steuertabelle ist eine Anweisung zum Bezeichnen des Modus für jeden Bildpunkt im Bildbereich. Drei Moden, nämlich der Transparentmodus, der Mischmodus und der Nichttransparentmodus, werden durch diese Anweisung bezeichnet. Unter diesen drei Arbeitsmoden werden verschiedene Werte für das Mischverhält­ nis zwischen einem Bildformatsignal, das von der Nebencodie­ rung erhalten wird, und einem Bildformatsignal gewählt, das in Multiplexform zusammen mit dem codierten Informationssignal einschließlich der Nebencodierung aufgezeichnet ist.
Die Bits in den Kanälen A bis W jedes der Symbole 4 bis 8 und der Kanäle R und S des Symbols 9 bilden eine Reihe von Codie­ rungen TCB-0 bis TCB-15, die jeweils einen Modus bezeichnen, was später für jede Gruppe von Bildpunkten beschrieben wird, der eine der Farben zugeordnet wird, die als Farben Nr. 0 bis Nr. 15 aufgezeichnet sind. Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen den Bit-Mustern der Codierungen TCB-0 bis TCB-15 und den Ar­ beitsmoden, die das Mischverhältnis bezeichnen, und dem Misch­ verhältnis in jedem Arbeitsmodus.
Die sechzehn Farben, die durch die Farbnummern 0 bis 15 be­ zeichnet sind, werden durch eine Anweisung "Laden Farbnach­ schlagtabellenfarbe 0 bis 15"; eingerichtet. Diese Anweisung ist ein Befehl mit einem Aufbau, der in Fig. 7 dargestellt ist, und liefert den Inhalt einer Farbnachschlagtabelle, die die Farben von vorgegebenen Farbennummern oder von Vorder­ grund/Hintergrundfarbnummern zeigt. Es ist notwendig, insge­ samt sechszehn Farben zu bezeichnen. Da 4 Bits jedoch jeweils für RGB benutzt werden, um eine Farbe anzuzeigen, werden zwei Symbole zum Einstellen einer Farbe benötigt. Höchstens acht Farben werden daher von einem Paket gegeben. Unter diesen Umständen ist die Anweisung in zwei Teilanweisungen unter­ teilt, die jeweils acht Farben der ersten Hälfte und acht Farben der zweiten Hälfte bezeichnen.
Die Anweisungscodierung für die Farben der ersten Hälfte, d. h. für die Farben 0 bis 7, ist als 30 festgelegt, und die Anwei­ sungscodierung für die Farben der zweiten Hälfte, d. h. für die Farben 8 bis 15, ist gleich 31 bestimmt. Das Mischen der Farben für jede Farbnummer erfolgt in der folgenden Weise. Die rote Farbe wird von 4 Bits der Kanäle R bis U geradzah­ liger Symbole wiedergegeben, die der Farbnummer zugeordnet sind. Die grüne Frabe wird von 4 Bits, d. h. 2 Bits der Kanä­ le V und W, die den Kanälen R bis U folgen, von geradzahli­ gen Symbolen und 2 Bits der Kanäle R und S von ungeradzahli­ gen Symbolen wiedergegeben. Die blaue Farbe wird von 4 Bits der Kanäle T bis W, die den Kanälen R und S folgen, von ungeradzahligen Symbolen wiedergegeben. 24, d. h. 16, Grau­ skalenwerte sind daher für jede Farbe verfügbar, und es ist die Bildung von 163, d. h. 4096, Farben möglich, da drei Far­ ben (RGB) benutzt werden. Ein Grauskalenwert 0000 entspricht darüber hinaus dem dunkelsten Wert und ein Grauskalenwert 1111 entspricht dem hellsten Zustand.
In dem TV-Graphikmodus wird andererseits eine Anweisung zum Schreiben des Zeichenvorder- oder hintergrundes benutzt, die einen Aufbau hat, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. Diese An­ weisung ist ein Befehl zum Schreiben von Zeichendaten der Symbole 8 bis 19 an Stellen mit einer Zeilenadresse, die durch das Symbol 6 bestimmt ist, und einer Spaltenadresse, die durch das Symbol 7 bestimmt ist. Für die Bildunkte, deren Zeichendaten gleich 0 sind, wird eine Farbe mit einer Farb­ nummer, die als die Farbe 9 bestimmt ist, als Hintergrundfarbe bezeichnet. Für die Bildpunkte, deren Zeichendaten gleich 1 sind, wird eine Farbe mit einer Farbnummer, die als die Farbe 1 definiert wird, als Vordergrundfarbe bezeichnet. Gleich­ zeitig können Nebenbildkanäle dadurch bezeichnet werden, daß 4 Bits der Kanäle R und S der Symbole 4 und 5 verwandt werden. Dadurch können bis zu sechzehn Bildkanäle bezeichnet werden. Sechzehn Bildarten sind vorher beispielsweise auf eine Platte aufgezeichnet, und auf der Abspielseite kann ein gewünschter Bildkanal beim Abspielen durch dieses Schema der Bezeichnung der Bildkanäle gewählt werden.
Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der oben be­ schriebenen Codierungen auf einer Aufzeichnungsplatte, indem die Codierungen in die Nebencodierung eingefügt werden.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung werden beispielswei­ se von einem Videobandgerät 2-Kanaltonsignale und ein Bildfor­ matsignal ausgegeben, die jeweils an den Eingängen IN 1, IN 2 und IN 3 liegen. Das Bildformatsignal wird einem Frequenzmo­ dulator 1 zugeführt. Im Frequenzmodulator 1 wird ein Träger­ signal mit einer bestimmten Frequenz durch das Bildformatsig­ nal frequenzmoduliert. Ein frequenzmoduliertes Signal, das durch diesen Frequenzmodulator 1 ausgegeben wird, liegt an einer Multiplexschaltung 3. Andererseits liegen die Tonsigna­ le für den rechten und den linken Kanal an einer Analog/Digi­ talwandlerschaltung 4. Die Analog/Digitalwandlerschaltung 4 ist so aufgebaut, daß sie die Tonsignale des linken und rech­ ten Kanals beispielsweise mit einer Schaltfrequenz von 44,1 MHz abfragt, um zwei digitale Daten zu erzeugen, die den beiden Werten entsprechen, die durch das Abfragen erhalten werden, und die digitalen Daten nach ihrer Behandlung durch Zeitmulti­ plex auszugeben. Die Ausgangsdaten dieses Analog/Digitalwand­ lers 4 liegen an einen CD-Systemcodierer 6 über eine eine Feh­ lerkorrekturcodierung zugebende Schaltung 5, die die Verschach­ telung der Daten, die Fehlerfeststellung und die Zugabe der Codierungen für die Fehlerkorrektur durchführt. An diesem CD- Codierer 7 liegen ein Ausgangssignal von der ein Steuersignal erzeugenden Schaltung 7 und ein Ausgangssignal von der einen Fehler feststellenden und eine Korrekturcodierung zugebenden Schaltung 8. Die ein Steuersignal erzeugende Schaltung 7 ist so aufgebaut, daß sie Daten, wie beispielweise Daten, die die abgelaufende Zeiten nach dem Beginn der Lieferung von Ton­ signalen zu den Eingängen IN 2 und IN 3 anzeigen, und Daten er­ zeugt, die eine Pause zwischen den gewählten Musikstücken oder einen Teil innerhalb eines gewählten Musikstückes der Tonsig­ nale anzeigen.
Die Ausgangsdaten der Graphik/Anweisungscodierungserzeugungs­ einrichtung 9 liegen andererseits an der einen Fehler fest­ stellenden und eine Korrekturcodierung zufügenden Schaltung 8. Die Graphik/Anweisungscodierungserzeugungseinrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von Codierungen aufzeich­ net, die vorher beispielsweise durch die Betätigung von Tasten eingegeben wurden, und die gewünschten Codierungen ausliest und ausgibt. Die einen Fehler feststellenden und eine Korrek­ turcodierung zufügende Schaltung 8 ist so ausgebildet, daß sie die Verschachtelung und die Fehlerermittlung der Ausgangs­ daten der Graphik/Anweisungscodierungserzeugungseinrichtung 9 und das Zufügen der Korrekturcodierung ausführt.
Der CD-Codierer 6 bildet ein Aufzeichnungssignal dadurch, daß er die Ausgangssignale der Steuersignalerzeugungsschaltung 7 zu den Daten der Kanäle Q und P und die Ausgangssignale der Graphikcodierungserzeugungseinrichtung über die einen Fehler feststellende und eine Korrekturcodierung zufügende Schaltung 8 zu den Daten der Kanäle R bis W macht und diese Daten in die digitalen Daten vom Analag/Digitalwandler 4 einfügt. Das Aus­ gangssignal dieses CD-Codierers 6 liegt an einem Modulator 10 und wird in ein Acht-zu-Vierzehn moduliertes Signal umgewan­ delt. Das Ausgangssignal dieses Modulators 10 liegt an einer Multiplexschaltung 3 und wird über einen Frequenzmultiplex mit dem frequenzmodulierten Bildformatsignal verarbeitet.
Das Ausgangssignal der Multiplexschaltung liegt an einem opti­ schen Plattenaufzeichnungsgerät bekannter Ausbildung, das nicht dargestellt ist, und in dem die Intensität eines Lichtstrah­ les, der auf die Aufzeichnungsfläche einer sich beispielsweise mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit drehenden Platte fällt, durch dieses Signal moduliert wird. Das hat zur Folge, daß Graphikcodierungen, die die Bildinformation einschließ­ en, und Anweisungscodierungen auf die Aufzeichnungsplatte als Nebencodierung des digitalen Tonsignals zusätzlich zum Bild­ formatsignal und zum digitalen Tonsignal als codiertes Infor­ mationssignal aufgezeichnet werden.
Fig. 10 zeigt eine kombinierte Platte 20, die ein digitales Tonsignal trägt, das ein codiertes Informationssignal ist, in das die Nebencodierung, die die Bildinformation enthält, in der oben beschriebenen Weise eingefügt wird. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, weist die kombinierte Platte 20 einen ersten Bereich 20 a, der am inneren Umfangsbereich der Platte ange­ ordnet ist, der im folgenden als CD-Bereich bezeichnet wird, und an dem ein digitales Tonsignal aufgezeichnet ist, in das die Nebencodierung, die die Bildinformation enthält, einge­ fügt ist, und einen zweiten Aufzeichnungsbereich 20 b, der im folgenden als Bildbereich bezeichnet ist und das frequenz­ modulierte Bildformatsignal und ein überlagertes digitales Tonsignal enthält, in das die Nebencodierung, die die Bildin­ formation enthält, eingefügt ist, wobei die Überlagerung un­ ter Verwendung eines Frequenzmultiplex erfolgt ist. Da das Bildformatsignal höherfrequente Anteile als das pulscodemo­ dulierte Signal oder PCM-Signal enthält, ist es notwendig, die Platte mit einer höheren Drehgeschwindigkeit während der Auf­ zeichnung der Signale im Bildbereich 20 b als während der Auf­ zeichnung des Signals im CD-Bereich 20 a zu drehen. Daher muß beim Abspielen das Signal natürlich dadurch wiedergegeben wer­ den, daß die Platte während das Abspielens des Bildbereiches 20 b mit einer höheren Geschwindigkeit als während des Abspie­ lens des CD-Bereiches 20 a gedreht wird. Die Drehgeschwindig­ keit der Platte während des Abspielens des CD-Bereichs 20 a beträgt einige hundert Umdrehungen pro Minute, während die Drehgeschwindigkeit beim Abspielen des Bildbereiches zweitau­ send plus einige hundert Umdrehungen pro Minute zum Abspielen vom Innenumfang dieses Bereiches und eintausend plus einige hundert Umdrehungen pro Minute zum Abspielen vom Außenumfang dieses Bereiches beträgt, so daß die Drehgeschwindigkeit wäh­ rend des Abspielens des Bildbereiches extrem hoch ist.
Am Anfang des CD-Bereiches 20 a und des Bildbereiches 20 b be­ finden sich jeweils Einführungsbereiche, an denen als Neben­ codierung Indexcodierungen, die zu dem in jedem Bereich auf­ gezeichneten Inhalt in Beziehung stehen, beispielsweise erste und zweite Codierungsgruppen, aufgezeichnet sind, die jedem Bereich entsprechend gebildet sind, indem die Indexcodierun­ gen wiederholt sind, die jeweils die Anfangs- und Endzeiten kleiner Abschnitte angeben, die gemeinsam jeden Bereich bil­ den. Darüber hinaus enthalten die Indexcodierungen im Tonein­ führungsbereich Informationen, die angeben, ob die Platte selbst eine kombinierte Platte oder eine Platte anderer Art ist.
Beispielsweise haben die Bits des Kanals R der Nebencodierung, die im Toneinführungsbereich aufgezeichnet ist, das gleiche Format wie die Bits des Kanals Q, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Inbesondere beträgt die Anzahl der Bits des Kanals R in einem Nebencodierungsrahmen 98, wie es auch bei den anderen Kanälen der Fall ist, wobei 2 Bits dazu benutzt werden, das Synchronsignal zu bilden, und die restlichen 96 Bits in vier Felder, nämlich ein Steuerfeld, ein Adressenfeld, ein Daten­ feld und ein CRCC-Feld unterteilt sind.
Die Bits im Datenfeld dienen dazu, eine Codierung, die die Kanalnummer der Bitkanäle 0 bis 15 angibt, eine Codierung, die das Vorliegen oder Fehlen der Bildinformation angibt, und Codierungen jeweils zu bilden, die jedem Zeichen einer Zei­ chengruppe aus acht Zeichen entsprechen, die die Inhalte der Bildinformation wiedergeben.
Die Kanalbezeichnungsdaten zum Bezeichnen des Bildkanals wer­ den andererseits als Steuersignal in die Teile eingefügt, die bestimmten horizontalen Abtastzeilen in dem vertikalen Rück­ laufintervall des Bildformatsignals entsprechen, das am Bild­ bereich 20 b aufgezeichnet ist.
Die Fig. 13A bis 13C zeigen einen Plattenspieler zum Abspielen einer kombinierten Platte, wie sie oben beschrieben wurde. Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, wird eine Platte 20 von einem Spindelmotor 21 gedreht und wird die darauf aufge­ zeichnete Information über einen Abnehmer 22 gelesen. Der Ab­ nehmer 22 enthält ein optisches System mit einer Laserdiode, einem Objektiv und Photodetektoren, ein Fokussierglied zum Antreiben des Objektivs in Richtung seiner optischen Ach­ se bezüglich der Informationsaufzeichnungsfläche der Platte 20, ein Spurführungsstellglied zum Vorspannen des Lichtstrahl­ fleckes (Informationsabnehmpunkt), der vom Abnehmer 22 aufge­ geben wird, bezüglich der Aufzeichnungsspuren in Richtung des Plattenradius usw. Der Abnehmer 22 ist an einem Schlitten 23 angebracht, der in die Richtung des Plattenradius über einen direkten Antrieb eines Übertragungsmechanismus 25 bewegbar ist, der seinerseits einen Schleifermotor 24 als Antriebs­ kraftquelle aufweist und aus einer Zahnleisten- und -ritzel­ kombination besteht. Ein ausgelesenes hochfrequentes Signal, das vom Abnehmer 22 ausgegeben wird, liegt an einer das Bild­ formatsignal demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 und über einen Hochfrequenzverstärker 26 an einer die codier­ te Information demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 31.
Die das Bildformatsignal demodulierende und verarbeitende Schaltung 30 enthält eine Demodulationsschaltung, die bei­ spielsweise das Hochfrequenzsignal demoduliert und in ein Bildformatsignal umwandelt, und einen Speicher, der das Bild­ formatsignal nach einer Digitalisierung speichert, wobei die Schaltung 30 so ausgebildet ist, daß sie wahlweise das Bild­ formatsignal, das von der Demodulationsschaltung ausgegeben wird, oder das vom Speicher gelesene Bildformatsignal nach Maßgabe eines Umschaltbefehls von einem Steuerteil 32 aus­ gibt. Das durch die Schaltung 30 ausgegebene Bildformatsig­ nal liegt an einem Bildschalter 33. Die das Bildformatsignal demodulierende und verarbeitende Schaltung 30 ist weiterhin mit einer Trennschaltung versehen, die separat ein Horizontal­ synchronsignal h, ein Vertikalsynchronsignal v und Steuerda­ ten c dem demodulierten Bildformatsignal entnimmt, wobei die abgetrennten Horizontal- und Vertikalsynchronsignale h und v und die Steuerdaten c dem jeweils entsprechenden Teil des Steuerteils 32 zugeführt werden.
Die codierte Informationen demodulierende und verarbeitende Schaltung 31 ist andererseits mit einem Wählschalter 35 ver­ sehen, der seine Schalterstellung nach Maßgabe des abzuspie­ lenden Bereiches, d. h. des CD-Bereiches oder des Bildbereiches, während des Abspielens einer kombinierten Platte umschaltet. Der Wählschalter 35 wird während des Abspielens des CD-Be­ reiches auf eine Stellung a und während des Abspielens des Bildbereiches auf eine Stellung b betätigt, wobei das Umschal­ ten auf einen Umschaltbefehl ansprechend erfolgt, der vom Steuerteil 32 ausgegeben wird. Bei einer kombinierten Platte ändert sich die Drehgeschwindigkeit der Platte extrem zwischen dem CD-Bereich und dem Bildbereich und ist das Pulscode-modu­ lierte Tonsignal beispielsweise ein acht-zu vierzehn Modula­ tionssignal. Für den Bildbereich wird das acht-zu-vierzehn mo­ dulierte Signal nachteilig den niederfrequenten Anteil des Bildsignales beeinflussen, das durch die Frequenzmodulation behandelt wird, wenn das digitale Signal direkt dem frequenz­ modulierten Bildsignal zum Zeitpunkt der Aufzeichnung überla­ gert wird. Das digitale Signal, d. h. das acht-zu-vierzehn mo­ dulierte Signal, wird daher mit einem Pegel aufgezeichnet, der um einige zehn Dezibel unter dem Bildträgersignalpegel liegt, obwohl der Modulationsgrad für die acht-zu-vierzehn modulier­ ten Signale und die Bildsignale nahezu gleich ist. Der Fre­ quenzgang und die Amplitude eines wiedergegebenen acht-zu- vierzehn modulierten Signals werden daher beide für die Wie­ dergabe des CD-Bereiches und die Wiedergabe des Bildbereiches jeweils verschieden sein. Ein gemeinsames Demodulationssystem wird jedoch für die Wiedergabe des CD-Bereiches und die Wiedergabe des Bildbereiches benutzt. Das wird da­ durch möglich, daß die Signalverarbeitungssysteme für die Wiedergabe der acht-zu-vierzehn modulierten Signale des CD- Bereiches und die Wiedergabe der Signale des Bildbereiches jeweils umgeschaltet wird.
Während der Wiedergabe des CD-Bereiches ist insbesondere das wiedergegebene hochfrequente Signal ein acht-zu-vierzehn modu­ liertes Signal, das einer Frequenzgangkompensation über eine Entzerrerschaltung 36 unterworfen wird, die eine bestimmte Ausgleichscharakteristik hat, und mit einem bestimmten Ver­ stärkungsfaktor durch einen Verstärker 37 verstärkt wird. Beim Abspielen des Bildbereiches ist andererseits das wieder­ gegebene hochfrequente Signal ein frequenzmoduliertes Bildsig­ nal, das mit einem acht-zu-vierzehn modulierten Signal kombi­ niert ist. Das acht-zu-vierzehn modulierte Signal wird durch eine Schaltung 38 entnommen, die aus einem Tiefpaßfilter usw. aufgebaut ist, anschließend einer Frequenzgangkompensation durch eine Entzerrerschaltung 39 unterworfen, die eine andere Ausgleichscharakteristik als die Entzerrerschaltung 36 hat, um dann durch einen Verstärker 50 verstärkt zu werden, der ei­ nen höheren Verstärkungsfaktor als der Verstärker 37 hat. In dieser Weise wird ein acht-zu-vierzehn moduliertes Signal er­ halten, dessen Frequenzgang und Amplitude nahezu gleich denen des acht-zu-vierzehn modulierten Signals sind, das während des Abspielens des CD-Bereiches erhalten wird.
Während des Abspielens einer CD-Platte wird der Wählschalter 35 in der Stellung a gehalten.
Das wiedergegebene acht-zu-vierzehn modulierte Signal, das durch den Wählschalter 35 gewählt wird, liegt an einer Demo­ dulationsschaltung 42, die eine Demodulation durchführt, um pulscode-modulierte Daten zu erhalten, die digitale Daten sind, die die Toninformation für den rechten und den linken Kanal, die beispielsweise in Zeitmultiplexform vorliegen, und die Subcodierung enthalten. Die digitalen Daten, die die Ton­ information enthalten und von der Demodulationsschaltung 42 ausgegeben werden, liegen an einer Entschachtelungs- und Interpolationsschaltung 43. Die Schaltung 43 ist so ausgebil­ det, daß sie zusammen mit einem Speicher mit direktem Zu­ griff RAM 44 die Reihenfolge der digitalen Daten, die wäh­ rend der Verschachtelung beim Aufzeichnen umgeordnet wurde, wieder herstellt, diese Daten einer Fehlerkorrekturschal­ tung 45 zuführt und die Interpolation von fehlerhaften Da­ ten in den Ausgangsdaten der Fehlerkorrekturschaltung 45 nach dem Mittelwert-Interpolationsverfahren beispielsweise bewirkt, wenn ein Signal ausgegeben wird, daß eine Korrektur unmöglich ist. Die Fehlerkorrekturschaltung 45 ist so aus­ gebildet, daß sie eine Fehlerkorrektur unter Verwendung der CIRC-Codierung, d. h. der Cross Interleave Reed Solomon Co­ dierung, durchführt und die digitalen Daten der Entschachte­ lungs- und Interpolationsschaltung 43 zuführt oder die digi­ talen Daten zusammen mit dem Signal für die Unmöglichkeit einer Korrektur der Entschachtelungs- und Interpolations­ schaltung 43 liefert, wenn eine Fehlerkorrektur nicht mög­ lich ist.
Die Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Interpolations­ schaltung 43 liegen an einer Digital/Analogwandlerschaltung 46. Die Digital/Analogwandlerschaltung 46 enthält einen De­ multiplexer, der die digitalen Daten der Toninformation für den linken und den rechten Kanal trennt, die über einen Zeit­ multiplex kombiniert sind, so daß Tonsignale für den rechten und den linken Kanal wiedergegeben werden. Nachdem unnötige Anteile an Tiefpaßfiltern 47 und 48 entfernt sind, werden die wiedergegebenen Tonsignale für den linken und den rechten Ka­ nal den Tonausgängen OUT 1 und OUT 2 über Verstärker 49 und 50 geliefert.
Das Bit des Kanals R in der von der Demodulationsschaltung 42 ausgegebenen Nebencodierung liegt andererseits am Steuer­ teil 32 und an einer Entschachtelungs- und Fehlerkorrektur­ schaltung 52. Die beiden Bits der Kanäle P und Q der von der Demodulationsschaltung 42 ausgegebenen Nebencodierung liegen nur an dem Steuerteil 32, und die 6 Bits der Kanäle R bis W liegen nur an der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschal­ tung 52. In der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschal­ tung 52 erfolgt eine Entschachtelung der 6 Bits der Kanäle R bis W und eine Fehlerkorrektur unter Verwendung der Parität Q und P. Die Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehler­ korrekturschaltung 52 liegen an einem Modus/Anweisungsdeco­ dierer 53. Der Modus/Anweisungscodierer 53 ist so ausgebildet, daß er den Arbeitsmodus, der von den 3 Bits der Kanäle R bis T des Symbols 0 jedes Paketes wiedergegeben wird, den Arbeits­ modus, der durch das bezeichnet wird, was von den 3 Bits der Kanäle U bis W des Symbols 0 jedes Paketes wiedergegeben wird, und die Anweisung decodiert, die von den 6 Bits der Ka­ näle R bis W des Symbols 1 jedes Paketes wiedergegeben wird, und jedem Bauteil Signale jeweils liefert, die die Arbeits­ weisen und die Anweisung angeben.
Die Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehlerkorrektur­ schaltung 52 liegen weiterhin an einer Bildspeichereinrich­ tung 55. Die Bildspeichereinrichtung 55 enthält sechzehn Speicher mit direktem Zugriff RAM 56 a bis 56 p, deren Adres­ sen jeweils allen Bildpunkten eines Bildes mit 50 mal 18 Zeichen in Zeilen- und Spaltenrichtung entsprechen, wobei vier Datenbits an jeder Adresse gespeichert werden können, und eine Speichersteuerschaltung 57, die Daten wahrnimmt, die die Farbnummer jedes Bildpunktes jedes Bildkanals in den Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschal­ tung 52 unter Verwendung der Arbeitsweise und der Anweisung wahrnimmt, die vom Ausgangssignal des Modus/Anweisungsdeco­ dierers 53 gegeben werden, und diese Ausgangsdaten an entspre­ chenden Adressen in die RAM 56 a-56 p einschreibt, sowie der Reihe nach in einer bestimmten Reihenfolge den Speicherinhalt eines der Speicher RAM 56 a bis 56 p, der dem Bildkanal ent­ spricht, der durch die Kanalbezeichnungsdaten t vom Steuer­ teil 32 bezeichnet wird, nach Maßgabe der Horizontal- und Ver­ tikalsynchronsignale ausliest.
Die von der Bildspeichereinrichtung 55 ausgegebenen Daten liegen an einer Farbnachschlagtabelle 58, die im folgenden als CLUT bezeichnet wird. Die CLUT 58 ist so ausgebildet, daß sie eine Anweisung, die CLUT-Farben 0 bis 7 zu laden, und eine Anweisung, die CLUT-Farben 8 bis 15 zu laden, aus den Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehlerkorrektur­ schaltung 52 nach Maßgabe des Arbeitsmodus und der Anweisung erfaßt, die vom Ausgangssignal des Modus/Anweisungsdecodie­ rers 53 gegeben werden, und die Farbdaten, die jeder Farb­ nummer entsprechen, hält, wobei die Tabelle 58 so ausgebil­ det ist, daß sie Farbdaten der Farbnummer wählt und aus­ gibt, die durch die Daten bezeichnet sind, die vom Bildspei­ cher 55 ausgelesen werden.
Die Ausgangsdaten dieser CLUT 58 bestehen aus drei Daten je­ weils, die den Pegel eines der Signale für die rote, grüne und blaue Farbe unter Verwendung von 4 Bits wiedergeben. Die von der CLUT 58 ausgegebenen drei Daten, die die Pegel der Farb­ signale für die rote, grüne und blaue Farbe angeben, liegen an Digital/Analogwandlerschaltungen 61, 62 und 63 und werden in analoge Signale umgewandelt. Die Ausgangssignale dieser Digital/Analogwandlerschaltungen 61 bis 63 liegen an einer die analogen Signale in Bildsignale umwandelnden Schaltung 65. Die Schaltung 65 ist beispielsweise so ausgebildet, daß sie ein Bildsignal des NTSC-Systems dadurch bildet, daß sie ein Luminanzsignal und zwei Farbdifferenzsignale aus den Aus­ gangssignalen der Digital/Analogwandlerschaltungen 61 bis 63 bildet, ein Farbträgersignal erzeugt, indem sie Signale zu­ fügt, die durch die parallele Modulation von zwei Farbhilfs­ trägersignalen mit einem Phasenunterschied von 90° mittels der beiden Farbdifferenzsignale erhalten werden, und das Farbträgersignal und das Luminanzsignal durch Addition kom­ biniert und die Synchronsignale zuaddiert. Durch diese die analogen Signale in Bildsignale umwandelnde Schaltung 64 werden die Ausgangssignale der Digital/Analogwandlerschal­ tungen 61 bis 63 in Bildsignale umgewandelt und anschließend weitergeleitet.
Zusätzlich liegen auch die Ausgangsdaten der Entschachte­ lungs- und Fehlerkorrekturschaltung 52 an der Transparenz­ steuertabelle 66, die im folgenden als TCT bezeichnet wird. Die TCT 66 ist so ausgebildet, daß sie einen Befehl zum La­ den der TCT in den Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschaltung 52 nach Maßgabe des Arbeitsmodus und der Anweisung erfaßt, die vom Ausgangssignal des Modus/ Anweisungsdecodierers 53 gegeben werden, die Transparenz­ steuerbits TCB-0 bis TCB-15 hält und ein gewähltes Bit der gehaltenen Bits TCB-0 bis TCB-15 entsprechend einer Farb­ nummer ausgibt, die von den Daten angegeben wird, die von der Bildspeichereinrichtung 55 ausgelesen werden.
Das Ausgangssignal der TCT 66 liegt an einem Bildschalter 33 als Steuersignal. Zusätzlich zu dem Ausgangssignal der TCT 66 liegen das Bildformatsignal, das aus der Nebencodierung erhalten und von der die analogen Signale in Bildsignale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben wird, und das Bildformatsignal, das von der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, am Bildschalter 33.
Im Bildschalter 33 wird das Bildformatsignal, das aus der Nebencodierung erhalten wird, an einen ortsfesten Kontakt x eines Umschalters 68 und gleichfalls an den ortsfesten Kontakt y über einen Widerstand R 1 gelegt. Es erfolgt kein Anschluß an den ortsfesten Kontakt z des Umschalters 68. Der Umschalter 68 ist so ausgebildet, daß er wahlweise eines der Signale ausgibt, die an seinen ortsfesten Kontakten x, y, z liegen, indem er seinen beweglichen Kontakt u mit einem der ortsfesten Kontakte x, y, z nach Maßgabe eines Steuersignals in Kontakt bringt, das von der TCT 66 ausgegeben wird. Das Bildformatsignal, das von der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, liegt direkt am ortsfesten Kontakt z eines Umschalters 69 und gleichfalls über einen Widerstand R 2 an dessen ortsfestem Kontakt y. Es erfolgt kein Anschluß an den ortsfesten Kontakt x des Umschalters 69. Wie der Umschalter 68 ist auch der Umschalter 69 so ausgebildet, daß er seinen beweglichen Kontakt u in einen Kontakt mit einem der ortsfesten Kontakte x, y, z nach Maßgabe des Steuersignals bewegt. Die beweglichen Kontakte u der Umschalter 68 und 69 sind miteinander verbunden. Ein Widerstand R 3 liegt zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt J der beweglichen Kontakte u und Masse. Ein Mischsignal aus dem Bildformatsignal, das aus der Nebencodierung erhalten wird, und aus dem Bildformatsignal, das von der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, wird am gemeinsamen Verbindungspunkt J erhalten. Wenn die beweglichen Kontakte u der Umschalter 68 und 69 mit dem ortsfesten Kontakt x jeweils in Kontakt stehen, beträgt das Mischverhältnis des Bildformatsignals, das aus der Nebencodierung erhalten wird, 100%, wobei dieses Mischverhältnis auf 0% abnimmt, wenn die beweglichen Kontakte u mit dem ortsfesten Kontakten z in Kontakt stehen. Wenn andererseits die beweglichen Kontakte z mit den ortsfesten Kontakten y in Kontakt stehen, beträgt das Mischverhältnis M, was durch die Widerstände R 1 und R 2 bestimmt ist, wobei die Werte der Widerstände R 1 und R 2 so gewählt sind, daß M einen Wert zwischen 20% und 80% hat. Das am gemeinsamen Verbindungspunkt J erhaltene Signal wird einem Bildausgang OUT 3 zugeführt.
Ein Positionsdetektor 70 ist in der Nähe der Bewegungsbahn des Abnehmers 22 in radialer Richtung der Platte vorgesehen und dient dazu festzustellen, wann der Lichtstrahlfleck, der vom Abnehmer 22 ausgegeben wird, eine Position erreicht hat, die der unmittelbaren Nähe der Grenze zwischen dem CD-Bereich und dem Bildbereich einer kombinierten Platte entspricht, um ein Detektorsignal auszugeben. Durch die Erzeugung dieses Detektorsignals kann der Zustand erfaßt werden, den der Abnehmer 22 am Bildbereich erreicht hat. Der Positionsdetektor 70 kann einen bekannten Aufbau, beispielsweise mit einem optischen Sensor, haben. Das Detektorsignal vom Positionsdetektor 70 liegt am Steuerteil 32.
Der Steuerteil 32 umfaßt einen Microcomputer, der aus einem Prozessor, einem Festspeicher ROM, einem Speicher mit direktem Zugriff RAM usw. besteht. Der Steuerteil 32 wird mit verschiedenen Signalen und Informationen, wie beispielsweise dem Horizontalsynchronsignal h, dem Vertikalsynchronsignal v und den Steuerdaten c, den P-Kanal und Q-Kanal-Bits in der Nebencodierung, die von der Demodulationsschaltung 42 ausgegeben werden, der Plattenbezeichnungsinformationen von einem Steuerteil 60, die angibt, ob die abzuspielende Platte eine CD-Platte oder eine kombinierte Platte ist, und der Arbeitsmodusinformation vom Steuerteil 60 versorgt, die angibt, ob der Wiedergabebereich nur der CD-Bereich oder der Bildbereich oder sowohl der CD-Bereich als auch der Bildbereich im Fall des Abspielens einer kombinierten Platte ist. Im Steuerteil 32 führt der Prozessor die Verarbeitung der eingegebenen Signale nach Maßgabe von Programmen durch, die vorher im ROM gespeichert sind, und die Steuerung der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30, des Wählschalters 35, einer nicht dargestellten Antriebsschaltung zum Antreiben des Spindelmotors 31, der Antriebsschaltung 71 zum Antreiben des Schlittenmotors und des Anzeigeteils 72 aus.
Fig. 13 zeigt in einem Blockschaltbild einen speziellen Schaltungsaufbau der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30. Wie es in Fig. 13 dargestellt ist, wird das Hochfrequenzsignal vom Hochfrequenzverstärker 26 an einer Demodulationsschaltung 75 demoduliert und anschließend einer Zeitbasiskorrekturschaltung 76 und einer Trennschaltung 77 zugeführt. In der Trennschaltung 77 werden das Horizontalsynchronsignal h, das Vertikalsynchronsignal v und die Steuerdaten c, die im Bildformatsignal enthalten sind, herausgezogen. Die Zeitbasiskorrekturschaltung 76 besteht beispielsweise aus einem variablen Verzögerungselement, beispielsweise einer CCD-Einrichtung oder ladungsgekoppelten Einrichtung, und ist so ausgebildet, daß sie die Stärke der Verzögerung dieses Bauteiles nach Maßgabe eines Steuersignals von der Zeitbasissteuerschaltung 78 variiert. Die Zeitbasissteuerschaltung 78 ist so ausgebildet, daß sie als Steuersignal ein Signal ausgibt, das dem Phasenunterschied zwischen einem Oszillationssignal und seinem über einen Quarzoszillator VCO 79 geteilten Signals entspricht, der beispielsweise synchron mit dem Horizontalsynchrosignal h, das an der Trennschaltung 77 abgetrennt wird, und dem Horizontalsychronsignal und dem Farbsynchronsignal des Bildsignals schwingt, die über die Zeitbasiskorrekturschaltung 76 übertragen werden. Bezüglich des Aufbaus im einzelnen wird beispielsweise auf die JP-OS P56-1 02 182 verwiesen.
Das Bildsignal, das durch die Zeitbasiskorrektur verarbeitet worden ist, dient als ein Eingangssignal eines Wählschalters 80 und liegt auch über ein Tiefpaßfilter 88 an einem Analog/Digital-Wandler 82. Im Analog/Digital-Wandler 82 wird das Bildsignal in bestimmten Zeitintervallen abgefragt oder abgetastet, wobei die in dieser Weise erhaltenen Werte ihrerseits in digitale Daten umgewandelt werden. Die Ausgangsdaten des Analog/Digital-Wandlers 82 liegen an einem Bildspeicher 83, der aus einem Speicher mit direktem Zugriff RAM usw. besteht. Ein Speicher mit einer Kapazität zum Speichern der Bildinformation wenigstens einer Bildlänge dient als Bildspeicher 83. Die Adressen- und Modussteuerungen dieses Bildspeichers 83 erfolgen über eine Speichersteuerschaltung 84. Die Speichersteuerschaltung 84 ist so ausgebildet, daß sie Steuervorgänge nach Maßgabe eines Taktes von einer Bezugstaktgeneratorschaltung 85 ausführt, um der Reihe nach die an jeder Adresse des Bildspeichers 83 gespeicherten Daten auszulesen und den Inhalt jeder Adresse des Bildspeichers 53 auf ein Schreibfreigabesignal w neu zu schreiben, das vom Steuerteil 32 ausgegeben wird. Die vom Bildspeicher 83 ausgelesenen Daten werden in ein analoges Signal in einem Digital/Analog-Wandler 86 umgewandelt und über ein Tiefpaßfilter 87 als weiteres Eingangssignal dem Wählschalter 80 geliefert. Der Wählschalter 80 hat normalerweise die Schalterstellung a, um wahlweise das Bildformatsignal auszugeben, das direkt von der Zeitbasiskorrekturschaltung 76 kommt, und wird auf die Stellung b auf einen Umschaltbefehl vom Steuerteil 32 umgeschaltet, um wahlweise das Bildformatsignal auszugeben, das über den Bildspeicher 83 verarbeitet wurde.
Die Arbeitsweise des Prozessors des Steuerteils 32 bei dem oben beschriebenen Aufbau wird im folgenden insbesondere anhand des Flußdiagramms von Fig. 15 beschrieben.
Es sei angenommen, daß eine kombinierte Platte in die Abspielposition gebracht ist. Wenn in diesem Zustand ein Startbefehl ausgegeben wird, dann überträgt der Prozessor einen Antriebsbefehl auf die Motorantriebsschaltung 71, so daß der Schlittenmotor 24 angetrieben wird, um den Abnehmer 22 zur innersten Umfangsposition zu bringen (Schritt S 1). Wenn über einen nicht dargestellten Detektoraufbau mit irgendeinem üblichen Aufbau festgestellt wird, daß der Abnehmer 22 die innerste Umfangsposition erreicht hat, dann führt der Prozessor eine Fokussierung des Abnehmers 22 durch und das Einlesen der Indexcodeinformation aus, die am Toneinführungsbereich am innersten Umfangsbereich der Platte aufgezeichnet ist (Schritt S 2). Anschließend beurteilt der Prozessor, ob die eingelegte Platte eine kombinierte Platte ist oder nicht, was auf der Grundlage des Wertes bestimmter Bits des Steuersignalteils, beispielsweise des Datenblockes erfolgt, der von den Q-Kanal-Bits gebildet wird, die die Nebencodierung in der gelesenen Information darstellen (Schritt S 3). Wenn beurteilt wird, daß die eingelegte Platte eine CD-Platte ist, dann geht die Ausführung direkt auf den CD-Abspielbetrieb (Schritt S 4) über und erfolgt ein ununterbrochenes Abspielen bis ein Befehl für eine programmierte Musikwahl beispielsweise ausgegeben wird. Da das Abspielen im CD-Wiedergabebetrieb an sich bekannt ist, wird es nicht nochmals beschrieben.
Wenn im Schritt S 3 festgestellt wird, daß die eingelegte Platte eine kombinierte Platte ist, dann beurteilt der Prozessor, ob Nebencodierungsgrafikdaten aufgezeichnet sind (Schritt S 5), indem die Codierung benutzt wird, die aus den Bits im Steuerfeld unter den R-Kanal-Bits besteht, die die Nebencodierung in der ausgelesenen Information bilden, die durch den Schritt S 2 erhalten wird. Wenn im Schritt S 5 festgestellt wird, daß Nebencodierungsgrafikdaten aufgezeichnet sind, dann werden die Kanalnummer der aufgezeichneten Bildkanäle und eine Gruppe von Zeichen, die eine Anmerkung bilden, die eine Erläuterung des Inhalts liefert (Schritt S 6) unter Verwendung der Codierungen, die aus den Bits im Datenfeld unter den R-Kanal-Bits bestehen, die die Nebencodierung in der ausgelesenen Information bilden, die durch den Schritt 32 erhalten wird, durch den Prozessor erfaßt und an einer Zeichenanzeige, beispielsweise dem Anzeigeteil 72, angezeigt. Wenn in diesem Schritt die Zeichenanzeige nicht als Anzeigeteil 72 benutzt wird, ist es auch möglich, die Anordnung so zu wählen, daß nur die Kanalnummer der aufgezeichneten Bildkanäle angezeigt wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, beispielsweise 16 Leuchtdioden vorzusehen, die jeweils 16 Bildkanälen im Anzeigeteil 72 entsprechen, und nur den Teil der Leuchtdioden anzuschalten, der den aufgezeichneten Bildkanälen unter den 16 Leuchtdioden entspricht.
Danach beschleunigt der Prozessor sofort den Schlittenmotor 21 auf die maximale Nenndrehgeschwindigkeit für den Bildbereich (Schritt S 7). Gleichzeitig bewegt der Prozessor den Abnehmer 22 in Richtung auf den Außenumfang der Platte mit einer hohen Geschwindigkeit, indem er den Schlittenmotor 24 mit hoher Geschwindigkeit antreibt (Schritt S 8).
Wenn im Schritt S 5 festgestellt wird, daß Nebencodierungsgrafikdaten nicht aufgezeichnet sind, dann geht der Prozessor unmittelbar auf den Schritt S 7 über.
Wenn nach diesen Arbeitsvorgängen durch das Detektorsignal vom Positionsdetektor 70 festgestellt wird, daß der Abnehmer 22 den Bildbereich erreicht hat (Schritt S 9), dann beginnt der Prozessor mit dem Abspielen des Bildbereiches (Schritt S 10). Während des Abspielens des Bildbereiches führt der Prozessor den Steuervorgang zum Einschreiben der Bildinformation wenigstens eines Bildes oder Halbbildes, die von der Platte erhalten wird, in den Bildspeicher 83 durch. Diese Bildinformation, die eingeschrieben wird, kann beispielsweise die erste Information im Bildbereich sein, oder durch eine Adresse durch eine Tastenbetätigung des Bedienungsteils 60 bezeichnet sein. Zusammen mit diesen Arbeitsvorgängen beurteilt der Prozessor, ob die Bildkanalbezeichnungscodierung in den Steuerdaten c vorhanden ist oder nicht, die durch die Trennschaltung 77 ausgegeben werden (Schritt S 11). Wenn festgestellt wird, daß eine Bildkanalbezeichnungscodierung vorhanden ist, dann liefert der Prozessor die entsprechenden Daten d der Speichersteuerschaltung 57 (Schritt S 12), woraufhin er beurteilt, ob die Wiedergabe des Bildbereiches abgeschlossen ist oder nicht (Schritt S 13).
Wenn im Schritt S 11 beurteilt wird, daß die Bildkanalbezeichnungscodierung in den Steuerdaten c nicht vorhanden ist, dann beurteilt der Prozessor, ob die Bezeichnung des Bildkanals durch die Tastenbetätigung im Steuerteil 60 erfolgt ist oder nicht (Schritt S 14). Wenn beurteilt wird, daß die Bezeichnung des Bildkanals erfolgt ist, dann liefert der Prozessor Daten d, die dem bezeichneten Bildkanal entsprechen, der Speichersteuerschaltung 57 (Schritt S 15), woraufhin er zum Schritt S 13 übergeht.
Wenn im Schritt S 14 festgestellt wird, daß eine Bezeichnung des Bildkanals durch die Tastenbetätigung nicht erfolgt ist, dann liefert der Prozessor Daten d, die einem bestimmten Bildkanal entsprechen, der Speichersteuerschaltung 57 (Schritt S 16), woraufhin er zum Schritt S 13 übergeht.
Wenn im Schritt S 13 festgestellt wird, daß das Abspielen des Bildbereiches nicht abgeschlossen ist, dann geht der Prozessor wieder auf den Schritt S 11 über.
Wenn im Schritt S 13 festgestellt wird, daß das Abspielen des Bildbereiches abgeschlossen ist, dann verzögert der Prozessor den Spindelmotor 21 auf die maximale Drehnenngeschwindigkeit für den CD-Bereich (Schritt S 17). Gleichzeitig treibt der Prozessor den Schlittenmotor 24 mit einer hohen Geschwindigkeit an, um den Abnehmer 22 zur innersten Umfangsposition der Platte mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen (Schritt S 18). Wenn durch das Detektorausgangssignal des oben erwähnten nicht dargestellten Detektorschalters im Schritt S 19 festgestellt wird, daß der Abnehmer 22 die innerste Umfangsposition erreicht hat, dann beginnt der Prozessor mit der Wiedergabe des CD-Bereiches (Schritt S 20). Gleichzeitig damit wird der Wählschalter 80 in der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 durch den Prozessor auf die Schalterstellung b umgeschaltet, um dadurch die Bildinformation zu wählen und auszugeben, die während des Abspielens der Bildinformation in den Bildspeicher 83 eingeschrieben wurde. Somit erfolgt eine Wiedergabe eines Stehbildes während des Abspielens des CD-Bereiches.
Während des Abspielens des CD-Bereiches beurteilt der Prozessor, ob die Bezeichnung des Bildkanals über die Tastenbetätigung im Bedienungsteil 60 erfolgt ist oder nicht (Schritt S 21). Wenn festgestellt wird, daß die Bezeichnung des Bildkanals über die Tastenbetätigung erfolgt ist, dann liefert der Prozessor Daten d, die dem bezeichneten Bildkanal entsprechen, der Speichersteuerschaltung 57 (Schritt S 22), und beurteilt der Prozessor, ob das Abspielen des CD-Bereiches abgeschlossen ist oder nicht, indem er die Information im Tonauslaufbereich ausliest (Schritt S 24).
Wenn im Schritt S 21 festgestellt wird, daß die Bezeichnung des Bildkanals durch eine Tastenbetätigung nicht erfolgt ist, dann liefert der Prozessor Daten d, die dem bestimmten Bildkanal entsprechen, dem Steuerteil 57 (Schritt S 23), worauf er auf den Schritt S 24 übergeht. Wenn im Schritt S 24 festgestellt wird, daß das Abspielen des CD-Bereiches nicht abgeschlossen ist, dann geht der Prozessor wieder auf den Schritt S 21 über. Wenn andererseits festgestellt wird, daß das Abspielen des CD-Bereiches abgeschlossen ist, dann löst der Prozessor den Antrieb des Schlittenmotors 24 aus, um den Abnehmer 22 in seine Ausgangslage zu bewegen (Schritt S 25). Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Lademechanismus führt weiterhin das Auswerfen der Platte aus, um die Abspielarbeitsfolge abzuschließen.
In der oben beschriebenen Arbeitsfolge erfolgt das Wiedergeben der im CD-Bereich der kombinierten Platte aufgezeichneten Information in den Schritten S 17-S 24 nachdem die Information, die im Bildbereich aufgezeichnet ist, in den Schritten S 1-S 16 ausgelesen worden ist. Bei diesen Arbeitsvorgängen werden die Kanalnummer und die Gruppe der Zeichen, die den Inhalt der Bildkanäle angeben, in denen das Bild als Nebencodierung aufgezeichnet ist, am Anzeigeteil 72 unmittelbar vor dem Beginn des Abspielens des Bildbereiches in den Schritten S 5 und S 6 angezeigt. Es ist daher möglich, vor dem Beginn des Abspielens des Bildbereiches oder des CD-Bereiches die Kanalnummer und den Inhalt der Bilder durch die Subcodierung zu kennen, die durch das Bildformatsignal, das im Bildbereich aufgezeichnet ist, dem Bild überlagert werden kann. Darüber hinaus kann der Bildkanal durch die Tastenbetätigung des Bedienungsteils 60 über die Arbeitsschritte S 14 und S 15, die während des Abspielens des Bildbereiches ausgeführt werden, oder über die Schritte S 21 und S 22 gewählt werden, die während des Abspielens des CD-Bereiches ausgeführt werden. Es kann daher das gewünschte Bild leicht gewählt werden.
Wenn die Anweisungen zum Laden der CLUT-Farben 0 bis 7 oder zum Laden der CLUT-Farben 8 bis 15 durch den Modus/Anweisungsdecodierer 53 während des Abspielens des Bildbereiches decodiert werden, werden Daten der bezeichneten 16 Farben unter den möglichen 4096 Farben in der CLUT 58 gehalten.
Durch Decodieren der Anweisung, den Zeichenvordergrund/hintergrund zu schreiben usw. werden die Bilddaten der 16 Kanäle ihrerseits in den Speichern mit direktem Zugriff RAM 56 a bis 56 p in der Bildspeichereinrichtung 55 gespeichert. Wenn in diesem Zustand die Bilddaten eines der 16 Kanäle durch Daten bezeichnet sind, die der Tastenbetätigung im Bedienungsteil 60 entsprechen, dann werden die Bilddaten des bezeichneten Kanals der Reihe nach von der Bildspeichereinrichtung 55 ausgegeben und ihrerseits der CLUT 58 geliefert. Durch diesen Arbeitsvorgang werden dann Farbdaten einer Farbennummer, die durch die Bilddaten angegeben ist, von der CLUT 58 anschließend ausgegeben. Ein Bildformatsignal auf der Grundlage dieser Farbdaten wird von der analoge Signale in Bildsignale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben und an den Bildschalter 33 gelegt.
Wenn die Anweisung zum Laden der TCT in diesem Zustand decodiert wird, dann werden die Transparenzsteuerbits TCB-0 bis TCB-15, die jeweils jeder Farbnummer entsprechen, in der TCT 66 gehalten. Unter den Bits TCB-0 bis TCB-15, die gehalten werden, wird dasjenige, das der Farbnummer entspricht, die durch die Daten angegeben ist, die von der Bilspeichereinrichtung 55 ausgelesen werden, wahlweise von der TCT 66 ausgegeben, wobei das Mischverhältnis des Bildschalters 33 durch das Ausgangssignal der TCT 66 bezeichnet ist. Das Mischverhältnis zwischen dem Bildformatsignal, das von der die analogen Signale in Bildsignale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben wird, und dem Bildformatsignal, das von der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, wird für jeden Bildpunkt gesteuert. Folglich ist eine Kombination von Bildern möglich, wie sie beispielsweise in Fig. 16 dargestellt ist. Insbesondere liegt das Mischverhältnis bei 100% für einen Teil, der jedem Bildpunkt außerhalb des Bereiches D eines Bildes A entspricht, und zwar auf der Grundlage des Bildformatsignals, das von der die Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, und bei 0% für einen Teil, der jedem Bildpunkt innerhalb des Bereiches D entspricht. Das Mischverhältnis liegt andererseits bei 0% für einen Teil, der jedem Bildpunkt außerhalb eines Bereiches D′ eines Bildes B auf der Grundlage des Bildformatsignals entspricht, das von der die analogen Signale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben wird, und bei 100% für einen Teil, der jedem Bildpunkt innerhalb des Bereiches D′ des Bildes B entspricht. Dann kann ein Bild C durch Kombinieren des Teils des Bildes A außerhalb des Bereiches D und des Teiles des Bildes B innerhalb des Bereiches D′ gebildet werden.
In dieser Weise ist es möglich, ein Bild zusammensetzen, wie es in Fig. 17A bis 17C dargestellt ist, bei dem eine Übertragung eines Dialogs, musikalischer Noten oder einer Partitur oder einer Erläuterung der Szene usw., die von der Nebencodierung erhalten werden, in ein sich bewegendes Bild eingefügt ist, das durch das Bildformatsignal erhalten wird, das im Bildbereich aufgezeichnet ist.
Dadurch, daß der Reihe nach das Signal in dieser Weise verarbeitet wird, das von der Platte 20 ausgelesen wird, können Bilder durch die Nebencodierung, die in einer Beziehung zu dem sich bewegenden Bild stehen, das durch das Bildformatsignal erhalten wird, dem sich bewegenden Bild durch das Bildformatsignal überlagert werden, das frequenzmoduliert aufgezeichnet ist. In dieser Weise kann ein wiedergegebenes Bild mit großer Vielfalt und ohne Neigung zur Inkompatibilität ohne weiteres erhalten werden.
Wenn weiterhin das durch die Nebencodierung erhaltene Bild in das Stehbild eingefügt wird, das unter Verwendung des Bildspeichers 83 erhalten wird, dann erfolgt das Auslesen der auf die Platte 20 aufgezeichneten Information fortlaufend. Das durch die Nebencodierung erhaltene Bild wird daher mit dem Ton in der Reihenfolge der Aufzeichnung gezeigt, ohne daß es Probleme hinsichtlich der Inkompatibilität gibt.
Durch Einfügen von Daten, die den Schriftzeichen einer Vielzahl von Sprachen entsprechen, in jeden Bildkanal, wird es darüber hinaus möglich, Texte (Übersetzungen der Dialoge) in einer Vielzahl von Sprachen auf eine einzige Platte aufzeichnen und wahlweise die Texte (Übersetzungen) der Dialoge in der gewünschten Sprache entsprechend einer Tastenbetätigung im Bedienungsteil 60 anzuzeigen. Es ist daher nicht mehr notwendig, eine Vielzahl von Mutterplatten für die verschiedenen Sprachen herzustellen.
Fig. 17 zeigt in einem Diagramm ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Codierungen, die als Symbol 0 einzufügen sind, so bestimmt, daß sie den erweiterten Linien-Graphik-Modus und den erweiterten TV-Graphikmodus zusätzlch zu den vier Arbeitsmoden, nämlich dem Nullmodus, dem Linien-Graphik-Modus, dem TV-Graphikmodus und dem Benutzermodus, im herkömmlichen System bezeichnen.
Die Zusammensetzung des Bildes im erweiterten Linien-Graphik-Modus ist die gleiche wie im Linien-Graphik-Modus und eine Anweisung, die durch "Setzen TCW" (Setzen Transparenzsteuerwort) bezeichnet ist, hat einen Aufbau, wie er in Fig. 19 dargestellt ist, und es ist eine Anweisung vorgesehen, die mit "Zeichen schreiben" bezeichnet ist und in Fig. 20 dargestellt ist. Die Anweisung "Setzen TCW" ist eine Anweisung, bei der jedes der Bits b 0 bis b 7 des TCW, das von 8 Bits der Kanäle T bis W der Symbole 4 und 5 wiedergegeben wird, jeder der Farbnummern entspricht, die die acht Farben im Linien-Graphik-Modus angeben, und die das Mischverhältnis entweder auf 0% oder auf 100% für jede der Gruppen von Bildpunkten setzt, für die die entsprechende Farbnummer jeweils bezeichnet ist, indem die Werte der Bits b 0 bis b 7 benutzt werden. Andererseits ist der Befehl "Zeichen schreiben" wie der gleiche Befehl im Linien-Graphik-Modus eine Anweisung, die Zeichendaten an den bezeichneten Stellen im Bildspeicher zu schreiben und gleichzeitig das Mischverhältnis mittels der Werte jedes der Bits T 0, T 1 des Kanals T der Symbole 4 und 5 entweder auf 0% oder 100% für jede der Gruppen der Bildpunkte zu setzen, für die die beiden Farbnummer bezeichnet sind, die durch die drei Bits der Kanäle U bis W der Symbole 4 und 5 wiedergegeben sind.
Die Zusammensetzung des Bildes im erweiterten TV-Graphikmodus ist die gleiche wie im TV-Graphikmodus, wobei dieser Modus mit der Anweisung versehen ist, die als "Setzen TCW" bezeichnet und in Fig. 21 dargestellt ist und mit einer Anweisung versehen, die als "Voreinstellen des Speichers" bezeichnet und in Fig. 22 dargestellt ist.
Die Anweisung "Setzen TCW" im erweiterten TV-Graphikmodus ist eine Anweisung, bei der die Bits b 0 bis b 15 des TCW, das durch die 16 Bits der Kanäle T bis W der Symbole 4 bis 7 jeweils wiedergegeben ist, den Farbnummern entsprechen, die die 16 Farben im TV-Graphikmodus angeben, und die das Mischverhältnis unter Verwendung des Wertes jedes der Bits b 0 bis b 15 entweder auf 0% oder auf 100% für jede Gruppe von Bildpunkten setzt, für die die entsprechende Farbnummer bezeichnet ist. Die Anweisung "Voreinstellen Speicher" ist andererseits eine Anweisung, das Mischverhältnis unter Verwendung des Wertes des Bits T des Kanals R des Symbols 4 entweder auf 0% oder 100% für jede der Gruppen von Bildpunkten zu setzen, für die Farben mit Farbnummern jeweils bezeichnet sind, die durch die vier Bits der Kanäle T bis W des Symboles 4 wiedergegeben sind.
Die Bildinformation, die als Nebencodierung unter Verwendung des Aufzeichnungsformates aufgezeichnet ist, wie es bisher beschrieben wurde, kann dadurch verarbeitet werden, daß der TCT 66 in der in Fig. 13A bis 13C dargestellten Vorrichtung eine derartige Form gegeben wird, daß Daten, die das Mischverhältnis wiedergeben, entsprechend jeder Farbnummer mittels des Befehls "Setzen TCW", des Befehls "Zeichen schreiben" und des Befehls "Voreinstellen Speicher" gehalten werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Anzahl an Bits der Anweisungscodierungen, die das Mischverhältnis an jeder Stelle des zweidimensionalen Bildes angeben, das durch das Bildformatsignal gebildet wird, gleich 1 oder 2. Die Anzahl an Bits dieser Anweisungscodierungen kann jedoch auf irgendeinen Wert gesetzt werden, solange diese Anzahl nicht die Bitanzahl des Datenfeldes in einem Paket überschreitet. Im obigen wurde die Erfindung anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem Graphikcodierungen, die die Bildinformation einschließen und Anweisungscodierungen, die das Mischverhältnis an jeder Stelle des zweidimensionalen Bildes angeben, das durch das Bildformatsignal gebildet wird, auf einen Aufzeichnungsträger dadurch aufgezeichnet sind, daß diese Codierungen als Nebencodierung des codierten Informationssignals eingefügt sind. Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem die Graphikcodierungen, die die Bildinformation einschließen, und Anweisungscodierungen zum Bezeichnen von Bereichen im zweidimensionalen Bild, das durch das Bildformatsignal gebildet wird, auf einen Aufzeichnungsträger dadurch aufgezeichnet sind, daß diese Codierungen als Nebencodierung des codierten Infomationssignals eingefügt sind.
Wie bei der in Fig. 18 dargestellten Anordnung, werden zunächst die als Symbol 0 zum Bezeichnen des erweiterten Linien-Graphik-Modus und des erweiterten TV-Graphikmodus zusätzlich zu den vier Arbeitsmodi, nämlich dem Nullmodus, dem Linien-Graphik-Modus, dem TV-Graphikmodus und dem Benutzermodus, im herkömmlichen System einzufügenden Codierungen festgelegt.
Die Zusammensetzung des Bildes im erweiterten Linien-Graphik-Modus ist die gleiche wie im Linien-Graphik-Modus, und es ist eine Anweisung vorgesehen, die mit "Setzen Fenster" bezeichnet ist und den in Fig. 23 dargestellten Aufbau hat. Die Anweisung "Setzen Fenster" im Linien-Graphik-Modus ist eine Anweisung zum Bestimmen eines Bereiches mit rechteckiger Form, der als Fenster bezeichnet wird, an einer Stelle im Bild, die durch vier Bits der Kanäle T bis W des Symbols 4 bezeichnet ist. Da der Bildschirmbereich nur zwei Zeilen von Zeichen im Linien-Graphik-Modus hat, wird die gesamte Fläche des Bildschirmbereiches als Fenster bezeichnet und wird nur die Lage des Fensters in vertikaler Richtung auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhrenanzeige bestimmt, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 24 dargestellt ist. Darüber hinaus wird das Mischverhältnis durch zwei Bits der Kanäle R und S des Symbols 4 bezeichnet.
Die Zusammensetzung des Bildes im erweiterten TV-Graphikmodus ist die gleiche wie im TV-Graphikmodus und es sind eine Anweisung, die mit "Setzen Fenster" bezeichnet wird und in Fig. 25 dargestellt ist, eine Anweisung, die in Fig. 26 dargestellt ist und eine Modifikation der Anweisung "Voreinstellen Speicher" im TV-Graphikmodus darstellt, und eine Anweisung vorgesehen, die in Fig. 27 dargestellt ist und eine Modifikation der Anweisung darstellt, die als "Voreinstellen Rand" bezeichnet wird.
Die Anweisung "Setzen Fenster" im erweiterten TV-Graphikmodus ist eine Anweisung, bei der ein Flächenbereich mit rechteckiger Form, der als Fenster bezeichnet wird, durch die Position im Bild bestimmt wird, die ihrerseits durch die Symbole 6 und 7 und die Symbole 8 und 9 definiert sind. Die Position eines Punktes (s x , s y ), der der linken oberen Ecke des Fensters entspricht, wird in vertikaler Richtung als Zeilennummer durch fünf Bits der Kanäle S bis W des Symbols 6 und in horizontaler Richtung als Spaltennummer durch 6 Bits der Kanäle R bis W des Symbols 7 angegeben. Die Position eines Punktes (e x , e y ), der der rechten unteren Ecke des Fensters entspricht, wird andererseits in vertikaler Richtung in einer Zeilennummer durch 5 Bits der Kanäle S bis W des Symbols 8 und in horizontaler Richtung als Spaltennummer durch 6 Bits der Kanäle R bis W des Symbols 9 angegeben.
Durch diese Anweisung "Setzen Fenster" wird ein Fenster im Bild am Anzeigeschirm bestimmt, wie es beispielsweise durch schräge Linien in Fig. 28 dargestellt ist.
Im Bereich des Fensters, das durch das oben angegebene Verfahren festgelegt wird, erfolgt die Anzeige unter Verwendung eines Signals, das dadurch erhalten wird, daß das Bildformatsignal, das auf der Grundlage der Nebencodierung erhalten wurde, und ein Bildformatsignal gemischt werden, das mit dem digitalen Signal, das die Nebencodierung einschließt, durch Multiplexaufzeichnung nach einer Verarbeitung durch eine Frequenzmodulation beispielsweise aufgezeichnet ist. Das Mischverhältnis zwischen diesen beiden Bildformatsignalen wird unter Verwendung der Bits der Kanäle R und S des Symbols 4 als 0%, 30%, 70% oder 100% bezeichnet.
Die Anweisung "Voreinstellen Speicher" im erweiterten Linien-Graphik-Modus ist ähnlich wie die entsprechende Anweisung im Linien-Graphik-Modus eine Anweisung, durch die die Farbe aller Zeichen im Speicher als einer der 16 Farben mit den Farbnummern 0 bis 16 festgelegt wird, die durch vier Bits der Kanäle T bis W bezeichnet ist, die das Symbol 4 bilden, wobei das Mischverhältnis auf einen Wert bestimmt ist, der durch zwei Bits der Kanäle R und S bezeichnet ist, die das Symbol 4 bilden.
Die Anweisung "Voreinstellen Rand" im erweiterten TV-Graphikmodus ist ähnlich wie die entsprechende Anweisung im TV-Graphikmodus eine Anweisung, mit der die Farbe aller Zeichen im Randbereich im Speicher als eine Farbe der 16 Farben mit den Nummern 0 bis 16 bestimmt wird, die durch vier Bits der Kanäle T bis W bezeichnet werden, die das Symbol 4 bilden, wobei das Mischverhältnis auf einen Wert festgelegt ist, der durch zwei Bits der Kanäle R und S bezeichnet wird, die das Symbol 4 bilden.
Die Fig. 29A bis 29C zeigen einen Plattenspieler zum Abspielen einer kombinierten Platte, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, die ein digitales Tonsignal als codiertes Informationssignal trägt, in das die Nebencodierung, die die Bildinformation einschließt, in der oben beschriebenen Weise eingefügt ist. In Fig. 29A bis 29C ist ein Aufbau eines Plattenspielers dargestellt, der im wesentlichen der gleiche wie bei dem in den Fig. 13A bis 13C dargestellten Plattenspieler ist und bei dem die gegenseitige Verbindung der verschiedenen Bauteile, d. h. des Spindelmotors 21 zum Antreiben der Platte, des Abnehmers 22, des Schlittens 23, des Schlittenmotors 24, des Übertragungsmechanismus 25, des Hochfrequenzverstärkers 26, der Videoformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30, der codierte Informationssignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 31′, des Steuerteils 32, des Bildschalters 33, des Bedienungsteils 60, des Positionsdetektors 70, der Motorantriebsschaltung 71 und des Anzeigeteils 72 gleich sind.
Bei dem Plattenspieler dieses Ausführungsbeispiels enthält die Schaltung 31′, die codierte Informationssignale demoduliert und verarbeitet, jedoch keine TCT 66, die bei dem Plattenspieler verwandt wurde, der in den Fig. 13A bis 13C dargestellt ist, und liegen die Ausgangsdaten der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschaltung 52 auch an einer Fensterspeichereinrichtung 90. Die Fensterspeichereinrichtung 90 besteht aus einem Speicher mit direktem Zugriff RAM 91, dessen Speicheradressen allen Zeichen im einem Bild mit 50 Zeichen in Zeilenrichtung und 18 Zeilen in Spaltenrichtung entsprechen und der zwei Datenbits an jeder Speicheradresse speichern kann, und aus einer Speichersteuerschaltung 92. Die Speichersteuerschaltung 92 ist so ausgebildet, daß sie die folgenden Steuervorgänge durchführt: Erfassen der Daten, die die Position des Fensters angeben, und der Daten, die das Mischverhältnis angeben, aus den von der Entschachtelungs- und Fehlerkorrekturschaltung 52 ausgegebenen Daten nach Maßgabe des Arbeitsmodus und der Art der Anweisung, die durch das Ausgangssignal des Modus/Anweisungsdecodierers 53 angegeben werden, Schreiben von Daten, die das ermittelte Mischverhältnis angeben, an den Speicheradressen des RAM 91, die den Zeichen im Fenster entsprechen, Schreiben von Daten, die dem Mischverhältnis von 0% des Bildformationssignals von der Nebencodierung entsprechen, an Speicheradressen, die den Zeichen außerhalb des Fensters entsprechen, und der Reihe nach erfolgendes Auslesen des aufgezeichneten Inhalts des Speichers 91 in einer bestimmten Reihenfolge entsprechend den Horizontal- und Vertikalsynchronsignalen h und v. Die Ausgangsdaten dieser Fensterspeichereinrichtung 90 liegen an einer Schaltersteuerschaltung 93. Die Schaltersteuerschaltung 93 ist so ausgebildet, daß sie ein Steuersignal, das dem Mischverhältnis jedes Zeichens entspricht, das durch die Ausgangsdaten der Fensterspeichereinrichtung 90 angegeben wird, dem Bildschalter 33 liefert.
Im Bildschalter 33 wird andererseits das Bildformatsignal, das aus der Nebencodierung erhalten wird, direkt an den ortsfesten Kontakt v eines Umschalters 95 und über Widerstände R 4 und R 5 auch an dessen ortsfeste Kontakte x und y gelegt. Kein Anschluß erfolgt an den ortsfesten Kontakt z des Umschalters 95. Der Umschalter 95 ist so ausgebildet, daß er wahlweise eines der Signale an den ortsfesten Kontakten u, x, y und z dadurch ausgibt, daß er seinen beweglichen Kontat t so bewegt, daß er mit einem der ortsfesten Kontakte u, x, y und z in Kontakt kommt, was nach Maßgabe des Steuersignals erfolgt, das durch die Schaltsteuerschaltung 93 ausgegeben wird. Das Bildformatsignal von der Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 liegt andererseits direkt am ortsfesten Kontakt z eines Umschalters 96 und über Widerstände R 6 und R 7 auch an dessen ortsfesten Kontakten y und x. Kein Anschluß erfolgt an den ortsfesten Kontakt z des Umschalters 96. Der Umschalter 96 ist in ähnlicher Weise wie der Umschalter 95 so aufgebaut, daß er einen beweglichen Kontakt t mit einem der ortsfesten Kontakte u, x, y und z nach Maßgabe des Steuersignals verbindet. Die beweglichen Kontakte t der Umschalter 95 und 96 sind miteinander verbunden. Ein Signal des Gemisches zwischen dem Bildformatsignal, das aus der Nebencodierung erhalten wird, und dem Bildformatsignal von der Bildformatsignale demodulierenden und verarbeitenden Schaltung 30 wird am gemeinsamen Verbindungspunkt J der beweglichen Kontakte t abgeleitet. Wenn die beweglichen Kontakte t der Umschalter 95 und 96 mit den ortsfesten Kontakten u verbunden sind, dann wird das Mischverhältnis des Bildformatsignals, das durch die Nebencodierung erhalten wird, gleich 100%, während dieses Mischverhältnis gleich 0% wird, wenn die beweglichen Kontakte t der Umschalter 95 und 96 mit den ortsfesten Kontakten z verbunden sind. Der Widerstandswert der Widerstände R 4 bis R 7 ist andererseits so gewählt, daß das Mischverhältnis gleich 70% wird, wenn die beweglichen Kontakte mit den ortsfesten Kontakten x verbunden sind, und gleich 30% wird, wenn die ortsfesten Kontakte t mit den beweglichen Kontakten y verbunden sind. Das am gemeinsamen Verbindungspunkt J abgeleitete Signal wird dem Bildausgang OUT 3 zugeführt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung werden Farbdaten der bezeichneten 16 Farben aus den 4096 Farben gleichfalls in der CLUT 58 gehalten, wenn die Anweisung zum Laden der CLUT-Farben 0 bis 7 und die Anweisung zum Laden der CLUT-Farben 8 bis 15 durch den Modus/Anweisungsdecodierer 53 decodiert werden.
Anschließend werden Bilddaten von 16 Kanälen in den Speichern mit direktem Zugriff RAM 56 a bis 56 p der Bildspeichereinrichtung 55 durch Decodieren der Anweisung, den Zeichenvordergrund/hintergrud zu schreiben, gespeichert. Wenn die Farbdaten eines der 16 Kanäle durch Daten d auf der Grundlage der Tastenbetätigung im Bedienungsteil 60 bezeichnet werden, dann werden Bilddaten des bezeichneten Kanals der Reihe nach von der Bildspeichereinrichtung 55 ausgegeben und ihrerseits der CLUT 58 zugeführt. Folglich werden Farbdaten der Farbnummer, die durch die Bilddaten angegeben wird, von der CLUT 58 ausgegeben. Anschließend wird ein Bildsignal aufgrund dieser Farbdaten von der Analogsignale in Videosignale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben, die ihrerseits dem Bildschalter 33 zugeführt werden.
Wenn in diesem Zustand die Anweisung "Setzen Fenster" decodiert wird, dann werden Daten, die ein Mischverhältnis von 10% für das Bildformatsignal angeben, das von der Nebencodierung erhalten wird, an den Speicheradressen des Speichers RAM 91 der Fensterspeichereinrichtung 90 gespeichert, die den Zeichen außerhalb des Fensters entsprechen, das durch die Anweisung "Setzen Fenster" bezeichnet ist. Daten, die das Mischverhältnis angeben, das durch die Anweisung "Setzen Fenster" bezeichnet ist, werden an Speicheradressen geschrieben, die den Zeichen innerhalb des Fensters entsprechen. Die vom Speicher RAM 90 der Fensterspeichereinrichtung 91 ausgelesenen Daten werden dem Bildschalter 33 zugeführt, so daß das Mischverhältnis zwischen dem Bildformatsignal, das von der analoge Signale in Bildsignale umwandelnden Schaltung 65 ausgegeben wird, um dem Bildformatsignal, das von der Bildformatsignale verarbeitenden Schaltung 30 ausgegeben wird, für jedes Zeichen gesteuert wird. In dieser Weise wird die gleiche Funktion wie bei dem in den Fig. 13A bis 13C dargestellten Plattenspieler erhalten.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel war darüber hinaus der Aufzeichnungsträger, auf den die die Nebencodierung tragende Bildinformation aufgezeichnet ist, eine kombinierte Platte, die allgemein mit CTV bezeichnet wird. Es ist natürlich auch möglich, als Aufzeichnungsträger, auf den die die Nebencodierung tragende Bildinformation aufgezeichnet wird, eine andere Art eines Aufzeichnungsträgers, beispielsweise eine Platte, die als LDD bezeichnet wird, d. h. eine Platte, auf die ein frequenzmoduliertes Bildformatsignal, ein Tonsignal und eine digitales Tonsignal in Multiplexform unter Verwendung eines Frequenzmultiplex aufgezeichnet sind, usw. zu verwenden.
Bei der Beschreibung der Plattenspieler, die in den Fig. 13A bis 13C und 29A bis 29C dargestellt sind, werden die R-Kanal-Bits, die die Information über die Identifizierungscodierung der Bildkanäle enthalten, dem Steuerteil 32 geliefert und wird die Information über die Identifizierungscodierung durch den Anzeigeteil 72 angezeigt. Es ist jedoch auch möglich, ein Bildformatsignal zu erzeugen, das der Information über die Identifizierungscodierung entspricht, indem separat ein Decodierer zum Decodieren der Information über die Identifizierungscodierung vorgesehen wird, und diese Information dem Bild durch das Bildformatsignal zu überlagern, das im Bildbereich aufgezeichnet ist, indem das erzeugte Bildformatsignal mit dem Signal gemischt wird, das am Verbindungspunkt J des Bildschalters 33 abgeleitet wird.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich zu einem Bildformatsignal und einem codierten Informationssignal Graphikcodierungen, die eine Bildinformation einschließen, die wenigstens einen von N Kanälen belegt, wobei N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2 ist, in einem ersten Aufzeichnungsbereich eines Aufzeichnungsträgers dadurch aufgezeichnet werden, daß die Graphikcodierungen als Nebencodierung des codierten Informationssignals eingefügt werden, eine Identifikationscodierungsinformation von wenigstens einem Kanal in einem zweiten Bereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet wird, zum Zeitpunkt des Abspielens des Aufzeichnungsträgers die Identifizierungscodierungsinformation angezeigt wird und dem Bildformatsignal ein Bildsignal zugemischt wird, das den Graphikcodierungen entspricht, die einen Kanal einnehmen, der durch einen Bildkanalbefehl zum Bezeichnen eines Kanals in der Kanalgruppe bezeichnet wird. Ein Bild aus einer Vielzahl von Bildern, die durch die Nebencodierung erhalten werden und zu dem Bild aus dem Bildformatsignal in Beziehung stehen, kann daher fehlerfrei ausgewählt und zur Überlagerung benutzt werden, indem nur der Reihe nach das vom Aufzeichnungsträger erhaltene Signal verarbeitet wird. Ein wiedergegebenes Bild mit einer großen Vielfalt ohne Gefahr einer Inkompatibilität und in Übereinstimmung mit den Wünschen des Benutzers kann somit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht erhalten werden.
Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer Bildinformation, Aufzeichnungsträger, auf den die Bildinformation nach diesem Verfahren aufgezeichnet ist, und Vorrichtung zum Abspielen eines derartigen Aufzeichnungsträgers. Zusätzlich zu einem Bildformatsignal und einem codierten Informationssignal werden Grahikcodierungen, die eine Bildinformation einschließen, die wenigstens einen Kanal in einer Kanalgruppe von N Kanälen einnimmt, wobei N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2 ist, in einem ersten Bereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet, indem die Graphikcodierungen in eine Nebencodierung des codierten Informationssignals eingefügt werden, wobei eine Identifizierungscodierungsinformation des wenigstens einen Kanals an einem zweiten Bereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet wird. Beim Abspielen des Aufzeichnungsträgers wird die Identifizierungscodierungsinformation angezeigt und wird ein Bildsignal, das den Graphikcodierungen entspricht, die einen Kanal einnehmen, der durch einen Bildkanalbefehl zum Bezeichnen eines Kanals in der Kanalgruppe bezeichnet ist, dem Bildformatsignal zugemischt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben einer Bildin­ formation auf einen und von einem Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu einem Bildformatsignal und einem codier­ ten Informationssignal Graphikcodierungen, die eine Bild­ information einschließen, die wenigstens einen Kanal in einer Kanalgruppe von N-Kanälen einnimmt, wobei N eine na­ türliche Zahl gleich oder größer als 2 ist, an einem ersten Bereich des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet werden, indem diese Graphikcodierungen in eine Nebenco­ dierung des codierten Informationssignals eingefügt wer­ den,
eine Identifizierungscodierungsinformation des wenigstens eines Kanals an einem zweiten Bereich des Aufzeichnungs­ trägers aufgezeichnet wird,
beim Abspielen des Aufzeichnungsträgers diese Identifizie­ rungscodierungsinformation angezeigt wird, und dem Bildformatsignal ein Bildsignal zugemischt wird, das den Graphikcodierungen entspricht, die einen Kanal ein­ nehmen, der durch einen Bildkanalbefehl zum Bezeichnen eines Kanals in der Kanalgruppe bezeichnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Inhaltsidentifizierungsinformation, die den In­ halt der Bildinformation angibt, die den wenigstens ei­ nen Kanal einnimmt, am zweiten Bereich des Aufzeichnungs­ trägers aufgezeichnet wird und die Inhaltsidentifizierungs­ information zum Zeitpunkt des Abspielens des Aufzeich­ nungsträgers angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildkanalbefehl durch eine Handbedienung ausge­ geben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildkanalbefehl vorher in das Bildformatsignal eingefügt wird.
5. Vorrichtung zum Abspielen eines Bildinformationsauf­ zeichnungsträgers mit einem ersten Bereich, an dem zu­ sätzlich zu einem Bildformatsignal und einem codierten Informationssignal Graphikcodierungen aufgezeichnet sind, die eine Bildinformation einschließen, die we­ nigstens einen Kanal in einer Kanalgruppe von N-Kanälen einnimmt, wobei N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2 ist und die Graphikcodierungen in eine Nebencodie­ rung des codierten Informationssignals eingefügt sind, und mit einem zweiten Bereich, an dem eine Identifizie­ rungscodierungsinformation des wenigstens einen Kanals aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch
eine Abnehmereinrichtung, die die auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signale liest und ein Ausgangssignal erzeugt,
eine Bildformatdemodulierende Einrichtung zum Demodulie­ ren des Bildformatsignals aus dem Ausgangssignal des Abnehmers,
eine codierte Informationssignale demodulierende Einrich­ tung zum Demodulieren des codierten Informationssignals aus dem Ausgangssignal des Abnehmers,
eine Graphikcodierungen demodulierende Einrichtung zum De­ modulieren der Graphikcodierungen aus einem Ausgangssig­ nal der codierte Informationssignale demodulierenden Ein­ richtung,
eine Einrichtung, die ein Bildsignal erzeugt, das den Graphikcodierungen vom Ausgangssignal der Graphikcodie­ rungen demodulierenden Einrichtung entspricht,
eine Einrichtung zum Anzeigen der Identifizierungsco­ dierungsinformation, und
eine Mischeinrichtung, die dem Bildformatsignal das Bild­ signal zumischt, das den Graphikcodierungen entspricht, die einen Kanal einnehmen, der über einen Bildkanalbefehl zum Bezeichnen eines Kanals in der Kanalgruppe bezeichnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Inhaltsidentifizierungsinformation, die den In­ halt der Bildinformation angibt, die wenigstens einen Kanal einnimmt, am zweiten Bereich des Aufzeichnungsträ­ gers aufgezeichnet ist, und eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Inhaltsidentifizierungsinformation beim Ab­ spielen des Aufzeichnungsträgers anzeigt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von Hand bedienbare Bedienungs­ einrichtung zum Eingeben des Bildkanalbefehls.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildkanalbefehl vorher in das Bildformatsignal eingefügt ist.
9. Bildinformationsaufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch einen ersten Bereich, an dem zu­ sätzlich zu einem Bildformatsignal oder einem codierten Informationssignal Graphikcodierungen, die eine Bildin­ formation einschließen, die wenigstens einen Kanal in einer Kanalgruppe von N-Kanälen einnimmt, wobei N eine natürliche Zahl gleich oder größer als 2 ist, dadurch aufgezeichnet sind, daß die Graphikcodierungen in eine Nebencodierung des codierten Informationssignals einge­ fügt sind, und durch einen zweiten Bereich, an dem eine Identifizierungscodierungsinformation des wenigstens ei­ nen Kanals aufgezeichnet ist.
DE3834645A 1988-03-11 1988-10-11 Verfahren zum aufzeichnen und wiedergeben einer bildinformation Granted DE3834645A1 (de)

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