DE3834206A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw. - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw.

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DE3834206A1 DE3834206A DE3834206A DE3834206A1 DE 3834206 A1 DE3834206 A1 DE 3834206A1 DE 3834206 A DE3834206 A DE 3834206A DE 3834206 A DE3834206 A DE 3834206A DE 3834206 A1 DE3834206 A1 DE 3834206A1
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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfäl­ len, von Stroh, von Obst usw., bestehend aus einem Einwurfschacht und wenig­ stens einem um eine annähernd horizontale Achse drehbaren Rotationskörper mit vorstehenden Zerkleinerungswerkzeugen, wobei der Rotationskörper als zylin­ drische Walze und die Zerkleinerungswerkzeuge als von der Mantelfläche der Walze auskragende Bolzen ausgebildet sind, wobei die Walze(n) mit den auskra­ genden Bolzen zumindest annähernd den Querschnitt des Einwurfschachtes nach unten hin abschließt bzw. abschließen und wobei an dem dem Einwurfschacht ge­ genüberliegenden Bereich unterhalb der Walze(n) ein in sich steifes, vorzugs­ weises grobmaschiges Gitter angeordnet ist.
Es ist bereits eine Zerkleinerungsmaschine, besonders für Abfälle bekanntge­ worden (CH-PS 5 53 004), bei der an einer rotierenden Welle mit horizontaler Drehachse in Umlaufrichtung des Rotationskörpers veränderlich einstellbare und feststellbare Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind die Zerkleinerungswerkzeuge auf Ringteilen angebracht, die auf den Rotations­ körper aufgespannt sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind nach einer Art Mes­ ser ausgebildet, welchen Gegenschneiden an einem feststehenden Teil zugeordnet sein müssen. Bei solchen Ausführungen müssen die Schneiden stets exakt aufein­ ander abgestimmt sein und außerdem muß die Schneidekante stets scharfkantig geschliffen werden, um überhaupt eine ordnungsgemäße Zerkleinerung zu bewir­ ken. Die Einstellarbeiten und die Herstellungskosten sind relativ groß und ferner bedarf es entsprechend starker Antriebselemente, um überhaupt diese Schneidvorgänge ausführen zu können.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung (DE-GM 80 25 689) sind auf einer An­ triebsachse eine Vielzahl von Messern in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend versetzt zueinander angeordnet, wobei es zwischen den einzelnen dadurch gebil­ dete Schneidlamelle Nischen gibt, die bald nach Beginn des Zerkleinerungsvor­ ganges gefüllt sind, so daß dann nurmehr die Schneidspitzen vorstehen. Es ist auch hier eine Einzelfertigung aller aufeinanderfolgender Schneidlamellen er­ forderlich, da diese ja jeweils in verschiedenen Winkellagen versetzt zueinan­ der Einschnitte zur Aufnahme eines auf der Antriebswelle vorgesehenen Keiles aufweisen müssen. Bei solchen Schneidlamellen, die aus relativ dünnem Material gefertigt sind, würde relativ bald ein Nachschleifen erforderlich werden, was aber aufgrund der besonderen Konstruktion wohl kaum möglich ist.
Es ist auch bereits eine Getreidemühle bekannt (US-PS 18 89 183), bei der eine Walze mit horizontal liegender Drehachse vorgesehen ist, wobei am Walzenmantel radial vorstehende Schneid- und Mahlkörper befestigt sind. Annähernd dem Hüll­ radius dieser Walze folgend ist ein Gitter angeordnet, so daß die eingeworfe­ nen Teile in diesem Bereich zerrieben und zerkleinert werden. Die hier vorgese­ henen radial auskragenden Schneidkörper müssen speziell bearbeitet werden, um für diesen Mahlvorgang geeignet zu sein und es ist daher notwendig, von Zeit zu Zeit diese Teile nachzuschleifen. Als wesentlicher Nachteil dieser Ausfüh­ rung ist zu vermerken, daß diese vorstehenden Schneidteile exakt radial auskra­ gen und in achsparallelen Reihen in Längsrichtung der Walze aufeinanderfolgend angeordnet sind. Für Halmgut oder Äste wäre eine solche Einrichtung gar nicht geeignet, da dann jeweils im Bereich zwischen zwei solchen Schneidkörpern das Halmgut lediglich ausgewickelt würde ohne eine entsprechende Zerkleinerung. Die Folge wäre in kürzester Zeit ein Verstopfen der ganzen Vorrichtung.
Bei einer weiteren Ausführung (US-PS 5 35 263) sind zwei achsparallel zueinan­ der ausgerichtete Walzen vorgesehen, welche mit radial auskragenden Bolzen ver­ sehen sind. Auch die hier vorgesehenen Bolzen sind sowohl in Umfangsrichtung der Walzen als auch in deren Längserstreckung in geraden Reihen aufeinanderfol­ gend angeordnet und die Bolzen ragen exakt radial von der Walzenoberfläche ab, so daß auch bei dieser Ausführung halmartiges Gut kaum zerkleinert werden wird, sondern lediglich aufgewickelt oder durchgezogen würde. Als weiterer wesentli­ cher Nachteil dieser Ausführung ist zu werten, daß die beiden miteinander käm­ menden Walzen in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, also in dem für die Zerkleinerung wesentlichen gegenseitigen Kämmbereich die gleiche Umfangsdrehrichtung aufweisen. Es ist dadurch ein ordnungsgemäßes Zerkleinern nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in konstruktiv einfacher Weise auf­ gebaut werden kann und eine optimale Zerkleinerung von Haus- und Gartenabfäl­ len, von Stroh, Obst od. dgl. ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß jeweils mehrere Bolzen in einer Reihe oder versetzt zueinander in gruppenartigen Reihen angeordnet sind und diese Bolzenreihen auf der Oberfläche der Walze(n) schraubenlinienförmig mit großem Steigungswinkel verlaufen, und/oder die einzelnen Bolzen der Bolzenrei­ hen spitzwinklig zur zugeordneten Erzeugenden und gegebenenfalls spitzwinklig zu einer Radialebene der zylindrischen Walze(n) von der Walzenoberfläche frei auskragen, und daß die frei auskragenden Bolzen der Bolzenreihen unlösbar mit dem die Walzenoberfläche bildenden, als Loch- oder Schlitzblech ausgeführten Mantel verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist stets ein ordnungsgemäßes Zerklei­ nern von Haus- und Gartenabfällen, von Stroh, von Obst usw. möglich, da keine eingeworfenen Fasern gerade durchgezogen werden können. Gerade durch den schrau­ benlinienförmigen Verlauf der Bolzenreihen bzw. durch die Schrägstellung der einzelnen Bolzen gegenüber der Walzenoberfläche wird ein mögliches Kämmen von eingeworfenem Gut vermieden, da die in Umfangsrichtung dann aufeinanderfolgen­ den Bolzen immer wieder andere Stellungen aufweisen.
Als weiterer wesentlicher Vorteil ist zu werten, daß nicht zu viele Bolzen auf einer Schlaghöhe liegen, daß also nicht die Zerkleinerungsarbeit ruckweise vor sich geht. Es ist also ein kontinuierlicher Zerkleinerungsablauf gewährleistet.
Der konstruktive Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ja einfach durch die Verwendung eines Lochblech- oder Schlitzblechmantels, da durch die Bolzen bzw. die zu Bolzenreihen zusammengefaßten Abschnitte schon vor einer endgültigen Fixierung im Bereich des Walzenmantels positioniert werden können. Es ist dadurch ein Durchstecken bzw. Einsetzen der Bolzen sowohl von innen als auch von außerhalb des Mantels möglich. Es ergibt sich dadurch eine sehr leich­ te Möglichkeit, die Bolzen mit dem Walzenmantel unlösbar, z. B. durch Verschweis­ sen zu verbinden oder zumindest vorerst zu fixieren, um dann bei einer nachträg­ lichen Füllung des Hohlraumes der Walze die unlösbare Befestigung zu erzielen.
Es ist daher nicht nur der konstruktive Aufbau, sondern auch die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich ver­ bessert worden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachste­ henden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nach rückwärts abge­ klapptem Einwurfschacht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine solche Vor­ richtung;
Fig. 3 eine Ansicht des als zylindrische Walze ausgeführten Rotations­ körpers;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Walze;
Fig. 5 die beiden Teile der Walze in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Ober­ flächenbereich der Walze in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 die beiden Teile der Walze in auseinandergezogenem Zustand gemäß Fig. 5, wobei jedoch Abstand­ halter in anderer Form angeordnet sind;
Fig. 8 eine Schrägsicht einer weiteren Auführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 9 einen Vertikal­ schnitt durch eine solche Vorrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch zwei benach­ barte Walzen, deren als Zerkleinerungswerkzeuge ausgebildete Bolzen miteinan­ der kämmen;
Fig. 11 eine Seitenansicht eine Walze mit einer besonderen Ausfüh­ rungsform von Bolzen.
Eine Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 eignet sich im wesentlichen zum Zerklei­ nern von Haus- und Gartenabfällen bzw. von Obst usw. Eine Vorrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 eignet sich in besonderer Weise zum Zerkleinern von Stroh, da durch die Größe der zwei hier eingesetzten Walzen und die Größe des Einwurf­ schachtes ganze Strohballen in einem eingeworfen werden können.
Vorerst soll die Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 eine Herstellungsmöglichkeit für eine Walze anhand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert werden.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Einwurfschacht 1 und einem um eine annähernd horizontale Achse 2 drehbaren Rotationskörper, der als zylin­ drische Walze 3 ausgebildet ist. Die Walze 3 ist über eine Kupplung 4 mit ei­ nem Antriebsmotor 5 gleichachsig verbunden. Es ist natürlich auch möglich, an­ dere Antriebsarten vorzusehen oder einen Antrieb über Keilriemen oder Getriebe usw. vorzunehmen. Unterhalb der Walze 3 ist ein Auswurftrichter 6 vorgesehen, wobei das ganze Gehäuse über Stützfüße 7 und 8 auf dem Boden abgestützt ist. Am unteren Ende der Stützfüße 7 können noch Laufräder 9 vorgesehen werden, um die ganze Vorrichtung verfahrbar auszubilden.
Wie schon ausgeführt, ist der Rotationskörper als zylindrische Walze 3 ausge­ bildet. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind gemäß der vorliegenden Erfindung als von der Mantelfläche der Walze 3 radial auskragende Bolzen 10 ausgebildet.
Die Walze 3 mit den auskragenden Bolzen 10 schließt zumindest annähern den Querschnitt des Einwurfschachtes 1 nach unten hin ab, so daß praktisch das ganze zu zerkleinernde Gut zwischen der Walzenoberfläche und der Innenbegren­ zung des Einwurfschachtes 1 bzw. des darunterliegenden Maschinengestells 11 hindurchgeführt wird.
Der dem Einwurfschacht 1 gegenüberliegende Bereich unterhalb der Walze 3 ist vorzugsweise ein annähernd dem Hüllradius der rotierenden Walze 3 folgendes Gitter 12 angeordnet, welches in sich steif und vorzugsweise grobmaschig aus­ geführt ist. Wenn nun das in Pfeilrichtung 13 durch den Einwurfschacht 1 zu­ geführte Material allein durch die vorstehenden Bolzen 10 und deren Reißkraft noch nicht vollständig zerkleinert ist, dann wird dieses Material zwischen den radial auskragenden Bolzen 10 und dem Gitter 12 verrieben und somit zusätzlich zerkleinert. Das ausreichend zerkleinerte Material gelangt dann durch den Aus­ wurftrichter 6 in einen darunter bereitgestellten Korb od. dgl.
Im Einzugsbereich für das zu zerkleinernde Gut, also in der Höhe des Einschub­ rohres für zu zerkleinernde Äste od. dgl., ist zweckmäßig eine abgestufte Wandung oder eine rippenartige Ausbildung vorgesehen, um dadurch die Zerklei­ nerung des eingeworfenen Gutes im Zusammenwirken mit den von der Walzenober­ fläche abstehenden Bolzen weiter zu verbessern. Bei Anordnung einer abgestuf­ ten Wandung bzw. von Rippen ist es auch möglich, daß das unterhalb der Walze vorgesehene Gitter nicht dem Hüllradius der umlaufenden Walze folgt, sondern im wesentlichen eben ausgebildet und unterhalb der Walze angeordnet wird. Das Gitter dient dann praktisch nur als Zugriffschutz, um dadurch Verletzungsge­ fahren bei einem unüberlegten Eingreifen von unten zu verhindern.
Wie bei den meisten der bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen vorgesehen, ist auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein annähernd rechtwinklig zum Ein­ wurfschacht 1 ausgerichtetes Einschubrohr 14 vorgesehen, um auch stangenartige Teile, wie z. B. Äste od. dgl. zerkleinern zu können. Die untere Auflagefläche 15 dieses Einschubrohres 14 ist annähernd zur Mittelachse 2 der Walze 3 hin ge­ richtet und schließt mit einer horizontalen Ebene einen Winkel von vorzugsweise 10° ein. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß gerade diese besondere Ausrich­ tung und Winkelstellung des Einschubrohres 14 optimale Wirkung mit sich bringt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind jeweils mehrere Bolzen 10 in ei­ ner Reihe oder versetzt zueinander in gruppenartigen Reihen angeordnet. Bei der Ausbildung einer Vorrichtung mit einer Einzelwalze 3, wie sie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, werden diese Bolzenreihen schraubenlinienförmig verlaufend auf der Oberfläche der Walze 3 angeordnet, und zwar zweckmäßig mit großem Steigungs­ winkel. Eine solche Reihe ist dann beispielsweise in einem Steigungswinkel von weniger als 45° über die ganze Länge der Walze 3 geführt. Diese schraubenli­ nienförmige Anordnung ist insofern vorteilhaft, als nicht bei jedem Zerkleine­ rungsvorgang alle vorstehenden Bolzen gleichzeitig eingreifen, sondern eben in einer Reihenfolge nacheinander.
Bei der Anordnung nur einer Walze, wie sie für eine Ausführung nach den Fig. 1-3 zweckmäßig ist, scheint die schraubenlinienförmig verlaufende Anordnung der Bolzenreihe am zweckmäßigsten. Es wäre aber bei dieser Ausführung ebenso möglich und in wirkungsmäßiger Hinsicht für das Zerkleinern besonders günstig, wenn die einzelnen Bolzen der Bolzenreihen spitzwinklig zur zugeordneten Erzeu­ genden und gegebenenfalls spitzwinklig zu einer Radialebene der zylindrischen Walze von der Walzenoberfläche frei auskragen. Diese Anordnung der einzelnen Bolzen wäre auch bei schraubenlinienförmig verlaufender Bolzenreihe möglich, um dadurch zusätzlich die Zerkleinerung zu verbessern. Auch dann, wenn die Bol­ zenreihen praktisch achsparallel zur Walze in deren Längsrichtung verlaufen, bringt die "schräge" Anordnung der einzelnen Bolzen eine wesentliche Verbesse­ rung gegenüber den exakt radial auskragenden Bolzen bei bekannten Ausführungen, da es dadurch nie zu einem Durchkämmen des eingeworfenen Materials, sondern stets zu einem echten Zerkleinern kommt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Einwurfschacht 1 um die Achse 16 nach rückwärts abgeschwenkt werden, so daß bei eventuell notwendigen Reinigungs- oder Reparaturarbeiten die Walze 3 zugänglich wird. Um zu verhindern, daß in diesem Zustand die Walze 3 plötzlich angetrieben wird, ist es zweckmäßig, eine Sicherungseinrichtung vorzusehen, die bei zurückgeklapptem Einwurfschacht 1 die Inbetriebnahme des Antriebsmotors 5 ausschließt. Um eine ordnungsgemäße Sicherung des Einwurfschachtes 1 bei Zerkleinerungsarbeiten zu gewährleisten, werden am unteren Rand Laschen 17 vorgesehen, über welche eine ordnungsgemäße Befestigung des Einwurfschachtes 1 an dem Maschinengestell 11 erfolgen kann. Im Einwurfschacht selbst ist zusätzlich ein Blech 18 eingesetzt, welches ver­ hindern soll, daß eventuell in dem Bereich 19 eingefallenes Gut durch den Ein­ wurfschacht 1 selbst nach oben hin hinausgeschleudert wird.
Die Walze 3 ist durch deren besondere Größe auch relativ schwer ausgeführt, so daß diese zusätzlich als Schwungrad wirken und daß dadurch auch die Größe des Antriebsmotores verringert werden kann. Zweckmäßig wird die Walze 3 zur Bil­ dung einer Schwungmasse aus Vollmaterial gefertigt oder aber die Walze wird als Hohlkörper ausgeführt mit einer als Schwungmasse wirkenden Füllung.
Anhand der Fig. 4 bis 7 wird nun der konstruktive Aufbau einer Walze 3 und das zweckmäßige Herstellungsverfahren für eine solche Walze näher erläutert:
Die Walze ist hier also als Hohlkörper ausgebildet und mit einer selbsterhär­ tenden Masse 20 gefüllt, wobei die als Bolzen 10 ausgebildeten Zerkleineungs­ werkzeuge durch den Walzenmantel hindurch in die noch nicht erhärtete Masse 20 hingesteckt sind.
Im wesentlichen besteht also die Walze 3 aus einer durchgehenden Mittelwelle 21 für die Lagerung der Walze 3, zwei tellerartigen Seitenabschlüssen 22 und 23 und einem als Lochblech ausgeführten Mantel 24. An den beiden Seitenab­ schlüssen 22 und 23 sind gemäß Fig. 5 vorzugsweise je drei um jeweils 120° versetzt zueinander angeordnete und gegeneinander gerichtete, also achsparal­ lel verlaufende Abstandhalter 25 bzw. 26 angeordnet, welche annähernd der Wal­ zenlänge in Achsrichtung entsprechen. Beim Zusammenfügen der Teile sind da­ durch die Seitenabschlüsse 22 und 23 parallel zueinander ausgerichtet, so daß auch ein optimaler Rundlauf gewährleistet ist, ohne daß zusätzlich Auswuchtmaß­ nahmen ergriffen werden müßten.
Für die Vorfertigung der Walze 3 werden die Welle 21, ein Seitenabschluß 22 und der Mantel 24 zu einer Einheit verschweißt, wobei natürlich vorher bereits die Abstandhalter 25 mit dem Seitenabschnitt 22 fest verbunden werden. Weiters wird der zweite Seitenabschnitt 23 vorbereitet, welcher eine mittige Bohrung 27 zum Einführen der mittigen Welle 21 aufweist, wobei mit diesem Seitenab­ schluß 23 die Abstandhalter 26 verschweißt werden.
Die Bolzen 10 sind als Abschnitte von Bewegungseisen ausgebildet, wie sie bei Betonbewehrungen eingesetzt werden, so daß diese bereits ohne zusätzliche Bear­ beitung mit entsprechenden Erhebungen 28 bzw. Vertiefungen ausgebildet sind, wie dies eben bei Bewehrungseisen handelsüblich ist. Die Bolzen werden zur ord­ nungsgemäßen Verbindung mit der eingefüllten selbsterhärtenden Masse 20 zu we­ nigstens zwei Dritteln ihrer Länge in die Walze 3 hineinragen und höchstens nur zu einem Drittel der Länge frei über die Oberfläche der Walze 3 auskragen. An ihrem frei auskragenden Ende können diese Bolzen 10 (wie aus Fig. 6 ersichtlich ist) schräg abgeschliffen sein zur Bildung einer in Drehrichtung der Walze wir­ kenden Schneidkante mit einer entsprechenden Hinterschneidung. Je weiter die Bolzen in den aus Beton gefertigten Innenraum der Walze 3 hineinragen, um so stärker ist deren Verbindung mit der Walze und daher deren Widerstandsfähigkeit auch bei großen Fliehkräften, die bei relativ hohen Drehzahlen auftreten. Es ist daher auch denkbar, daß die Bolzen je nach Bedarf entsprechend weit über die Oberfläche der Walze 3 vorstehen (ca. 1-2 cm), daß aber der in die Walze 3 hineinragende Abschnitt der Bolzen 10 praktisch unmittelbar zur mittigen Welle 21 hin reicht.
Bei der Herstellung einer Walze 3 werden folgende Schritte aufeinanderfolgend durchgeführt. Die aus der Welle 21, einem tellerartigen Seitenabschluß 22 und den Abstandhaltern 25 sowie dem als Lochblech ausgeführten Mantel 24 gebildete Einheit wird nach dem Abdecken des Mantels 24 bzw. Verschließen der Löcher 29 im Mantel mit der offenen Seite nach oben gerichtet. Durch das Abdecken des Mantels 24 bzw. das Verschließen der Löcher 29 im Mantel 24 wird somit eine in sich geschlossene und lediglich nach oben hin offene Schalung geschaffen, so daß nunmehr von oben her eine selbsterhärtende Masse 20, vorzugsweise also Be­ ton, eingefüllt werden kann. Nach einem Rütteln oder einem sonstigen Verdich­ tungsvorgang, welcher gerade für die erfindunsgemäße Ausgestaltung von Bedeu­ tung ist, wird der zweite Seitenabschluß 23 von oben her aufgesetzt, bis die freien Enden der Abstandhalter 26 bzw. 25 an dem jeweils gegenüberliegenden Seitenabschluß 22 bzw. 23 abgestützt sind, die dann jeweils abwechselnd aufein­ ander folgenden Abstandhalter 25 bis 26 sind dann also um jeweils 60° zuei­ nander versetzt.
Außerdem wird durch das Eindringen der Abstandhalter 26 in die eingefüllte Mas­ se eine zusätzliche Verdichtung erzielt, da ja der Bereich zum Eindringen die­ ser Abstandhalter 26 entsprechend verdrängt werden muß.
Nun können in den bereits durch die Verwendung eines Lochbleches vorgegebenen Öffnungen durch die Abdeckung des Mantels 24 hindurch je nach Bedarf die Bol­ zen eingedrückt werden. Dieses Eindrücken erfolgt in einfacher Weise durch ei­ nen Dreh- oder einen Steckvorgang, so daß diese Bolzen in sehr einfacher Weise von Hand eingesetzt werden können. Da durch dieses Eindrücken zumindest in die­ sem Bereich eine weitere Verdichtung erzielt wird, liegt die selbsterhärtende Masse umfangsgeschlossen an den eingedrückten Bolzen, so daß diese nach dem vollständigen Aushärten der Masse 20 sicher auch gegen die auftretenden Flieh­ kräfte in ihrer Position gehalten werden.
Als selbsterhärtende Masse 20 wird vorteilhaft Beton verwendet, der gegebenen­ falls mit einem Härtezusatz versehen werden kann, um dadurch die Abbindege­ schwindigkeit zu beschleunigen und auch die Endhärte zu vergrößern.
Um nach dem Einsetzen der Bolzen 10 in die Walze 3 ein optimales und damit langsames Aushärten der eingefüllten Masse zu erzielen, erfolgt die vollkom­ mene Aushärtung nach dem Einsetzen der Bolzen 10 in einem Wasserbad.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß der Einsatz von Beton als selbster­ härtende Masse 20 die einfachste Art der Herstellung für die Walze 3 darstellt. Es wäre aber auch denkbar, eine Kunststoffmasse zu verwenden, in der beispiels­ weise Stahl- oder Bleieinlagen vorgesehen sind, doch würde sich dadurch wieder das Problem ergeben, daß unter Umständen durch eine nicht gleichmäßige Vertei­ lung der Einlage eine Unwucht der Walze entstehen könnte.
Weiters erweist sich die Art der Befestigung der Bolzen durch das Eindrücken in die selbsterhärtende Masse als konstruktiv einfach und auch als die billig­ ste Ausführung. Es wäre denkbar, die Bolzen an dem Mantel 24 anzuschweißen, oder aber mit einem Schraubvorgang zu befestigen, wobei es gegebenenfalls denk­ bar wäre, die Bolzen 10 vor dem Befüllen mit der selbsterhärtenden Masse fest­ zusetzen. Dies bedingt aber weitere Arbeitsschritte und somit eine Verteuerung.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können anstelle der bei der Ausführung nach Fig. 5 vorgesehenen Abstandhalter 25 und 26 nahe dem als Lochblech ausgeführten Man­ tel 24 mehrere Bewehrungseisen 40 annähern achsparallel zwischen den beiden Seitenabschlüssen 22 und 23 angeordnet sein. Durch diese Bewehrungseisen wird eine wesentliche Verbesserung der Festigkeit der Walze 3 erzielt, so daß diese auch gerade beim Einsatz zum Zerkleinern von Stroh mit hohen Drehzahlen betrie­ ben werden kann. Diese Bewehrungseisen 40 verlaufen aber nicht achsparallel zur mittigen Welle 21, sondern verlaufen annähernd dem Steigungswinkel der an­ zuordnenden Bolzenreihen zwischen den beiden Seitenabschlüssen 22, 23. Diese Bewehrungseisen 40 werden mit ihren einen Enden in im Seitenabschluß 22 vorge­ sehenen Bohrungen in der entsprechenden Winkelstellung eingeschweißt. Nach dem Befüllen des durch den Mantel 24 eingeschlossenen zylindrischen Hohlraumes mit der selbsterhärtenden Masse wird dann der Seitenabschluß 23 aufgesetzt, wobei die oberen Enden dieser Bewehrungseisen 40 in die Bohrungen 41 im Seitenab­ schluß 23 eingreifen. Damit sind auch diese Enden in ihrer Lage fixiert. Nun können die Enden der Bewehrungseisen 40 mit dem Seitenabschluß 23 verschweißt werden. Zusätzlich oder anstatt der Verschweißung zwischen Bewehrungseisen 40 und Seitenabschluß 23 ist auch eine Verschweißung des Seitenabschlusses 23 mit dem Mantel 24 möglich. Auch dadurch ist eine Fixierung der Bewehrungseisen 40 gerade nach dem Erhärten des Betons gesichert.
Eine weitere Möglichkeit, insbesondere in Hinblick auf eine raschere und ein­ fachere Montage der Walze ist dann gegeben, wenn die eine Bolzenreihe bilden­ den Bolzen an einem gemeinsamen Tragelement befestigt, vorzugsweise ange­ schweißt werden und dann von der Innenseite des Mantels der Walze 3 durch die vorgesehenen Löcher oder Schlitze eingesteckt sind. Dieses Tragelement für die Bolzen bildet dann praktisch einen gemeinsamen Anschlag für alle Bolzen einer Bolzenreihe und kann dann an der Innenseite des Mantels der Walze unlösbar be­ festigt werden. Dieses Tragelement kann beispielsweise mit dem Mantel der Wal­ ze verschweißt werden oder aber zumindest vorerst fixiert, um dann durch nach­ trägliches Einfüllen eines Füllmaterials unlösbar befestigt zu werden.
Gerade bei einer solchen Anordnung ist eine sehr einfache Möglichkeit des Aus­ wuchtens der Walze gegeben. Es werden also die Tragelemente mit den Bolzenrei­ hen am Walzenmantel montiert und bereits fix und provisorisch mit diesem ver­ bunden, worauf dann das Füllmaterial, also vorzugsweise Beton, in den Hohlraum eingebracht wird. Es kann nun die bereits mit den Bolzen bzw. Bolzenreihen be­ stückte Walze, deren Hohlraum mit dem Füllmaterial, also zweckmäßig Beton, an­ gefüllt ist, auf einer Drehbank eingespannt und allein durch die Drehbewegung gewuchtet werden. Wenn dem Beton ein Schnellhärter beigegeben wird, wird die Füllmasse relativ rasch so weit trocken, daß sich keine Materialverschiebungen mehr ergeben können. Durch die Drehbewegung wuchtet sich praktisch die Walze durch entsprechende innere Verteilung des Füllmaterials von selbst aus.
Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 sind zwei mit Abstand parallel zuei­ nander liegend drehbar gelagerte Walzen 3 vorgesehen, deren gegenseitiger, ra­ dialer Abstand A annähernd der Länge L der über die Mantelfläche 30 der Walzen 3 vorstehenden Bolzen 10 entspricht. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, anstelle von zwei auch drei oder mehrere Walzen neben- oder über­ einander anzuordnen, um dadurch die Zerkleinerung, z. B. größerer Strohballen oder eine weitere Fein-Zerkleinerung zu bewirken. Bei der Rotation der Walzen 3 greifen die von den beiden Walzen 3 abstehenden Bolzen 10 kammartig ineinan­ der ein. Zu diesem Zweck sind die Bolzen der einzelnen Bolzenreihen der beiden Walzen 3 versetzt zueinander angeordnet. Außerdem ist hier bei einer solchen Ausbildung vorgesehen, daß zu einem einwandfreien kammartigen Eingriff insbe­ sondere für die Verwendung beim Zerkleinern von Stroh die Bolzenreihen achspa­ rallel zur Achse 2 verlaufen im Gegensatz zur schraubenlinienförmigen Anord­ nung nach den Fig. 1 bis 3.
In Fig. 10 ist ein Schnitt durch zwei benachbarte Walzen gezeigt, deren Ab­ stand praktisch so groß ist, daß die abstehenden Bolzen 10 miteinander in Kämm­ eingriff stehen. Die Bolzen 10 der beiden benachbarten Walzen 3 in einer ganz bestimmten Stellung in einer Ebene mit den Achsen der beiden Wellen 21 liegen. Die einzelnen Bolzen 10 der Bolzenreihen sind spitzwinklig zur zugeordneten Er­ zeugenden 43 und gegebenenfalls auch spitzwinklig zu einer Radialebene der zy­ lindrischen Walzen 3 von der Walzenoberfläche frei auskragend angeordnet, wo­ bei zweckmäßig in einer Reihe aufeinanderfolgende Bolzen 10 abwechselnd in ent­ gegengesetzte Richtungen geneigt sind. Der Abstand jeweils zwischen aufeinan­ derfolgenden Bolzen 10 ist dabei so groß gewählt, daß bei dem gegenläufigen Drehvorgang der beiden Walzen 3 (gleiche Drehrichtung) die Bolzen 10 nicht mit­ einander in Berührung kommen können. Durch diese besondere Schrägstellung der Bolzen 10 ist jedoch gewährleistet, daß sich eventuell festsetzendes Stroh nicht zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bolzen 10 aufschichten kann und lediglich in einer Richtung gekämmt wird. Es erfolgt dadurch also immer wieder eine Wechselwirkung und ein relativ tiefer gegenseitiger Eingriff, so daß also zwischen jeweils zwei Bolzen 10 kein Stroh oder sonstiges Material ständig umlaufen kann.
Weiters ist es möglich, wie der Fig. 11 entnommen werden kann, daß die Bolzen 10 an ihrem frei auskragenden Ende 42 in Drehrichtung 44 der Walze 3 weisend bogenförmig abgeknickt sind. Es wird dadurch ein sichereres Erfassen des zu zerkleinernden Gutes erzielt. Es ist aber durchaus möglich, die Ausgestaltun­ gen nach den Fig. 10 und 11 zu kombinieren, wobei dann selbstverständlich die Bolzen 10 vor dem Einstecken bei der Fertigung der Walze entsprechend vorgebo­ gen werden.
Die Walzen 3 weisen bei dieser Ausführung an ihren einen Enden jeweils eine um­ laufende Nut 31 zur Aufnahme eines Antriebskeilriemens 32 auf. Diese umlaufen­ de Nut 31 wird in vorteilhafter Weise bereits bei der Herstellung der Walze 3 gefertigt, und zwar dadurch, daß an dem betreffenden Seitenabschluß 23 ein Keil­ riemenabschnitt als Schalungskörper angesetzt wird, so daß dann beim Ausgießen mit Beton und dem anschließenden Entfernen dieses Keilriemenabschnittes eine umlaufende Nut in Form einer Keilriemenscheibe geschaffen worden ist. Es hat sich gezeigt, daß die Mitnahme durch die große gegenseitige Reibung sicher ge­ währleistet ist. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, hier eine getrennte Keilriemenscheibe an den Walzen 3 anzuordnen. Weiters ist es auch denkbar, an den Seitenenden der Walzen 3 Zahnräder oder Kettenräder anzu­ ordnen, wobei dann der Antrieb über ein Zahnradgetriebe oder ein Kettengetrie­ be erfolgt.
Wie ersichtlich, sind die beiden Walzen 3 in gleicher Drehrichtung angetrieben. Der Keilriemen wird vom Antriebsmotor 5 her über die beiden Walzen 3 geführt, so daß beide Walzen 3 wie aus Fig. 9 ersichtlich, entgegen dem Uhrzeigersinn laufen.
Auch bei dieser Ausführung ist unterhalb der Walze 3 ein Gitter 12 vorgesehen, wobei dieses Gitter 12 auch mit gleichem Abstand gegenüber der Walzenoberflä­ che in die zwischen den Walzen gebildete keilförmige Öffnung 33 hineingeführt werden kann. Es wird dadurch die Zerreiß- und Verreibwirkung des zugeführten Strohs noch wesentlich verbessert.
Zweckmäßig ist ferner, daß die Drehachsen 2 und 2′ der beiden Walzen 3 höhen­ mäßig versetzt zueinander angeordnet sind, daß also die durch die Drehachsen 2 und 2′ gedachte Ebene einen Winkel mit einer horizontalen Ebene einschließt. Dadurch wird beim Einwerfen eines ganzen Strohballens durch den Einwurfschacht 1 zuerst die linke Walze 3 zum Einsatz kommen, die vorstehenden Bolzen 10 wer­ den also das Stroh an der Unterseite des Strohballens erfassen und in der Dreh­ richtung der Walze 3 mitnehmen. Bereits in dem ersten Drehabschnitt der Walze 3 wird damit das Stroh im Zusammenwirken zwischen Bolzen 10 und Gitter 12 zer­ kleinert, wobei das zerkleinerte Stroh über die Rutsche 34 abgeführt wird. Ein Teil des noch nicht ganz zerkleinerten Strohs wird durch die Drehbewegung der linken Walze 3 und die Bewegung der Bolzen 10 zwischen den beiden Walzen 3 wie­ der nach oben befördert, wobei diese Aufwärtsbewegung des Strohs jeweils wieder bei Eintreffen der nächsten Bolzenreihe 10 der rechtsliegenden Walze 3 unter­ bunden wird, da diese Bolzen 10 ja wieder in der Gegenrichtung nach unten be­ wegt werden. Das wieder nach unten mitgerissene, noch nicht gänzlich zerklei­ nerte Stroh wird dann unterhalb der rechtsliegenden Walze und im Zusammenwir­ ken mit dem Gitter 12 weiter zerkleinert, wobei das entsprechend zerkleinerte Material wiederum auf die Rutsche 34 fallen kann. Strohmaterial, welches auch von der zweiten Walze 3 noch nicht zur Gänze verkleinert ist, wird im Bereich der auf der Zeichnung rechten Abschlußwandung des Einwurfschachtes 1 wiederum nach oben befördert, so daß sich für diesen Teil des Strohs der gesamte Ablauf wiederholt. Bei Anordnung von mehr als zwei Walzen ist der weitere Ablauf wie­ derum derselbe wie im Vorstehenden beschrieben, da dann alle vorgesehenen Wal­ zen die gleiche Drehrichtung aufweisen und dadurch in dem einander zugewandten Bereich entgegengesetzte Umfangsdrehrichtung haben.
Auch bei der Anordnung von zwei oder mehreren Walzen eignet sich eine Ausfüh­ rung, wie sie in den Fig. 1-3 erläutert worden ist, nämlich die schraubenli­ nienförmige Anordnung der einzelnen Bolzenreihe auf der Oberfläche der Walzen. Es können auch bei dieser Ausführung beide Anordnungsvarianten miteinander kom­ biniert werden, um dadurch eine noch bessere Zerkleinerung zu bewirken.
Gerade die Ausführung nach den Fig. 8 und 9 und insbesondere mit den Merkmalen nach den Fig. 10 und 11 eignet sich zum Zerkleinern von Stroh. In diesem Zusam­ menhang ist es auch denkbar und zweckmäßig, eine Ausführung zu schaffen, welche an einem Zugfahrzeug, zum Beispiel einem Traktor, angekuppelt werden kann. Der Antrieb der Walzen 3 kann somit von der Zapfwelle des Traktors aus bewirkt wer­ den. Es wäre dabei auch möglich, oberhalb des Einwurfschachtes 1 eine schräge Rutsche vorzusehen, um dadurch beispielsweise mehrere Strohballen bevorratet lagern zu können. Eine solche Anordnung ist gerade beim Einsatz in Weingärten vorteilhaft, weil das zerkleinerte Stroh direkt auf die Erde aufgebracht wer­ den kann, ohne daß es einer Zwischenlagerung des zerkleinerten Strohs bedarf. Es kann daher beispielsweise auf beiden Feldrändern jeweils eine Anzahl von Strohballen bereitgestellt werden, die dann immer wieder für die nächste Fahrt einer längeren Zeile zwischen den Rebstöcken auf die Rutsche aufgeladen werden können. Durch die Rutsche erfolgt dann ein selbständiges Zuführen der Strohbal­ len zum Einwurfschacht 1. Es wäre in diesem Zusammenhang aber auch noch zweck­ mäßig, am Ende der Rutsche 34 oder anstelle dieser Rutsche 34 einen Streutel­ ler anzubringen, welcher ähnlich den Streutellern für das Streusalz beim Win­ terdienst ausgebildet wäre. Es könnte dadurch der gesamte Boden des Weingutes mit zerkleinertem Stroh abgedeckt werden. Dies würde nicht nur eine zusätzli­ che Düngung bedeuten, sondern den Boden vor all zu schnellem Austrocknen bei Hitzeperioden schützen.
Es ist aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich, daß je nach Einsatz­ zweck eine, zwei oder gegebenenfalls mehrere solcher Walzen 3 eingesetzt werden können. Es wurde in der vorstehenden Beschreibung erläutert, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfällen, von Ästen, Stroh, von Obst usw. geeignet sei. Natürlich ist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung für jede Art von Abfällen und für jede Art von Zer­ kleinerungsproblemen einsetzbar.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfällen, von Stroh, von Obst usw., bestehend aus einem Einwurfschacht und wenigstens einem um eine annähernd horizontale Achse drehbaren Rotationskörper mit vorstehenden Zer­ kleinerungswerkzeugen, wobei der Rotationskörper als zylindrische Walze und die Zerkleinerungswerkzeuge als von der Mantelfläche der Walze auskra­ gende Bolzen ausgebildet sind, wobei die Walze(n) mit den auskragenden Bol­ zen zumindest annähernd den Querschnitt des Einwurfschachtes nach unten hin abschließt bzw. abschließen und wobei an dem dem Einwurfschacht gegen­ überliegenden Bereich unterhalb der Walze(n) ein in sich steifes, vorzugs­ weises grobmaschiges Gitter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils mehrere Bolzen (10) in einer Reihe oder versetzt zueinander in grup­ penartigen Reihen angeordnet sind und diese Bolzenreihen auf der Oberflä­ che der Walze(n) schraubenlinienförmig mit großem Steigungswinkel verlau­ fen, und/oder die einzelnen Bolzen (10) der Bolzenreihen spitzwinklig zur zugeordneten Erzeugenden (43) und gegebenenfalls spitzwinklig zu einer Ra­ dialebene der zylindrischen Walze(n) (3) von der Walzenoberfläche frei aus­ kragen, und daß die frei auskragenden Bolzen (10) der Bolzenreihen unlös­ bar mit dem die Walzenoberfläche bildenden, als Loch- oder Schlitzbereich ausgeführten Mantel verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Rei­ he aufeinanderfolgenden Bolzen (10) abwechselnd in entgegengesetzte Rich­ tungen geneigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10) an ihrem frei auskragenden Ende schräg abgeschliffen sind zur Bildung einr in Drehrichtung der Walze (3) wirksamen, spitzwinkligen Schneide.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10) an ihrem frei auskragenden Ende (42) in Drehrichtug (44) der Walze (3) bogenförmig abgeknickt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bolzenreihe bildenden Bolzen an einem gemeinsamen Tragelement befe­ stigt, vorzugsweise angeschweißt sind und von der Innenseite des Mantels der Walze(n) (3) durch die vorgesehenen Löcher oder Schlitze eingesteckt sind, so daß das Tragelement einem gemeinsamen Anschlag für alle Bolzen ei­ ner Bolzenreihe bildet und dieses Tragelement an der Innenseite des Mantels der Walze(n) (3) unlösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bolzenreihen an einer eine Schwungmasse bil­ denden Walze angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze(n) (3) als Hohlkörper mit einer als Schwungmasse wirkenden Füllung ausgeführt ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze(n) (3) als Hohlkörper ausgebildet und mit einer selbst erhärtenden Masse (20) gefüllt ist, wobei die Bolzen (10) durch den Walzenmantel hin­ durch in die erhärtete Masse (20) hineinragen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bolzen (10) zu mindestens zwei Drittel ihrer Länge in die Walze (3) hineinragen und höchstens nur ein Drittel ihrer Länge frei über die Oberfläche ihrer Walze (3) auskragen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) aus einer durchgehenden Mittelwelle (21), zwei tellerartigen Sei­ tenabschlüssen (22, 23) und einem als Loch- oder Schlitzblech ausgeführten Mantel (24) gebildet ist, in welchem die zu Bolzenreihen zusammengefaßten Bolzen (10) eingesetzt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem als Loch- oder Schlitzblech ausgeführten Mantel (24) mehrere Bewehrungseisen (40) annähernd achsparallel zwischen den beiden Seitenabschlüssen (22, 23) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungs­ eisen (40) annähernd dem Steigungswinkel der anzuordnenden Bolzenreihen folgend zwischen den beiden Seitenabschlüssen (22, 23) verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei achsparallel angeordnete Walzen mit Bolzenreihen vorgesehen sind und diese Walzen in gleicher Drehrichtung angetrieben sind.
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