DE3834206A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw. - Google Patents
Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw.Info
- Publication number
- DE3834206A1 DE3834206A1 DE3834206A DE3834206A DE3834206A1 DE 3834206 A1 DE3834206 A1 DE 3834206A1 DE 3834206 A DE3834206 A DE 3834206A DE 3834206 A DE3834206 A DE 3834206A DE 3834206 A1 DE3834206 A1 DE 3834206A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolts
- roller
- rows
- straw
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/002—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees for comminuting plant waste
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/0084—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/142—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/28—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with spiked cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2201/00—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
- B02C2201/06—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
- B02C2201/066—Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste
Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfäl
len, von Stroh, von Obst usw., bestehend aus einem Einwurfschacht und wenig
stens einem um eine annähernd horizontale Achse drehbaren Rotationskörper mit
vorstehenden Zerkleinerungswerkzeugen, wobei der Rotationskörper als zylin
drische Walze und die Zerkleinerungswerkzeuge als von der Mantelfläche der
Walze auskragende Bolzen ausgebildet sind, wobei die Walze(n) mit den auskra
genden Bolzen zumindest annähernd den Querschnitt des Einwurfschachtes nach
unten hin abschließt bzw. abschließen und wobei an dem dem Einwurfschacht ge
genüberliegenden Bereich unterhalb der Walze(n) ein in sich steifes, vorzugs
weises grobmaschiges Gitter angeordnet ist.
Es ist bereits eine Zerkleinerungsmaschine, besonders für Abfälle bekanntge
worden (CH-PS 5 53 004), bei der an einer rotierenden Welle mit horizontaler
Drehachse in Umlaufrichtung des Rotationskörpers veränderlich einstellbare und
feststellbare Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind
die Zerkleinerungswerkzeuge auf Ringteilen angebracht, die auf den Rotations
körper aufgespannt sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind nach einer Art Mes
ser ausgebildet, welchen Gegenschneiden an einem feststehenden Teil zugeordnet
sein müssen. Bei solchen Ausführungen müssen die Schneiden stets exakt aufein
ander abgestimmt sein und außerdem muß die Schneidekante stets scharfkantig
geschliffen werden, um überhaupt eine ordnungsgemäße Zerkleinerung zu bewir
ken. Die Einstellarbeiten und die Herstellungskosten sind relativ groß und
ferner bedarf es entsprechend starker Antriebselemente, um überhaupt diese
Schneidvorgänge ausführen zu können.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung (DE-GM 80 25 689) sind auf einer An
triebsachse eine Vielzahl von Messern in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend
versetzt zueinander angeordnet, wobei es zwischen den einzelnen dadurch gebil
dete Schneidlamelle Nischen gibt, die bald nach Beginn des Zerkleinerungsvor
ganges gefüllt sind, so daß dann nurmehr die Schneidspitzen vorstehen. Es ist
auch hier eine Einzelfertigung aller aufeinanderfolgender Schneidlamellen er
forderlich, da diese ja jeweils in verschiedenen Winkellagen versetzt zueinan
der Einschnitte zur Aufnahme eines auf der Antriebswelle vorgesehenen Keiles
aufweisen müssen. Bei solchen Schneidlamellen, die aus relativ dünnem Material
gefertigt sind, würde relativ bald ein Nachschleifen erforderlich werden, was
aber aufgrund der besonderen Konstruktion wohl kaum möglich ist.
Es ist auch bereits eine Getreidemühle bekannt (US-PS 18 89 183), bei der eine
Walze mit horizontal liegender Drehachse vorgesehen ist, wobei am Walzenmantel
radial vorstehende Schneid- und Mahlkörper befestigt sind. Annähernd dem Hüll
radius dieser Walze folgend ist ein Gitter angeordnet, so daß die eingeworfe
nen Teile in diesem Bereich zerrieben und zerkleinert werden. Die hier vorgese
henen radial auskragenden Schneidkörper müssen speziell bearbeitet werden, um
für diesen Mahlvorgang geeignet zu sein und es ist daher notwendig, von Zeit
zu Zeit diese Teile nachzuschleifen. Als wesentlicher Nachteil dieser Ausfüh
rung ist zu vermerken, daß diese vorstehenden Schneidteile exakt radial auskra
gen und in achsparallelen Reihen in Längsrichtung der Walze aufeinanderfolgend
angeordnet sind. Für Halmgut oder Äste wäre eine solche Einrichtung gar nicht
geeignet, da dann jeweils im Bereich zwischen zwei solchen Schneidkörpern das
Halmgut lediglich ausgewickelt würde ohne eine entsprechende Zerkleinerung.
Die Folge wäre in kürzester Zeit ein Verstopfen der ganzen Vorrichtung.
Bei einer weiteren Ausführung (US-PS 5 35 263) sind zwei achsparallel zueinan
der ausgerichtete Walzen vorgesehen, welche mit radial auskragenden Bolzen ver
sehen sind. Auch die hier vorgesehenen Bolzen sind sowohl in Umfangsrichtung
der Walzen als auch in deren Längserstreckung in geraden Reihen aufeinanderfol
gend angeordnet und die Bolzen ragen exakt radial von der Walzenoberfläche ab,
so daß auch bei dieser Ausführung halmartiges Gut kaum zerkleinert werden wird,
sondern lediglich aufgewickelt oder durchgezogen würde. Als weiterer wesentli
cher Nachteil dieser Ausführung ist zu werten, daß die beiden miteinander käm
menden Walzen in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben sind, also in
dem für die Zerkleinerung wesentlichen gegenseitigen Kämmbereich die gleiche
Umfangsdrehrichtung aufweisen. Es ist dadurch ein ordnungsgemäßes Zerkleinern
nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche in konstruktiv einfacher Weise auf
gebaut werden kann und eine optimale Zerkleinerung von Haus- und Gartenabfäl
len, von Stroh, Obst od. dgl. ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß jeweils mehrere Bolzen in einer
Reihe oder versetzt zueinander in gruppenartigen Reihen angeordnet sind und
diese Bolzenreihen auf der Oberfläche der Walze(n) schraubenlinienförmig mit
großem Steigungswinkel verlaufen, und/oder die einzelnen Bolzen der Bolzenrei
hen spitzwinklig zur zugeordneten Erzeugenden und gegebenenfalls spitzwinklig
zu einer Radialebene der zylindrischen Walze(n) von der Walzenoberfläche frei
auskragen, und daß die frei auskragenden Bolzen der Bolzenreihen unlösbar mit
dem die Walzenoberfläche bildenden, als Loch- oder Schlitzblech ausgeführten
Mantel verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist stets ein ordnungsgemäßes Zerklei
nern von Haus- und Gartenabfällen, von Stroh, von Obst usw. möglich, da keine
eingeworfenen Fasern gerade durchgezogen werden können. Gerade durch den schrau
benlinienförmigen Verlauf der Bolzenreihen bzw. durch die Schrägstellung der
einzelnen Bolzen gegenüber der Walzenoberfläche wird ein mögliches Kämmen von
eingeworfenem Gut vermieden, da die in Umfangsrichtung dann aufeinanderfolgen
den Bolzen immer wieder andere Stellungen aufweisen.
Als weiterer wesentlicher Vorteil ist zu werten, daß nicht zu viele Bolzen auf
einer Schlaghöhe liegen, daß also nicht die Zerkleinerungsarbeit ruckweise vor
sich geht. Es ist also ein kontinuierlicher Zerkleinerungsablauf gewährleistet.
Der konstruktive Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ja einfach
durch die Verwendung eines Lochblech- oder Schlitzblechmantels, da durch die
Bolzen bzw. die zu Bolzenreihen zusammengefaßten Abschnitte schon vor einer
endgültigen Fixierung im Bereich des Walzenmantels positioniert werden können.
Es ist dadurch ein Durchstecken bzw. Einsetzen der Bolzen sowohl von innen als
auch von außerhalb des Mantels möglich. Es ergibt sich dadurch eine sehr leich
te Möglichkeit, die Bolzen mit dem Walzenmantel unlösbar, z. B. durch Verschweis
sen zu verbinden oder zumindest vorerst zu fixieren, um dann bei einer nachträg
lichen Füllung des Hohlraumes der Walze die unlösbare Befestigung zu erzielen.
Es ist daher nicht nur der konstruktive Aufbau, sondern auch die Wirkung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich ver
bessert worden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachste
henden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig.
1 eine Schrägsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nach rückwärts abge
klapptem Einwurfschacht;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine solche Vor
richtung;
Fig. 3 eine Ansicht des als zylindrische Walze ausgeführten Rotations
körpers;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Walze;
Fig. 5 die beiden Teile der
Walze in auseinandergezogenem Zustand;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Ober
flächenbereich der Walze in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 die beiden Teile
der Walze in auseinandergezogenem Zustand gemäß Fig. 5, wobei jedoch Abstand
halter in anderer Form angeordnet sind;
Fig. 8 eine Schrägsicht einer weiteren
Auführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 9 einen Vertikal
schnitt durch eine solche Vorrichtung;
Fig. 10 einen Schnitt durch zwei benach
barte Walzen, deren als Zerkleinerungswerkzeuge ausgebildete Bolzen miteinan
der kämmen;
Fig. 11 eine Seitenansicht eine Walze mit einer besonderen Ausfüh
rungsform von Bolzen.
Eine Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 eignet sich im wesentlichen zum Zerklei
nern von Haus- und Gartenabfällen bzw. von Obst usw. Eine Vorrichtung gemäß
den Fig. 7 und 8 eignet sich in besonderer Weise zum Zerkleinern von Stroh, da
durch die Größe der zwei hier eingesetzten Walzen und die Größe des Einwurf
schachtes ganze Strohballen in einem eingeworfen werden können.
Vorerst soll die Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 eine Herstellungsmöglichkeit
für eine Walze anhand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert werden.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Einwurfschacht 1 und einem
um eine annähernd horizontale Achse 2 drehbaren Rotationskörper, der als zylin
drische Walze 3 ausgebildet ist. Die Walze 3 ist über eine Kupplung 4 mit ei
nem Antriebsmotor 5 gleichachsig verbunden. Es ist natürlich auch möglich, an
dere Antriebsarten vorzusehen oder einen Antrieb über Keilriemen oder Getriebe
usw. vorzunehmen. Unterhalb der Walze 3 ist ein Auswurftrichter 6 vorgesehen,
wobei das ganze Gehäuse über Stützfüße 7 und 8 auf dem Boden abgestützt ist.
Am unteren Ende der Stützfüße 7 können noch Laufräder 9 vorgesehen werden, um
die ganze Vorrichtung verfahrbar auszubilden.
Wie schon ausgeführt, ist der Rotationskörper als zylindrische Walze 3 ausge
bildet. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind gemäß der vorliegenden Erfindung als
von der Mantelfläche der Walze 3 radial auskragende Bolzen 10 ausgebildet.
Die Walze 3 mit den auskragenden Bolzen 10 schließt zumindest annähern den
Querschnitt des Einwurfschachtes 1 nach unten hin ab, so daß praktisch das
ganze zu zerkleinernde Gut zwischen der Walzenoberfläche und der Innenbegren
zung des Einwurfschachtes 1 bzw. des darunterliegenden Maschinengestells 11
hindurchgeführt wird.
Der dem Einwurfschacht 1 gegenüberliegende Bereich unterhalb der Walze 3 ist
vorzugsweise ein annähernd dem Hüllradius der rotierenden Walze 3 folgendes
Gitter 12 angeordnet, welches in sich steif und vorzugsweise grobmaschig aus
geführt ist. Wenn nun das in Pfeilrichtung 13 durch den Einwurfschacht 1 zu
geführte Material allein durch die vorstehenden Bolzen 10 und deren Reißkraft
noch nicht vollständig zerkleinert ist, dann wird dieses Material zwischen den
radial auskragenden Bolzen 10 und dem Gitter 12 verrieben und somit zusätzlich
zerkleinert. Das ausreichend zerkleinerte Material gelangt dann durch den Aus
wurftrichter 6 in einen darunter bereitgestellten Korb od. dgl.
Im Einzugsbereich für das zu zerkleinernde Gut, also in der Höhe des Einschub
rohres für zu zerkleinernde Äste od. dgl., ist zweckmäßig eine abgestufte
Wandung oder eine rippenartige Ausbildung vorgesehen, um dadurch die Zerklei
nerung des eingeworfenen Gutes im Zusammenwirken mit den von der Walzenober
fläche abstehenden Bolzen weiter zu verbessern. Bei Anordnung einer abgestuf
ten Wandung bzw. von Rippen ist es auch möglich, daß das unterhalb der Walze
vorgesehene Gitter nicht dem Hüllradius der umlaufenden Walze folgt, sondern
im wesentlichen eben ausgebildet und unterhalb der Walze angeordnet wird. Das
Gitter dient dann praktisch nur als Zugriffschutz, um dadurch Verletzungsge
fahren bei einem unüberlegten Eingreifen von unten zu verhindern.
Wie bei den meisten der bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen vorgesehen, ist
auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein annähernd rechtwinklig zum Ein
wurfschacht 1 ausgerichtetes Einschubrohr 14 vorgesehen, um auch stangenartige
Teile, wie z. B. Äste od. dgl. zerkleinern zu können. Die untere Auflagefläche
15 dieses Einschubrohres 14 ist annähernd zur Mittelachse 2 der Walze 3 hin ge
richtet und schließt mit einer horizontalen Ebene einen Winkel von vorzugsweise
10° ein. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß gerade diese besondere Ausrich
tung und Winkelstellung des Einschubrohres 14 optimale Wirkung mit sich bringt.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind jeweils mehrere Bolzen 10 in ei
ner Reihe oder versetzt zueinander in gruppenartigen Reihen angeordnet. Bei der
Ausbildung einer Vorrichtung mit einer Einzelwalze 3, wie sie in den Fig. 1 bis
3 gezeigt ist, werden diese Bolzenreihen schraubenlinienförmig verlaufend auf
der Oberfläche der Walze 3 angeordnet, und zwar zweckmäßig mit großem Steigungs
winkel. Eine solche Reihe ist dann beispielsweise in einem Steigungswinkel von
weniger als 45° über die ganze Länge der Walze 3 geführt. Diese schraubenli
nienförmige Anordnung ist insofern vorteilhaft, als nicht bei jedem Zerkleine
rungsvorgang alle vorstehenden Bolzen gleichzeitig eingreifen, sondern eben in
einer Reihenfolge nacheinander.
Bei der Anordnung nur einer Walze, wie sie für eine Ausführung nach den Fig.
1-3 zweckmäßig ist, scheint die schraubenlinienförmig verlaufende Anordnung
der Bolzenreihe am zweckmäßigsten. Es wäre aber bei dieser Ausführung ebenso
möglich und in wirkungsmäßiger Hinsicht für das Zerkleinern besonders günstig,
wenn die einzelnen Bolzen der Bolzenreihen spitzwinklig zur zugeordneten Erzeu
genden und gegebenenfalls spitzwinklig zu einer Radialebene der zylindrischen
Walze von der Walzenoberfläche frei auskragen. Diese Anordnung der einzelnen
Bolzen wäre auch bei schraubenlinienförmig verlaufender Bolzenreihe möglich,
um dadurch zusätzlich die Zerkleinerung zu verbessern. Auch dann, wenn die Bol
zenreihen praktisch achsparallel zur Walze in deren Längsrichtung verlaufen,
bringt die "schräge" Anordnung der einzelnen Bolzen eine wesentliche Verbesse
rung gegenüber den exakt radial auskragenden Bolzen bei bekannten Ausführungen,
da es dadurch nie zu einem Durchkämmen des eingeworfenen Materials, sondern
stets zu einem echten Zerkleinern kommt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Einwurfschacht 1 um die Achse 16 nach
rückwärts abgeschwenkt werden, so daß bei eventuell notwendigen Reinigungs-
oder Reparaturarbeiten die Walze 3 zugänglich wird. Um zu verhindern, daß in
diesem Zustand die Walze 3 plötzlich angetrieben wird, ist es zweckmäßig, eine
Sicherungseinrichtung vorzusehen, die bei zurückgeklapptem Einwurfschacht 1
die Inbetriebnahme des Antriebsmotors 5 ausschließt. Um eine ordnungsgemäße
Sicherung des Einwurfschachtes 1 bei Zerkleinerungsarbeiten zu gewährleisten,
werden am unteren Rand Laschen 17 vorgesehen, über welche eine ordnungsgemäße
Befestigung des Einwurfschachtes 1 an dem Maschinengestell 11 erfolgen kann.
Im Einwurfschacht selbst ist zusätzlich ein Blech 18 eingesetzt, welches ver
hindern soll, daß eventuell in dem Bereich 19 eingefallenes Gut durch den Ein
wurfschacht 1 selbst nach oben hin hinausgeschleudert wird.
Die Walze 3 ist durch deren besondere Größe auch relativ schwer ausgeführt, so
daß diese zusätzlich als Schwungrad wirken und daß dadurch auch die Größe des
Antriebsmotores verringert werden kann. Zweckmäßig wird die Walze 3 zur Bil
dung einer Schwungmasse aus Vollmaterial gefertigt oder aber die Walze wird
als Hohlkörper ausgeführt mit einer als Schwungmasse wirkenden Füllung.
Anhand der Fig. 4 bis 7 wird nun der konstruktive Aufbau einer Walze 3 und das
zweckmäßige Herstellungsverfahren für eine solche Walze näher erläutert:
Die Walze ist hier also als Hohlkörper ausgebildet und mit einer selbsterhär
tenden Masse 20 gefüllt, wobei die als Bolzen 10 ausgebildeten Zerkleineungs
werkzeuge durch den Walzenmantel hindurch in die noch nicht erhärtete Masse 20
hingesteckt sind.
Im wesentlichen besteht also die Walze 3 aus einer durchgehenden Mittelwelle
21 für die Lagerung der Walze 3, zwei tellerartigen Seitenabschlüssen 22 und
23 und einem als Lochblech ausgeführten Mantel 24. An den beiden Seitenab
schlüssen 22 und 23 sind gemäß Fig. 5 vorzugsweise je drei um jeweils 120°
versetzt zueinander angeordnete und gegeneinander gerichtete, also achsparal
lel verlaufende Abstandhalter 25 bzw. 26 angeordnet, welche annähernd der Wal
zenlänge in Achsrichtung entsprechen. Beim Zusammenfügen der Teile sind da
durch die Seitenabschlüsse 22 und 23 parallel zueinander ausgerichtet, so daß
auch ein optimaler Rundlauf gewährleistet ist, ohne daß zusätzlich Auswuchtmaß
nahmen ergriffen werden müßten.
Für die Vorfertigung der Walze 3 werden die Welle 21, ein Seitenabschluß 22
und der Mantel 24 zu einer Einheit verschweißt, wobei natürlich vorher bereits
die Abstandhalter 25 mit dem Seitenabschnitt 22 fest verbunden werden. Weiters
wird der zweite Seitenabschnitt 23 vorbereitet, welcher eine mittige Bohrung
27 zum Einführen der mittigen Welle 21 aufweist, wobei mit diesem Seitenab
schluß 23 die Abstandhalter 26 verschweißt werden.
Die Bolzen 10 sind als Abschnitte von Bewegungseisen ausgebildet, wie sie bei
Betonbewehrungen eingesetzt werden, so daß diese bereits ohne zusätzliche Bear
beitung mit entsprechenden Erhebungen 28 bzw. Vertiefungen ausgebildet sind,
wie dies eben bei Bewehrungseisen handelsüblich ist. Die Bolzen werden zur ord
nungsgemäßen Verbindung mit der eingefüllten selbsterhärtenden Masse 20 zu we
nigstens zwei Dritteln ihrer Länge in die Walze 3 hineinragen und höchstens nur
zu einem Drittel der Länge frei über die Oberfläche der Walze 3 auskragen. An
ihrem frei auskragenden Ende können diese Bolzen 10 (wie aus Fig. 6 ersichtlich
ist) schräg abgeschliffen sein zur Bildung einer in Drehrichtung der Walze wir
kenden Schneidkante mit einer entsprechenden Hinterschneidung. Je weiter die
Bolzen in den aus Beton gefertigten Innenraum der Walze 3 hineinragen, um so
stärker ist deren Verbindung mit der Walze und daher deren Widerstandsfähigkeit
auch bei großen Fliehkräften, die bei relativ hohen Drehzahlen auftreten. Es
ist daher auch denkbar, daß die Bolzen je nach Bedarf entsprechend weit über
die Oberfläche der Walze 3 vorstehen (ca. 1-2 cm), daß aber der in die Walze
3 hineinragende Abschnitt der Bolzen 10 praktisch unmittelbar zur mittigen
Welle 21 hin reicht.
Bei der Herstellung einer Walze 3 werden folgende Schritte aufeinanderfolgend
durchgeführt. Die aus der Welle 21, einem tellerartigen Seitenabschluß 22 und
den Abstandhaltern 25 sowie dem als Lochblech ausgeführten Mantel 24 gebildete
Einheit wird nach dem Abdecken des Mantels 24 bzw. Verschließen der Löcher 29
im Mantel mit der offenen Seite nach oben gerichtet. Durch das Abdecken des
Mantels 24 bzw. das Verschließen der Löcher 29 im Mantel 24 wird somit eine in
sich geschlossene und lediglich nach oben hin offene Schalung geschaffen, so
daß nunmehr von oben her eine selbsterhärtende Masse 20, vorzugsweise also Be
ton, eingefüllt werden kann. Nach einem Rütteln oder einem sonstigen Verdich
tungsvorgang, welcher gerade für die erfindunsgemäße Ausgestaltung von Bedeu
tung ist, wird der zweite Seitenabschluß 23 von oben her aufgesetzt, bis die
freien Enden der Abstandhalter 26 bzw. 25 an dem jeweils gegenüberliegenden
Seitenabschluß 22 bzw. 23 abgestützt sind, die dann jeweils abwechselnd aufein
ander folgenden Abstandhalter 25 bis 26 sind dann also um jeweils 60° zuei
nander versetzt.
Außerdem wird durch das Eindringen der Abstandhalter 26 in die eingefüllte Mas
se eine zusätzliche Verdichtung erzielt, da ja der Bereich zum Eindringen die
ser Abstandhalter 26 entsprechend verdrängt werden muß.
Nun können in den bereits durch die Verwendung eines Lochbleches vorgegebenen
Öffnungen durch die Abdeckung des Mantels 24 hindurch je nach Bedarf die Bol
zen eingedrückt werden. Dieses Eindrücken erfolgt in einfacher Weise durch ei
nen Dreh- oder einen Steckvorgang, so daß diese Bolzen in sehr einfacher Weise
von Hand eingesetzt werden können. Da durch dieses Eindrücken zumindest in die
sem Bereich eine weitere Verdichtung erzielt wird, liegt die selbsterhärtende
Masse umfangsgeschlossen an den eingedrückten Bolzen, so daß diese nach dem
vollständigen Aushärten der Masse 20 sicher auch gegen die auftretenden Flieh
kräfte in ihrer Position gehalten werden.
Als selbsterhärtende Masse 20 wird vorteilhaft Beton verwendet, der gegebenen
falls mit einem Härtezusatz versehen werden kann, um dadurch die Abbindege
schwindigkeit zu beschleunigen und auch die Endhärte zu vergrößern.
Um nach dem Einsetzen der Bolzen 10 in die Walze 3 ein optimales und damit
langsames Aushärten der eingefüllten Masse zu erzielen, erfolgt die vollkom
mene Aushärtung nach dem Einsetzen der Bolzen 10 in einem Wasserbad.
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß der Einsatz von Beton als selbster
härtende Masse 20 die einfachste Art der Herstellung für die Walze 3 darstellt.
Es wäre aber auch denkbar, eine Kunststoffmasse zu verwenden, in der beispiels
weise Stahl- oder Bleieinlagen vorgesehen sind, doch würde sich dadurch wieder
das Problem ergeben, daß unter Umständen durch eine nicht gleichmäßige Vertei
lung der Einlage eine Unwucht der Walze entstehen könnte.
Weiters erweist sich die Art der Befestigung der Bolzen durch das Eindrücken
in die selbsterhärtende Masse als konstruktiv einfach und auch als die billig
ste Ausführung. Es wäre denkbar, die Bolzen an dem Mantel 24 anzuschweißen,
oder aber mit einem Schraubvorgang zu befestigen, wobei es gegebenenfalls denk
bar wäre, die Bolzen 10 vor dem Befüllen mit der selbsterhärtenden Masse fest
zusetzen. Dies bedingt aber weitere Arbeitsschritte und somit eine Verteuerung.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, können anstelle der bei der Ausführung nach Fig.
5 vorgesehenen Abstandhalter 25 und 26 nahe dem als Lochblech ausgeführten Man
tel 24 mehrere Bewehrungseisen 40 annähern achsparallel zwischen den beiden
Seitenabschlüssen 22 und 23 angeordnet sein. Durch diese Bewehrungseisen wird
eine wesentliche Verbesserung der Festigkeit der Walze 3 erzielt, so daß diese
auch gerade beim Einsatz zum Zerkleinern von Stroh mit hohen Drehzahlen betrie
ben werden kann. Diese Bewehrungseisen 40 verlaufen aber nicht achsparallel
zur mittigen Welle 21, sondern verlaufen annähernd dem Steigungswinkel der an
zuordnenden Bolzenreihen zwischen den beiden Seitenabschlüssen 22, 23. Diese
Bewehrungseisen 40 werden mit ihren einen Enden in im Seitenabschluß 22 vorge
sehenen Bohrungen in der entsprechenden Winkelstellung eingeschweißt. Nach dem
Befüllen des durch den Mantel 24 eingeschlossenen zylindrischen Hohlraumes mit
der selbsterhärtenden Masse wird dann der Seitenabschluß 23 aufgesetzt, wobei
die oberen Enden dieser Bewehrungseisen 40 in die Bohrungen 41 im Seitenab
schluß 23 eingreifen. Damit sind auch diese Enden in ihrer Lage fixiert. Nun
können die Enden der Bewehrungseisen 40 mit dem Seitenabschluß 23 verschweißt
werden. Zusätzlich oder anstatt der Verschweißung zwischen Bewehrungseisen 40
und Seitenabschluß 23 ist auch eine Verschweißung des Seitenabschlusses 23 mit
dem Mantel 24 möglich. Auch dadurch ist eine Fixierung der Bewehrungseisen 40
gerade nach dem Erhärten des Betons gesichert.
Eine weitere Möglichkeit, insbesondere in Hinblick auf eine raschere und ein
fachere Montage der Walze ist dann gegeben, wenn die eine Bolzenreihe bilden
den Bolzen an einem gemeinsamen Tragelement befestigt, vorzugsweise ange
schweißt werden und dann von der Innenseite des Mantels der Walze 3 durch die
vorgesehenen Löcher oder Schlitze eingesteckt sind. Dieses Tragelement für die
Bolzen bildet dann praktisch einen gemeinsamen Anschlag für alle Bolzen einer
Bolzenreihe und kann dann an der Innenseite des Mantels der Walze unlösbar be
festigt werden. Dieses Tragelement kann beispielsweise mit dem Mantel der Wal
ze verschweißt werden oder aber zumindest vorerst fixiert, um dann durch nach
trägliches Einfüllen eines Füllmaterials unlösbar befestigt zu werden.
Gerade bei einer solchen Anordnung ist eine sehr einfache Möglichkeit des Aus
wuchtens der Walze gegeben. Es werden also die Tragelemente mit den Bolzenrei
hen am Walzenmantel montiert und bereits fix und provisorisch mit diesem ver
bunden, worauf dann das Füllmaterial, also vorzugsweise Beton, in den Hohlraum
eingebracht wird. Es kann nun die bereits mit den Bolzen bzw. Bolzenreihen be
stückte Walze, deren Hohlraum mit dem Füllmaterial, also zweckmäßig Beton, an
gefüllt ist, auf einer Drehbank eingespannt und allein durch die Drehbewegung
gewuchtet werden. Wenn dem Beton ein Schnellhärter beigegeben wird, wird die
Füllmasse relativ rasch so weit trocken, daß sich keine Materialverschiebungen
mehr ergeben können. Durch die Drehbewegung wuchtet sich praktisch die Walze
durch entsprechende innere Verteilung des Füllmaterials von selbst aus.
Bei der Ausführung nach den Fig. 8 und 9 sind zwei mit Abstand parallel zuei
nander liegend drehbar gelagerte Walzen 3 vorgesehen, deren gegenseitiger, ra
dialer Abstand A annähernd der Länge L der über die Mantelfläche 30 der Walzen
3 vorstehenden Bolzen 10 entspricht. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich
auch möglich, anstelle von zwei auch drei oder mehrere Walzen neben- oder über
einander anzuordnen, um dadurch die Zerkleinerung, z. B. größerer Strohballen
oder eine weitere Fein-Zerkleinerung zu bewirken. Bei der Rotation der Walzen
3 greifen die von den beiden Walzen 3 abstehenden Bolzen 10 kammartig ineinan
der ein. Zu diesem Zweck sind die Bolzen der einzelnen Bolzenreihen der beiden
Walzen 3 versetzt zueinander angeordnet. Außerdem ist hier bei einer solchen
Ausbildung vorgesehen, daß zu einem einwandfreien kammartigen Eingriff insbe
sondere für die Verwendung beim Zerkleinern von Stroh die Bolzenreihen achspa
rallel zur Achse 2 verlaufen im Gegensatz zur schraubenlinienförmigen Anord
nung nach den Fig. 1 bis 3.
In Fig. 10 ist ein Schnitt durch zwei benachbarte Walzen gezeigt, deren Ab
stand praktisch so groß ist, daß die abstehenden Bolzen 10 miteinander in Kämm
eingriff stehen. Die Bolzen 10 der beiden benachbarten Walzen 3 in einer ganz
bestimmten Stellung in einer Ebene mit den Achsen der beiden Wellen 21 liegen.
Die einzelnen Bolzen 10 der Bolzenreihen sind spitzwinklig zur zugeordneten Er
zeugenden 43 und gegebenenfalls auch spitzwinklig zu einer Radialebene der zy
lindrischen Walzen 3 von der Walzenoberfläche frei auskragend angeordnet, wo
bei zweckmäßig in einer Reihe aufeinanderfolgende Bolzen 10 abwechselnd in ent
gegengesetzte Richtungen geneigt sind. Der Abstand jeweils zwischen aufeinan
derfolgenden Bolzen 10 ist dabei so groß gewählt, daß bei dem gegenläufigen
Drehvorgang der beiden Walzen 3 (gleiche Drehrichtung) die Bolzen 10 nicht mit
einander in Berührung kommen können. Durch diese besondere Schrägstellung der
Bolzen 10 ist jedoch gewährleistet, daß sich eventuell festsetzendes Stroh
nicht zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bolzen 10 aufschichten kann
und lediglich in einer Richtung gekämmt wird. Es erfolgt dadurch also immer
wieder eine Wechselwirkung und ein relativ tiefer gegenseitiger Eingriff, so
daß also zwischen jeweils zwei Bolzen 10 kein Stroh oder sonstiges Material
ständig umlaufen kann.
Weiters ist es möglich, wie der Fig. 11 entnommen werden kann, daß die Bolzen
10 an ihrem frei auskragenden Ende 42 in Drehrichtung 44 der Walze 3 weisend
bogenförmig abgeknickt sind. Es wird dadurch ein sichereres Erfassen des zu
zerkleinernden Gutes erzielt. Es ist aber durchaus möglich, die Ausgestaltun
gen nach den Fig. 10 und 11 zu kombinieren, wobei dann selbstverständlich die
Bolzen 10 vor dem Einstecken bei der Fertigung der Walze entsprechend vorgebo
gen werden.
Die Walzen 3 weisen bei dieser Ausführung an ihren einen Enden jeweils eine um
laufende Nut 31 zur Aufnahme eines Antriebskeilriemens 32 auf. Diese umlaufen
de Nut 31 wird in vorteilhafter Weise bereits bei der Herstellung der Walze 3
gefertigt, und zwar dadurch, daß an dem betreffenden Seitenabschluß 23 ein Keil
riemenabschnitt als Schalungskörper angesetzt wird, so daß dann beim Ausgießen
mit Beton und dem anschließenden Entfernen dieses Keilriemenabschnittes eine
umlaufende Nut in Form einer Keilriemenscheibe geschaffen worden ist. Es hat
sich gezeigt, daß die Mitnahme durch die große gegenseitige Reibung sicher ge
währleistet ist. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, hier
eine getrennte Keilriemenscheibe an den Walzen 3 anzuordnen. Weiters ist es
auch denkbar, an den Seitenenden der Walzen 3 Zahnräder oder Kettenräder anzu
ordnen, wobei dann der Antrieb über ein Zahnradgetriebe oder ein Kettengetrie
be erfolgt.
Wie ersichtlich, sind die beiden Walzen 3 in gleicher Drehrichtung angetrieben.
Der Keilriemen wird vom Antriebsmotor 5 her über die beiden Walzen 3 geführt,
so daß beide Walzen 3 wie aus Fig. 9 ersichtlich, entgegen dem Uhrzeigersinn
laufen.
Auch bei dieser Ausführung ist unterhalb der Walze 3 ein Gitter 12 vorgesehen,
wobei dieses Gitter 12 auch mit gleichem Abstand gegenüber der Walzenoberflä
che in die zwischen den Walzen gebildete keilförmige Öffnung 33 hineingeführt
werden kann. Es wird dadurch die Zerreiß- und Verreibwirkung des zugeführten
Strohs noch wesentlich verbessert.
Zweckmäßig ist ferner, daß die Drehachsen 2 und 2′ der beiden Walzen 3 höhen
mäßig versetzt zueinander angeordnet sind, daß also die durch die Drehachsen
2 und 2′ gedachte Ebene einen Winkel mit einer horizontalen Ebene einschließt.
Dadurch wird beim Einwerfen eines ganzen Strohballens durch den Einwurfschacht
1 zuerst die linke Walze 3 zum Einsatz kommen, die vorstehenden Bolzen 10 wer
den also das Stroh an der Unterseite des Strohballens erfassen und in der Dreh
richtung der Walze 3 mitnehmen. Bereits in dem ersten Drehabschnitt der Walze
3 wird damit das Stroh im Zusammenwirken zwischen Bolzen 10 und Gitter 12 zer
kleinert, wobei das zerkleinerte Stroh über die Rutsche 34 abgeführt wird. Ein
Teil des noch nicht ganz zerkleinerten Strohs wird durch die Drehbewegung der
linken Walze 3 und die Bewegung der Bolzen 10 zwischen den beiden Walzen 3 wie
der nach oben befördert, wobei diese Aufwärtsbewegung des Strohs jeweils wieder
bei Eintreffen der nächsten Bolzenreihe 10 der rechtsliegenden Walze 3 unter
bunden wird, da diese Bolzen 10 ja wieder in der Gegenrichtung nach unten be
wegt werden. Das wieder nach unten mitgerissene, noch nicht gänzlich zerklei
nerte Stroh wird dann unterhalb der rechtsliegenden Walze und im Zusammenwir
ken mit dem Gitter 12 weiter zerkleinert, wobei das entsprechend zerkleinerte
Material wiederum auf die Rutsche 34 fallen kann. Strohmaterial, welches auch
von der zweiten Walze 3 noch nicht zur Gänze verkleinert ist, wird im Bereich
der auf der Zeichnung rechten Abschlußwandung des Einwurfschachtes 1 wiederum
nach oben befördert, so daß sich für diesen Teil des Strohs der gesamte Ablauf
wiederholt. Bei Anordnung von mehr als zwei Walzen ist der weitere Ablauf wie
derum derselbe wie im Vorstehenden beschrieben, da dann alle vorgesehenen Wal
zen die gleiche Drehrichtung aufweisen und dadurch in dem einander zugewandten
Bereich entgegengesetzte Umfangsdrehrichtung haben.
Auch bei der Anordnung von zwei oder mehreren Walzen eignet sich eine Ausfüh
rung, wie sie in den Fig. 1-3 erläutert worden ist, nämlich die schraubenli
nienförmige Anordnung der einzelnen Bolzenreihe auf der Oberfläche der Walzen.
Es können auch bei dieser Ausführung beide Anordnungsvarianten miteinander kom
biniert werden, um dadurch eine noch bessere Zerkleinerung zu bewirken.
Gerade die Ausführung nach den Fig. 8 und 9 und insbesondere mit den Merkmalen
nach den Fig. 10 und 11 eignet sich zum Zerkleinern von Stroh. In diesem Zusam
menhang ist es auch denkbar und zweckmäßig, eine Ausführung zu schaffen, welche
an einem Zugfahrzeug, zum Beispiel einem Traktor, angekuppelt werden kann. Der
Antrieb der Walzen 3 kann somit von der Zapfwelle des Traktors aus bewirkt wer
den. Es wäre dabei auch möglich, oberhalb des Einwurfschachtes 1 eine schräge
Rutsche vorzusehen, um dadurch beispielsweise mehrere Strohballen bevorratet
lagern zu können. Eine solche Anordnung ist gerade beim Einsatz in Weingärten
vorteilhaft, weil das zerkleinerte Stroh direkt auf die Erde aufgebracht wer
den kann, ohne daß es einer Zwischenlagerung des zerkleinerten Strohs bedarf.
Es kann daher beispielsweise auf beiden Feldrändern jeweils eine Anzahl von
Strohballen bereitgestellt werden, die dann immer wieder für die nächste Fahrt
einer längeren Zeile zwischen den Rebstöcken auf die Rutsche aufgeladen werden
können. Durch die Rutsche erfolgt dann ein selbständiges Zuführen der Strohbal
len zum Einwurfschacht 1. Es wäre in diesem Zusammenhang aber auch noch zweck
mäßig, am Ende der Rutsche 34 oder anstelle dieser Rutsche 34 einen Streutel
ler anzubringen, welcher ähnlich den Streutellern für das Streusalz beim Win
terdienst ausgebildet wäre. Es könnte dadurch der gesamte Boden des Weingutes
mit zerkleinertem Stroh abgedeckt werden. Dies würde nicht nur eine zusätzli
che Düngung bedeuten, sondern den Boden vor all zu schnellem Austrocknen bei
Hitzeperioden schützen.
Es ist aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich, daß je nach Einsatz
zweck eine, zwei oder gegebenenfalls mehrere solcher Walzen 3 eingesetzt
werden können. Es wurde in der vorstehenden Beschreibung erläutert, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfällen,
von Ästen, Stroh, von Obst usw. geeignet sei. Natürlich ist die erfin
dungsgemäße Vorrichtung für jede Art von Abfällen und für jede Art von Zer
kleinerungsproblemen einsetzbar.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Haus- und Gartenabfällen, von Stroh, von
Obst usw., bestehend aus einem Einwurfschacht und wenigstens einem um eine
annähernd horizontale Achse drehbaren Rotationskörper mit vorstehenden Zer
kleinerungswerkzeugen, wobei der Rotationskörper als zylindrische Walze
und die Zerkleinerungswerkzeuge als von der Mantelfläche der Walze auskra
gende Bolzen ausgebildet sind, wobei die Walze(n) mit den auskragenden Bol
zen zumindest annähernd den Querschnitt des Einwurfschachtes nach unten
hin abschließt bzw. abschließen und wobei an dem dem Einwurfschacht gegen
überliegenden Bereich unterhalb der Walze(n) ein in sich steifes, vorzugs
weises grobmaschiges Gitter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je
weils mehrere Bolzen (10) in einer Reihe oder versetzt zueinander in grup
penartigen Reihen angeordnet sind und diese Bolzenreihen auf der Oberflä
che der Walze(n) schraubenlinienförmig mit großem Steigungswinkel verlau
fen, und/oder die einzelnen Bolzen (10) der Bolzenreihen spitzwinklig zur
zugeordneten Erzeugenden (43) und gegebenenfalls spitzwinklig zu einer Ra
dialebene der zylindrischen Walze(n) (3) von der Walzenoberfläche frei aus
kragen, und daß die frei auskragenden Bolzen (10) der Bolzenreihen unlös
bar mit dem die Walzenoberfläche bildenden, als Loch- oder Schlitzbereich
ausgeführten Mantel verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Rei
he aufeinanderfolgenden Bolzen (10) abwechselnd in entgegengesetzte Rich
tungen geneigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bolzen (10) an ihrem frei auskragenden Ende schräg abgeschliffen sind zur
Bildung einr in Drehrichtung der Walze (3) wirksamen, spitzwinkligen
Schneide.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bolzen (10) an ihrem frei auskragenden Ende (42) in Drehrichtug (44) der
Walze (3) bogenförmig abgeknickt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Bolzenreihe bildenden Bolzen an einem gemeinsamen Tragelement befe
stigt, vorzugsweise angeschweißt sind und von der Innenseite des Mantels
der Walze(n) (3) durch die vorgesehenen Löcher oder Schlitze eingesteckt
sind, so daß das Tragelement einem gemeinsamen Anschlag für alle Bolzen ei
ner Bolzenreihe bildet und dieses Tragelement an der Innenseite des Mantels
der Walze(n) (3) unlösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Bolzenreihen an einer eine Schwungmasse bil
denden Walze angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze(n) (3)
als Hohlkörper mit einer als Schwungmasse wirkenden Füllung ausgeführt ist
bzw. sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze(n) (3) als Hohlkörper ausgebildet und mit einer selbst erhärtenden
Masse (20) gefüllt ist, wobei die Bolzen (10) durch den Walzenmantel hin
durch in die erhärtete Masse (20) hineinragen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Bolzen (10) zu mindestens zwei Drittel ihrer Länge in die Walze
(3) hineinragen und höchstens nur ein Drittel ihrer Länge frei über die
Oberfläche ihrer Walze (3) auskragen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Walze (3) aus einer durchgehenden Mittelwelle (21), zwei tellerartigen Sei
tenabschlüssen (22, 23) und einem als Loch- oder Schlitzblech ausgeführten
Mantel (24) gebildet ist, in welchem die zu Bolzenreihen zusammengefaßten
Bolzen (10) eingesetzt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem als
Loch- oder Schlitzblech ausgeführten Mantel (24) mehrere Bewehrungseisen
(40) annähernd achsparallel zwischen den beiden Seitenabschlüssen (22, 23)
angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungs
eisen (40) annähernd dem Steigungswinkel der anzuordnenden Bolzenreihen
folgend zwischen den beiden Seitenabschlüssen (22, 23) verlaufen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens zwei achsparallel angeordnete Walzen mit Bolzenreihen
vorgesehen sind und diese Walzen in gleicher Drehrichtung angetrieben sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT2735/87A AT392222B (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834206A1 true DE3834206A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=3539473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834206A Withdrawn DE3834206A1 (de) | 1987-10-15 | 1988-10-07 | Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT392222B (de) |
CH (1) | CH678022A5 (de) |
DE (1) | DE3834206A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317509A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Gaiser Martin Ulrich | Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen |
DE19503394A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Linus Maeder | Reiß- oder Hackwerk zur Zerkleinerung von Produkten |
WO2001067844A1 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Biasutti, Sandra | Breaking machine |
DE102009013601A1 (de) * | 2009-03-18 | 2010-09-23 | Freiberger Lebensmittel Gmbh & Co. Produktions- Und Vertriebs Kg | Vorrichtung zum Walzen von flächigem Gut und Walze einer solchen Vorrichtung |
FR2943630A1 (fr) * | 2009-03-30 | 2010-10-01 | Rech S De L Ecole Nationale Su | Dispositif d'extraction de liquide contenu dans des recipients en materiau non cassant |
DE102010056058A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Institut für Qualitätssicherung von Stoffsystemen Freiberg e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur repräsentativen Probenteilung von faserigen, verknäulten Leichtstoffen, insbesondere Recyclingprodukten u. dgl. |
CN105251579A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-20 | 四川省远大专用凭证印务有限公司 | 一种用于销毁废弃发票的工业碎纸机 |
CN105251578A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-20 | 四川省远大专用凭证印务有限公司 | 一种自动进料工业碎纸机 |
WO2017036596A1 (de) * | 2015-09-01 | 2017-03-09 | Julius Tielbürger GmbH & Co. KG | Gartenhäcksler mit einem fahrgestell |
GB2605558A (en) * | 2021-01-05 | 2022-10-12 | Martin Andrew | A mulcher |
CN115178355A (zh) * | 2022-07-11 | 2022-10-14 | 王刚 | 一种无糖绿豆饮料(解酒)加工用多级碎渣设备 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633734A1 (de) * | 1996-08-21 | 1998-02-26 | Premark Feg Llc | Zerkleinerungsvorrichtung sowie Zerkleinerer für feste und pastöse Abfälle in einer Flüssigkeit |
ITTO20130914A1 (it) * | 2013-11-12 | 2014-02-11 | Lucio Sanasi | Idrolizzatore termico per sostanza organica agente a temperatura, pressione ed agitazione con la combinazione dello sminuzzamento del materiale organico, tale da renderlo pronto alla biodigestione rapida. il raggiungimento della temperatura viene ott |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US535263A (en) * | 1895-03-05 | Food fibering or shredding machine | ||
US1889183A (en) * | 1927-12-22 | 1932-11-29 | Badger Equipment Company | Combined grain and roughage mill |
CH553004A (de) * | 1973-05-23 | 1974-08-30 | Geilinger Stahlbau Ag | Zerkleinerungsmaschine, besonders fuer abfaelle. |
DE8025689U1 (de) * | 1980-09-25 | 1981-03-19 | Waritsch, Helmut, 8205 Kiefersfelden | Handgeraet zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen |
-
1987
- 1987-10-15 AT AT2735/87A patent/AT392222B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-10-07 DE DE3834206A patent/DE3834206A1/de not_active Withdrawn
- 1988-10-07 CH CH3748/88A patent/CH678022A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317509A1 (de) * | 1993-05-26 | 1994-12-01 | Gaiser Martin Ulrich | Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen |
DE19503394A1 (de) * | 1995-02-02 | 1996-08-08 | Linus Maeder | Reiß- oder Hackwerk zur Zerkleinerung von Produkten |
DE19503394C2 (de) * | 1995-02-02 | 1998-03-19 | Linus Maeder | Reiß- oder Hackwerk zur Zerkleinerung von Produkten |
WO2001067844A1 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Biasutti, Sandra | Breaking machine |
DE102009013601A1 (de) * | 2009-03-18 | 2010-09-23 | Freiberger Lebensmittel Gmbh & Co. Produktions- Und Vertriebs Kg | Vorrichtung zum Walzen von flächigem Gut und Walze einer solchen Vorrichtung |
DE102009013601B4 (de) * | 2009-03-18 | 2015-07-02 | Freiberger Lebensmittel Gmbh & Co. Produktions- Und Vertriebs Kg | Vorrichtung zum Walzen von flächigem Gut und Walze einer solchen Vorrichtung |
WO2010112425A1 (fr) * | 2009-03-30 | 2010-10-07 | Arts | Dispositif d'extraction de liquide contenu dans des recipients en materiau non cassant |
FR2943630A1 (fr) * | 2009-03-30 | 2010-10-01 | Rech S De L Ecole Nationale Su | Dispositif d'extraction de liquide contenu dans des recipients en materiau non cassant |
DE102010056058A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Institut für Qualitätssicherung von Stoffsystemen Freiberg e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur repräsentativen Probenteilung von faserigen, verknäulten Leichtstoffen, insbesondere Recyclingprodukten u. dgl. |
WO2017036596A1 (de) * | 2015-09-01 | 2017-03-09 | Julius Tielbürger GmbH & Co. KG | Gartenhäcksler mit einem fahrgestell |
CN105251579A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-20 | 四川省远大专用凭证印务有限公司 | 一种用于销毁废弃发票的工业碎纸机 |
CN105251578A (zh) * | 2015-11-11 | 2016-01-20 | 四川省远大专用凭证印务有限公司 | 一种自动进料工业碎纸机 |
GB2605558A (en) * | 2021-01-05 | 2022-10-12 | Martin Andrew | A mulcher |
GB2605558B (en) * | 2021-01-05 | 2023-07-05 | Martin Andrew | A mulcher |
CN115178355A (zh) * | 2022-07-11 | 2022-10-14 | 王刚 | 一种无糖绿豆饮料(解酒)加工用多级碎渣设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA273587A (de) | 1990-08-15 |
CH678022A5 (de) | 1991-07-31 |
AT392222B (de) | 1991-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69608918T3 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
AT392222B (de) | Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw. | |
DE2917191C2 (de) | ||
DE4036717A1 (de) | Pflueckvorsatz fuer ein erntegeraet | |
AT509612B1 (de) | Vorrichtung zum verarbeiten von garten-, erdgut und dergleichen | |
DE2928471C2 (de) | Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen | |
DE2014402A1 (de) | Zerkleinerungseinrichtung | |
CH678927A5 (de) | ||
DE60105981T2 (de) | Vorrichtung zum zerschneiden von pflanzengut | |
DE19603370C2 (de) | Erntemaschine | |
EP2233217A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Material, insbesondere Grüngut, sowie Verwendung hierfür | |
DE8131506U1 (de) | Zerkleinerungseinrichtung | |
EP0086478B1 (de) | Vorrichtung für die Auflockerung von aus einem Silo geschnittenen Silage-Blöcken | |
WO1988008466A1 (en) | Extruder and process for manufacture of easy-to-handle moulded parts made of paper waste | |
DE1502286A1 (de) | Futterkuchenpresse | |
DE19721531A1 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten von Pflanzenmaterial, Kompostiervorrichtung sowie Verfahren zum Mietenkompostieren von Pflanzenmaterial | |
DE3503904C2 (de) | ||
EP0792728B1 (de) | Vorrichtung zum Ablängen von Holz | |
EP0418707B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP0956902A1 (de) | Messersitzanordnung an einer Schneidwelle in einer Zerkleinerungsmaschine | |
EP0089571B1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Schwachholz | |
WO1996029854A1 (de) | Verfahren zum mähen von wiesen, verfahren zum kompostieren von schnittgut, mähmaschine und schnittgutverarbeitungsgerät | |
DE4121328C2 (de) | Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock | |
DE2526211A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer eine zerkleinerungsmaschine | |
DE1582639A1 (de) | Haeckselmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |