DE3833771C1 - Chain-coupling element with fixing point - Google Patents
Chain-coupling element with fixing pointInfo
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- DE3833771C1 DE3833771C1 DE19883833771 DE3833771A DE3833771C1 DE 3833771 C1 DE3833771 C1 DE 3833771C1 DE 19883833771 DE19883833771 DE 19883833771 DE 3833771 A DE3833771 A DE 3833771A DE 3833771 C1 DE3833771 C1 DE 3833771C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G11/00—Chutes
- B65G11/08—Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
- B65G11/083—Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for bulk
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G17/00—Hooks as integral parts of chains
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenkupplungselement mit
einer seitlichen Öffnung zum Einführen des letzten
unteren und des ersten oberen Kettengliedes einer oberen
bzw. unteren Einzelkette und mindestens ein Befesti
gungselement zur Befestigung des Kettenkupplungselemen
tes an einer Wandung, insbesondere zur Verbindung der
Tragketten von Schuttrutschenschüssen.
Schuttrutschen, wie sie z. B. aus dem deutschen Ge
brauchsmuster G 84 27 116 bekannt sind, werden einge
setzt, um bei Neubauten oder bei der Gebäudesanierung
von höheren Gebäuden Abraummaterial auf einfache Weise
in auf dem Boden vor dem Gebäude stehende Container,
LKW's oder dergleichen einfüllen zu können.
Die Schuttrutschen bestehen aus einer Vielzahl von
teleskopierbaren Rutschenschüssen, die durch Tragketten
miteinander verbunden sind.
Die bekannten Tragketten wurden bisher an einem Ende mit
einem Karabinerhaken und am anderen Ende mit einer Öse
hergestellt, die an der Wandung des jeweiligen Rutschen
schusses im oberen Bereich befestigt wurde. In diese Öse
greift der Karabinerhaken der Haltekette des darunter
liegenden Rutschenschusses ein. Die Ketten werden
beidseitig der Schuttrutsche vom obersten Rutschenschuß
bis zum untersten angebracht.
Die Herstellung der bekannten Ketten ist aufwendig und
teuer, da jedes Kettenstück mit einem Karabinerhaken und
der Befestigungsöse versehen werden mußte. Neben den
Material- und Herstellungskosten für die Öse bzw. den
Karabinerhaken entstehen Kosten durch das notwendige
separate Zusammenschweißen der Öse mit dem anschließenden Kettenglied.
Aufgrund des Verwendungszweckes der Schuttrutschen kommt
es jedoch darauf an, daß die Schuttrutchen durch die
Einfügung oder Demontage einzelner Schuttrutschen
schnell und einfach verlängert bzw. verkürzt werden
können. Dies ist bei einer Verbindung der Ketten mit
Karabinerhaken und Befestigungsöse nicht ohne weiteres möglich.
Bei den aus dem DE-GM 17 35 405 und der FR-PS 13 81 466
bekannten Kettenkupplungselementen können die Ketten
glieder zwar relativ einfach in das Kettenkupplungsele
ment eingesetzt werden, sie sind jedoch nur durch jeweils gleichartige Vorrichtungen gegen ein
Lösen aus der seitlichen Öffnung des Kettenkupplungsele
mentes gesichert.
Bei dem aus der FR-PS 13 81 466 bekannten Kettenkupp
lungselement erfolgt dies durch einen elastischen
Sperrnippel, bei dem aus dem DE-GM 17 35 405 bekannten
Kettenkupplungselement ist die Öffnung zum Einführen der
Kettenglieder gegenüber der Kettengliedstärke geringfü
gig untermaßig.
Diese bekannten Sicherungsmaßnahmen reichen jedoch bei
Kettenkupplungselementen für Tragketten von Schutt
rutschenschüssen nicht aus, da es hier zu erheblichen,
plötzlich auftretenden Bewegungen in beiden Richtungen
kommt. Die Kettenglieder müssen nicht nur gegen ein
Herausfallen aus der Öffnung des Kettenkupplungselemen
tes gesichert sein, sondern auch gegen ein Lösen in und
entgegen der Richtung der betriebsbedingt auftretenden
Kettenkräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ketten
kupplungselement zu schaffen, das preiswert herzustellen
ist, bei dem das letzte untere Glied einer oberen
Einzelkette gegen ein Lösen entgegen der betriebs- und
gewichtsbedingten Kettenkraft und das letzte obere Glied
einer unteren Einzelkette gegen ein Lösen in Richtung
der Kettenkraft gesichert ist, wobei das letzte obere
Glied der unteren Einzelkette leicht einsetzbar und
herausnehmbar sein soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am oberen Ende des
Kettenkupplungselementes 1 ein offenes Halteauge 7 zur
Aufnahme eines freien Kettengliedes 9 vorgesehen ist,
wobei die Öffnungsweite 13 des Halteauges 7 zum Sichern
des Kettengliedes 9 gegenüber der Kettengliedstärke
untermaßig und zum Einführen des Kettengliedes 9
elastisch aufweitbar ist, daß am unteren Ende des
Kettenkupplungselementes ein Hakenfinger 8 zur Aufnahme
eines weiteren freien Kettengliedes 11 angeordnet ist,
und daß das Kettenglied 11 im
Hakenfinger 8 durch ein Sicherungselement 4 gegen ein
Herausfallen aus dem Kettenkupplungselement gesichert
ist.
Die erfindungsgemäßen Kettenkupplungselemente werden z.
B. bei einer Schuttrutsche im oberen Bereich der
einzelnen Rutschenschüsse beidseitig derart angeordnet,
daß sich das Halteauge oben befindet und der Hakenfinger
unten. Das Halteauge nimmt das untere freie Kettenglied
der sich nach oben erstreckenden Kette auf, wobei das
Kettenglied gegen ein Lösen aus dem Halteauge dadurch
gesichert ist, daß die Öffnungsweite des Halteauges
gegenüber der Kettengliedstärke kleiner ist. Auf diese
Weise ist das Kettenglied im Halteauge gesichert, wobei
es zuvor unter Anwendung eines speziellen Werkzeuges
leicht in das Halteauge eingedrückt werden kann. Der
untere Hakenfinger nimmt das obere freie Kettenglied der
nach unten verlaufenden Kette auf, wobei dieses Ketten
glied beim Auseinanderbauen der Schuttrutsche durch
einfaches Anheben aus dem Hakenfinger und der Entfernung
des Sicherungselementes lösbar ist. Das Sicherungsele
ment verhindert nicht nur ein Herausfallen des unteren
Kettengliedes, sondern auch ein Lösen des oberen
Kettengliedes, falls sich dieses unvorhergesehen aus dem
Halteauge gelöst haben sollte.
Auf die beschriebene Weise wird durch die Verwendung
einfacher Kettenstücke, die durch das erfindungsgemäße
Kupplungselement miteinander verbunden sind, eine vom
oberen Rutschenschuß bis zum unteren Rutschenschuß
durchgehende Tragkette erzeugt.
Das Kettenkupplungselement ist vorzugsweise einstückig
ausgebildet, so daß die Herstellungs- und Montagekosten
niedrig sind.
Das Sicherungselement, das ein Herausfallen der Ketten
glieder verhindert, ist vorzugsweise als unter Vor
spannung stehender Bügel ausgebildet. Ein besonders
einfacher und wirkungsvoller Sicherungsbügel kann aus
einem zweischenkligen Bügel bestehen, wie er z. B. aus
der GB-PS 1 28 412 bekannt ist. Bei diesem Sicherungsbü
gel sind die Schenkel des Bügels unterschiedlich lang
und mit ihren abgewinkelten Enden in unterschiedlichen,
im Abstand angeordneten Bohrungen beiderseits des
Kupplungselementes gelagert. Durch ein ständig wirkendes
Moment auf den Bügel wird einerseits die Öffnung des
Kupplungselementes sicher verschlossen, andererseits ist
ein Herausnehmen des unteren Kettengliedes durch ein
manuelles Eindrücken des Bügels leicht möglich.
Um zu verhindern, daß sich die Kettenglieder im
Halteauge bzw. im Hakenfinger verkanten oder hin- und
herrutschen können, weist der Krümmungsradius des
Halteauges bzw. des Hakenfingers eine Größe auf, die in
etwa dem Radius des Querschnittes des aufzunehmenden
Kettengliedes entspricht.
Die Montage des Kupplungselementes erfolgt vorzugsweise
mittels eines länglichen Bolzens, der durch eine
Wandöffnung der Wandung hindurchgreift und auf der dem
Kupplungselement gegenüberliegenden Seite gesichert
wird. Dazu kann der Bolzen ein Gewinde aufweisen, das
beispielsweise auf der äußeren Umfangsfläche des Bolzens
angeordnet ist und auf das eine Haltemutter aufge
schraubt werden kann.
Die Haltemutter ist vorzugsweise als großflächige
Halteplatte mit klauenartigen Vorsprüngen ausgebildet,
die sich beim Festziehen in die Wandung eindrücken. Auf
diese Weise wird z. B. bei aus Kunststoff bestehenden
Rutschenschüssen ein verdrehungssicherer Sitz des Kupp
lungselementes erreicht, da sich die klauenartigen
Vorsprünge auf der Innenseite der Rutschenschußwandung
eindrücken. Das Festziehen der Kupplungselemente erfolgt
vorzugsweise durch ein Verdrehen des Elementes gegen die
Halteplatte derart, daß das Element in festgezogener
Stellung mit dem Halteauge nach oben und mit dem
Hakenfinger nach unten zeigt.
Um das Kupplungselement wie auch die Halteketten vor
Korrosion zu schützen, ist es vorteilhaft, sie durch
eine Metallisierung, beispielsweise eine Verzinkung, zu
schützen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und wird im folgenden anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Wandung zweier
teleskopartig ineinandergesteckter Schutt
rutschenschüsse mit der oberen und unteren
Kette sowie dem Kettenkupplungselement,
Fig. 2 das Kettenkupplungselement aus Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht des Kupplungselementes aus Fig.
1 und 2 aus Richtung III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 1 gekennzeichnetes
Kettenkupplungselement an der Wandung 2 eines Rutschen
schusses 3 im oberen Bereich befestigt. Ein Befesti
gungselement 4 greift durch eine Wandungsöffnung 5
hindurch und ist auf der dem Kettenkupplungselement 1
gegenüberliegenden Seite der Wandung 2 durch eine
Haltemutter 6 gesichert. Das Kettenkupplungselement 1
weist ein oberes offenes Halteauge 7 und einen unteren
Hakenfinger 8 auf.
Im Halteauge 7 ist ein freies Kettenglied 9 einer oberen
Kette 10 gehalten, während der untere Hakenfinger 8 ein
freies Kettenglied 11 einer unteren Kette 12 aufnimmt.
In Fig. 2 ist das Kettenkupplungselement 1 in vergrößer
ter Darstellung gezeigt. Das offene Halteauge 7 nimmt
das freie Kettenglied 9 der oberen Kette 10 derart auf,
daß ein Herausfallen des Kettengliedes 9 sicher verhin
dert wird. Zu diesem Zweck ist die Öffnungsweite 13 des
Halteauges 7 gegenüber der Kettengliedstärke des Ketten
gliedes 9 untermaßig.
Das Halteauge 7 wird im vorderen Bereich von einer Nase
14 mit einer gekrümmten Fläche 15 begrenzt, so daß ein
Einführen des Kettengliedes 9 in das Halteauge 7 durch
Eindrücken mittels eines Spezialwerkzeuges möglich ist.
Der Hakenfinger 8 ist dem Halteauge 7 gegenüber
angeordnet und weist eine Öffnungsweite 16 auf, die
größer ist als die Materialstärke des unteren Ketten
gliedes 11.
Im Bereich der Nase 14 des Halteauges sind zwei
Bohrungen 17 und 18 angebracht, in denen die abgewinkel
ten Enden 19 und 20 eines Sicherungselementes 4 gelagert
sind. Das Sicherungselement 4 weist die Form eines
Bügels mit unterschiedlich langen Schenkeln 21 und 22
auf. Durch diese Anordnung steht der Bügel 4 unter einer
Vorspannung, so daß die Öffnung des Kupplungselementes 1
lösbar verschlossen wird und ein unbeabsichtigtes
Herausfallen des Kettengliedes 11 vermieden wird.
Der Krümmungsradius 23 des Halteauges 7 und der
Krümmungsradius 24 des Hakenfingers 8 entsprechen in
etwa dem Radius des Querschnittes der Kettenglieder 9
und 11.
Auf der rückwärtigen Seite des Kettenkupplungselementes
1 befindet sich ein Befestigungselement 25, das durch
die Wandungsöffnung 5 der Wandung 2 hindurchragt. Das
Befestigungselement 25 weist auf seiner Umfangsfläche 26
ein Gewinde 27 auf. Auf das Gewinde 27 ist die
Haltemutter 6 in Form einer großflächigen Halteplatte
mit klauenartigen Vorsprüngen 28 aufgeschraubt, die sich
beim Festziehen des Kupplungselementes 1 in die Wandung
2 eindrücken und das Kupplungselement 1 sichern.
Aus Fig. 3 ist die Anordnung des Sicherungselementes 4
besonders gut zu erkennen. Die abgewinkelten Enden 19,
20 der Schenkel 21, 22 sind in den Bohrungen 17, 18
gelagert, so daß der Bügel 4 unter einer Vorspannung
steht.
Bezugszeichenliste
1 Kettenkupplungselement
2 Wandung
3 Rutschenschuß
4 Sicherungselement
5 Wandungsöffnung
6 Haltemutter
7 offenes Halteauge
8 Hakenfinger
9 oberes freies Kettenglied
10 obere Kette
11 unteres freies Kettenglied
12 untere Kette
13 Öffnungsweite des Halteauges 7
14 Nase des Halteauges 7
15 gekrümmte Fläche der Nase 14
16 Öffnungsweite des Hakenfingers 8
17, 18 Bohrungen
19, 20 abgewinkelte Enden
21, 22 Schenkel des Sicherungselementes 4
23 Krümmungsradius des Halteauges 7
24 Krümmungsradius des Hakenfingers 8
25 Befestigungselement
26 Umfangsfläche des Befestigungselementes 25
27 Gewinde
28 klauenartige Vorsprünge
2 Wandung
3 Rutschenschuß
4 Sicherungselement
5 Wandungsöffnung
6 Haltemutter
7 offenes Halteauge
8 Hakenfinger
9 oberes freies Kettenglied
10 obere Kette
11 unteres freies Kettenglied
12 untere Kette
13 Öffnungsweite des Halteauges 7
14 Nase des Halteauges 7
15 gekrümmte Fläche der Nase 14
16 Öffnungsweite des Hakenfingers 8
17, 18 Bohrungen
19, 20 abgewinkelte Enden
21, 22 Schenkel des Sicherungselementes 4
23 Krümmungsradius des Halteauges 7
24 Krümmungsradius des Hakenfingers 8
25 Befestigungselement
26 Umfangsfläche des Befestigungselementes 25
27 Gewinde
28 klauenartige Vorsprünge
Claims (6)
1. Kettenkupplungselement mit einer seitlichen Öffnung
zum Einführen des letzten unteren und des ersten
oberen Kettengliedes einer oberen bzw. unteren
Einzelkette und mindestens einem Befestigungselement
zur Befestigung des Kettenkupplungselementes an einer
Wandung, insbesondere zur Verbindung der Tragketten
von Schuttrutschenschüssen, dadurch ge
kennzeichnet, daß am oberen Ende des
Kettenkupplungselementes (1) ein offenes Halteauge
(7) zur Aufnahme eines freien Kettengliedes (9)
vorgesehen ist, wobei die Öffnungsweite (13) des
Halteauges (7) zum Sichern des Kettengliedes (9)
gegenüber der Kettengliedstärke untermäßig und zum
Einführen des Kettengliedes (9) elastisch aufweitbar
ist, daß am unteren Ende des Kettenkupplungselementes
ein Hakenfinger (8) zur Aufnahme eines weiteren
freien Kettengliedes (11) angeordnet ist,
und daß das Kettenglied
(11) im Hakenfinger (8) durch ein Sicherungselement
(9) gegen ein Herausfallen aus der seitlichen Öffnung
des Kettenkupplungselementes gesichert ist.
2. Kettenkupplungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteauge (7),
der Hakenfinger (8) und das Befestigungselement (25)
einstückig ausgebildet sind.
3. Kettenkupplungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement (4) ein unter Vorspannung stehender
Bügel (4) ist.
4. Kettenkupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bügel (4) zwei Schenkel (21, 22) aufweist, die
unterschiedlich lang sind, und daß ihre abgewinkelten
Enden (19, 20) in unterschiedlichen, im Abstand
angeordneten Bohrungen (17, 18) beiderseits des
Kupplungselementes (1) angeordnet sind.
5. Kettenkupplungselement nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Krümmungsradius (23) des Halteauges (7) und der
Krümmungsradius (24) des Hakenfingers (8) etwa dem
Radius des Querschnittes des jeweiligen Kettengliedes
(9, 11) entspricht.
6. Kettenkupplungselement nach Anspruch 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß es durch
eine Metallisierung gegen Korrosion geschützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833771 DE3833771C1 (en) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Chain-coupling element with fixing point |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833771 DE3833771C1 (en) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Chain-coupling element with fixing point |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833771C1 true DE3833771C1 (en) | 1990-03-08 |
Family
ID=6364378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833771 Expired - Lifetime DE3833771C1 (en) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Chain-coupling element with fixing point |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833771C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143235A1 (de) * | 1991-12-18 | 1993-06-24 | Martin Hager | Holz-rutsche und bahnsegment dafuer |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB128412A (en) * | 1918-06-27 | 1919-06-26 | Frank Usherwood | Improvements in Spring Hooks. |
DE1735405U (de) * | 1956-09-22 | 1956-12-06 | Stahlwerke Brueninghaus G M B | Kettenverbinder fuer rundstahlketten. |
FR1381466A (fr) * | 1963-10-28 | 1964-12-14 | Crochet d'attache de maillons de chaînes | |
FR2478764A1 (fr) * | 1980-03-21 | 1981-09-25 | Stas Soc Tech Access Spec | Piece de liaison d'elingues ou boucles d'elingues |
DE8427116U1 (de) * | 1984-09-14 | 1984-12-13 | Albert Böcker GmbH & Co KG, 4712 Werne | Rutschenschuss fuer eine aus mehreren trichterfoermig verlaufenden rutschenschuessen gebildete schuttrutsche |
-
1988
- 1988-10-05 DE DE19883833771 patent/DE3833771C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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