DE3833343C2 - Fotografische Kopiervorrichtung - Google Patents

Fotografische Kopiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine fotografische Kopiervorrichtung, mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Erzeugen von Licht zur Kopierbelichtung eines Originalbildes auf fotografisches Material und mit einer Steuerungseinrichtung für die Steuerung der Kopierbelichtungsbedingungen.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kopiervorrichtung, welche eine Kopierlichtquelleneinheit verwendet, in der mehrere Beleuchtungslampen vorgesehen sind, die beim Defekt einer Beleuchtungslampe untereinander austauschbar sind.
Zur Verbesserung der Farbbalance und Dichte des Drucks messen im allgemeinen photografische Druckvorrichtungen ein Original, beispielsweise ein Negativfilm, um das durch das Original hindurchgelangte Licht mit einer Durch­ schnittslichtmessung zu erfassen, um so die Großflächen- Lichtdurchlaßgraddichte des Originals zu erhalten. Die Großflächen-Lichtdurchlaßgraddichte wird als eine annähern­ de Dichte erhalten, die durch den Logarithmus des Kehrwerts eines Wertes ausgedrückt wird, der der durch die gesamte Fläche des Originals hindurchgelangten Lichtmenge ent­ spricht. In Abhängigkeit von der Dichte des Originals wird der Anteil der drei Farbkomponenten, nämlich rot, grün und blau, des Drucklichts eingestellt, um für einen Farbdruck des Originals, der bezüglich einer guten Farb­ balance und Dichte gut ausgesteuert ist, geeignete Belich­ tungen durchzuführen. Zur Berechnung der geeigneten Be­ lichtung für jede Farbe wird normalerweise die folgende Gleichung verwendet:
Log Ti = Log TNi + Cj (DNj - DNNj) (1)
wobei
Ti: Belichtungszeit;
TNi: eine Konstante (Belichtungszeit für ein Standardnegativ normaler Dichte);
i: jede Farbe aus Rot, Grün und Blau;
Cj: einen Steigungssteuerkoeffizienten;
DNj: die Dichte eines Drucknegativs;
DNNj: die Dichte eines Standardnegativs normaler Dichte; und
j: jede Farbe aus Cyan, Magenta und Gelb bedeuten.
Die Konstante TNi und der Koeffizient Cj werden beim Einstellen der für verschiedene Dichten von Originalen geeigneten Kopierbedingungen festgelegt. Insbesondere wird die Konstante TNi in Abhängigkeit von einer Belich­ tungszeit festgelegt, die zur Herstellung einer Kopie mit der geeignetsten Graudichte von einem Standardnegativ geeignet ist, welches eine Normaldichte DNNj aufweist. Andererseits wird der Steigungssteuerkoeffizient Cj in Abhängigkeit von Belichtungszeiten bestimmt, die für unter- beziehungsweise überbelichtete Negative geeignet sind, um Kopien mit derselben Graudichte herzustellen wie bei den Kopien, die von dem Standardnegativ mit normaler Dichte hergestellt werden. Allerdings weisen bekannte Photokopiergeräte nur eine Beleuchtungslampe zum Kopieren von Negativen auf. Daher sollte beim Defektwer­ den der Beleuchtungslampe während des Kopierens der Kopier­ betrieb unterbrochen werden, um die defekte Beleuchtungs­ lampe durch eine neue zu ersetzen, die gewöhnlich vom gleichen Typ ist wie die defekt gewordene. Zwar sind diese beiden Lampen vom selben Typ, allerdings besteht ein in gewisser Weise beträchtlicher Unterschied bezüglich der optischen Eigenschaften wie der Luminanz und der Farbe zwischen den beiden Lampen. Die Einstellung der Kopierbedingungen, die für die defekte Beleuchtungslampe vorgenommen wurde, muß wiederum für die neue Beleuchtungs­ lampe vorgenommen werden. Die Einstellung der Kopierbedin­ gungen ist ein verhältnismäßig aufwendiger und zeitaufwen­ diger Vorgang, da - wie voranstehend beschrieben wurde - Versuchskopien erforderlich sind.
Aus der US 4 576 462 ist ein Beleuchtungssystem für eine fotografische Kopiereinrichtung bekannt, in der wahlweise eine von zwei Lampen mit unterschiedlichen spektralen Emissionscharakteristiken ausgewählt werden kann. Die Lampen werden abhängig vom Originalmotiv unterschiedlich für Schwarzweiß- und Farbvorlagen ausgewählt.
Die US 4 551 011 beschreibt eine Lichtquelle, welche zum Aufbelichten eines Farboriginals jeweils drei verschiedene Lampen für jeweils eine der drei Primärfarben Rot, Grün und Blau verwendet.
Aus der US 3 782 821 ist eine fotografische Vergrößerungsvorrichtung mit zwei Lichtquellen bekannt, wobei es sich bei der einen Lichtquelle um eine Lampe und bei der anderen Lichtquelle um eine Blitzlichtröhre handelt. Während der Aufbelichtung eines zu vergrößernden Originals werden beide Lichtquellen abwechselnd verwendet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fotokopiervorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, welche bei einem Lampenausfall eine rasche Fortsetzung des Kopierbetriebes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Kopiervorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens zwei wahlweise zur Erzeugung von Licht für die Kopierbelichtung auswählbare Beleuchtungslampen vorgesehen sind, daß eine Speichereinrichtung mit jeweils den Beleuchtungslampen zugeordneten Datenkanälen zum Speichern von Lichtemissionsdaten der Lampen als Grundlage für eine auf das Lampenexemplar bezogene Einstellung der Kopierbedingungen vorgesehen ist, daß eine mit der Steuerungseinrichtung verbundene Nachweiseinrichtung zum Feststellen, welche der Beleuchtungslampen zur Erzeugung von Licht für die Kopierbelichtung ausgewählt ist, und daß die Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der als ausgewählt festgestellten Beleuchtungslampe und zum Auslesen der dieser Beleuchtungslampe entsprechenden Lichtemissionsdaten vorgesehen ist.
Gegenüber herkömmlichen Kopiervorrichtungen der eingangs erwähnten Art weist die Kopiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung den Vorteil auf, daß beim Defektwerden einer der Lampen, diese durch Auswahl der anderen Lampe unter Beibehaltung der optimalen Kopierbedingungen leicht und schnell ersetzt werden kann, so daß der Kopierbetrieb nicht unterbrochen zu werden braucht. Ein Austausch der defekten Lampe kann dann während einer vorgesehenen Betriebspause durchgeführt werden. Durch die Erfindung wird praktisch vermieden, daß es während der Betriebszeit der Kopiervorrichtung zur einer Betriebsunterbrechung kommt, da das Defektwerden von zwei oder noch mehr Lampen während eines solchen zusammenhängenden Betriebszeitraums, zum Beispiel einer Acht-Stunden-Arbeitsschicht, sehr gering ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es infolge der Tatsache, daß eine im Gebrauch befindliche Beleuchtungslampe dann, wenn sie defekt wird, durch eine weitere Beleuchtungslampe ausgetauscht wird und gleichzeitig ein Datenkanal des Speichers, welcher der weiteren Beleuchtungslampe zugeordnet ist, zum Auslesen der Lampendaten der weiteren Beleuchtungslampe bestimmt ist, nicht erforderlich, eine weitere Einstellung der Druckbedingungen durchzuführen, die für die weitere Be­ leuchtungslampe geeignet sind. Dies führt dazu, daß es nicht erforderlich ist, den Druckvorgang zum Wechsel von Beleuchtungslampen zu unterbrechen. Der Austausch von Beleuchtungslampen wird entweder durch eine hand­ betätigte Lampenaustauschvorrichtung vorgenommen oder durch eine automatische Lampenaustauschvorrichtung, welche einfach und kostengünstig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung mit einem teilweise als Blockschaltbild gezeigten Photodrucker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer in dem Photodrucker von Fig. 1 verwendeten Be­ leuchtungslampeneinheit; und
Fig. 3 eine Perspektivansicht, ähnlich Fig. 2, mit einer Darstellung einer Änderung der in Fig. 2 darge­ stellten Beleuchtungslampeneinheit.
Fig. 1 zeigt einen Photodrucker bzw. Kopiergerät gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In einem unteren Abschnitt innerhalb des Gehäuses des Druckers ist eine Beleuchtungslampeneinheit 1 vorgesehen, deren Einzelheiten in Fig. 2 auf dem Kopf gestellt gezeigt sind und die eine im Gebrauch befindliche Beleuchtungs­ lampe 2 und eine Ersatz- oder weitere Beleuchtungslampe 3 mit jeweils zugeordneten Reflektoren 2a und 3a aufweist.
Die Beleuchtungslampeneinheit 1 umfaßt einen Spiegel­ kasten 4, unter welchem die Beleuchtungslampen 2 und 3 austauschbar angeordnet sind, und welcher ein quadra­ tisches Hohlrohr umfaßt, das mit innen verspiegelten Wänden und Diffusorplatten oben und unten versehen ist. Das Licht von der im Gebrauch befindlichen Beleuchtungs­ lampe 2 gelangt in den Spiegelkasten 13 und wird hierdurch diffus gestreut. Die Reflektoren 2a und 2b sind an einer Gleitplatte 1a mit einem Handgriff 6 befestigt, welcher gleitbar durch einen Führungsrahmen 1b gehaltert ist. Die Beleuchtungslampeneinheit 1 ist mit einem Ersatzlampen­ nachweisschalter 7 versehen, der einen normalerweise geöffneten Schalter darstellt, welcher durch die Gleit­ platte 1a geschlossen wird, um eine CPU 8 mit einem Signal zu versorgen, wenn die Ersatzlampe 3 unterhalb des Spiegel­ kastens 13 angeordnet und gegenüber diesem ausgerichtet ist. Ein Stromversorgungsschaltkreis 11 wird selektiv mit der Beleuchtungslampe 2 oder 3 durch einen durch die CPU 8 gesteuerten Relaisschalter 9 verbunden.
Ein Betriebsabschnitt 8a in der CPU 8 führt eine Berechnung der Belichtungszeit unter Verwendung der nachstehenden Gleichung durch, wobei die Farbbanlance und die Luminanz jeder Beleuchtungslampe berücksichtigt wird:
Log Ti = Log TNi + (Cj + Lj) (DNj-DNNi) + Bi (2)
Hierbei bedeutet:
Ti: Belichtungszeit,
TNi: eine Konstante (Belichtungszeit für ein Standardnegativ normaler Dichte);
i: eine Farbe aus Rot, Grün und Blau;
Cj: einen Steigungssteuerkoeffizienten;
DNj: die Dichte eines Drucknegativs;
DNNj: die Dichte eines Standardnegativs normaler Dichte;
Lj: einen Lampensteigungskoeffizienten;
Bi: eine Lampenbalance; und
j: eine Farbe aus den Farben Cyan, Magenta und Gelb.
Der Lampensteigungskoeffizient Lj (LC, LM, LY) und die Lampenbalance Bi (BR, BG, BB) stellen Lampendaten zur Einstellung der Druckbedingungen dar und werden in Datenka­ näle eines Speichers 12 eingeschrieben, und zwar den jeweiligen Beleuchtungslampen zugeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Datenkanäle A und B jeweils für die Beleuchtungslampe 2 beziehungsweise 3 vorgesehen. Die übrigen Daten TNi, Cj, DNNj werden für beide Beleuch­ tungslampen 2 und 3 gemeinsam verwendet und werden in dem Speicher 12 gespeichert.
Ein Tastenfeld 13 weist alphabetische Tasten auf, eine Drucktaste, und andere Tasten, durch welche unterschied­ liche Betriebsablaufbefehle in die CPU 8 eingegeben und Daten in den Speicher 12 eingeschrieben werden.
Das weiße Licht, welches von der im Gebrauch befindlichen Beleuchtungslampe 2 ausgeht, die unter dem Spiegelkasten 14 angeordnet ist, gelangt in den Spiegelkasten 14 und wird durch diesen diffus gestreut. Das diffus gestreute Licht gelangt zunächst durch einen Farboriginalfilm oder einen Farbnegativfilm 18, der zwischen einem Filmträger 16 und einer Einzelbildmaske 17 angeordnet ist, um in der Belichtungsposition flach gehalten zu werden, und wird dann durch eine Drucklinse 22 auf ein Farbpapier 19 fokussiert. Es ist selbstverständlich möglich, ein Positivbild auf einem Umkehrfilm auf ein Umkehrfarbpapier unter Verwendung eines gesonderten Entwicklungsreagenz­ mittels zu drucken.
Zwischen dem Farbnegativfilm 18 und dem Farbpapier 19, welches in einer Rolle oben am Gehäuse des Druckers bereit­ gestellt ist, sind eine Drucklinse 22, drei komplementäre Farbfilter, nämlich ein Cyanfilter 26, ein Magentafilter 27 und ein Gelbfilter 28 angeordnet, die durch eine Filtersteuerung 29 gesteuert werden sowie durch einen Verschluß 24, der durch eine Verschlußsteuerung 23 zum Öffnen und Schließen veranlaßt wird. Jedes Farbfilter 26, 27 und 28 kann unabhängig von den anderen beiden in den Druckpfad 21 eingefügt werden, für eine Belichtungs­ zeit, welche unter Verwendung der Gleichung (2) für jede Belichtung eines Einzelbilds des Farbnegativfilms 18 in Farbe berechnet wurde. Eine Lichtsensoreinheit 31 mit Lichtsensoren für Rot, Grün und Blau ist vorgesehen, um den Lichtdurchlaßgrad von Licht nachzuweisen, welches durch den Farbnegativfilm 18 gelangt ist, und zwar für drei Farben, basierend darauf, welche der drei Farb-Licht­ durchlässigkeitsgraddichten des Farbnegativfilms 18 im Betriebsabschnitt durch Verwendung der Gleichung (2) berechnet wird.
Das Farbphotopapier 19 in Form einer Rolle wird durch ein Paar Walzen 32 abgezogen, um in eine Belichtungs­ lage gebracht zu werden, die durch eine Einzelbildruckmaske 33 festgelegt ist. Nach der Belichtung einer vorher fest­ legbaren Anzahl von Einzelbildern wird das belichtete photografische Papier 19 durch eine Schneidvorrichtung 34 in einzelne Streifen geschnitten, und die Streifen werden durch ein Paar Walzen 36 zu einem Photobearbeitungs­ abschnitt 37 befördert. In dem Photobearbeitungsabschnitt 37 wird jeder einzelne Streifen belichteten Photopapiers 19 in geeigneter Weise entwickelt und dann durch eine Schneidvorrichtung 38 in Einzeldrucke geschnitten. Diese Drucke werden einem äußeren Tablett 39 zugeführt.
Beim Betrieb des Druckers gemäß der voranstehend beschrie­ benen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, nachdem neue Beleuchtungslampen 2 und 3 in Fas­ sungen der Reflektoren 2a und 3a als in Gebrauch befind­ liche und Ersatzbeleuchtungslampe installiert wurden, die Druckbedingungen für die jeweilige Beleuchtungslampe 2 und 3 eingestellt, und die Daten für den Druckbetrieb werden überprüft. Da die Lampendaten Lj und Bi verwendet werden, um den Unterschied der Luminanzeigenschaften bei mehreren Beleuchtungslampen zu korrigieren, ist es praktisch, eine der mehreren Beleuchtungslampen als be­ stimmte Beleuchtungslampe auszuwählen und die Lampen­ daten der bestimmten Beleuchtungslampe auf null zu setzen. Beispielsweise wird die zunächst benutzte Beleuchtungslampe 2 als die bestimmte Beleuchtungslampe ausgesucht, und die Lampendaten Lj und Bi der verwendeten Beleuchtungs­ lampe 2 werden auf null gesetzt und in dem Datenkanal A des Speichers 12 gespeichert. Da die Belichtungszeit­ gleichung (2) der üblicherweise verwendeten Belichtungs­ zeitgleichung (1) entspricht, werden in diesem Fall die Einstelldaten für TNi und Cj für die Belichtungsbedingungen dadurch erhalten, daß ein Versuchsdruck unter Verwendung der Beleuchtungslampe 2 auf dieselbe Weise wie voranstehend beschrieben durchgeführt wird.
Daraufhin wird die bestimmte Beleuchtungslampe 2 durch die Ersatzbeleuchtungslampe 3 ersetzt, und es wird ein weiterer Versuchsdruck durchgeführt, um die Lampendaten Lj und Bi für die Ersatzbeleuchtungslampe 3 zu erhalten. Im einzelnen wird das Standardnegativ, welches eine normale Dichte DNNj aufweist, gedruckt, um eine Belichtungszeit Ti festzustellen, die es ermöglicht, einen Druck mit der am meisten wünschenswerten Farbbalance und Dichte zu erhalten. Eine Lampenbalance Bi wird durch Substitution der derart erhaltenen Daten der Belichtungszeit Ti und der gemeinsamen Daten TNi und Cj in die Belichtungsgleichung (2) erhalten. Es werden ein unterbelichtetes Standardnegativ mit einer Dichte DNUj, die geringer als die Dichte DNNj des normalen Standardnegativs ist, und ein überbelichtetes Standardnegativ mit einer Dichte DNOj, die höher als die Dichte DNNj des normalen Standardnegativs ist, getrennt ein- oder mehrmals gedruckt, um Versuchsdrucke herzustellen, um so eine Belichtungszeit Ti zu ermitteln, die am meisten wünschenswert für einen Druck hoher Qualität der über- beziehungsweise unterbelichteten Standardnegative ist. Die zur Einstellung der Druckbe­ dingungen erforderlichen Lampendaten Lj werden durch Substitution dieser Druckbedingungs-Einstelldaten oder Werte von TNi, TNi, Cj, Bi und DNNj oder DNOj in Gleichung (2) berechnet.
Die Lampendaten Lj und Bi werden als Kanaldaten A (sämt­ liche Werte sind null) für die verwendete Beleuchtungslampe 2 und als die Kanaldaten B für die Ersatzbeleuchtungslampe 3 in dem Speicher 12 gespeichert. Um die Lampendaten dieser Beleuchtungslampen 2 und 3 zu erhalten, selbst wenn der Strom abgestellt wird, werden vorzugsweise die Einstelldaten für die Druckbedingungen in einem EPROM gespeichert, welches als ein Teil des Speichers 12 einge­ setzt wird, oder in das RAM des Speichers 12 eingeschrieben, welches durch eine Netzausfallsicherung unterstützt wird. Dieselben Vorgänge wie voranstehend beschrieben werden wiederholt durchgeführt, um Lampendaten Lj, Bi dann zu erhalten, wenn mehr als eine Ersatzbeleuchtungslampe verwendet wird.
Da der Ersatzlampennachweisschalter 7 nicht geschlossen oder eingeschaltet ist, wenn die Beleuchtungslampe 2 zum Druck verwendet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, verbindet die CPU 8 den Relaisschalter 9 mit Kontakt "a" und bestimmt andererseits den Datenkanal A des Spei­ chers 12 und liest die Lampendaten (Lj, Bi) der Beleuchtungs­ lampe hieraus aus und schreibt diese dann in den Wider­ stand. Gleichzeitig werden die gemeinsam verwendeten Druckbedingungs-Einstelldaten (TNi, Cj, DNNj) ausgelesen und in den Widerstand geschrieben.
Nach Betätigung der Drucktaste des Tastenfeldes 13 wird die Beleuchtungslampe 2 zur Aussendung von Licht mit ihrer vollen Leistung angeregt und beleuchtet das Farb­ negativ 18. Das Farbnegativ 18 wird durch die Sensor­ einheit 31 gemessen, um die drei Farbkomponenten des hierdurch gelangenden Lichts festzustellen. Auf der Grund­ lage der festgestellten Werte berechnet die CPU 8 jede Farbdichte DNi des Farbnegativs 18. Durch Substitution der Farbdichte DNi und der Lampendaten und der Druckbedingungs-Einstelldaten vom Widerstand in Gleichung (2) wird die Belichtungszeit (Ti) für jede Farbe, nämlich Rot, Grün und Blau, berechnet.
Nach Berechnung der Belichtungszeiten Ti veranlaßt die CPU 8 die Filtersteuerung 29 zur Entfernung der Farb­ filter 26 bis 28 aus dem Druckpfad 21 und die Verschluß­ steuerung 23 zur Öffnung des Verschlusses 24 unmittel­ bar nach dem Entfernen der Farbfilter 26 bis 28. Demzu­ folge beleuchtet die Beleuchtungslampe 2 das Farbnegativ 18, um ein Bild eines Einzelbilds des Farbnegativs 18 durch die Drucklinse 2 auf das Farbpapier 19 zu projizieren und so drei latente Farbbilder des projizierten Bildes des Einzelbildes zu erzeugen, die einander in dem Farbpa­ pier 19 überlappen. Jedes Farbfilter 26, 27 und 28 wird durch die Filtersteuerung 29 so gesteuert, daß es sich in den Druckpfad 21 in dem Moment bewegt, in welchem die Belichtungszeit Ti der zugehörigen Farbe abläuft. Wenn sämtliche Farbfilter 26 bis 28 vollständig in den Druckpfad 21 eingeschoben sind, steuert die Verschluß­ steuerung 23 den Verschluß so, daß dieser eine Belichtung für das Einzelbild des Farbnegativs 18 beendet. Daraufhin wird das Farbpapier 18 um ein Einzelbild transportiert.
Der voranstehende Vorgang wird sequentiell zum Druck einer vorher festlegbaren Anzahl von Einzelbildern auf dem Farbpapier 19 wiederholt. Nach Belichtung einer vorher festlegbaren Anzahl von Einzelbildern veranlaßt die CPU 8 die Schneidvorrichtung 34 zum Abschneiden des Farbpa­ piers 19 in einen einzelnen Streifen und dann die Walzen 36 zur Beförderung des Streifens zu einem Photoentwicklungs­ abschnitt 37. In dem Photoentwicklungsabschnitt 37 wird der Einzelstreifen belichteten Photopapiers 19 geeignet entwickelt und dann in Einzeldrucke durch eine Schneid­ vorrichtung 38 geschnitten. Diese Drucke werden einem äußeren Tablett 39 zugeführt.
Falls die in Betrieb befindliche Beleuchtungslampe 2 defekt wird, wird die Gleitplatte 1a in horizontaler Richtung durch Betätigung des Handgriffs 6 um eine gewisse Entfernung gleitend verschoben, um die Beleuchtungslampe 2 durch die Ersatzbeleuchtungslampe 3 zu ersetzen. Infolge des Gleitens der Gleitplatte 1a wird der Ersatzlampen­ nachweisschalter 7 geschlossen oder eingeschaltet durch die Gleitplatte 1a, um ein Signal für die CPU 8 bereit­ zustellen. Die CPU 8 sendet ein Signal an den Relais­ schalter 9 und verbindet diesen mit dem Kontakt "b" und bestimmt gleichzeitig den Datenkanal B des Speichers 12 dazu, die Lampendaten (Lj, Bi) der Beleuchtungslampe 3 hieraus auszulesen und die gemeinsamen Druckbedingungs­ einstelldaten (TNi, Cj, DNNj) aus dem Speicher 12 auszulesen und schreibt sie in den Widerstand. Wenn unter Verwendung der Ersatzbeleuchtungslampe 3 gedruckt wird, so werden die Belichtungszeiten für die jeweiligen Farben durch Substitution der Lampendaten und der gemeinsamen Druckbedingungseinstelldaten, die von dem Speicher 12 ausgelesen wurden, in Gleichung (2) erhalten.
Die defekt gewordene Beleuchtungslampe 2 wird durch eine andere Ersatzbeleuchtungslampe nach dem Druckbetrieb ersetzt. Dann werden Versuchsdrucke unter Verwendung der weiteren Ersatzbeleuchtungslampe durchgeführt, um Lampendaten der weiteren Ersatzbeleuchtungslampe zu er­ halten, die in den Datenkanal A des Speichers 12 durch das Tastenfeld 13 eingeschrieben werden, um hierdurch die Lampendaten der Beleuchtungslampe 3 zu ersetzen.
Fig. 3 zeigt eine Beleuchtungslampeneinheit gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher eine Drehscheibe für den Austausch der Beleuchtungslampen untereinander verwendet wird. Wie in der Figur dargestellt ist, ist eine Drehscheibe 47 drehbar durch eine Drehachse 46 gehaltert, welche an einer Grundplatte 45 für eine Drehbewegung befestigt ist. Die Drehscheibe 47 ist mit drei Beleuchtungslampen 48 bis 50 in gleichmäßigen Winkelabständen versehen und weist codierte Ausnehmungen 47a auf ihrem Umfang auf, welche den Beleuchtungslampen 48 bis 50 in dem Druckpfad 21 entsprechen. Ein Ausnehmungssensor 51 liest diese Ausnehmungen 47a, um jede Beleuchtungslampe in dem Druck­ pfad 21 zu identifizieren.
Die vorliegende Erfindung kann mit Photodruckern ausge­ führt werden, welche komplementäre Farbfilter aufweisen, nämlich Cyan-, Magenta- und Gelbfilter, die zwischen der Beleuchtungslampe und dem Spiegelkasten angeordnet sind, oder bei solchen Photodruckern, die Rot-, Grün- und Blaufilter aufweisen, die zur Durchführung zusätzlicher Druckvorgänge verwendet werden.
Anstelle eines Austausches von Beleuchtungslampen im Handbetrieb ist es wünschenswert, einen Detektor bereit­ zustellen, welcher das Defektwerden einer Beleuchtungs­ lampe feststellt, um ein Signal bereitzustellen, welches eine Magnetspule zum automatischen Austausch von Beleuch­ tungslampen veranlaßt. Bei einem automatischen Austausch von Beleuchtungslampen wird der Schalter 7 weggelassen, und bei Vorliegen eines Signals von dem Detektor wird der Datenkanal für die Ersatzbeleuchtungslampe automa­ tisch ausgewählt, und die Ersatzbeleuchtungslampe wird automatisch eingeschaltet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Auswahl des Datenkanals für die Ersatzbeleuchtungs­ lampe und das Einschalten der ausgetauschten Beleuchtungs­ lampe im Handbetrieb nach dem Austausch der Beleuchtungs­ lampen durchgeführt werden. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß die Sensoreinheit zur Messung des Lichts, welches durch ein Einzelbild des Negativfilms in der Belichtungsposition hindurchgelangt ist, durch einen Sensor wie beispielsweise einen Bildsensor ersetzt werden kann, um ein Bild eines Einzelbilds des Negativfilms vor der Belichtungsposition zu messen.
Zwar wurde die vorliegende Erfindung vollständig durch ihre bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, jedoch werden Fach­ leute erkennen, daß verschiedene Änderungen und Modifi­ kationen der Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Fotokopiereinrichtung, mit einer Beleuchtungseinrichtung (2, 3) zum Erzeugen von Licht zur Kopierbelichtung eines Originalbildes (18) auf fotografisches Material (19) und mit einer Steuerungseinrichtung (8) für die Steuerung der Kopierbelichtungsbedingungen, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei wahlweise zur Erzeugung von Licht für die Kopierbelichtung auswählbare Beleuchtungslampen vorgesehen sind,
daß eine Speichereinrichtung (12) mit jeweils den Beleuchtungslampen (2, 3) zugeordneten Datenkanälen zum Speichern von Lichtemissionsdaten der Lampen als Grundlage für eine auf das Lampenexemplar bezogene Einstellung der Kopierbelichtungsbedingungen vorgesehen ist,
daß eine mit der Steuerungseinrichtung verbundene Nachweiseinrichtung (7) zum Feststellen, welche der Beleuchtungslampen zur Erzeugung von Licht für die Kopierbelichtung ausgewählt ist, vorgesehen ist, und
daß die Steuerungseinrichtung zum Steuern des Betriebs der als ausgewählt festgestellten Beleuchtungslampe (2, 3) und zum Auslesen der dieser Lampe entsprechenden Lichtemissionsdaten vorgesehen ist.
2. Fotokopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beleuchtungslampen (2, 3) auf einer Platte (1a) angeordnet sind, welche in einer Richtung quer zur Lichtabstrahlungsrichtung der Lampen gleitbeweglich ist.
3. Fotokopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Beleuchtungslampen auf einer Drehscheibe angeordnet sind, welche in einer Ebene senkrecht zur Lichtabstrahlungsrichtung der Lampen drehbar ist.
4. Fotokopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belichtungszeit für jede von drei Primärfarben und ein Steigungssteuerkoeffizient für jede von drei Komplementärfarben geeignet eingestellt werden, um eine ordnungsgemäße Kopie von einem Standardoriginal mit einer normalen Dichte herzustellen, wenn ein Lampensteigungskoeffizient für jede Komplementärfarbe als die Lichtemissionsdaten einer der wenigstens zwei Beleuchtungslampen beide auf Null gesetzt werden, und ein Lampensteigungskoeffizient für jede Primärfarbe und eine Lampenbalance für jede Komplementärfarbe als die Lichtemissionsdaten der verbleibenden Beleuchtungslampe so bestimmt werden, daß im wesentlichen die gleiche Kopie, wie diejenige von dem Standardoriginal unter Verwendung jeweils einer der wenigstens zwei Beleuchtungslampen hergestellt werden kann.
5. Fotokopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Lampendetektor vorgesehen ist, um ein Defektwerden der im Gebrauch befindlichen Beleuchtungslampe festzustellen und ein elektrisches Signal bereitzustellen, durch welches die andere Beleuchtungslampe anstelle der defekt gewordenen Beleuchtungslampe zur Erzeugung von Licht für die Kopierbelichtung auswählbar ist.
6. Fotokopiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal die Steuereinrichtung dazu veranlaßt, die Lampendaten von dem Datenkanal auszulesen, welcher der anderen Beleuchtungslampe zugeordnet ist.
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