DE3833320A1 - Vorrichtung zum chemischen aufdampfen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum chemischen
Aufdampfen, insbesondere eine Vorrichtung zum chemischen
Aufdampfen zur Herstellung von Schichten auf Oberflächen
von Halbleitersubstraten, die längs einer Förderbahn angeordnet
sind, mit einer chemischen Dampfabscheidungsreaktion.
Fig. 1A zeigt schematisch eine herkömmliche Vorrichtung
zum chemischen Aufdampfen zur Herstellung von dünnen Schichten
bei Atmosphärendruck, wobei solche Vorrichtungen auch kurz
als Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung bezeichnet werden.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1A werden Halbleitersubstrate,
z. B. Siliciumwafer 2 auf Förderträgern 1 angeordnet und
mit einem Förderer 30 transportiert.
Der Förderer 30 weist einen Förderträgerantrieb 3 und eine
Förderträgerkette 4 auf und ist so ausgelegt, daß er die
Siliciumwafer 2 in der mit einem Pfeil 5 angedeuteten Förderrichtung
transportiert. Eine Vorheizung 6, eine Hauptheizung 7
und eine Nachheizung 8 sind nacheinander in der Förderrichtung
der Siliciumwafer 2 unterhalb der Siliciumwafer-Förderträger 1
angeordnet.
Gasverteilerköpfe 9 sind über den Förderträgern 1 angeordnet,
um ein Reaktionsgas zur Durchführung einer chemischen Dampfabscheidungsreaktion
auf die Siliciumwafer 2 zu blasen, die
direkt darunter angeordnet sind. Ein Reaktionsgas 10 wird in
die Gasverteilerköpfe 9 eingeführt.
Nachstehend folgt eine Beschreibung eines Falles, bei dem
Borsilicatglasschichten oder BSG-Schichten auf den Siliciumwafern
2 als Halbleitersubstraten ausgebildet werden, indem
man eine solche Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung verwendet.
Dabei werden solche BSG-Schichten als Zwischenisolierschichten
für Halbleiteranordnungen verwendet.
Zunächst werden die Siliciumwafer 2 auf den Förderträgern 1
angeordnet. Die Förderträger 1 werden dann in Richtung des
Pfeiles 5 von dem Förderer 30 transportiert, der aus dem
Förderträgerantrieb 3 und der Förderträgerkette 4 besteht.
Die Vorheizung 6, die Hauptheizung 7 und die Nachheizung 8
sind in einem mittleren Bereich der Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung
als Heizeinrichtung vorgesehen, um dafür zu sorgen,
daß eine thermische chemische Dampfabscheidungsreaktion stattfindet.
Diese Heizungen sind so vorgesehen, daß sie eine gleichmäßige
Temperaturverteilung in Schichtbildungsbereichen der Siliciumwafer
2 erzeugen, und sie sind so angeordnet, daß sie jeden
der Bereiche unabhängig steuern. Wenn BSG-Schichten hergestellt
werden, beträgt die Heiztemperatur für die Siliciumwafer vorzugsweise
330°C bis 450°C. Die Vorheizung 6 wird verwendet,
um die Förderträger 1 und die Siliciumwafer 2 in die Nähe
einer gewünschten Temperatur vorzuheizen, um die Schichten
herzustellen, wobei sie dazu dient, die Schichtherstellungstemperatur
im Bereich der Hauptheizung 7 zu stabilisieren.
Außerdem dient die Nachheizung 8 dazu, die Förderträger 1
und die Siliciumwafer 2 nach der Schichtbildung allmählich
abzukühlen. Ein Reaktionsgas 10, das aus SiH₄, B₂H₆ oder O₂,
verdünnt mit einem Inertgas, wie z. B. N₂, und zur Bildung
von BSG-Schichten geeignet, besteht, sowie N₂ als Trägergas
werden in die Gasverteilerköpfe 9 eingeleitet, die über den
Hauptheizungen 7 vorgesehen sind, um Borsilicatglasschichten
oder BSG-Schichten zu bilden. Nachdem diese Gaskomponenten
in den Gasverteilerköpfen 9 gemischt worden sind, werden sie
als Reaktionsgas 11 gegen die beheizten Siliciumwafer 2 geblasen,
die auf den Förderträgern 1 angeordnet sind.
Infolgedessen findet eine thermische chemische Dampfabscheidungsreaktion
auf den Oberflächen der Siliciumwafer 2 in der nachstehend
beschriebenen Weise statt, und es werden Siliciumoxidfilme,
die B₂O₃ enthalten, also BSG-Schichten, auf den Oberflächen
der Siliciumwafer 2 ausgebildet, und zwar gemäß
nachstehenden Reaktionsgleichungen:
SiH₄ + 20₂ → SiO₂ + 2H₂O
B₂H₆ + 30₂ → B₂O₃ + 3H₂O.
In Fig. 1A wird die Vielzahl von Gasverteilerköpfen 9
aus nachstehendem Grund verwendet. Die mit dem Bezugszeichen 12
in Fig. 1B bezeichnete Schichtbildungslänge der Gasverteilerköpfe
in der Förderrichtung 5 der Förderträger 1 kann nämlich
nicht sehr groß gemacht werden, um zu gewährleisten, daß das
Reaktionsgasgemisch 11 gleichmäßig zu den Siliciumwafern 2
strömt. Aus diesem Grunde werden die einzelnen Schichtbildungsbereiche
oder Schichtbildungslängen 12 für die Schichtherstellung
relativ kurz.
Wenn dememtsprechend die thermische chemische Dampfabscheidungsreaktion
gemäß den obigen Reaktionsgleichungen stattfindet und
die Schichtbildungstemperatur sowie die Menge des zugeführten
Reaktionsgases festgelegt sind, bedeutet die Tatsache, daß die
Schichtbildungslängen 12 kurz sind, daß die Schichtbildungsrate
nicht erhöht werden kann. Aus diesem Grunde sind, wie
in Fig. 1A dargestellt, eine Vielzahl von Gasverteilerköpfen 9
vorgesehen, von denen in Fig. 1A nur zwei dargestellt sind,
um die Schichtherstellungsrate wesentlich zu verbessern.
Wenn bei einer herkömmlichen Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung
mit einem solchen Aufbau man das Reaktionsgasgemisch 11 nicht
aus den Gasverteilerköpfen 9 ausströmen läßt, kann die Verteilung
der Oberflächentemperatur der Siliciumwafer 2 in der
Nähe der Schichtbildungsbereiche 12 gleichmäßig gemacht werden,
wie es mit einer gestrichelten Linie 13 in Fig. 1B angedeutet
ist, indem man die drei Heizungen 6, 7 und 8 steuert.
Dabei zeigt Fig. 1B die Zusammenhänge zwischen der Längenausdehnung
der Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung gemäß Fig. 1A
in Förderrichtung der Förderträger und der Oberflächentemperatur
der Siliciumwafer 2. Da man jedoch das Reaktionsgasgemisch 11
aus den Gasverteilerköpfen 9 zu den Siliciumwafern 2 strömen
läßt, wird das Gas mit einem Durchsatz von mehr als 10 l/min
lokal gegen die Oberflächen der Siliciumwafer 2 geblasen.
Infolgedessen werden die Oberflächen der Siliciumwafer 2 abgekühlt
und die Temperatur der Siliciumwafer 2 unmittelbar unter
den Gasverteilerköpfen 9 wird niedrig.
Wenn beispielsweise der Strömungsdurchsatz des Reaktionsgasgemisches
11 einen Wert von 20 l/min hat, sinkt die Oberflächentemperatur
der Siliciumwafer 2 unmittelbar unter den
Gasverteilerköpfen 9 immerhin um etwa 20°C ab. Aus diesem
Grunde tritt ein Problem auf, wenn die Qualität der Schichten,
beispielsweise der BSG-Schichten, durch die Schichtherstellungstemperatur
wesentlich beeinflußt wird. Die Dichte von Bor
in den BSG-Schichten ändert sich nämlich erheblich in Abhängigkeit
von der Schichtherstellungstemperatur, und wenn die
Schichtherstellungstemperatur hoch ist, hat die Dichte von
Bor in den Schichten die Tendenz abzunehmen.
Dies beruht auf dem Umstand, daß das B₂H₆, welches in dem
von den Gasverteilerköpfen 9 injizierten Reaktionsgasgemisch 11
enthalten ist, mit dem O₂ in dem Dampf reagiert, so daß die
Menge an B₂H₆, welches die Nähe der Siliciumwafer 2 erreicht,
infolgedessen reduziert wird. Folglich hat die Dickenverteilung
der Dichte von Bor in den BSG-Schichten, die mit der herkömmlichen
Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung gemäß Fig. 1A
hergestellt werden, zwei Buckel, wie es in Fig. 2A dargestellt
ist.
Fig. 2B zeigt einen Querschnitt eines Siliciumwafers 51, auf
dem eine BSG-Schicht 56 gebildet worden ist, während Fig. 2A
ein Diagramm zeigt, um die Verteilung der Dichte von Bor längs
der Linie A-A′ in der Dickenrichtung der BSG-Schicht 56 gemäß
Fig. 2B zu verdeutlichen. Somit wirft die BSG-Schicht, deren
Verteilung der Dichte von Bor in Dickenrichtung nicht gleichmäßig
ist, Probleme auf, wenn Kontaktlöcher oder dergleichen
durch Naßätzung auszubilden sind.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Teilquerschnitte von Siliciumwafern,
um dieses Problem zu verdeutlichen. Die Ätzrate der BSG-Schichten
in einer Lösung auf Flußsäurebasis hängt von der Bordichte
ab, und eine höhere Bordichte führt zu einer geringeren Ätzrate.
Wenn die Verteilung der Bordichte in der Dickenrichtung
der BSG-Schicht 56 gleichmäßig ist, wird daher, wenn das Ätzen
mit Flußsäure unter Verwendung eines Photoresists 54 als Maske
durchgeführt wird, eine isotrope Ätzkonfiguration 55 erhalten,
wie es Fig. 3A zeigt.
In einem Falle jedoch, wo die BSG-Schicht 56 zwei Buckel hat,
wie es Fig. 2A zeigt, wird eine anormale Konfiguration 57
beim Ätzvorgang erhalten, wie es Fig. 3B zeigt, da die Ätzrate
in bezug auf die Lösung auf Flußsäurebasis in der Dickenrichtung
nicht konstant ist. Wenn infolgedessen eine Metallverdrahtung
58 auf dem Bereich mit dieser anormalen Konfiguration
57 nach dem Entfernen des Photoresists 54 ausgebildet wird,
tritt das Problem auf, daß daraus Unterbrechungen resultieren
können, wie es mit dem Bezugszeichen 59 in Fig. 4 angedeutet
ist, und die Stufenbeschichtung dieses Bereiches wird extrem
verschlechtert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
chemischen Aufdampfen anzugeben, die in der Lage ist, dünne
Schichten mit gleichmäßiger Schichtqualität in ihrer Dickenrichtung
herzustellen, so daß sich entsprechend homogene
und einwandfreie Produkte herstellen lassen.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum
chemischen Aufdampfen angegeben, bei der die Halbleitersubstrate
auf einer Förderstrecke angeordnet werden, um auf den Oberflächen
der Halbleitersubstrate durch eine chemische Dampfabscheidungsreaktion
Schichten herzustellen, wobei die Vorrichtung
folgendes aufweist: einen Förderer zum Fördern bzw.
Transportieren der Substrate; eine Heizeinrichtung, die unter
den Substraten angeordnet ist, welche von dem Förderer vorbeigeführt
werden, und die zum Beheizen der Substrate ausgelegt
ist; eine Vielzahl von Gasverteilerköpfen, die über den sich
auf der Förderstrecke befindlichen Substraten angeordnet und
so ausgelegt sind, daß sie ein Gas, welches ein Reaktionsgas
zur Herstellung von Schichten auf den Substratoberflächen durch
eine chemische Dampfabscheidungsreaktion enthält, gegen die
direkt darunter befindlichen Substrate blasen; mindestens einen
Kühlkopf, der zwischen den Gasverteilerköpfen angeordnet und
so ausgelegt ist, daß er die Substrate kühlt, indem er ein
Kühlgas, das keine chemische Dampfabscheidungsreaktion bewirkt,
gegen die direkt darunter befindlichen Substrate bläst, und
zwar in der Weise, daß eine Oberflächentemperatur der Substrate,
die sich unmittelbar unter den Gasverteilerköpfen befinden,
im wesentlichen identisch mit der der Substrate wird, die
sich unmittelbar unter dem Kühlkopf befinden.
Gemäß der Erfindung kann die Oberflächentemperatur der Halbleitersubstrate,
die sich unmittelbar unterhalb der Kühlköpfe
befinden, in der Weise reduziert werden, daß sie im wesentlichen
gleich der Oberflächentemperatur der Halbleitersubstrate wird,
die unmittelbar unter den Gasverteilerköpfen angeordnet sind,
indem man die Menge bzw. den Durchsatz des aus den Kühlköpfen
ausströmenden Kühlgases einstellt. Aus diesem Grunde kann die
Temperaturverteilung in den Schichtenbildungsbereichen gleichmäßig
gemacht werden.
Auch wenn dünne Schichten herzustellen sind, die durch die
Schichtherstellungstemperatur wesentlich beeinflußt werden,
ist es infolgedessen möglich, dünne Schichten herzustellen,
deren Schichtqualität in ihrer Dickenrichtung gleichmäßig ist,
wie z. B. bei Schichten, bei denen die Verteilung der Bordichte
gleichmäßig ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1A eine schematische Darstellung einer herkömmlichen
Atmosphärendruck-CVD-Vorrichtung;
Fig. 1B ein Diagramm zur Erläuterung der Oberflächentemperatur
von Halbleiterplättchen in der
herkömmlichen Vorrichtung in Abhängigkeit
vom Ort in der Förderrichtung der Förderträger;
Fig. 2A ein Diagramm zur Erläuterung der dickenmäßigen
Verteilung der Bordichte in einer
Borsilicatglasschicht bzw. einer BSG-Schicht;
Fig. 2B einen Querschnitt eines Siliciumwafers mit
einer darauf ausgebildeten BSG-Schicht;
Fig. 3A und 3B vergrößerte Teilquerschnitte von Siliciumwafern,
die erhalten werden, wenn verschiedene
BSG-Schichten einem Ätzvorgang unterworfen
worden sind;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt eines
Siliciumwafers zur Erläuterung eines Defektes,
der dann auftritt, wenn eine BSG-Schicht
verwendet wird, deren Verteilung der Bordichte
in Dickenrichtung nicht gleichmäßig ist;
Fig. 5A eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum chemischen Aufdampfen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung; und in
Fig. 5B ein Diagramm zur Erläuterung der Oberflächentemperatur
von Wafern in der Vorrichtung
gemäß Fig. 5A in Abhängigkeit von dem Ort
in Förderrichtung der Förderträger.
Während Fig. 5A eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
der Vorrichtung zum Aufdampfen zeigt, läßt sich aus Fig. 5B
entnehmen, wie die Oberflächentemperatur der Wafer in einer
solchen Ausführungsform der Vorrichtung vom Ort abhängt, wo
sich die jeweiligen Förderträger und damit die Wafer in
Förderrichtung befinden.
In Fig. 5A bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 1A. Dementsprechend weist
eine Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen gemäß der Erfindung
folgende Komponenten auf: einen Förderer 30 zum Transportieren
oder Fördern von Halbleitersubstraten, beispielsweise Siliciumwafern
2; eine Heizeinrichtung, die unterhalb der Förderstrecke
der Siliciumwafer 2 angeordnet ist, welche von dem Förderer 30
transportiert werden, und die zum Beheizen der Siliciumwafer
2 ausgelegt ist, wobei die Heizeinrichtung beispielsweise eine
Vorheizung 6, eine Hauptheizung 7 und eine Nachheizung 8
umfaßt; eine Vielzahl von Gasverteilerköpfen 9, die über den
Siliciumwafern 2 angeordnet sind, welche sich auf der Förderstrecke
befinden, und die so ausgelegt sind, daß sie ein
Gas 10, welches ein Reaktionsgas zum Herstellen von Schichten
auf den Oberflächen der Siliciumwafer 2 durch eine chemische
Dampfabscheidungsreaktion enthält, gegen die direkt darunter
angeordneten Siliciumwafer 2 blasen kann; und mindestens einen
Kühlkopf 21, der zwischen den Gasverteilerköpfen 9 angeordnet
und so ausgelegt ist, daß er die Siliciumwafer 2 kühlt, indem
er ein Kühlgas 23, welches keine chemische Dampfreaktion
hervorrufen wird, gegen die direkt darunter befindlichen
Siliciumwafer 2 bläst, und zwar in der Weise, daß die Oberflächentemperatur
der Siliciumwafer 2, die sich unmittelbar
unter den Gasverteilerköpfen 9 befinden, im wesentlichen gleich
der Oberflächentemperatur der Siliciumwafer 2 wird, die sich
direkt unter dem Kühlkopf 21 befinden.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung werden die Oberflächen
der Siliciumwafer 2 durch das Reaktionsgasgemisch 11 gekühlt,
das aus den Gasverteilerköpfen 9 austritt. Infolgedessen wird
die Oberflächentemperatur der Siliciumwafer 2, die sich unmittelbar
unter den Gasverteilerköpfen 9 befinden, niedrig,
so daß das Problem auftritt, daß die Temperatur in den Schichtbildungsbereichen
12 nicht konstant wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen
wird dieses Problem folgendermaßen gelöst: Beispielsweise
wird N₂-Gas als Kühlgas den Kühlköpfen 21 zugeführt, und aus
diesen wird ein Kühlgas 23 gegen die Oberflächen der Siliciumwafer 2
geblasen, indem man es entsprechend einbläst. Wenn
zu diesem Zeitpunkt der Strömungsdurchsatz des Kühlgases 23,
das aus den Kühlköpfen 21 eingeblasen wird, im wesentlichen
identisch mit dem des Reaktionsgasgemisches 11 ist, das aus
den Gasverteilerköpfen 9 eingeblasen wird, so werden die
Siliciumwafer 2 in den Schichtbildungsbereichen 24 durch die
Gase gleichmäßig gekühlt.
Dementsprechend zeigt die Oberflächentemperatur der Wafer 2
eine Temperaturverteilung, wie sie beispielsweise mit der
ausgezogenen Linie 26 in Fig. 5B dargestellt ist, und die
Oberflächentemperatur der Siliciumwafer 2 in den Schichtbildungsbereichen
24 kann gleichmäßig gemacht werden. Auch
wenn die Schichtqualität, insbesondere die Dichte von Bor in
den Schichten, durch die Schichtbildungstemperatur erheblich
beeinflußt würde, ist es möglich, dünne Schichten herzustellen,
deren Schichtqualität in Dickenrichtung gleichmäßig ist.
Somit ist es möglich, Defekte zu verhindern, die sonst aufgrund
der Ungleichmäßigkeit der Schichtqualität in der Dickenrichtung
auftreten, wie z. B. in Abhängigkeit von der Bordichte, wie
es Fig. 4 zeigt.
Obwohl bei der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
N₂-Gas beispielhaft als Kühlgas 22 bzw. 23 angegeben
worden ist, das über die Kühlköpfe 21 eingeblasen wird, ist
die Erfindung keinesfalls auf dieses Kühlgas beschränkt. Die
gleiche Wirkung kann auch dann erzielt werden, wenn andere
Gase oder Inertgase verwendet werden, wie z. B. He, Ne, Ar,
Kr oder Xe, H₂, O₂, N₂O oder CO₂ sowie ein Gas, welches die
vorstehenden Gase oder einige von ihnen enthält.
Da jedoch die spezifische Wärme von dem jeweiligen Gas abhängt,
ist es erforderlich, den Strömungsdurchsatz des Gases zu
berücksichtigen, um das Kühlvermögen identisch mit dem von
N₂-Gas zu machen. Mit anderen Worten, der Strömungsdurchsatz
des Gases kann verringert werden, wenn ein Gas mit großer
spezifischer Wärme verwendet wird, während der Strömungsdurchsatz
des Gases erhöht werden muß, wenn die spezifische
Wärme klein ist.
Auch wenn bei der oben beschriebenen und in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsform zwei Gasverteilerköpfe 9 sowie
drei Kühlköpfe 21 verwendet werden, kann deren Anzahl selbstverständlich
im Bedarfsfall geändert werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum chemischen Aufdampfen, bei der Halbleitersubstrate
(2) in einer Förderstrecke angeordnet werden, um
Schichten auf den Oberflächen der Halbleitersubstrate (2)
durch chemische Dampfabscheidungsreaktion auszubilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung folgendes aufweist:
- - eine Fördereinrichtung (1, 3, 4; 30) zum Fördern der Substrate (2);
- - eine Heizeinrichtung (6, 7, 8), die unterhalb der Substrate (2) angeordnet ist, die von der Fördereinrichtung (1, 3, 4; 30) gefördert werden, und die zum Beheizen der Substrate (2) ausgelegt ist;
- - eine Vielzahl von Gasverteilerköpfen (9), die über den auf der Förderstrecke befindlichen Substraten (2) angeordnet und so ausgelegt sind, daß sie ein Gas, welches ein Reaktionsgas (11) zur Bildung von Schichten auf den Substratoberflächen durch chemische Dampfabscheidungsreaktion enthält, gegen die unmittelbar darunter befindlichen Substrate (2) blasen; und
- - mindestens einen Kühlkopf (21), der zwischen den Gasverteilerköpfen (9) angeordnet und so ausgelegt ist, daß er die Substrate (2) kühlt, indem er ein Kühlgas (22, 23), das keine chemische Dampfabscheidungsreaktion hervorruft, gegen die direkt darunter befindlichen Substrate (2) bläst, und zwar in der Weise, daß eine Oberflächentemperatur der Substrate (2), die sich unmittelbar unter den Gasverteilerköpfen (9) befinden, im wesentlichen gleich der der Substrate (2) wird, die sich unmittelbar unter dem Kühlkopf (21) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlgas (22, 23) ein Inertgas, das aus der Gruppe
gewählt ist, die aus Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon
besteht, oder ein Gas ist, das eines oder mehrere dieser
Inertgase enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlgas (22, 23) ein Gas, das aus der Gruppe gewählt
ist, die aus Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxid
und Distickstoffoxid besteht, oder ein Gas ist, das eines
oder mehrere dieser Gase enthält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleitersubstrat (2) ein Siliciumwafer ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht eine Borsilicatglasschicht ist.
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