DE3833247A1 - Blockierungseinrichtung fuer radachsen fahrbarer krane, insbesondere eisenbahnkrane - Google Patents

Blockierungseinrichtung fuer radachsen fahrbarer krane, insbesondere eisenbahnkrane

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DE3833247A1
DE3833247A1 DE19883833247 DE3833247A DE3833247A1 DE 3833247 A1 DE3833247 A1 DE 3833247A1 DE 19883833247 DE19883833247 DE 19883833247 DE 3833247 A DE3833247 A DE 3833247A DE 3833247 A1 DE3833247 A1 DE 3833247A1
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Germany
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cranes
piston
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relative
wheel axles
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DE19883833247
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English (en)
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Horst Prof Dr Ing Bendix
Juergen Dipl Ing Neumann
Bernd Dipl Ing Hellmich
Hartmut Scheel
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SCHWERMASCHINENBAU KIROW LEIPZIG GMBH, O-7033 LEIP
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MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/10Undercarriages or bogies, e.g. end carriages, end bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung ist bei fahrbaren Kranen, insbesondere Eisen­ bahnkranen anwendbar, bei deren Betriebsstellung aus Gründen der Standsicherheit eine Verringerung oder Beseitigung des Federspieles im Laufwerk notwendig ist.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen das Federspiel durch mechanische Elemente ausgeschalten wird.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß sie wegen der starren Verbindung zwischen Radachse und Fahrzeugrahmen und den damit fehlenden Ausgleichsmöglichkeiten nur für 2achsige Fahrzeuge bzw. Drehgestelle geeignet sind.
Ein weiterer Nachteil besteht in der vom Verschleißzustand ab­ hängigen Funktionssicherheit.
Informationsquellen: WP 87 332, IPK B 61 F 5/24, WP 1 04 478, IPK B 61 F 5/50.
Durch das WP 1 57 858 nach der IPK B 61 F 5/38 ist eine wei­ tere Ausführung bekannt, die zum Ausschalten der Federspiele einen Druckmittelzylinder zwischen eine je zwei Radachsen verbindenden Ausgleichstraverse und einem Fahrzeugrahmen an­ ordnet. Dabei besteht der Nachteil, daß in Arbeitsstellung des Gerätes, insbesondere bei Eisenbahnkranen, diese Aus­ gleichstraverse im Kraftfluß liegt und damit für große Be­ lastungen ausgelegt sein muß. Andererseits wird dieser Druck­ mittelzylinder im Fahrbetrieb auf Grund seiner festen Anlen­ kung ständig beansprucht und hat dadurch einen hohen Ver­ schleiß.
Durch die DE-PS 28 00 048 nach der IPK B 61 F 5/50 ist eine weitere Ausführung bekannt, bei der Druckmittelzylinder fest mit den jeweiligen Radachsen verbunden sind.
Der Nachteil besteht hier ebenfalls in der ständigen Bean­ spruchung dieses Zylinders und ihrer Anlenkung im Fahrbe­ trieb.
Mit der PS 27 11 174 nach der IPK B 61 F 5/00 ist eine Feder­ blockierungseinrichtung bekannt, die diese Nachteile vermei­ det, indem sie die Arbeitszylinder bei Erfordernis so gegen die Federung fährt, daß das Federspiel gänzlich beseitigt wird.
Nachteilig ist hier der dann fehlende Radlastausgleich beim Verfahren des Kranes.
Es soll eine Blockierungseinrichtung für Radachsen fahrbarer Krane, insbesondere Eisenbahnkrane geschaffen werden, die deren gefahrlosen Betrieb hinsichtlich Standsicherheit und Entgleisungssicherheit ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blockierungs­ einrichtung für Radachsen durch die Anordnung an sich be­ kannter Einrichtungen zu entwickeln, die in der Betriebs­ stellung des Kranes eine Überlastung der Fahrzeugfederung vermeidet, dabei einen zum entgleisungssicheren Befahren von Gleisunebenheiten notwendigen Radlastausgleich ermöglicht und die durch die Einbeziehung der Eigenmassen der Radsätze in den Zentralballast zur Erhöhung der Standsicherheit beiträgt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, zwischen dem Fahrgestellrahmen und jedem Achslager einer Radachse ein Druckmittelzylinder angeordnet ist, wobei alle Zylinder je einer Fahrzeugseite so miteinander verbunden sind, daß ein Ausgleich des Druckmediums erfolgt.
Erfindungsgemäß sind in Transportstellung des Kranes die Druckmittelzylinder eingefahren und alle Achslager und damit die Radachsen besitzen ein ausreichendes Spiel gegenüber dem Fahrzeugrahmen.
Beim Übergang von der Transportstellung zur verfahrbaren Betriebsstellung stützen sich die Kolben der Druckmittel­ zylinder so gegen die Achslager, daß die Kraftwirkung etwa dem eigenbelasteten Federungszustand entspricht und ein völliges Ausschalten des vertikalen Einfederweges verursacht. Auf Grund der hydraulischen Verbindung der Zylinder einer­ seits und des immer noch vorhandenen Ausfederweges andererseits wird damit ein entgleisungssicheres Befahren von Gleisen mit Gleisfehlern bzw. -verwindungen erreicht. Eine Überlastung des Federungssystems wird vermieden.
Zur Erhöhung bzw. Gewährleistung der Standsicherheit durch Ein­ beziehung der Eigenmassen der Radachsen in den Zentralballast bei freistehenden und nicht verfahrbaren Lastkurven ist ein weiteres Ausfahren der Kolben und damit ein Ausheben des ge­ samten Kranes bis zu einem festen Anschlag innerhalb des Zylinders möglich, wodurch eine vollkommene Ausschaltung von Ein- und Ausfederweg eintritt.
Zwischen Fahrgestellrahmen und den Achslagern ist eine Be­ grenzungseinrichtung angeordnet. Zur Sicherung des Kolbens gegen das Herausrutschen in Transportstellung des Kranes dienen federbelastete Kugeln, die in einer am oberen Kolben­ ende angeordneten Rille einrasten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Anordnung der Blockierungs­ einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt der Fig. 1 nach der Linie A-A, die Transportstellung darstellend,
Fig. 3 einen Schnitt der Fig. 1 nach der Linie A-A, die verfahrbare Arbeitsstellung darstellend,
Fig. 4 einen Schnitt der Fig. 1 nach der Linie A-A, die vollständig blockierte Arbeitsstellung darstellend,
Fig. 5 einen Schnitt der Fig. 2 nach der Linie B-B durch die Kolbenverriegelung.
In einem Fahrgestellrahmen 1 sind nach Fig. 1 und 2 jeder Rad­ achse 2 mit ihren Achslagern 3, je zwei Druckmittelzylinder 4 zugeordnet, wobei alle Druckmittelzylinder 4 einer Fahrge­ stellseite hydraulisch miteinander verbunden sind. Die Achs­ lager 3 sind ihrerseits durch eine Begrenzungseinrichtung 5 mit dem Fahrgestellrahmen 1 so verbunden, daß in Transport­ stellung des Kranes zwischen Fahrgestellrahmen 1 und Begren­ zungseinrichtung 5 ein Spiel s 1 besteht (Fig. 2).
Gleichzeitig besteht ein weiteres Spiel s 2 zwischen Achslager 3 und Kolben 6 des Druckmittelzylinders 4, wobei in der Regel s 1s 2 ist. Zur Sicherung dieser Stellung im drucklosen Zu­ stand sind im oberen Teil des Druckmittelzylinders 4 durch Federn 9 belastete Kugeln 8 angeordnet, die in eine am Kolben 6 angeordnete Nut 7 einrasten und den Kolben 6 festhalten (Fig. 5). In der freiverfahrbaren Arbeitsstellung des Kranes wird der Druckmittelzylinder 4 so mit Druck beaufschlagt, daß durch den herausfahrenden Kolben 6 das Spiel s 2 mit Sicher­ heit verschwindet, das Spiel s 1 sich dagegen nur unwesentlich verringert (Fig. 3). Dabei drückt der ausfahrende Kolben 6 gleichzeitig die Kugeln 8 in ihre Führungen 10 zurück. Durch die hydraulische Verbindung der Druckmittelzylinder 4 untereinander auf je einer Fahrgestellseite ist damit ein Radlastausgleich gegeben. Ist bei bestimmten Lastkurven bzw. Betriebsstellungen aus Gründen der Standsicherheit die Einbe­ ziehung der Eigenmassen der Radsätze in den Zentralballast notwendig, erfolgt ein weiteres Ausfahren der Kolben 6 so, daß auch das Spiel s 1 vollständig verschwindet (Fig. 4). Die Begrenzungsrichtung 5 liegt damit fest am Fahrge­ stellrahmen 1 an, und Ein- und Ausfederweg sind blockiert. Zur Lösung dieser Stellung werden die Druckmittelzylinder 4 ausfahrseitig mit Druck beaufschlagt und damit der Zustand nach Fig. 2 wieder erreicht, wobei die federbelasteten Kugeln 8 den Kolben 6 in der Nut 7 festhalten.
Eine Anwendungsmöglichkeit ist speziell bei Eisenbahnkranen gegeben, die für einen Transport im Zugverband, einen verfahr­ baren Lastentransport und einen federblockierten Betriebszu­ stand vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Ausführung werden die Standsicherheit und die Fahrtsicherheit des Eisen­ bahnkreises verbessert, außerdem entsteht der weitere Vorteil eines geringen Verschleißes, da im entblockierten Zustand die Federblockierung nicht in der Kraftrichtung liegt.

Claims (2)

1. Blockierungseinrichtung für Radachsen fahrbarer Krane, ins­ besondere Eisenbahnkrane, bestehend aus über Achslagern an­ geordneten und in Fahrgestellängsrichtung hydraulisch ver­ bundenen Druckmittelzylindern, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolben (6) der Druckmittelzylinder (4) im vorbestimm­ ten Abstand (s 2) zum Achslager (3) und die Begrenzungsein­ richtung (5) zum Fahrgestellrahmen (1) im Abstand (s 1) an­ geordnet sind, wobei s 1s 2 ist, und in der Stellung s 1 < 0 die Kolben (6) in der Arbeitsstellung s 2 = 0 oder in der Stellung s 1 = 0 in der Arbeitsstellung s 2 = 0 an­ geordnet sind.
2. Blockierungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Druckmittelzylinder (4) im oberen Teil ein oder mehrere Führungen (10) besitzt, die je eine Feder (9) und eine Kugel (8) aufnehmen, und daß der Kolben (6) an gleicher Stelle eine Nut (7) aufweist.
DE19883833247 1987-12-18 1988-09-30 Blockierungseinrichtung fuer radachsen fahrbarer krane, insbesondere eisenbahnkrane Ceased DE3833247A1 (de)

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