DE3833161B4 - Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen und nach dem Verfahren erhaltene Halbleiter-Bauelemente - Google Patents

Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen und nach dem Verfahren erhaltene Halbleiter-Bauelemente Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen, insbesondere von Silizium-Halbleiter-Bauelementen, mit einer Kombination der folgenden Schritte:
a) Implantieren der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements,
b) Getter-Implantieren der Rückseite des Halbleiter-Bauelements,
c) gemeinsame Erstbehandlung der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements zum Entfernen von störenden Verunreinigungen aus dem Halbleiter-Bauelement, dadurch gekennzeichnet,
dass das Implantieren der Vorderseite und das Getter-Implantieren der Rückseite des Halbleiter-Bauelements gleichzeitig erfolgen.

Description

  • Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen und nach dem Verfahren erhaltene Halbleiter-Bauelemente.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen, insbesondere von Silizium-Halbleiter-Bauelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die nach diesem Verfahren erhaltenen Halbleiter-Bauelemente.
  • Unter Gettern versteht man in der Halbleitertechnologie das nachträgliche Entfernen von störenden Verunreinigungen aus halbfertigen oder fertigen Halbleiter-Bauelementen.
  • Bekannte Methoden zum Gettern von auf kristallinem Silizium basierenden Bauelementen sind beispielsweise das Aufbringen von P2O5, B2O3 und ähnlichen Glasoxiden auf die aktiven Bereiche des Bauelements, die Erzeugung stark gestörter Oberflächen auf der Rückseite des Bauelements, z. B. durch Ionenbeschuß oder mechanisches Aufrauhen, die Anordnung von Nitridschichten auf der Rückseite des Bauelements oder ein Hochtemperatur-Tempern in einer Stickstoffatmosphäre. Das Gettern wirkt sich dahin aus, daß störende Fremdatome, insbesondere Schwermetalle, in der aktiven Zone des Bauelements bevorzugt in die Getterschicht diffundieren, die anschließend entfernt wird, so daß im Bauelement weniger Störstellen zurückbleiben. Kristalldefekte werden durch das Herausdiffundieren von Silizium- und/oder Fremdatomen und die anschließende Neuordnung des Siliziumkristallgitters elektronisch inaktiv gemacht. Meistens stellt sich der Getterprozeß als eine Kombination dieser beiden Vorgänge dar.
  • Voll implantierte Silizium-Halbleiter-Bauelemente benötigen wegen des Wegfalls der mit einer Glasphase behafteten Diffusionen in der Regel einen Getterprozeß, üblicherweise als Phosphor-Diffusion mit Glasphasenbildung durchgeführt.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 092 540 A1 ist ein Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen bekannt, bei dem eine Getterschicht aus amorphem oder mikrokristallinem Silizium auf das Bauelement aufgebracht wird.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung DE 27 14 413 A1 ist ein Verfahren zum rückseitigen Gettern durch Abscheiden von polykristallinem Silizium bekannt.
  • Aus der US-Patentschrift US 4 131 487 ist ein Verfahren zum Rückseiten-Gettern durch Laser-Beschuß bekannt.
  • Aus der französischen Patentanmeldung FR 2 191 272 ist ein Verfahren zum Gettern durch Implantation bekannt.
  • Weiterhin ist aus der Veröffentlichung im „J. Electrochem. Soc. Sol. State. Sci a. Techn.", April 1981, S. 866 bis 870, ein Verfahren zum Gettern durch Implantation der Vorderseite und der Rückseite bekannt Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das einfach und kostengünstig durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Bei einem Verfahren nach der Erfindung wird der Ablauf vorteilhafterweise so gewählt, daß die Getterung simultan mit einer der Prozeß-Implantationen erfolgt, speziell mit der Hochdosis-Implantation.
  • Bei einem Verfahren nach der Erfindung erfolgt die Rückseitengetterung mittels Implantation.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Getter-Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements und die Implantation der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements in der zeitlichen Abfolge so durchgeführt werden, daß sowohl die an die Implantation der Vorderseite als auch die an die Getter-Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements zeitlich sich anschließende erste Temperaturbehandlung gleichzeitig erfolgt. Dadurch wird bei geeigneter Dimensionierung die unerwünschte Getterung der Vorderseitenimplantation entkräftet.
  • Erfindungsgemäß erfolgen die im Hauptanspruch genannten Verfahrensschritte der Implantation der Vorderseite und der Getter-Implantation der Rückseite gleichzeitig.
  • Die zeitlich sich an die Implantation der Vorderseite und an die Getter-Implantation der Rückseite anschließende simultane Behandlung der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements zum Entfernen von störenden Verunreinigungen aus dem Halbleiter-Bauelement, beispielsweise durch eine erste gemeinsame Temperaturbehandlung, ermöglicht ein "Gegen-Gettern" und stellt darüber hinaus ein einfaches und kostengünstiges Getter-Verfahren dar.
  • Gettern mittels Implantation besteht immer aus zwei Verfahrensschritten: Implantation und Temperung. Erst bei höherer Temperatur ist die Beweglichkeit der zu getternden Stoffe groß genug, so daß die Getter-Zentren erreicht werden können.
  • Der Normalprozeß, bei dem eine Implantation der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements und daran anschließend ein Ausheilen und/oder Umverteilen erfolgen, führt zur Sedimentation der zu getternden Stoffe im Vorderseitenbereich des Halbleiter-Bauelements. Eine zeitlich sich daran anschließende Rückseiten-Getterung kann die einmal im Vorderseitenbereich des Halbleiter-Bauelements sedimentierten Substanzen nur schwer wieder entfernen. Eine simultane Behandlung der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements zum Entfernen von störenden Verunreinigungen und/oder zum simultanen Ausheilen der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements vermeidet dies durch eine gemeinsame erste Temperaturbehandlung.
  • Eine geeignete Dimensionierung der Rückseiten-Implantation führt darüber hinaus zu einem Überwiegen der Rückseitengetterung gegen über der unerwünschten Vorderseiten-Getterung.
  • Ein Verfahren nach der Erfindung wird vorteilhaft zum Gettern bei implantierten Halbleiter-Scheiben (Wafer) verwendet.
  • Die Erfindung wir im folgenden anhand eines Beispiel näher erläutert.
  • Im einzelnen ergibt sich bei einem Beispiel folgende Prozeßfolge:
    • a) Hochdosis-Implantation gemäß Normalprozeß, beispielsweise die Erzeugung einer p+-Zone mittels Beschuß der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements durch 1·1016 cm–2 BF2 +,
    • b) Getter-Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements, beispielsweise bei Vorhandensein eines n-Substrats beim Halbleiter-Bauelement mittels Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements durch 1·1016 cm–2P+,
    • c) Gemeinsames Ausheilen und/oder Umverteilen gemäß Normalprozeß.
  • Eine Implantation mit Phosphor erzeugt bei gleichem Ionenstrom eine stärkere Getterwirkung als eine Implantation mit BF2. Anstelle der Implantation mit BF2 kann auch eine Implantation mit Bor erfolgen. Die Getter-Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements weist eine hohe Dosis auf, deren Leitungstyp dem Substrat des Halbleiter-Bauelements angepaßt ist. Damage und Dotierung schaffen im unschädlichen Bereich der Rückseite des Halbleiter-Bauelements eine getternde Zone. Eine ähnlich getternde Zone wird indessen durch die Implantation der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements geschaffen. Diese Getterwirkung infolge der Implantation der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements ist aber störend, da auf der Vorderseite die aktive Zone des fertigen Bauelements liegt. Die vorgeschlagene Rückseitengetterung ermöglicht im Gesamtzusammenhang der vorliegenden Erfindung die gleichzeitige Schaffung einer konkurrierenden Getterzone auf der Rückseite des Halbleiter-Bauelements, die aufgrund ihrer günstigen Dimensionierung durch optimale Ionenwahl und Dosiswahl in der Getterwirkung über die Getterwirkung der Vorderseiten-Implantation dominiert.
  • Die Erfindung schafft also ein "Gegengettern" zur unerwünschten Getterung der Vorderseiten-Implantation. Die simultane Ausführung von Vorderseiten-Getterung und Rückseiten-Getterung vermeidet eine Akkumulation von Schadstoffen im aktiven Bereich des Halbleiter-Bauelelements. Prozeßtechnisch ist bei einem Verfahren nach der Erfindung lediglich ein einziger Zusatzschritt notwendig, nämlich die zusätzliche Getter-Implantation der Rückseite des Halbleiter-Bauelements. Zusätzliche Maskierungen und Phototechniken wie bei Phosphor-Diffusions-Getterungen sind nicht erforderlich und können entfallen.
  • Ein "Gegengettern" nach der Erfindung kann praktisch bei jeder Implantation der Vorderseite eines Halbleiter-Bauelements erfolgen.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Gettern von Halbleiter-Bauelementen, insbesondere von Silizium-Halbleiter-Bauelementen, mit einer Kombination der folgenden Schritte: a) Implantieren der Vorderseite des Halbleiter-Bauelements, b) Getter-Implantieren der Rückseite des Halbleiter-Bauelements, c) gemeinsame Erstbehandlung der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements zum Entfernen von störenden Verunreinigungen aus dem Halbleiter-Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Implantieren der Vorderseite und das Getter-Implantieren der Rückseite des Halbleiter-Bauelements gleichzeitig erfolgen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gemeinsames erstes Ausheilen der Vorderseite und der Rückseite des Halbleiter-Bauelements.
  3. Halbleiter-Bauelement, insbesondere Silizium-Halbleiter-Bauelement, gekennzeichnet durch eine Behandlung nach Anspruch 1 oder 2.
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