DE3832986A1 - Papierstoffreiniger - Google Patents
PapierstoffreinigerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
- B04C5/103—Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
- B04C5/081—Shapes or dimensions
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/18—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
- D21D5/24—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones
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Description
Die Erfindung betrifft einen Papierstoffreiniger der im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Art.
Papierstoffreiniger dieser Art dienen dazu, Teile, die spezifisch schwerer sind als die sie
umgebende wäßrige Suspension, mit Hilfe der Zentrifugalkraft auszuscheiden. Es ist bei
zyklonartigen Abscheidern bekannt, daß die durch die Fliehkraft bereits an die Wand des
Abscheideraumes geführten abzuscheidenden Teilchen von der Durchflußströmung wieder
erfaßt und aufgewirbelt werden. Ein unbehindertes Abscheiden der an der Zyklonwand
bereits befindlichen Teilchen ist somit nicht gewährleistet, wodurch die
Abscheidewirkung verringert wird. Mit diesem Nachteil sind auch die zyklonartigen
Stoffreiniger, die in der Papierindustrie bei der Stoffaufbereitung verwendet werden,
belastet.
Durch einen Artikel aus den "VDI-Nachrichten", Nr. 48 vom 30.11.84, Seite 16, ist
bekannt geworden, daß es beim Abscheiden von Flüssigkeiten aus einem Gasstrom
vorteilhaft ist, die Wand des Abscheideraumes nicht rotationssymmetrisch sondern eckig,
z.B. zu einem Sechskant- oder Quadrat-Querschnitt zu formen. In den Ecken sollen sich die
Flüssigkeitstropfen fangen und abwärts abfließen.
Beim Abscheiden von Feststoffpartikeln hat sich diese für Flüssigkeitsteilchen
vorgesehene Bauart des Abscheideraumes des Zyklons nicht bewährt, denn die
Feststoffteilchen tendieren zum Anbacken in den Sammelräumen, bleiben dort hängen, was
die freie Abfuhr der Teilchen nach unten durch Verstopfungen verhindert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Papierstoffreiniger
vorzuschlagen, bei dem eine gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bessere
Abscheidewirkung erzielt werden soll.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß an einem Papierstoffreiniger der anfangs
beschriebenen Art durch Maßnahmen, die in dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegeben sind, erfüllt.
Die Unteransprüche zeigen einige besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
Erfindung.
Im weiteren werden der Erfindungsgegenstand und die mit ihm erzielbaren Vorteile näher
beschrieben und erklärt. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Zeichnung, in welcher
zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in einem horizontalen Querschnitt durch den
konischen Bereich eines Abscheideraumes und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt zur Fig. 1.
Ein Papierstoffreiniger zyklonartiger Bau- und Arbeitsweise hat einen Abscheideraum 1,
der von einem zu der vertikalen Achse des Abscheideraumes rotationssymmetrischen
Mantel 2 begrenzt ist. In den Raum 1 mündet auf bekannte Weise ein Einlaßkanal (nicht
gezeichnet) für eine mit Feststoffteilchen beladene wäßrige Stoffsuspension ein.
Die Stoffsuspension durchfließt beim Betrieb den Abscheideraum 1 in einer
Durchflußströmung im wesentlichen rotationssymmetrisch zu der vertikalen Achse des
Raumes 1 bei Bildung einer annähernd rotationssymmetrischen Wirbelsenke. Dabei
kommt es zum Abscheiden spezifisch schwerer Feststoffteilchen, die durch die Fliehkräfte
in Richtung zu der Innenseite 3 des Mantels 2 transportiert werden und an der Wand
entlang nach unten absinken. Die von spezifisch schweren Feststoffteilchen weitgehend
befreite Stoffsuspension wird durch die Mitte des Abscheideraumes 1 nach oben abgeleitet.
An der Innenseite 3, bzw. im Mantel 2 sind bezüglich der Durchflußströmung Toträume 4
ausgebildet, die beim Betrieb von der rotationssymmetrischen Durchflußströmung nicht
erfaßt werden. Die Toträume dienen beim Betrieb zur Aufnahme der in sie durch die
Fliehkräfte eingetragenen abzuscheidenden Feststoffteilchen, welche, da die Toträume von
der rotationssymmetrischen Durchflußströmung in dem Abscheideraum 1 nicht erfaßt
werden, unbehindert, d.h. ohne erneut von der Durchflußströmung aufgewirbelt zu
werden, nach unten durch die Toträume 4 fließen, wo sie auf bekannte Weise mittels einer
(nicht gezeichneten) Abfuhrleitung aufgenommen und abgeführt werden. Zusätzlich kann
der Effekt auftreten, daß durch die Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit in den
Toträumen eine Druckerhöhung stattfindet (Bernoulli-Gesetz), wodurch vorteilhaft die
Ableitung der darin befindlichen Feststoffteilchen unterstützt werden kann.
Wie es besonders anschaulich in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Toträume 4 als Nuten an der
Innenseite 3, bzw. im Mantel 2 ausgeführt. Sie verlaufen hier parallel zu der
Erzeugenden des Mantels 2 bzw. der Innenseite 3 und sind in zueinander regelmäßigen
Abständen angeordnet. Gegebenenfalls kann auch eine zur Erzeugenden der Innenseite 3
geneigte Anordnung zur Unterstützung der Abwärtsbewegung der Feststoffteilchen von
Vorteil sein. In dem konischen Bereich der Innenseite 3 des Abscheideraumes 1, der in
Fig. 1 und 2 jeweils gezeigt ist und üblicherweise auf einen zylindrischen oberen Teil
anschließt, verjüngen sich die Nuten 4 in Richtung nach unten. In dem oberen
zylindrischen Teil des Abscheideraumes haben die Nuten 4 eine sich nicht ändernde
Breite über die ganze Länge des oberen Teiles in vertikaler Richtung.
Um ein schwieriges Fräsen solcher Nuten 4 in den Mantel 2 zu vermeiden, können die
Nuten 4 zwischen Stegen 5 gebildet werden. Diese Stege sind aus Stäben viereckigen
Profils gebildet und an der Innenseite 3 befestigt. Eine z.B. Schweißnaht zur Befestigung
der Stäbe zu der Innenseite 3 ist in Fig. 2 angedeutet und mit 6 bezeichnet. Das
Querschnittsprofil der die Stege bildenden Stäbe 5 ist hier in dem konischen Bereich des
Abscheideraumes 1 so gestaltet, daß sich eine Verjüngung der Nuten 4, in Richtung nach
unten ergibt.
Die Ausführung der Nuten 4 hängt von der anzuwendenden Durchflußströmung der in dem
Abscheideraum 1 zu reinigenden Stoffsuspension ab. Einerseits darf die Nutbreite nicht zu
schmal gewählt werden, damit keine Verstopfungen durch Agglomerationen der
Feststoffteilchen in den Räumen der Nuten auftreten können, die einen unbehinderten
Abfluß der Feststoffteilchen durch die Nuten nach unten beeinträchtigen würden.
Andererseits darf die Nutbreite nicht zu groß sein, damit die Nut von der
Durchflußströmung nicht ausgespült wird. Im unteren konischen Bereich des
Abscheideraumes können die Nuten auch zusammenlaufen.
Die Nuttiefe richtet sich vorwiegend nach konstruktiven Gesichtspunkten des
Papierstoffreinigers und seiner Auslegung bezüglich des zu verarbeitenden Durchsatzes
unter Berücksichtigung der Beschaffenheit der zu reinigenden Stoffsuspension.
Es ist auch ohne weiteres vorstellbar, daß es vorteilhaft sein kann, nicht alle Toträume in
gleichen Dimensionen auszuführen, wenn beispielsweise mit anfallenden Feststoffteilchen
von stark unterschiedlicher Größe oder Dichte zu rechnen ist, für die jeweils eine
bestimmte Totraumgröße optimal ist.
Die Erfindung zeigt den Weg zur Verbesserung auch von bereits bestehenden
hydrozyklonartigen Vorrichtungen. Sie ist anwendbar an den Dickstoffreinigern zur
Abscheidung von Schwerteilchen im Stoffdichtebereich bei ca. 3-6% atro oder an den
Cleanern zur Sortierung im Bereich von ca. 1% atro.
Claims (9)
1. Papierstoffreiniger von zyklonartiger Bau- und Abeitsweise mit einem
Abscheideraum (1), der von einem zu seiner vertikalen Achse
rotationssymmetrischen Mantel (2) begrenzt ist und zum Abscheiden von
spezifisch schweren Feststoffteilchen aus einer wäßrigen Stoffsuspension
ausgebildet ist, die beim Betrieb mit einer rotationssymmetrischen
Durchflußströmung der Suspension durch Fliehkräfte zu der Innenseite (3) des
Mantels (2) transportiert werden und an ihr entlang durch Schwerkraft nach unten
absinken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (3) bezüglich der
Durchflußströmung Toträume (4) ausgebildet sind, welche zum Abscheideraum
geöffnet sind, eine überwiegend längliche Form haben und beim Betrieb zur
Aufnahme der zugetragenen Feststoffteilchen und zu deren Ableitung nach unten
dienen.
2. Papierstoffreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Toträume
parallel zu der Erzeugenden der Innenseite (3) verlaufen.
3. Papierstoffreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Toträume (4) in regelmäßigen Abständen am Umfang der Innenseite (3) vorhanden
sind.
4. Papierstoffreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der Toträume im unteren Abschnitt eines konischen Bereichs
der Innenseite (3) zusammengeführt ist.
5. Papierstoffreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Toträume (4) als Nuten an der Innenseite (3) des Mantels (2) ausgebildet
sind.
6. Papierstoffreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) in
einem konischen Bereich der Innenseite (3) in Richtung nach unten sich
verjüngend ausgeführt sind.
7. Papierstoffreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4)
zwischen Stegen (5) gebildet sind, die als parallel zu der Erzeugenden der
Innenseite (3) verlaufende Stäbe ausgeführt und an der Innenseite (3) befestigt
sind.
8. Papierstoffreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnittsverlauf der die Stege bildenden Stäbe (5) in einem konischen Bereich
der Innenseite (3) so gewählt ist, daß die Nuten (4) in Richtung nach unten sich
verjüngen.
9. Papierstoffreiniger nach Anspruch 4 und 7 oder 4 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der die Stege bildenden Stäbe (5) unterschiedlich ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832986 DE3832986A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Papierstoffreiniger |
PCT/DE1989/000584 WO1990003223A1 (de) | 1988-09-29 | 1989-09-08 | Papierstoffreiniger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832986 DE3832986A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Papierstoffreiniger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832986A1 true DE3832986A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6363921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832986 Withdrawn DE3832986A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Papierstoffreiniger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832986A1 (de) |
WO (1) | WO1990003223A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1988
- 1988-09-29 DE DE19883832986 patent/DE3832986A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-09-08 WO PCT/DE1989/000584 patent/WO1990003223A1/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"VDI-Nachrichten", Nr. 48 v. 30.11.84, S. 16 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990003223A1 (de) | 1990-04-05 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |