DE3832708A1 - Gluehkerze - Google Patents
GluehkerzeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0033—Heating devices using lamps
- H05B3/009—Heating devices using lamps heating devices not specially adapted for a particular application
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Glühkerze für einen manuell
beweglichen Wärmestrahler, bestehend aus einem tempera
turfesten Trägerkörper, aus einem als Glühwendel auf dem
Trägerkörper verlegten Glühdraht und aus einem mit dem
Trägerkörper verbundenen und in Achsenrichtung zum Trä
gerkörper liegenden Fußteil, das mit metallischen An
schlußteilen versehen ist, die mit dem Ende des Glühdrah
tes leitend verbunden sind.
Es sind Glühkerzen bekannt, die als Wärmestrahler ver
wandt werden. Sie dienen dazu, gezielt Teile eines Raumes
zu erwärmen und aufzuheizen. Diese Glühkerzen weisen ei
nen Aufbau auf, der mit Glühbirnen zu vergleichen ist.
Die Glühkerzen besitzen einen Fuß, der mit den elektri
schen Anschlußdrähten verbunden ist, und einen Trägerkör
per, auf dem die Glühwendel verlegt ist. Die eingeschal
tete Glühkerze weist ein rötliches "Licht" mit einem
beträchtlichen Anteil an Wärmestrahlung auf.
Es ist nachteilig, daß die bekannten Glühkerzen gegenüber
Schlägen, Erschütterungen und Stößen empfindlich sind.
Leicht treten Brüche und Risse auf, die dazu führen, daß
der Glühdraht abreißt und getrennt wird. Auch können die
unmittelbar offen liegenden Drähte leicht korrodieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Glühkerze her
zustellen, die Energie im Bereich der Wärmestrahlung
aussendet, und die weitgehend unempfindlich sein sollen
gegen Störungen, Erschütterungen und der gleichen, wobei
die Glühkerze trotz hoher Energieabgabe klein dimensio
niert werden soll und korrosionssicher einzubauen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Glühkerze der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß der Trägerkörper und das
Fußteil wenigstens einen achsparallel verlaufenden Kanal
aufweisen, der sich durchgehend vom Fußteil bis zur Spit
ze des Trägerkörpers erstreckt und durch den ein Verlän
gerungsstück des Glühdrahtes verlegt ist, und dadurch,
daß über den Trägerkörper mit dem darauf verlegten Glüh
draht ein strahlungsdurchlässiger Schutzzylinder gestülpt
ist, der mit dem Fußteil verbunden ist.
Dabei ist von Vorteil, daß die Wendel an dem Trägerkörper
anliegt, so daß auch bei Schlägen und Stößen keine Be
schädigungen auftreten können. Die Anordnung der Wendel
an dem Trägerkörper gibt dem Glühdraht den erforderlichen
Halt. Eine derartige Wendelanordnung ist insbesondere
dann durchführbar, wenn der Trägerkörper wenigstens im
Bereich der Wendel eine Bohrung aufweist, durch die das
Verlängerungsstück des Glühdrahtes verlegt ist.
Weiterhin ist von Vorteil, daß das Innere der Glühkerze
nicht evakuiert werden muß, um danach mit einem Edelgas
oder mit Stickstoff gefüllt zu werden. Um zu verhindern,
daß das Bedienungspersonal mit dem Glühdraht direkt in
Kontakt kommen kann, ist die Wendel von einem vorzugs
weise offenen Schutzzylinder umgeben. Dieser Schutzzylin
der ist vorzugsweise aus amorphem Quarz hergestellt, der
einerseits praktisch keine Strahlung zurückhält und ab
sorbiert und andererseits hochwärmebeständig ist. Der
Schutzzylinder selbst wird dabei auf die Temperatur des
glühenden Wendels erhitzt und gibt Wärmestrahlung gleich
mäßig und rundum verteilt ab.
Um die Strahlung möglichst bündeln zu können, ist es
sinnvoll, die Wendel kompakt zu gestalten. Dabei ist es
vorteilhaft, wenn das Verhältnis von Länge zur Breite der
Wendel etwa 1 : 1 beträgt. Hierdurch ist eine sinnvolle
Fokussierung der Wärmestrahlung möglich.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Fußteil
der Glühkerze mit dem metallischen Anschlußteil als
schraubbares, metallisches Gewinde mit isolierter Kon
taktlinse am tiefsten Punkt des Fußteiles ausgebildet
sein. Durch dieses Gewinde kann auf kostenaufwendige Son
derkonstruktion verzichtet werden, da auf herkömmliche
Gewindefassungen zurückgegriffen werden kann.
Die Verwendung des handelsüblichen Glühbirnen-Gewindes
beinhaltet den Vorteil, daß herkömmliche Lampen mit
Parabolspiegel sowohl für die Wärmestrahlung als auch für
die lichtaussendenden Glühbirnen verwandt werden können.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle des Gewindes einen
anderen, z. B. Bajonettverschluß zu wählen.
Um den Schutzzylinder mit der Glühkerze zu verbinden,
kann in einer weiteren Ausführungsform der Schutzzylinder
mittels Federn an dem Fußteil befestigt sein, die den
Schutzzylinder von oben übergreifen und mit umgebogenen
Enden in Aussparungen des Fußteiles eingelassen sind.
Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige und sichere
Verbindung.
Bei den Federn muß wenigstens eine den Schutzzylinder
halten; eine größere Anzahl erhöht zwar die Haltekraft
und die Stabilität des Schutzzylinders, führt jedoch zu
einem größeren Materialaufwand, zu mehr Herstellungsar
beit und zu einer Verringerung der Wärmeabstrahlung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schutzzylinder
eine Kerbung auf der Zylinderoberseite aufweist, in der
die Feder(n) einrasten können.
Um die Ausmaße der Glühbirne möglichst handlich zu ge
stalten, kann zwischen Fußteil und Trägerkörper ein
Flanschzwischenstück angeordnet sein, welches einen ge
ringeren Durchmesser als das Fußteil besitzt und welches
einen größeren Durchmesser als der Trägerkörper aufweist.
Hierdurch ist die Anordnung des Schutzzylinders, der Fe
dern und des Fußteils derart, daß die Glühkerze in jede
Fassung eines herkömmlichen Gewindes eingeführt werden
kann, auch wenn ein fest montierter Parabolspiegel die
Fassung umgibt.
Um die Wärmeenergie gleichmäßig zu verteilen und auf den
benachbarten Schutzzylinder zu übertragen, kann der den
Trägerkörper umgebende Glühdraht in einer wärmeleitenden,
stromisolierenden Masse eingebettet sein, die rohrförmig
den Trägerkörper mit einer Wanddicke umgibt, die größer
als der Durchmesser des Glühdrahtes ist. Hierdurch wird
die Energie schnell in den umliegenden Bereich abgeleitet
und kann als langwellige Strahlung ausgesandt werden. Es
ist jedoch auch möglich, daß die Wanddicke der wärmelei
tenden, stromisolierenden Masse kleiner als der Durchmes
ser des Glühdrahtes ist, wodurch der Glühdraht nur zum
Teil in dieser Masse eingebettet ist. Auch hierdurch
wird, wenn auch im geringeren Maße, eine Ableitung der
Wärmeenergie in den umliegenden Bereich ermöglicht.
Weitere Unteransprüche sind in der nachfolgenden Be
schreibung erläutert.
In einer Zeichnung werden zwei Ausführungsformen der
Glühkerze gemäß Erfindung dargestellt. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Glühkerze in
einer seitlichen Schnittdarstellung, wobei die
Schnittebene längs der GlühkerzenLängsachse
verläuft;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in einer ähnlichen
Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit einem zweiten
Schutzzylinder;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform, mit zwei Trägerkör
pern auf einem Fußteil.
Fig. 1 zeigt eine Glühkerze 100 in einer Lampenfassung 1
mit Parabolspiegel 2. Die Glühkerze 100 besteht aus einem
zylindrischen Trägerkörper 3 mit Spitze 4 und aus einem
Fußteil 5, wobei der Trägerkörper 3 und der Fußteil 5
durch ein Flanschzwischenstück 6 miteinander verbunden
sind. Dabei weist der Trägerkörper 3 den kleinsten Durch
messer auf und das Fußteil 5 den größten. Der Durchmesser
des Flanschzwischenstückes 6 liegt zwischen den beiden
zuvor genannten Durchmessern. Alle drei Teile, nämlich
der Trägerkörper 3, der Fußteil 5 und das Flanschzwi
schenstück 6, liegen auf derselben Achse und weisen eine
Bohrung in Form eines Kanals 7 im Inneren auf. Dieser
Kanal 7 erstreckt sich von der Spitze 4 des Trägerkörpers
3 bis zum tiefsten Punkt des Fußteils 5. In dem tiefsten
Punkt 8 liegt eine isolierte Kontaktlinse 9, die den
Kanal 7 nach unten verschließt.
Von der Kontaktlinse 9 erstreckt sich durch den Kanal 7
verlaufend ein Verlängerungsstück 10 eines Glühdrahtes
11. Dieses Verlängerungsstück 10 geht an der Spitze 4 des
Trägerkörpers 3 in den eigentlichen Glühdraht 11 über,
der um den Träger 3 wendelförmig gewunden ist, wobei der
Glühdraht 11 den Trägerkörper 3 berührt. Am Fuß des Trä
gerkörpers 3, kurz vor dem Übergang zum Flanschzwischen
stück 6, ist der Glühdraht 11 mit einer Massenableitung
12 verbunden. Die Massenableitung 12 stellt die Verbin
dung zwischen einem metallischen Gewinde 13, welches den
Fußteil 5 schalenförmig umgibt und lediglich in dem zen
tralen Bereich eine Aussparung für die isolierte Kontakt
linse 9 besitzt, und zwischen dem Glühdraht 11 am unteren
Teil des Tragkörpers 3 dar. Die Massenableitung 12 ver
läuft dabei durch einen Peripherkanal 14, der eine direk
te Verbindung zwischen einer Flanschöffnung 15 auf der
Oberfläche des Flanschzwischenstückes 6 und einer Fas
sungsöffnung 16, die zum metallischen Gewinde 13 geöffnet
ist, herstellt.
Das metallische Gewinde 13 liegt an seiner Innenseite dem
Fußteil 5 an und bildet dabei die untere Hälfte eines ge
schlossenen Zylinders, der lediglich im Zentrum der unte
ren Kreisscheibe eine Aussparung aufweist. Der Außenman
tel des Gewindes 13 weist ein umlaufendes Schraubgewinde
auf, das sich komplementär zu einer Lampenfassung 1 ver
hält, in die die Glühkerze 100 einzuschrauben ist. Bei
der Lampenfassung 1 handelt es sich um eine Ausgestal
tung, die handelsüblich für Glühbirnen ist, wodurch kost
spielige Sonderkonstruktionen vermieden werden. Im
Zentrum der Lampenfassung 1 befindet sich ein Fußkontakt
17, der bei eingeschraubter Glühkerze 100 der Kontaktlin
se 9 anliegt. Dieser Fußkontakt 17 ist elektrisch iso
liert gegenüber der Lampenfassung 1.
Die Lampenfassung 1 wird von einer Lampenhalterung 18
umgeben, die in ihrem oberen Ende in einen parabolförmig
ausgebildeten Lampenreflektor in Form eines Parabolspie
gels 2 übergeht. Der Parabolspiegel 2 ist so geformt, daß
der Glühdraht 11 auf dem Trägerkörper 3 im wesentlichen
im Brennpunkt dieses Spiegels 2 zu liegen kommt.
Der Glühdraht 11 samt Trägerkörper 3 ist von einem
Schutzzylinder 19 umgeben, der aus einem Halbzylinder aus
amorphem Quarz besteht. Der Schutzzylinder 19 wird durch
den gewendelten, unmittelbar benachbarten Glühdraht auf
eine Temperatur erhitzt, die inetwa gleich der Drahttem
peratur ist. Er strahlt anschließend langwellige Strah
lung gleichmäßig nach allen Seiten ab. Der Schutzzylinder
19 verhindert außerdem, daß von außen ein direkter Kon
takt mit dem Glühdraht 11 zustandekommt.
Der Schutzzylinder 19 liegt auf der Achse, die von dem
Trägerkörper 3, dem Fußteil 5 und dem Flanschzwischen
stück 6 geteilt wird. Der Schutzzylinder 19 weist densel
ben Außendurchmesser wie der des Flanschzwischenstückes
auf, so daß beide eine Stoßfuge 20 bilden.
Um zu verhindern, daß der Schutzzylinder 9 seitlich aus
seiner Position verschoben werden kann, besitzt das
Flanschzwischenstück 6 eine Zylinderaußenkerbe 21, die
die Ausmaße aufweist, um den Schutzzylinder 19 aufnehmen
zu können. Hierdurch liegt der Schutzzylinder 19 nicht
der Oberfläche des Flanschzwischenstückes 6 auf, sondern
ruht in der Vertiefung, die durch die Zylinderaußenkerbe
21 gebildet wird. Dabei ragt ein kleiner Teil des
Flanschzwischenstückes 6 in das Lumen des Schutzzylinders
19, wodurch sich der erforderliche seitliche Halt ergibt.
Damit sich der Schutzzylinder 19 nicht von dem Flansch
zwischenstück 6 entfernen kann, wird er durch eine Feder
22 gehalten, die im wesentlichen U-förmig den Schutz
zylinder 19 umfaßt. Die Feder 22 liegt in der oberen
Öffnung 23 auf dem Schutzzylinder 19 auf. Im oberen Rand
des Schutzzylinders können Kerben vorgesehen sein, die
die Halterung der Feder verbessern. Die Feder folgt dabei
etwa der äußeren Form des Schutzzylinders 19, reicht aber
über diesen hinaus bis etwa zur mittleren Höhe des
Flanschzwischenstückes 6. An ihren Enden 26 und 26′ sind
die Feder 22 seitwärts nach innen gebogen und faßt in
Aussparungen 27 und 27′ des Flanschzwischenstückes 6.
Durch die Federspannung der Schenkel werden die Enden 26
und 26′ in die Aussparungen 27 und 27′ gedrückt. Zugleich
preßt die Federspannung den Schutzzylinder 19 in Richtung
des Flanschzwischenstückes 6. Hierdurch ergibt sich in
Kombination mit der Zylinderaußenkerbe 21 ein sicherer
Halt des Schutzzylinders 19.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das in wesentli
chen Punkten der Fig. 1 ähnelt. Jedoch ist hier ein
innerer Schutzzylinder 19′, der nach oben geschlossen ist
und eine becherförmige Form hat, zusätzlich von einem
zweiten Schutzzylinder 30 umgeben, der sich ebenfalls auf
dem Fußteil 5 abstützt, wobei er den ersten Schutz
zylinder 19′ konzentrisch umgibt. Der zweite Schutzzylin
der 30 ist in diesem Falle offen. Beide Schutzzylinder
19′ und 30 sind mit Hilfe eines wärmebeständigem Kittes
am Trägerkörper 6 befestigt.
Im vorliegenden Falle sind Trägerkörper 6 und Fußteil 5
getrennt in zwei Teilen ausgebildet. Dies hat den Vor
teil, daß Wärmespannungen geringer sind und besser aufge
nommen werden können.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
von einem Fußteil 6 zwei Trägerkörper 3′, 3′′ getragen
werden. Beide Trägerkörper 3′, 3′′ stehen oberhalb eines
im wesentlichen achsparallelen Kanals 7′, 7′′, die beide
sich innerhalb des Flanschzwischenstückes und des Fuß
teils 5 befinden, wobei sich jedoch nur eine der beiden
Kanäle (7′′) zum tiefsten Punkt des Fußteils 5 erstreckt.
Der erste Kanal (7′′) endet am metallischen Gewinde 13.
Der Draht 11 wird vom metallischen Gewinde über den
ersten Trägerkörper 3′, dann zum zweiten Trägerkörper 3′′
in Serienschaltung geführt und sodann durch den Kanal 7′′
zur Kontaktfläche 9. Beide Trägerkörper 3′, 3′′ sind je
weils von einem Schutzzylinder 19 aus amorphem Quarz
umgeben. Die Ausführungsform mit zwei beheizten Träger
körpern hat den Vorteil, daß eine stärkere Energieum
setzung erfolgt und damit eine höhere Wärmestrahlung von
der Glühkerze gemäß Fig. 3 ausgeht.
Claims (8)
1. Glühkerze für einen manuell beweglichen Wärmestrahler,
bestehend aus einem temperaturfesten Trägerkörper, aus
einem als Glühwendel auf dem Trägerkörper verlegten
Glühdraht und aus einem mit dem Trägerkörper verbunde
nen und in Achsenrichtung dazu liegenden Fußteil, das
mit metallischen Anschlußteilen versehen ist, die mit
dem Ende des Glühdrahtes leitend verbunden sind, da
durch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (3) und das Fußteil (5) wenig stens einen achsparallel verlaufenden Kanal (7) auf weisen, der sich durchgehend vom Fußteil (5) bis zur Spitze (4) des Trägerkörpers (3) erstreckt und durch den ein Verlängerungsstück (10) des Glühdrahtes (11) verlegt ist,
und daß über den Trägerkörper (3) mit dem darauf verlegten Glühdraht (11) ein strahlungsdurchlässiger Schutzzylinder (19; 19′) gestülpt ist, der mit dem Fußteil (5) verbunden ist.
daß der Trägerkörper (3) und das Fußteil (5) wenig stens einen achsparallel verlaufenden Kanal (7) auf weisen, der sich durchgehend vom Fußteil (5) bis zur Spitze (4) des Trägerkörpers (3) erstreckt und durch den ein Verlängerungsstück (10) des Glühdrahtes (11) verlegt ist,
und daß über den Trägerkörper (3) mit dem darauf verlegten Glühdraht (11) ein strahlungsdurchlässiger Schutzzylinder (19; 19′) gestülpt ist, der mit dem Fußteil (5) verbunden ist.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußteil (5) mit dem metallischen Anschlußteil als
schraubbares, metallisches Gewinde (13) mit isolierter
Kontaktlinse (9) am tiefsten Punkt (8) des Fußteiles
(5) ausgebildet ist.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schutzzylinder (19) mittels Feder(n) (22)
an dem Fußteil (5) befestigt ist, die den Schutzzylin
der (19) von oben übergreifen und mit umgebogenen
Enden (26, 26′) in Aussparungen (27, 27′) des Fuß
teiles (5) eingelassen sind.
4. Glühkerze nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Fußteil (5) und Träger
körper (3) ein Flanschzwischenstück (6) angeordnet
ist, welches einen geringeren Durchmesser als das Fuß
teil (5) besitzt und einen größeren Durchmesser als
der Trägerkörper (3) aufweist.
5. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schutzzylinder (19) zur fußteilabgewandten Seite
hin offen ist.
6. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußteil (5) und das Oberteil des Körpers (3) aus
zwei Teilen bestehen.
7. Glühkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Schutzzylinder ( ) konzentrisch zum er
sten (19) auf dem Trägerkörper bzw. Fußteil aufgesetzt
ist.
8. Glühkerze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Trägerkörper (3′, 3′′) auf einem Fuß
teil (5) stehend vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832708 DE3832708A1 (de) | 1987-11-12 | 1988-09-27 | Gluehkerze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8715036U DE8715036U1 (de) | 1987-11-12 | 1987-11-12 | Glühkerze |
DE19883832708 DE3832708A1 (de) | 1987-11-12 | 1988-09-27 | Gluehkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832708A1 true DE3832708A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=25872602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832708 Ceased DE3832708A1 (de) | 1987-11-12 | 1988-09-27 | Gluehkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832708A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US327241A (en) * | 1885-09-29 | Churn | ||
US1076858A (en) * | 1908-06-12 | 1913-10-28 | Gen Electric | Electric heater. |
US1167749A (en) * | 1913-09-26 | 1916-01-11 | William S Hadaway Jr | Electric heating apparatus. |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE19883832708 patent/DE3832708A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US327241A (en) * | 1885-09-29 | Churn | ||
US1076858A (en) * | 1908-06-12 | 1913-10-28 | Gen Electric | Electric heater. |
US1167749A (en) * | 1913-09-26 | 1916-01-11 | William S Hadaway Jr | Electric heating apparatus. |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |