DE3832658A1 - Geschichtetes verstellglied - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromechanischen
Wandler zur Verwendung in Stellantrieben von Industrierobo
tern, Ultraschallmotoren und dergleichen und betrifft insbe
sondere eine Verbesserung bei geschichteten Verstellgliedern,
die zur Erzielung größerer Verstellungswege aus einer Vielzahl
von mit inneren Elektroden geschichteten dünnen Platten aus
elektromechanischen Wandlermaterialien aufgebaut sind.
Herkömmlicherweise sind geschichtete Verstellglieder, wie
sie in Positioniermechanismen und Bremsen von XY-Tischen ver
wendet werden, aus dünnen Platten aufgebaut, die aus piezoele
ktrischen Keramikmaterialien bestehen und vorgegebene Formen
aufweisen und die mit Elektroden versehen sowie polarisiert
und direkt oder über dünne Metallplatten durch einen organi
schen Kleber miteinander verbunden sind. Bei denjenigen ge
schichteten Verstellgliedern, bei denen die dünnen Platten
über einen Klebstoff aufeinander geschichtet sind, wird jedoch
die durch die Schwingung der piezoelektrischen Elemente be
wirkte Verstellung unter gewissen Umständen durch den Kleber
absorbiert, und es kommt vor, daß sich der Kleber in Umgebun
gen mit hohen Temperaturen oder im Laufe längerer Benutzungs
zeit verschlechtert.
Neuerdings sind geschichtete piezoelektrische Elemente,
die als geschichtete Chip-Kondensatoren aufgebaut sind, zur
praktischen Anwendung gelangt. Wie in der japanischen Patent
veröffentlichung 59-32 040 beschrieben, wird dabei ein pulver
förmiges Ausgangsmaterial mit einem Bindemittel zu einer pie
zoelektrischen Keramikpaste gemischt und zu einer dünnen Plat
te vorgegebener Dicke geformt, die zur Erzeugung einer inneren
Elektrode auf einer oder beiden Seiten mit elektrisch leitfä
higem Material, etwa Silber-Palladium, überzogen wird. Eine
vorgegebene Anzahl der so überzogenen dünnen Platten wird
aufeinander geschichtet, zu einer vorgegebenen Form gepreßt
und bearbeitet und sodann gesintert, und das erzielte Laminat
wird auf beiden Seiten mit äußeren Elektroden bestückt. Das
geschichtete piezoelektrische Element dieser Struktur weist
eine hervorragende Haftung zwischen den aus piezoelektrischem
Keramikmaterial bestehenden dünnen Platten und den inneren
Elektroden sowie eine hervorragende thermische Stabilität auf,
wodurch es zur Verwendung bei hohen Temperaturen widerstands
fähig wird und eine Verschlechterung bei Langzeitgebrauch mi
nimiert wird.
Das beschriebene geschichtete piezoelektrische Element
weist jedoch hinsichtlich des Wirkungsgrades der piezoelektri
schen Verstellung und in anderen Gesichtspunkten verschiedene
Probleme auf.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist das geschichtete
piezoelektrische Element aus dünnen Platten 1 aufgebaut, die
aus piezoelektrischem Keramikmaterial bestehen und abwechselnd
mit positiven und negativen inneren Elektroden 2 a, 2 b lami
niert sind, wobei die inneren Elektroden 2 a, 2 b jeweils mit
äußeren Elektroden 3 a, 3 b verbunden sind. In diesem Fall wird
von den jeweils mit der inneren Elektrode überzogenen dünnen
Platten 1 ein auslenkender Teil A sowie im Randbereich des
Laminats, der von den dünnen Platten 1 dort gebildet wird, wo
die inneren Elektroden 2 a, 2 b nicht auf diese aufgebracht
sind, ein nicht-auslenkender Teil B gebildet. Infolge dieses
Aufbaus ist bei Anlegen einer Spannung an die äußeren Elektro
den 3 a, 3 b die elektrische Feldstärke nur in dem auslenkenden
Teil A groß, während sie in dem nicht-auslenkenden Teil B
klein ist, was die Deformation des piezoelektrischen Elements
behindert. Daher kann die dem piezoelektrischen Keramikmateri
al innewohnende große Verstellung nicht ausgenützt werden. Da
ferner an der Grenze zwischen dem auslenkenden Teil A und dem
nicht-auslenkenden Teil B eine erhebliche Spannungskonzentra
tion auftritt, neigen die dünnen Platten oder das gesamte Ele
ment zum Brechen.
Zur Lösung dieses Problems hat die Anmelderin ein ge
schichtetes piezoelektrisches Element vorgeschlagen (japani
sche Patent-Offenlegungsschrift 62-2 00 778), dessen Aufbau in
Fig. 12 gezeigt ist. Dort sind gleiche Teile wie in Fig. 11
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Gemäß Fig. 12 ist
jede dünne Platte an beiden Seiten mit jeweils einem Vorsprung
1 a versehen, so daß der auslenkende Teil A, in dem innere
Elektroden 2 a, 2 b mit den dünnen Platten 1 laminiert sind,
verhältnismäßig groß ist. Bei diesem Aufbau ist bei gleicher
Aussteuerspannung die Verstellung um 20 bis 30% größer als
bei dem Aufbau nach Fig. 11. Da jedoch immer noch ein nicht
auslenkender Teil B verhanden ist, läßt sich das Problem, daß
die dünnen Platten an der Grenze zwischen dem auslenkenden
Teil A und dem nicht-auslenkenden Teil B brechen, nicht voll
ständig vermeiden.
Als alternativer Aufbau, bei dem sich eine Abnahme im
Wirkungsgrad der piezoelektrischen Umwandlung aufgrund des
Vorhandenseins des nicht-auslenkenden Teils B nach Fig. 11 und
12 vermeiden läßt, ist in Fig. 13 ein geschichtetes piezo
elektrisches Element dargestellt, das ebenfalls bereits vorge
schlagen worden ist (japanische Patent-Offenlegungsschrift
58-1 96 068). In Fig. 13 sind wiederum gleiche Teile wie in Fig.
11 und 12 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 13 ist eine vorgegebene Anzahl von inneren
Elektroden 2 a, 2 b abwechselnd mit dünnen Platten 1 schichtar
tig angeordnet, wobei die dünnen Platten 1 über ihre gesamten
Flächen mit den inneren Elektroden 2 a, 2 b versehen sind. An
beiden Seiten des so aufgebauten Laminats ist jeweils ein Iso
lierteil 4 derart angebracht, daß es jeweils mit dem Ende je
der zweiten inneren Elektrode 2 a, 2 b (d.h. jeweils einer inne
ren Elektrode 2 a, 2 b auf jeder Seite) in Berührung steht, und
auf jedem Isolierteil 4 ist eine äußere Elektrode 3 a, 3 b aus
leitfähigem Material aufgebracht. Dabei sind die inneren Elek
troden 2 a, 2 b auf der gesamten Oberfläche jeder dünnen Platte
1 vorhanden, wodurch der auslenkende Teil A in dem Element ma
ximal wird.
Bei diesem Aufbau ist es allerdings erforderlich, daß die
Isolierteile 4 über die gesamte Breite der inneren Elektrode
2 a, 2 b angebracht werden; dies erfordert komplizierte Verfah
ren zum Aufbau des geschichteten piezoelektrischen Elements.
Außerdem sollten die Isolierteile 4 auf die Mitten der inneren
Elektroden 2 a, 2 b ausgerichtet sein. Da es jedoch aufgrund von
Schwankungen und Fehlern in den Dicken der dünnen Platten 1
und/oder der inneren Elektroden 2 a, 2 b schwierig ist, die Iso
lierteile 4 genau an vorgegebenen Stellen anzuordnen, kommt es
leicht zu einem Durchschlag der Isolierung. Beträgt ferner die
Dicke der dünnen Platte 1 nur 100 µm oder weniger, so passiert
es leicht, daß die Isolierteile 4, die nur auf jeder zweiten
inneren Elektrode 2 a, 2 b vorhanden sein sollen, auch die be
nachbarten inneren Elektroden 2 a, 2 b bedecken und dadurch ihre
Verbindung mit den äußeren Elektroden 3 a, 3 b unterbrechen.
Als Verbesserung des obigen geschichteten piezoelektri
schen Elements des Elektrodentyps hat die Anmelderin ferner
das in Fig. 14 gezeigte geschichtete piezoelektrische Element
vorgeschlagen (japanische Patent-Offenlegungsschrift 62
2 11 974). In Fig. 14 sind wiederum gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 11 bis 13 bezeichnet. Gemäß Fig. 14
weist das geschichtete piezoelektrische Element an einer Seite
ein Paar von Isolierteilen 5 a, 5 b auf, die mit äußeren Elek
troden 3 a, 3 b mit Leiterabschnitten 6 a, 6 b versehen sind. Die
Leiterabschnitte 6 a, 6 b sind mit jeder zweiten inneren Elek
trode 2 a, 2 b verbunden. In dem Ausführungsbeispiel sind dabei
die Leiterabschnitte 6 a mit den inneren Elektroden 2 a und die
Leiterabschnitte 6 b mit den inneren Elektroden 2 b elektrisch
verbunden. Dieser Aufbau bewirkt, daß ein Durchschlag der Iso
lierung, wie er bei dem Aufbau nach Fig. 13 auftreten kann,
vermieden wird; dagegen bleibt die Schwierigkeit hinsichtlich
eines genauen Positionierens der Leiterabschnitte 6 a, 6 b be
stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geschichte
tes Verstellglied anzugeben, das die obigen Probleme, die den
Verstellgliedern nach dem Stand der Technik innewohnen, nicht
aufweist und einen hohen Wirkungsgrad hinsichtlich der piezo
elektrischen Umwandlung sowie hohe Zuverlässigkeit aufweist.
Als Ergebnis intensiver Forschung angesichts der obigen
Aufgabe hat sich gezeigt, daß ein äußerst hoher Wirkungsgrad
der piezoelektrischen Umwandlung dadurch erreicht werden kann,
daß ein Laminat aus dünnen Platten aus elektromechanischem
Wandlermaterial und inneren Elektroden mit Pufferabschnitten
gebildet wird, wobei jeder Pufferabschnitt ein Maß der Ver
stellung aufweist, das sich kontinuierlich oder stufenweise
von einem nicht-auslenkenden Teil zu einem auslenkenden Teil
ändert. Die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung beruht
auf dieser Erkenntnis. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbei
spiele der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines geschichte
ten Verstellgliedes gemäß einem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 bis 4 jeweils einen vergrößerten Querschnitt durch
den Pufferabschnitt eines geschichteten Verstellgliedes gemäß
drei verschiedenen Ausführungsbeispielen,
Fig. 5 bis 7 jeweils einen vergrößerten Querschnitt durch
den Pufferabschnitt gemäß weiteren Ausführungsbeispielen,
Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt zur Veranschauli
chung einer mit einer inneren Elektrode überzogenen dünnen
Platte und einer Isolierschicht gemäß einem weiteren Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 9 ein Diagramm, in dem das Maß der Verstellung über
der angelegten Spannung aufgetragen ist,
Fig. 10 ein Diagramm, in dem das Maß der Verstellung über
der Anzahl von Betriebszyklen aufgetragen ist, und
Fig. 11 bis 14, auf die oben schon Bezug genommen wurde,
perspektivische Darstellungen von herkömmlichen geschichteten
piezoelektrischen Elementen.
Das in Fig. 1 gezeigte geschichtete Verstellglied umfaßt
eine Vielzahl von dünnen Platten 1, die mit inneren Elektroden
2 a, 2 b abwechselnd übereinander geschichtet sind. Die positi
ven und negativen inneren Elektroden 2 a bzw. 2 b sind dabei ab
wechselnd angeordnet. Das so gebildete Laminat ist an jeder
Seite mit jeweils einem Vorsprung 1 a versehen. Jeder Vorsprung
1 a weist einen Pufferabschnitt C auf, der sich zwischen einem
nicht-auslenkenden Teil B an der einer äußeren Elektrode 3 a
bzw. 3 b benachbarten Seite und einem vom Hauptteil der dünnen
Platten 1 gebildeten auslenkenden Teil A erstreckt.
Gemäß Fig. 2 bis 4 kann der Pufferabschnitt C unter
schiedlichen Aufbau haben. Bei dem in Fig. 2 gezeigten ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Pufferabschnitt C
von einer Teilelektrode 21 gebildet, die aus mehreren getrenn
ten länglichen und parallel zur Seite des Laminats verlaufen
den Elektrodenteilen 21 b besteht. In Fig. 2 sind die innere
Elektrode 2 a (bzw. 2 b) und die Teilelektrode 21 schraffiert,
um ihre Formen klarer darzustellen. Bei der Teilelektrode 21
haben die länglichen Elektrodenteile 21 b eine vom äußeren Ende
des Vorsprungs 1 a bis zu dessen an die innere Elektrode 2 a (2 b)
angrenzenden Wurzelende zunehmende Breite und sind miteinander
und mit der inneren Elektrode 2 a (2 b) über ein senkrecht zu
ihnen verlaufendes Leiterteil 21 a verbunden.
Aufgrund dieses Aufbaus wird der Pufferabschnitt propor
tional zur Breite der einzelnen länglichen Elektrodenteile 21 b
verstellt. Da die Breite der länglichen Elektrodenteile 21 b in
Richtung der inneren Elektrode 2 a (2 b) allmählich zunimmt,
nimmt das Maß der Verstellung von dem besagten Wurzelende zum
äußeren Ende hin allmählich ab. Daher bewirkt der Pufferab
schnitt eine Spannungsentlastung zwischen dem auslenkenden
Teil A und dem nicht-auslenkenden Teil B.
Der in Fig. 3 gezeigte Pufferabschnitt gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt mehrere von der
inneren Elektrode 2 a (2 b) ausgehende längliche dreieckige Elek
trodenteile 21 c. Da die Breite der einzelnen dreieckigen Elek
trodenteile 21 c von dem der inneren Elektrode 2 a (2 b) benach
barten Wurzelteil zur Spitze hin allmählich abnimmt, nimmt
auch das Maß der Verstellung des diese dreieckigen Elektroden
teile 21 c enthaltenden Pufferabschnitts 21 in gleicher Weise
allmählich ab.
Der in Fig. 4 gezeigte Pufferabschnitt entsprechend einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt mehrere
kreisrunde Elektrodenteile 21 d, deren Durchmesser vom Wurzel
teil des Pufferabschnitts zum äußeren Ende hin allmählich ab
nimmt. Die Elektrodenteile 21 d sind miteinander und mit der
inneren Elektrode 2 a (2 b) über Leiterteile 21 a verbunden. Auch
bei diesem Aufbau weist der Pufferabschnitt ein Maß der Ver
stellung auf, das vom Wurzelabschnitt zum äußeren Ende hin
allmählich abnimnt.
Wie oben beschrieben, dient der Pufferabschnitt C dazu,
die Entstehung hoher Spannungen zwischen dem auslenkenden Teil
A und dem nicht-auslenkenden Teil B zu vermeiden und daher die
Gefahr zu verringern, daß die dünnen Platten 1 oder gar das
gesamte Bauelement infolge von Spannungskonzentrationen bre
chen. Dies wird durch die Tatsache erreicht, daß die Verstel
lung oder Auslenkung an der dem nicht-auslenkenden Teil B be
nachbarten Stelle (am äußeren Ende) 0 ist und in Richtung auf
den auslenkenden Teil A (den Hauptteil der dünnen Platten)
kontinuierlich oder stufenweise ansteigt.
Außer den obigen Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4
ist die vorliegende Erfindung auch bei dem geschichteten Ver
stellglied nach Fig. 11 anwendbar.
Der in Fig. 5 gezeigte Pufferabschnitt C gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei einem ge
schichteten Verstellglied nach Fig. 11 anwendbar, das im Ge
gensatz zu Fig. 1 keine zwei Vorsprünge aufweist. In diesem
Fall ist die innere Elektrode 2 a (2 b) an jedem Seitenabschnitt
mit einer Vielzahl von Löchern 7 versehen, die so angeordnet
sind, daß ihre Dichte zur Seite der inneren Elektrode 2 a (2 b)
hin zunimmt. Dieser Seitenabschnitt bildet den Pufferabschnitt
C, in dem das Maß der Verstellung von der an den auslenkenden
Teil A angrenzenden Innenbereich zu dem an den nicht-auslen
kenden Teil B angrenzenden Außenbereich, der keine innere
Elektrode 2 a (2 b) aufweist, allmählich abnimmt.
In Fig. 5 haben sämtliche Löcher 7 gleichen Durchmesser;
sie können jedoch auch unterschiedliche Durchmesser haben.
Dieser Fall ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dem in Fig. 6 darge
stellten fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung haben also
die Löcher 7 Durchmesser, die in dem Pufferabschnitt C von in
nen nach außen allmählich zunehmen. Aufgrund der gleichen The
orie wie in Fig. 5 weist daher der Pufferabschnitt C nach Fig.
6 ein Ausmaß der Verstellung auf, das von dem an den auslen
kenden Teil A angrenzenden Innenbereich zu dem an den nicht
auslenkenden Teil B angrenzenden Außenbereich allmählich ab
nimmt. Im übrigen können die Merkmale der Fig. 5 und 6 auch
kombiniert werden, um das Ausmaß der Änderung in dem Verstel
lungsmaß zu erhöhen.
Die Löcher 7 können dadurch hergestellt werden, daß in
den dünnen Platten die den Löchern 7 jeweils entsprechenden
Bereiche maskiert, sodann eine Elektrodenpaste, etwa eine Sil
ber-Palladium-Paste, im Siebdruckverfahren auf die dünnen
Platten aufgetragen und schließlich die Masken entfernt wer
den.
Der in Fig. 7 gezeigte Pufferabschnitt C gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich wie
derum von einem auslenkenden Teil A zu einem nicht-auslenken
den Teil B und umfaßt eine Vielzahl von in Querrichtung läng
lichen dünnen Platten 11, 12, 13, 14. Die dünnen Platten 12,
13, 14 haben piezoelektrische Dehnungskonstanten, d 12, d 13
bzw. d 14, die zu der piezoelektrischen Dehnungskonstante
d 1 der dünnen Platte 1 und der Dehnungskonstante d 11 der
dünnen Platte 11 in folgender Beziehung stehen:
d₁₁<d₁₂<d₁₃<d₁₄<d₁,
wobei d 11 nahezu 0 ist.
Verallgemeinert gilt, wenn der Pufferabschnitt C aus n
dünnen Platten 12 bis (11+n) aufgebaut ist, jede dünne Platte
eine piezoelektrische Dehnungskonstante aufweisen soll, die
folgende Gleichung erfüllt:
d₁₁[d₁₂< . . . <d 11+n <d₁.
Je größer also die Zahl n, desto kleiner ist der Unter
schied zwischen den piezoelektrischen Dehnungskonstanten be
nachbarter dünner Platten. Bei diesem Aufbau weist der Puffer
abschnitt C ein Maß der Verstellung auf, das von innen nach
außen stufenweise oder nahezu kontinuierlich abnimmt.
Der Unterschied in den piezoelektrischen Dehnungskonstan
ten der dünnen Platten kann durch Ändern der Plattendicken er
reicht werden. Wird beispielsweise ein piezoelektrischer Kera
mikblock in unterschiedlichen Dicken gespalten und werden die
dünnen Platten so angeordnet, daß ihre Dicken von innen nach
außen abnehmen, so läßt sich auf diese Weise der Pufferab
schnitt C erzeugen.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Pufferabschnitt C gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine dünne Plat
te 1 aus elektromechanischem Wandlermaterial mit einer inneren
Elektrode 2 a (2 b) und einer Isolierschicht 8 überzogen, wobei
in dem Pufferabschnitt C die innere Elektrode 2 a (2 b) und die
Isolierschicht 8 einander derart überlappen, daß die innere
Elektrode 2 a(2 b) von innen nach außen dünner und die Isolier
schicht 8 dicker wird. Nimmt man an, daß die Isolierschicht 8
im Pufferabschnitt C eine Dicke t 1 und die innere Elektrode
2 a (2 b) im Pufferabschnitt C eine Dicke t 2 und im auslenken
den Teil A eine Dicke t hat, so gilt die folgende Gleichung:
t₁+t₂=t.
Bei diesem Aufbau ändert sich die Dicke t 2 der inneren
Elektrode 2 a (2 b) von 0 an einer dem nicht-auslenkenden Teil B
benachbarten Stelle auf t an einer dem auslenkenden Teil A be
nachbarten Stelle, während sich die Dicke t 1 der Isolier
schicht 8 in entgegengesetzter Richtung von 0 auf t ändert.
Daher nimmt das Maß der Verstellung in dem Pufferabschnitt C
von innen nach außen kontinuierlich ab. Im übrigen kann sich
die Dicke t 2 der inneren Elektrode 2 a (2 b) auch stufenweise
ändern.
Anhand der Fig. 2 bis 8 sind oben verschiedene Ausfüh
rungsformen für den Pufferabschnitt C erläutert worden; es sei
jedoch vermerkt, daß weitere Varianten möglich sind, solange
die Forderung erfüllt ist, daß sich das Maß der Verstellung
innerhalb des Pufferabschnitts C von einer dem auslenkenden
Teil A benachbarten Stelle zu dem nicht-auslenkenden Teil B
kontinuierlich oder stufenweise verringert.
Da sich in dem Pufferabschnitt C das Maß der Verstellung
allmählich, d.h. kontinuierlich oder stufenweise, von 0% an
einer dem nicht-auslenkenden Teil B benachbarten Stelle auf
100% an einer dem auslenkenden Abschnitt A benachbarten Stel
le ändert, wird eine Pufferwirkung erzielt, die Spannungen in
folge des Verstellungsunterschiedes zwischen dem auslenkenden
Teil A und dem nicht-auslenkenden Teil B reduziert. Infolge
dessen läßt sich in dem Element insgesamt eine höhere Verstel
lung erreichen, ohne daß Probleme durch Bruch oder Fehler in
einem den auslenkenden Teil A mit dem nicht-auslenkenden Teil
B verbindenden Abschnitt auftreten.
Die inneren Elektroden 2 a, 2 b, die äußeren Elektroden 3 a,
3 b und die oben erwähnte Teilelektrode lassen sich außer im
Siebdruckverfahren auch nach anderen Methoden, etwa durch Me
tallisieren, durch Aufdampfen, durch Überziehen usw. herstel
len.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren
elektromechanischen Wandlermaterialien umfassen außer piezo
elektrischen Keramikmaterialien auch elektrostriktive Materia
lien, deren Curie-Temperatur über der Zimmertemperatur liegt,
was eine Polarisierung unnötig macht, und die ein hohes Maß an
Verstellung und geringe Hysterise aufweisen. Spezielle Bei
spiele für derartige Elektrostriktions-Materialien sind folgende:
(Pb0,916La0,084) (Zr0,65Ti0,35)O₃,
(Pb0,85Sr0,15) (Zr0,51Ti0,34Zn0,0125Ni0,0375Nb0,10)O₃,
(Pb0,85Sr0,15) (Zr0,50Ti0,30Zn0,05Ni0,05Nb0,10)O₃.
(Pb0,85Sr0,15) (Zr0,51Ti0,34Zn0,0125Ni0,0375Nb0,10)O₃,
(Pb0,85Sr0,15) (Zr0,50Ti0,30Zn0,05Ni0,05Nb0,10)O₃.
Ein Pb(Zr,Ti)O3-Pulver wurde mit Polyvinylbutyral als
organischem Binder, Butylphthalylbutylglycolat als Weichmacher
und Trichlorethylen als organischem Lösungsmittel gemischt,
und das sich ergebende Gemisch wurde unter Verwendung einer
Ziehklinge in Form einer Folie mit einer Dicke von 200 µm ge
gossen. Die resultierende piezoelektrische Folie wurde sodann
mit einer Silber-Palladium-Paste im Siebdruckverfahren be
schichtet, um auf der gesamten Oberfläche eine innere Elektro
de auszubilden. Im vorliegenden Fall wurden außerdem die in
Fig. 2 gezeigten Elektrodenteile an den an beiden Seiten her
ausragenden Vorsprüngen der piezoelektrischen Folie zur Bil
dung zweier Pufferabschnitte erzeugt. Dabei waren fünf Elek
trodenteile vorhanden, deren Breiten in gleichen Stufen von
100 µm auf 10 µm abnahm. 50 Folien dieses Aufbaus wurden auf
einander geschichtet und zu einer vorgegebenen Größe gepreßt
und bearbeitet. Nach Entfernen des Binders wurde das erhaltene
Laminat bei 1050 bis 1200° C zwei Stunden lang gebrannt, so
daß sich ein geschichtetes piezoelektrisches Element mit Ab
messungen von 10 mm × 10 mm × 10 mm ergab. Sodann wurden auf
die Vorsprünge äußere Elektroden 3 a, 3 b aus Silberpaste aufge
tragen. Das geschichtete piezoelektrische Element wurde durch
10 Minuten langes Anlegen einer Spannung von 400 V polarisiert
und anschließend bezüglich des Ausmaßes der Verstellung gemes
sen. Die Ergebnisse sind in den Fig. 9 und 10 gezeigt.
Das in dem obigen Beispiel erläuterte Verfahren wurde mit
der Ausnahme wiederholt, daß die Elektrodenteile weggelassen
wurden, so daß sich ein geschichtetes piezoelektrisches Ele
ment nach Fig. 12 ergab. An diesem wurden die gleichen Messun
gen durchgeführt, und die Ergebnisse wurden in Fig. 9 und 10
eingetragen.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Maß der Verstel
lung und der Spannung, wobei mit A das geschichtete piezoelek
trische Element gemäß der Erfindung und mit B das herkömmliche
geschichtete piezoelektrische Element bezeichnet ist. Aus Fig.
9 wird deutlich, daß das Element nach der Erfindung eine Ver
stellung aufweist, die um 20 bis 30% größer ist als die des
herkömmlichen piezoelektrischen Elements.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen dem Maß der Verstel
lung und der Anzahl an Betriebszyklen. Wie ersichtlich, ist
bei dem herkömmlichen geschichteten piezoelektrischen Element
ein Durchschlag der Isolierung an der Stelle B 1 aufgetreten,
was bedeutet, daß das piezoelektrische Element der vorliegen
den Erfindung eine wesentlich höhere Lebensdauer aufweist als
das herkömmliche.
Wie oben beschrieben, ist das geschichtete Verstellglied
frei von Brüchen aufgrund von Spannungskonzentration, Deh
nungsanstieg und dergleichen, da zwischen dem auslenkenden
Teil (Hauptteil der piezoelektrischen dünnen Platten) und dem
nicht-auslenkenden Teil (äußeren Ende oder Seitenabschnitt)
ein Pufferabschnitt vorhanden ist. Das erfindungsgemäße Bau
teil weist daher eine höhere Lebensdauer und höhere Zuverläs
sigkeit auf.
Claims (7)
1. Geschichtetes Verstellglied mit einer Vielzahl von dün
nen Platten (1) aus elektromechanischem Wandlermaterial, die
abwechselnd mit den wesentlichen Teil der dünnen Platten be
deckenden inneren Elektroden (2 a, 2 b) aufeinander geschichtet
sind, und einem Paar von an beiden Seiten des Laminats mit den
inneren Elektroden (2 a, 2 b) verbundenen äußeren Elektroden
(3 a, 3 b),
gekennzeichnet durch einen Pufferabschnitt (C), der sich zwi
schen einem in der Nähe jeder Seitenfläche des Laminats be
findlichen nicht-auslenkenden Teil (B) und einem innerhalb des
Laminats gelegenen auslenkenden Teil (A) erstreckt und ein
Verstellmaß aufweist, das sich von 0% an einer dem nicht-aus
lenkenden Teil (B) benachbarten Stelle auf 100% an einer dem
auslenkenden Teil (A) benachbarten Stelle allmählich erhöht.
2. Verstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferabschnitt (C) die innere Elektrode (2 a, 2 b) in
einem Verhältnis enthält, das von 0% an einer dem nicht-aus
lenkenden Teil (A) benachbarten Stelle auf 100% an einer dem
auslenkenden Teil (A) benachbarten Stelle allmählich zunimmt.
3. Verstellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pufferabschnitt (C) aus einem Material mit einer pie
zoelektrischen Dehnungskonstante d und die dünne Platte (1)
aus einem Material mit einer piezoelektrischen Dehnungskon
stante d 0 besteht, wobei das Verhältnis d/d 0 von 0 an
einer dem nicht-auslenkenden Teil (B) benachbarten Stelle auf
1 an einer dem auslenkenden Teil (A) benachbarten Stelle all
mählich ansteigt.
4. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Pufferabschnitt (C) bildende dünne
Platte (1) mit einer Isolierschicht (8) einer Dicke t 1 und
einer Elektrodenschicht einer Dicke t 2 in dieser Reihenfolge
beschichtet ist, wobei die Dicken t 1, t 2 und die Dicke t
der inneren Elektrode (2 a, 2 b) die Gleichung t 1+t 2=t
erfüllen und die Dicke t 1 der Isolierschicht (8) von t an
einer dem nicht-auslenkenden Teil (B) benachbarten Stelle auf
0 an einer dem auslenkenden Teil (A) benachbarten Stelle all
mählich abnimmt.
5. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektromechanische Wandlermaterial ein
piezoelektrisches Keramikmaterial oder ein elektrostriktives
Material ist.
6. Verstellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Elektrode (2 a, 2 b) auf der dün
nen Platte (1) im Siebdruckverfahren hergestellt ist.
7. Verstellglied nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) und/oder die Elek
trodenschicht im Siebdruckverfahren hergestellt ist.
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