DE3832636A1 - Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung der wellenlaenge eines laserstrahls - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung der wellenlaenge eines laserstrahlsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Stabilisierung der Wellenlänge eines Laser
strahls.
In Fig. 5 ist schematisch ein derartiges übliches System zur
Stabilisierung der Wellenlänge eines Laserstrahls darge
stellt, wie es in dem IEEE Journal Quantum Electronics
QE-14 ('78) 17 dargestellt ist. Der in Fig. 5 dargestellte
Laseroszillator 1 ist mit einem Bauteil zum Ändern der Wel
lenlänge eines Laseroszillationsstrahls 2 versehen, wobei
der Strahl 2 durch einen Reflektionsspiegel zu einem Fabry-
Perot-Etalon 3 gerichtet ist. Ein Ausgangslaserstrahl von
dem Fabry-Perot-Etalon 3 wird mittels eines optischen
Detektors 4 faßt, von dem ein Ausgang einem Servomechanis
mus 5 zugeführt wird, um die Wellenlänge des Laserausgangs
vom Oszillator 1 zu steuern.
Die Wellenlänge von einem Laserstrahl von dem Laseroszilla
tor 1 hängt von den Bedingungen eines optischen Resonators
des Oszillators ab und kann bei dem dargestellten Beispiel
durch Ändern einer optischen Länge des Resonators ausgewählt
werden. Die auf diese Weise ausgewählte Wellenlänge ist je
doch infolge der thermischen Verformung oder Vibration des
Resonators kaum stabilisiert. Um dieses Problem zu lösen,
verwendet das dargestellte System das Fabry-Perot-Etalon,
das ein Spektroskop mit hoher Auflösung ist, um die Intensi
tät des dadurch verlaufenden Laserstrahls mittels des opti
schen Detektors 4 zu messen, woraufhin der Servomechanismus
5 aktiviert wird, um die Wellenlänge des Laserstrahls zu
stabilisieren. Das heißt, das Fabry-Perot-Etalon besteht aus
einem Paar sehr flacher, gegenüberliegend angeordneter Spie
gel, die zwischen sich einen Spalt d aufweisen, wodurch,
wenn das Licht mit einem Winkel R in bezug auf die Spiegel
flächen hindurchgeht, es eine spezifische Wellenlänge mit
einer mittleren Wellenlänge λ m erhält, die man wie folgt
darstellen kann:
λ m = (2nd cos R)/m
worin n der Brechungsindex des Spalts und m eine ganze Zahl
ist. Durch Verwendung eines derartigen Fabry-Perot-Etalons
mit hoher Auflösung erhält man eine Intensität von m in
der Wellenlängenverteilung der Laserschwingung.
Fig. 6 zeigt eine Kurve (a), die eine Veränderung des Resona
torabstandes darstellt, und mit Spitzen versehene Kurven (b),
die die entsprechende Änderung der Strahlenintensität auf
grund der Änderung der Strahlwellenlänge λ darstellen, die
zu einer Strahlintensität entsprechend der mittleren Wellen
länge λ m des Fabry-Perot-Etalons führt. Das heißt, die Kurven
(b) zeigen die Spektrumsverteilung der Schwingungswellenlänge
des Oszillators 1. Eine Senke im Bereich der Intensitäts
spitze jeder Kurve (b) wird als Stausenke bezeichnet.
Wenn die Resonatorlänge allmählich innerhalb eines Abschnitts
(c), der der Stausenke entspricht, zunimmt, nimmt die Inten
sität des durch das Fabry-Perot-Etalon führenden Strahls
zuerst allmählich ab und nimmt dann an der mittleren Wellen
länge der Senke wieder zu. Durch Verwendung der sogenannten
"Stabilisierung unter Verwendung der Phasenerfassung", bei
der die Resonatorlänge mittels des Servomechanismus 5 geän
dert wird, wobei eine Richtungsänderung der Intensität des
durch das Fabry-Perot-Etalon hindurchgehenden Strahls so er
faßt wird, daß die Wellenlänge an einem Punkt, an dem die
Änderungsrichtung der Strahlintensität geändert wird, kon
zentriert wird, ist es daher möglich, die Schwingungswellen
länge λ an der mittleren Wellenlänge λ m des Fabry-Perot-
Etalons zu fixieren.
Die mittlere Wellenlänge λ m des Fabry-Perot-Etalons, die
einen Bezugswert für die Wellenlängenstabilisierung liefert,
neigt zur Verschiebung infolge von unbeabsichtigten physi
kalischen Änderungen des Fabry-Perot-Etalons, wie z. B. eine
Änderung des Spiegelspalts, eine Änderung der Umgebungs
temperatur und/oder einer Druckänderung. Um einer derartigen
Verschiebung der mittleren Wellenlänge des Fabry-Perot-
Etalons entgegenzuwirken, verwendet das in Fig. 5 darge
stellte System einen weiteren Laser 6, der vorher in anderer
Weise stabilisiert wurde, und einen weiteren optischen Detek
tor 8, um die Intensität des Lichts vom Laser 6, das durch
das Fabry-Perot-Etalon 3 geht, zu erfassen. Das Fabry-Perot-
Etalon ist so ausgelegt, daß es einen Wellenlängenselektor
für Laserwellenlängen vom Laser 6 schafft, so daß eine Inten
sität des Lichts vom Fabry-Perot-Etalon im wesentlichen ver
mindert wird, wenn die ausgewählte Wellenlänge des Fabry-
Perot-Etalons für den Laser 6 nur um einen kleinen Betrag
verschoben wird. Das heißt, die Verschiebung des Fabry-Perot-
Etalons kann durch Überwachung der Lichtintensität vom Laser
6, das durch das Fabry-Perot-Etalon geht, mittels des opti
schen Detektors 8 erfaßt werden. Eine derartige Änderung der
vom optischen Detektor 8 erfaßten Lichtintensität wird dem
Fabry-Perot-Etalon mittels des Servomechanismus 7 zurückge
führt, um das Fabry-Perot-Etalon zu stabilisieren.
Um die Richtung der Änderung der Intensität des durch das
Fabry-Perot-Etalon gehenden Lichts zu erfassen, ist es not
wendig, ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben, um die Wel
lenlänge abzutasten, und einen stabilen Ausgang des Fabry-
Perot-Etalons für mindestens diese Zeitdauer aufrechtzuer
halten. Die mittlere Wellenlänge muß an der Stausenke infolge
des Steuerverfahrens fixiert werden, und es ist unmöglich,
sie zu einer anderen Wellenlänge zu verändern. Da weiter
eine Ruheperiode des Lasers 1 vorhanden ist, wird es unmög
lich, die Wellenlängenmitte zu ihrem Ursprungswert zurückzu
verschieben, wenn sie sich aus der Zone (c) herausbewegt hat.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Stabilisierung der Wellenlänge eines Laserstrahls und
zum Verändern der Wellenlänge eines Laserstrahls zu schaffen,
das auch dann arbeitet, wenn sich die Umgebungstemperatur,
der Druck und/oder der Ausgang eines Lasers mit einer Ruhe
periode ändert. Weiter soll mit der Erfindung eine Vorrich
tung bzw. ein Laser zur Durchführung des Verfahrens geschaf
fen werden.
Das Verfahren zur Stabilisierung der Wellenlänge eines Laser
strahls gemäß der Erfindung umfaßt das spektroskopische Mes
sen eines Teils eines Laserstrahls vom Laseroszillator, das
Messen einer räumlichen Intensitätsverteilung des Strahlteils,
das spektroskopische Messen eines Strahls mit einer spezifi
schen Wellenlänge, das Messen einer räumlichen Intensitäts
verteilung des Strahls mit der spezifischen Wellenlänge, das
Analysieren der räumlichen Verteilung der Strahlenintensität
auf der Basis der räumlichen Intensitätsverteilung des
Strahls mit der spezifischen Wellenlänge und das Steuern der
Wellenlänge des Laseroszillators.
Der erfindungsgemäße Laser umfaßt einen Laseroszillator mit
variabler Wellenlänge mit einem optischen Resonator, der ein
Wellenlängenselektionselement zur Auswahl einer Wellenlänge
des Laserausgangs, einen Wellenlängenmonitor zum spektrosko
pischen Messen eines Teils des von dem Laseroszillator abge
leiteten Laserstrahls, ein Bildelement zum Messen der räum
lichen Intensitätsverteilung des durch den Wellenlängenmoni
tor hindurchgehenden Laserstrahls, einen Bildverarbeitungs
teil zur Analyse der räumlichen Intensitätsverteilung und
zum Steuern der Schwingungswellenlänge des Laseroszillators,
und einen auf das Ausgangssignal von dem Bildverarbeitungs
teil ansprechenden Servomechanismus zum Antrieb des Elements,
um dadurch die Wellenlänge zu ändern, umfaßt.
Gemäß einer Ausführungsform des Lasers ist der Wellenlängen
monitor in einem abgedichteten Gehäuse angeordnet, und es ist
eine Einrichtung vorgesehen, um die Temperatur des Gehäuses
konstant zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Lasers ist eine
Lichtquelle vorgesehen, um Licht mit einer spezifischen
Wellenlänge dem Wellenlängenmonitor zuzuführen, und weiter
ist das Abbildungs- oder Bildelement in der Lage, zusätzlich
die räumliche Intensitätsverteilung des Lichts von der Licht
quelle zu messen.
Da das vorliegende Verfahren der Laser zur Durchführung des
Verfahrens die Intensitätsverteilung des durchgehenden Lichts
direkt beobachtet, besteht kein Bedarf zur Abtastung der Wel
lenlänge, und es ist möglich, sofort irgendeine Wellenlängen
verschiebung festzustellen. Durch Bedienen des Srevomecha
nismus bis die optische Intensitätsverteilung erwartet wird,
ist es möglich, die Wellenlänge auf einem willkürlichen Wert
zu halten. Da weiter die Wellenlänge entsprechend dem Zustand
der Intensitätsverteilung bestimmt wird, beeinflußt eine
Änderung des Laserausgangs die Wellenlängenauswahl nicht
wesentlich. Infolge der Verwendung der Lichtquelle zur
Eichung ist es möglich, einen absoluten Wert der Wellenlänge
zu erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar
gestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen wellenlängenstabilisierten Laser gemäß einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der optischen Intensi
tätsverteilung der Streuung eines Bildelements des
in Fig. 1 dargestellten Lasers;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des wellenlängenstabi
lisierten Lasers;
Fig. 4 ein Fließbild zur Darstellung des Betriebs der in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 5 einen üblichen Laser; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Erfassung einer
Ausgangsänderung mittels eines optischen Detektors
des in Fig. 5 dargestellten Lasers.
In Fig. 1 ist ein Laseroszillator 1 zur Erzeugung einer
Schwingungswellenlänge dargestellt, die durch Ändern einer
axialen Länge seines Resonators veränderbar ist, wobei der
Resonator zwischen einem Vollreflektionsspiegel 15 und einem
Teilreflektionsspiegel 16 oder durch Verwendung eines spek
troskopischen Elements, wie z. B. eines Prismas, eines Gitters
oder eines Fabry-Perot-Etalons, gebildet wird. In Fig. 1 wird
ein in einem gasgefüllten, abgedichteten Gehäuse 8 angeord
netes Fabry-Perot-Etalon 17 verwendet, um die Schwingungs
wellenlänge einzustellen. Ein Teil eines von dem Teilreflek
tionsspiegel 16 abgeleiteten Laserstrahls 2 wird durch einen
Spiegel 22 zu einem Wellenlängenmonitor 23 geführt, der bei
dieser Ausführungsform aus einem Interferenzfilter 24, der
nur den Laserstrahl 2 durchläßt, einem Filter 25 zum Regeln
der Strahlintensität, einem Integrator 26 zur Streuung des
Strahls 2, einem Fabry-Perot-Etalon 3 mit einem Spalt, das
in einem abgedichteten Gehäuse 28 untergebracht ist, und
einer Linse 29 besteht. Ein Bild- bzw. Abbildungselement 4,
das aus einem eindimensionalen Bildsensor bestehen kann,
dient zur Überwachung der mittels des Fabry-Perot-Etalons 3
erzeugten Streuungen. Die mit den Bezugszeichen 3, 4, 24 bis
26, 28 und 29 bezeichneten Teile sind in einem optisch ab
geschirmten Kasten 31 untergebracht. Das abgedichtete Gehäuse
18 steht mit einem Balg 19 in Verbindung, der durch einen
Servomechanismus 20 betätig werden kann. Eine Temperatur
regeleinrichtung 32 ist vorgesehen, um das Fabry-Perot-
Etalon 3 bei einer konstanten Temperatur zu halten.
Zur Analyse der Streuung ist ein Bildverarbeitungsteil 33
vorgesehen, dessen Ausgang mit dem Servomechanismus 20 ver
bunden ist.
Die Wellenlänge des Laserstrahls 2 vom Laseroszillator 1
wird durch die verschiedenen Elemente bestimmt. Beispiels
weise beträgt bei einem austretenden Laser (excimer laser)
die Breite der Oszillationswellenlänge im allgemeinen einige
Å. Durch Verwendung des spektroskopischen Elements 17, das
bei dieser Ausführungsform ein Fabry-Perot-Etalon ist, ist
es jedoch möglich, die Wellenlängenbreite zu verschmälern.
Durch Regeln des spektroskopischen Elements 17 ist es mög
lich, die Laserwellenlänge auf einen willkürlichen Wert
innerhalb der Wellenlängenbreite einzustellen.
Beim Betrieb wird ein Teil des Laserstrahls 2, den man wie
oben beschrieben erhält, in den Wellenlängenmonitor 23 ein
geführt. Erfindungsgemäß werden kreisförmige Interferenz
streuungen, die man erhält, indem das Licht durch das Fabry-
Perot-Etalon 3 geht, direkt verwendet. Der Streuungsdurch
messer steht zu R in Beziehung, und indem man R erhält, wird
die Wellenlänge λ m entsprechend der obigen Gleichung be
stimmt.
Der Integrator 26 vermindert die Strahlintensität oder streut
den Strahl, um eine Streustrahlkomponente zu erhalten. Ein
Teil der Streustrahlkomponente, die R hat, das die obige
Gleichung erfüllt, gelangt durch das Fabry-Perot-Etalon 27
zur Linse 29. Ds Licht mit der R-Komponente wird auf einen
Punkt auf einer Brennpunktebene fokussiert, die von der Achse
der Linse 29 um f · R getrennt ist, wobei f die Brennweite der
Linse 29 ist. Das Bildelement beobachtet die Stellung, bei
der die Lichtintensität höher als an anderen Stellungen ist,
um R zu erhalten, durch welches λ m berechnet werden kann.
Obwohl man die Wellenlänge λ m wie oben beschrieben erhalten
kann, ist es schwierig, einen absoluten Wert der Wellenlänge
infolge der Änderungen eines Spalts d und des Brechungsindex
des Fabry-Perot-Etalons aufgrund von Temperaturänderungen
und/oder Druckänderungen zu erhalten. Fig. 2 zeigt eine opti
sche Intensitätsverteilung am Bildelement 4 mit dem Ausgang
bzw. dem Abstand x von einer Streuungsmitte auf der Ordinate
bzw. der Abszisse. Entsprechende Spitzen in der Verteilung
entsprechen der Ordnung m des Fabry-Perot-Etalons, und eine
Zone zwischen den Spitzen ist eine freie Spektrumszone, in
der die Wellenlänge bestimmt werden kann. Die freie Spek
trumszone hängt von der Auslegung des Fabry-Perot-Etalons ab
und ist so bestimmt, daß die freie Spektrumszone breiter als
ein erwarteter Wellenlängenverschiebungsbereich ist. Da die
entsprechenden Spitzen die der Wellenlängenverteilung des
Laserstrahls entsprechende Intensität anzeigen, verarbeitet
die Bildverarbeitungseinrichtung 23 dieselben, um R zu er
halten. Die dadurch berechnete Wellenlänge λ wird verwendet,
um den Servomechanismus 10 zu betätigen, um die Bälge 19 zu
betätigen, so daß der Innendruck des Behälters 18 dadurch
gesteuert wird, um die Oszillatorwellenlänge zu regeln.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lasers. In Fig.
3 sind entsprechende Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. In Fig. 3 wird eine Lichtquelle 39
zur Eichung der Wellenlänge verwendet. Es kann sich um
irgendeine Lichtquelle handeln, solange sie ein stabiles
Wellenspektrum aufweist. Hinsichtlich der Einfachheit der
Eichung wird jedoch eine Lichtquelle bevorzugt, die eine Wel
lenlänge in der Nähe der Schwingungswellenlänge eines Laser
oszillators 1 hat. Vorzugsweise kann für KrF-Laser ein Spek
trum von Fe bei 246,327 nm oder von Hg bei 248,3 nm verwen
det werden. Das Licht von der Lichtquelle 39 gelangt in den
Wellenlängenmonitor in der gleichen Weise wie der Laserstrahl
2, und durch Analysieren der Laserstrahlwellenlänge auf der
Grundlage der vom Bildelement erfaßten Intensitätsverteilung
kann man einen absoluten Wert von ihr erhalten.
Durch Berichtigen der Laserschwingungswellenlänge mittels
eines Servomechanismus 20, während die Verschiebung der
Intensitätsverteilung überwacht wird, ist es möglich, einen
Laserstrahl zu erhalten, der über eine lange Zeitdauer keine
Veränderungen hat.
Fig. 4 ist ein Fließbild zur Darstellung des Verfahrens zur
Stabilisierung der Laserwellenlänge. In Schritt 11 wird das
Licht von der Lichtquelle 39 in das Fabry-Perot-Etalon, das
als Wellenlängenmonitor 23 dient, eingeführt. Es wird spek
troskopisch in Schritt 12 verarbeitet, und eine eindimensio
nale Intensitätsverteilung wird in Schritt 13 durch das Bild
element gemessen. Dann wird in Schritt 14 die Intensitätsver
teilung geglättet und in Schritt 15 eine Position x 0′, bei
der die Intensität maximal wird und die der Wellenlänge
λ 0′ des Lichts von der Lichtquelle 39 entspricht, erhalten.
Da ein vom Punkt x 0′ um einen bestimmten Abstand δ verscho
bener Punkt x ist, der einer angestrebten Wellenlänge
entspricht, erhält man in Schritt 16
In Schritt 17 wird weiter der Laserstrahl 2 vom Laseroszilla
tor 1 in den Wellenlängenmonitor 23 eingeleitet, indem er
spektroskopisch mittels des Fabry-Perot-Etalons in Schritt 18
erfaßt wird. In Schritt 19 wird eine eindimensionale Intensi
tätsverteilung durch das Bildelement gemessen. In Schritt 20
wird die Verteilung geglättet, um die Rauschkomponente zu
entfernen, und in Schritt 21 erhält man die Position x bei
der die Intensität maximal wird.
Dann wird in Schritt 22 die in Schritt 21 erhaltene Position
x mit dem Wert x 0 von Schritt 16 als eine Koordinate der
festgelegten Position entsprechend der angestrebten Wellen
länge verglichen. Wenn festgestellt wird, daß x < x 0 oder
x < x 0 ist, wird in Schritt 23 der Servomechanismus betätigt,
um die Wellenlänge des Laseroszillators 1 so zu ändern, daß
x = x 0 wird, und der Ablauf wird zu Schritt 18 zurückgeführt.
Dieser Betrieb wird wiederholt, bis x = x 0 ist. Wenn in
Schritt 22 festgestellt wird, daß x = x 0 ist, wird der
Betrieb angehalten. Die Verfahrensschritte 14 bis 16 und
20 bis 23 werden mittels des Bildverarbeitungsteils 23 durch
geführt.
Aus der obigen Beschreibung erhält man die Stelle, an der die
Intensitätsverteilung maximal wird. Die maximale Intensitäts
verteilung kann jedoch durch Positionen bestimmt werden, bei
denen die Intensitätsverteilung einen halben Wert einnimmt.
Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung
liegen.
Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die Wellen
länge aus der räumlichen Intensitätsverteilung berechnet
wird. Somit beeinflußt die Strahlintensitätsänderung infolge
der Änderung des Ausgangs des Oszillators nicht die Wellen
länge. Weiter ist es möglich, die Wellenlänge innerhalb einer
kurzen Zeit zu bestimmen, da das Bildelement sehr empfindlich
ist. Da irgendeine Wellenlängenverschiebung im Streubereich
reflektiert wird, ist es möglich, auf einfache Weise die Wel
lenlänge zu ihrem Ursprungswert zurückzubewegen. Die Wellen
längenauflösung kann dadurch verbessert werden, daß man die
Brennweite der Linse größer oder die Auflösung des Bildele
ments größer macht.
Das als Wellenlängenmonitor verwendete Fabry-Perot-Etalon kann
aus einem Fizeau-Interferometer oder, wie oben erwähnt, aus
einem Gitter oder Prisma bestehen. In einem derartigen Fall
kann die räumliche Intensitätsverteilung des gebrochenen
oder gestreuten Lichts gemessen werden.
Obwohl bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der
Laserstrahl vom Laseroszillator 1 und das Licht von der
Lichtquelle 3 getrennt gemessen werden, können sie überlagert
werden. Weiter ist es natürlich möglich, das Merkmal der
Gasdichtigkeit und die Temperaturregelung gemäß Fig. 1 bei
dieser Ausführungsform zu verwenden.
Wie oben erwähnt, ist das Fabry-Perot-Etalon gasdicht, und
die Temperaturregelung ist vorgesehen, um das Fabry-Perot-
Etalon bei einer konstanten Temperatur zu halten. Die Laser
wellenlänge wird daher gegen Temperatur- und/oder Druckände
rungen stabilisiert. Die Verwendung eines Bezugslichts be
wirkt weiter, daß die Laserstrahlwellenlänge auch bei einer
großen Änderung der Ausgangsenergie oder Wellenlänge des
Lasers stabilisiert wird. Das Verfahren zur Stabilisierung
der Wellenlänge ist ebenfalls bei einer Änderung des Wellen
längenmonitors wirksam.
Claims (11)
1. Verfahren zur Stabilisierung der Wellenlänge eines
Laserstrahls, gekennzeichnet durch
- - Abteilen eines Teils eines aus einem Laseroszillator (1) ausgegebenen Laserstrahls (2) mit variabler Wellenlänge,
- - spektroskopische Verarbeitung des Laserstrahls (2) mittels eines Wellenlängenmonitors,
- - Messen einer räumlichen Intensitätsverteilung des spektros kopisch verarbeiteten Laserstrahlteils (2),
- - spektroskopische Verarbeitung von Licht mit einer spezifi schen Wellenlänge und Messen einer räumlichen Intensitäts verteilung desselben,
- - Analysieren der gemessenen räumlichen Intensitätsvertei lung des spektroskopisch verarbeiteten Strahlteils (2) auf der Grundlage der gemessenen räumlichen Intensitäts verteilung des spektroskopisch verarbeiteten Lichts mit einer bestimmten Wellenlänge, und
- - Steuern der Wellenlänge des Laseroszillators (1) entspre chend einem Ergebnis der Analyse.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ableiten
einer Stellung, an der die räumliche Intensitätsverteilung
des Lichts mit der spezifischen Wellenlänge maximal ist, die
als Bezugswert dient, und wobei die Steuerung so durchgeführt
wird, daß ein Punkt, an dem die Intensitätsverteilung des
Laserstrahls maximal wird, mit einer Stellung vom Bezugswert
um einen vorbestimmten Abstand entfernt zusammenfällt.
3. Wellenlängenstabilisierter Laser, gekennzeichnet durch
einen Laseroszillator (1) mit variabler Wellenlänge, der
einen optischen Resonator mit einem Wellenlängenselektions
element zur Auswahl der Wellenlänge des Laseroszillators,
einen Wellenlängenmonitor (23) zur spektroskopischen Verar
beitung eines Teils des vom Laseroszillator (1) kommenden
Laserstrahls (2), eine Lichtquelle (39) zur Zuführung eines
Lichts mit einer spezifischen Wellenlänge zum Wellenlängen
monitor (23), ein Abbildungselement (4) zur Messung der räum
lichen Intensitätsverteilungen des Laserstrahls (2) und des
durch den Wellenlängenmonitor (23) gelangten Lichts, einen
Abbildungsverarbeitungsteil (33) zur Analyse der Intensitäts
verteilungen und zur Steuerung der Oszillationswellenlänge
des Laseroszillators (1) und einen auf ein Ausgangssignal
von dem Abbildungsverarbeitungsteil (23) ansprechenden Servo
mechanismus (5) zum Antrieb des Wellenlängenselektionsteils,
um dadurch die Wellenlänge zu ändern, umfaßt.
4. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Abbildungsverarbeitungsteil
(33) Positionen einnehmen kann, an denen die räumlichen
Intensitätsverteilungen des Laserstrahls (2) bzw. des Lichts
maximal sind und die Wellenlänge auf der Basis eines Ver
gleichs der Positionen steuert.
5. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenmonitor (23)
ein Fabry-Perot-Etalon umfaßt, und daß das Bildelement (4)
eine räumliche Intensitätsverteilung eines von dem Laser
strahl (2) und dem durch das Fabry-Perot-Etalon gelangten
Lichts erzeugtes Interferenzmuster mißt.
6. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Fabry-Perot-Etalon in einem
abgedichteten Gehäuse (31) abgedichtet ist und weiter eine
Temperaturregelvorrichtung (32) umfaßt, um die Temperatur
des Gehäuses (31) auf einem vorbestimmten Wert zu halten.
7. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenmonitor (23)
ein Fizeau-Interferometer umfaßt, und daß das Bildelement
einer räumliche Intensitätsverteilung eines durch den Laser
strahl (2) und durch das Fizeau-Interferometer gelangten
Lichts erzeugtes Interferenzmuster mißt.
8. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenmonitor (23)
ein Gitter umfaßt und das Bildelement (4) eine räumliche
Intensitätsverteilung eines durch den Laserstrahl und des
durch das Gitter gelangten Lichts erzeugten diffraktionierten
Lichts mißt.
9. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenlängenmonitor (23)
ein Prisma umfaßt und das Bildelement eine räumliche Intensi
tätsverteilung eines durch den Laserstrahl und das durch das
Prisma gelangende Licht erzeugten gestreuten Lichts mißt.
10. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Bezugszwert auf der Grundlage der Stellungen erhält,
bei denen die räumliche Intensitätsverteilung des Lichts mit
der spezifischen Wellenlänge einen halben Wert beträgt.
11. Wellenlängenstabilisierter Laser nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellung, bei der man die
räumliche Intensitätsverteilung des Lasers erhält, die ist,
die auf der Grundlage der Stellungen erhalten wurde, bei
der die räumliche Intensitätsverteilung einen halben Wert
hat.
Applications Claiming Priority (2)
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