DE3924320A1 - Verfahren und vorrichtung fuer die analyse der longitudinalen modenstruktur eines lasers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer die analyse der longitudinalen modenstruktur eines lasersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und darauf basierende Vorrichtungen
für den Bereich der Lasermeßtechnik und des Lasergerätebaus, um
die Zusammensetzung der longitudinalen Modenstruktur des Ausgangslichts
eines Lasergeräts zum Zweck der Kontrolle und/oder des Abgleichs
darzustellen.
Anmerkung: Als Referenz für die folgenden Abschnitte sowie für die
allgemeine Darstellung des Funktionsprinzips können allgemeine Lehrbücher
der Laserphysik herangezogen werden, beispielsweise Gerhard K.
Grau, "Quantenelektronik", Verlag Vieweg 1978.
Gegenüber "normalem", thermischem Licht zeichnet sich Laserlicht
durch seine Kohärenz, d. h. durch die Interferenzfähigkeit von Teilstrahlenbündeln
einer Laserquelle aus, die verschiedene, unterschiedlich lange
optische Wege durchlaufen. Die maximale Weglänge, die noch zur Ausbildung
von Interferenzstrukturen führt, wird durch das Frequenzspektrum
der Laseroszillation bestimmt; eine charakterisierende Größe
hierfür ist die Kohärenzlänge, die angibt, bis zu welcher Wegdifferenz
noch Interferenzkontrast beobachtet werden kann. In vielen Laseranwendungen,
beispielsweise in der Längenmeßtechnik oder der Holografie,
bestehen Anforderungen an eine Mindest-Kohärenzläne für einen
bestimmten Anwendungszweck.
Im allgemeinen Fall wird das von einem Laser abgegebene Licht ein
Gemisch mehrerer Oszillationsmoden darstellen, da die Bedingung der
positiven Rückkopplung, die für die Entstehung der Laseroszillation
notwendig ist, gleichzeitig für mehrere Frequenzen innerhalb der Verstärkungsbandbreite
des Lasermediums erfüllt ist. Die Existenz mehrerer
longitudinaler Moden bedingt eine Reduktion der maximal erreichbaren
Kohärenzlänge; viele Lasergeräte sind daher mit zusätzlichen
Selektionsmitteln ausgestattet, die die Einstellung auf den optimalen
Fall der longitudinalen Einmodenoszillation erlauben.
Zur Durchführung dieser Justage sowie zur Kontrolle eines einmal einjustierten
Zustands, der sich durch thermische Drift oder andere konstruktionsbedingt
auftretende Verschiebungen des Justagezustands während
des Betriebs ändern kann, werden nach dem derzeitigen Stand der
Technik Anzeigevorrichtungen benutzt, deren Prinzip das eines abtastenden
Filters ist. Derartige Geräte sind unter der Bezeichnung "Scanning
Fabry Perot" bekannt und kommerziell erhältlich. Das hier verwendete
Selektionsmittel ist wieder ein optischer Resonator mit geeigneten
Eigenschaften hinsichtlich der Selektionseigenschaften. Die
Durchstimmung der Filtertransmission im Frequenzbereich wird z. B.
mittels einer geeigneten Vorrichtung zur Längenänderung des Resonators
realisiert. Das Intensitätssignal eines Photodetektors wird gegen
eine der Verschiebung bzw. der Durchlaßfrequenz proportionale elektrische
Größe z. B. auf einem Oszillator dargestellt. Das resultierende
Bild ist eine Darstellung des longitudinalen Frequenzspektrums.
Die praktische Realisierung eines solchen "Scanning Fabry-Perot"-Geräts
ist aufwendig, vor allem wegen der benötigten sehr hohen optischen
Qualität der optischen Komponenten (Resonatorspiegel) und der notwendigen
präzisen und linearen Durchstimmung der Resonatorlänge. Zudem
ist der apparative Aufwand beträchtlich, da zur Anzeige ein Oszilloskop
benötigt wird. Die korrekte Funktion eines "Scanning Fabry
Perot" hängt selbst wieder von der einwandfreien Justage und der
Stellung zum zu analysierenden Laserstrahl ab. Die Interpretation des
oszilloskopisch dargestellten Signals muß durch direkte visuelle Beobachtung
erfolgen. In vielen Anwendungsfällen wäre es wünschenswert,
einen Meßaufbau automatisch steuern zu lassen, wobei die notwendige
Kontrolle des Modenspektrums des Lasers wiederum nur durch beträchtlichen
Aufwand aus dem Signal des "Scanning Fabry Perot" abgeleitet
werden kann.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, die geforderte Aufgabe der
Kontrolle und Darstellung des longitudinalen Modenspektrums, in der
Praxis insbesondere die Gewinnung einer Aussage über das Vorliegen
longitudinaler Einmodenoszillation, auf einem Weg zu ermöglichen, der
sich technisch mit erheblich geringerem Aufwand realisieren läßt und
eindeutige, auch automatisch leicht zu verarbeitende Signale bereitstellt.
Die vorliegende Erfindung verwendet ein völlig anderes Prinzip zur Gewinnung
von Informationen über die longitudinale Modenstruktur von
Laserlicht. Sie kann die obengenannten "Scanning Fabry-Perot"-Geräte
immer dann ersetzen, wenn keine detaillierte Information über Substrukturen
der Modenverteilung benötigt wird; dies ist beim Abgleich
meist und bei der Überwachung eines einmal eingestellten Justagezustandes
für maximale Modenreinheit immer der Fall.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tatsache
ausgenutzt wird, daß bei Vorliegen longitudinaler Mehrmodenoszillation
im Lasersignal sogenannte intermodale Schwebungsfrequenzen auftreten,
die Frequenzanteile in Bereichen haben, die sich mit elektronischen
Mitteln verarbeiten lassen. Durch die nach Frequenzbändern aufgeteilte
Analyse der Signalstärken dieser Schwebungsfrequenzen kann sowohl
eine eindeutige Unterscheidung zwischen Ein- und Mehrmodenbetrieb
als auch durch weitergehende Analyse eine Klassifizierung nach Zusammensetzung
des Ausgangsspektrums des Laserlichts vorgenommen
werden. Diese Informationen sind insbesondere bei der Justage eines
Lasersystems von großem Wert. Das verwendete Prinzip erlaubt zudem
die Erzeugung leicht weiterzuverarbeitender digitaler Signale zur Erfassung
etwa durch automatisch abgleichende Systeme oder zur Kontrolle
des Modenzustands. Besondere Schaltungsmaßnahmen der elektronischen
Verarbeitung ermöglichen zudem einen einwandfreien Betrieb über
einen großen Laser-Intensitätsbereich ohne die Notwendigkeit einer
Anpassung.
Die Erfindung nutzt die bekannte Tatsache der Entstehung von intermodalen
Schwebungsfrequenzen bei longitudinaler Mehrmodenoszillation
in einem Frequenzbereich, der sich mit heutigen Mitteln der elektronischen
Schaltungstechnik verarbeiten läßt. Das Neue der Erfindung liegt
zum einen in der Nutzung der Verhältnisse zwischen den Signalstärken
einzelner Frequenzbereiche zur Klassifizierung des Oszillationszustands
und zum anderen in der erfindungsgemäßen automatischen Angleichung
der zur Klassifizierung verwendeten Schwellwerte für die Signalstärken
an die mittlere Intensität.
Nachfolgend werden die physikalischen Grundlagen der Wirkungsweise
der Erfindung mit Hilfe allgemeiner Prinzipien der Laserphysik kurz erläutert;
als Referenz kann z. B. das oben zitierte Lehrbuch der Laserphysik
dienen.
Die Bedingung für die Entstehung von Laseroszillation in einem Lasergerät,
das aus einem optischen Resonator der Länge L und einem lichtverstärkenden
Medium gebildet wird, ist neben einer ausreichenden
Verstärkung des Lasermediums die positive Rückkopplung eines elektromagnetischen
Signals nach einem vollständigen Umlauf durch den
Resonator, wobei auf den Oberflächen der Resonatorspiegel die elektrische
Feldstärke eine Nullstelle haben muß. Dies führt zu einer Bedingung
für Wellenlängen, auf denen Laseroszillation möglich ist:
λ = N · 2 · L,
wobei N eine Ganzzahl sein muß.
Zwei benachbarte Wellenlängen genügen also den Beziehungen
λ₁ = N · 2 · L und λ₂ = (N+1) · 2 · L.
Mit der Beziehung zwischen Wellenlänge λ und Frequenz ν für elektromagnetische
Strahlung λ=c/ν und c als der Lichtgeschwindigkeit ergibt
sich für die Frequenzdifferenz Λν dieser zwei Lichtwellenlängen die Beziehung
Λν=c/2 L. Diese Frequenz ist eine für einen gegebenen Laserresonator
charakteristische Größe. Bei abstimmbaren Lasern (z. B. Ionenlasern)
liegt sie für eine typische Resonatorlänge von 1 m bei ca. 140
MHz.
Die Amplitude eines Lasersignals kann damit auf allgemeine Weise als
Überlagerung von Longitudinalmoden in folgender Form dargestellt
werden:
Dabei wird angenommen, daß die Verstärkung des Lasermediums bei ω₀
maximal und symmetrisch im Frequenzbereich ist. Die Zahl 2 K +1 der
oszillierenden Moden ist laser-spezifisch und liegt etwa bei einem Argon-
Ionen-Laser der Resonatorlänge L=1 m bei etwa 10. In Abb. 1 ist zur
Veranschaulichung eine schematische Darstellung eines solchen Modenspektrums
gezeigt.
Die Intensität dieser Laserstrahlung ergibt sich aus dem Quadrat der
Amplitude. Mit den gängigen trigonometrischen Umformungsregeln
kann Gleichung (1) in drei Anteile zerlegt werden, die die Signalstärke
der mittleren Intensität, Signale im optischen Bereich, d. h. der Frequenz
ω₀, und die hier interessierende Signalstärke bei Frequenzen beschreiben,
die ein Vielfaches der intermodalen Schwebungsfrequenz darstellen.
Insbesondere kann aus diesem dritten Term durch Betrachtung der Signalstärken
Information über die longitudinale Modenstruktur gewonnen
werden. Ein einfaches Beispiel für drei longitudinale Moden (K=1) soll
dies ohne Herleitung verdeutlichen. Man erhält für die Signalstärken:
I(Λω) ∝ A₁ · A₂ + A₂ · A₃, I(2Λω) ∝ A₁ · A₃.
Durch Fallbetrachtungen erkennt man die unterschiedlichen Situationen:
A₁=A₃=0 (longitudinaler Einmodenbetrieb (SLM)): I(Λω)=0, I(2Λω)=0;
A₁=0,A2,3≠0 (Zweimodenoszillation) : I(2Λω)=0;
A1,2,3≠0 (Dreimodenoszillation)
A₁=0,A2,3≠0 (Zweimodenoszillation) : I(2Λω)=0;
A1,2,3≠0 (Dreimodenoszillation)
Durch Intensitätsmessung der Größen I(Λω) und I(2Λω) und Klassifizierung
der relativen Intensitäten mittels geeigneter Schwellwertbildung
erhält man also Information über die Zusammensetzung der longitudinalen
Laseroszillation.
Das elektrische Signal des Photodetektors enthält alle Signalanteile
innerhalb der nutzbaren Bandbreite des Detektors und der nachgeschalteten
Verstärker; beim heutigen Stand der Technik ist eine Verarbeitung
bis in den GHz-Bereich möglich. Somit kann das gezeigte Prinzip für
die intermodalen Schwebungsfrequenzen der gängigen Lasertypen angewendet
werden. Die Zahl der zur Analyse herangezogenen Frequenzbänder,
die sinnvollerweise in Lage und Breite den Vielfachen des Resonatorfrequenzabstandes
Λν angepaßt werden, richtet sich nach dem Grad
der gewünschten Information. Das unten beschriebene Ausführungsbeispiel
analysiert die Signalstärken der einfachen und doppelten Resonatorgrundfrequenz
und liefert für die Praxis ausreichende Information.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 2 gezeigt und wird
nachfolgend näher beschrieben.
Mittels des Photodetektors/Verstärkers PD wird das Lasersignal aufgenommen
und mittels der Bandpaßfilter BP und Gleichrichterstufen GL
nach Frequenzbereichen getrennt und in Gleichspannungssignale umgewandelt,
die der jeweiligen Signalstärke in diesem Frequenzbereich
proportional sind. Die Mittenfrequenzen der Bandpaßfilter liegen in
diesem Beispiel bei der ersten und zweiten Vielfachen der Resonatorgrundfrequenz
Λν=c/2 L, die nachfolgend als "Grundfrequenz" bezeichnet
wird. Außerdem wird mit dem Tiefpaß TP und einer Gleichrichterstufe
GL der Gleichspannungsanteil des Detektorsignals, der der mittleren
Laserintensität proportional ist, gebildet.
Mit den Dividierstufen DIV werden die Signalstärkewerte der ein- und
zweifachen Grundfrequenz normiert, so daß die anschließende Schwellwertbildung
(im Rahmen der technischen Möglichkeiten) intensitätsunabhängig
wird. Die Schwellwertbildung mit den Schwellwertschaltern
SW erfolgt für jedes Signal in zwei Stufen, so daß mittels der nachgeschalteten
Logik jeweils eine Klassifizierung der Signalstärken in drei
Bereiche "schwach"-"mittel"-"stark" gegeben ist. Innerhalb der Logik
werden außerdem die Signalstärken der beiden Frequenzbänder zu einer
Anzahl von Ausgangssignalen verknüpft, die von der Anzeigeeinheit
ANZ in optische Signale umgesetzt werden. Dies sind für dieses Beispiel
drei Leuchtdioden, die die Zustände "longitudinaler Einmodenbetrieb"
("schwaches" Signal für ein- und zweifache Grundfrequenz), "zwei
longitudinale Moden" ("schwaches" Signal bei der zweifachen Grundfrequenz,
starkes Signal bei der einfachen Grundfrequenz) sowie "longitudinaler
Vielmodenbetrieb" ("mittlere" Signale bei der ein- und zweifachen
Grundfrequenz). Diese grobe Einteilung ist in der Praxis für die
Justage eines Lasers gut geeignet, da so auch die Annäherung an den
Einmodenfall gut erkennbar wird. Durch weitere logische Verknüpfungen
können auch zusätzliche Fälle unterschieden werden.
Claims (4)
1. Verfahren und Vorrichtung für die Analyse der longitudinalen
Modenstruktur eines Lasers,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangslicht eines Lasers mittels eines oder mehrerer Photodetektoren aufgenommen wird;
daß mittels geeigneter elektronischer Schaltkreise einerseits ein der mittleren Laserintensität proportinales Signal sowie andererseits ein oder mehrere Signale gebildet werden, die proportional zur Signalstärke der intermodalen Schwebungsfrequenzen in mehreren Frequenzbereichen sind, die unter Bezug auf die longitudinalen Modenabstände üblicher Lasergeräte so gewählt werden, daß der erfindungsgemäße Zweck erreicht wird;
daß durch geeignete schwellwert- oder bereichserkennende elektronische Schaltkreise aus den genannten Signalen digitale Signale erzeugt werden, die durch logische Verknüpfung weitere Signale bilden, welche eine Bewertung des intermodalen Schwebungsfrequenzspektrums nach der Zahl der oszillierenden Longitudinalmoden zulassen;
daß die zur Schwellwerterkennung verwendeten Grenzwerte proportional zur mittleren Laserintensität sind, so daß die Bewertung in einem nur durch die Eigenschaften der verwendeten Bauteile begrenzten Bereich von Laserintensitäten unabhängig von diesen wird;
daß aus den durch logische Verknüpfung der Schwellwertsignale entstandenen Signalen optische und/oder elektrische Signalisierungen abgeleitet werden, die Informationen über die Zahl der oszillierenden longitudinalen Lasermoden enthalten.
daß das Ausgangslicht eines Lasers mittels eines oder mehrerer Photodetektoren aufgenommen wird;
daß mittels geeigneter elektronischer Schaltkreise einerseits ein der mittleren Laserintensität proportinales Signal sowie andererseits ein oder mehrere Signale gebildet werden, die proportional zur Signalstärke der intermodalen Schwebungsfrequenzen in mehreren Frequenzbereichen sind, die unter Bezug auf die longitudinalen Modenabstände üblicher Lasergeräte so gewählt werden, daß der erfindungsgemäße Zweck erreicht wird;
daß durch geeignete schwellwert- oder bereichserkennende elektronische Schaltkreise aus den genannten Signalen digitale Signale erzeugt werden, die durch logische Verknüpfung weitere Signale bilden, welche eine Bewertung des intermodalen Schwebungsfrequenzspektrums nach der Zahl der oszillierenden Longitudinalmoden zulassen;
daß die zur Schwellwerterkennung verwendeten Grenzwerte proportional zur mittleren Laserintensität sind, so daß die Bewertung in einem nur durch die Eigenschaften der verwendeten Bauteile begrenzten Bereich von Laserintensitäten unabhängig von diesen wird;
daß aus den durch logische Verknüpfung der Schwellwertsignale entstandenen Signalen optische und/oder elektrische Signalisierungen abgeleitet werden, die Informationen über die Zahl der oszillierenden longitudinalen Lasermoden enthalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Signalintensität im Bereich
der intermodalen Schwebungsfrequenzen unter sinngemäßer Beibehaltung
der übrigen Merkmale der Signalverarbeitung nur ein digitales
Signal gebildet wird, das eine eindeutige Aussage über das
Vorliegen longitudinaler Einmodenoszillation zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete elektronische Zeitglieder
auch bei nur kurzzeitigem Vorliegen von Mehrmodenoszillation
ein elektronisches Signal fester Zeitdauer erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der mittleren Laserintensität proportionales
Signal in einer Weise bereitgestellt wird, die eine Anzeige
der mittleren Laserleistung ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924320 DE3924320A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die analyse der longitudinalen modenstruktur eines lasers |
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DE19893924320 DE3924320A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die analyse der longitudinalen modenstruktur eines lasers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924320A1 true DE3924320A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3924320C2 DE3924320C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6385633
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924320 Granted DE3924320A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung fuer die analyse der longitudinalen modenstruktur eines lasers |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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