DE3832156A1 - Formbacke und vorrichtung fuer das verschweissen von eisenbahnschienen und oberbauprofilen mit stab- oder drahtelektroden - Google Patents
Formbacke und vorrichtung fuer das verschweissen von eisenbahnschienen und oberbauprofilen mit stab- oder drahtelektrodenInfo
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- DE3832156A1 DE3832156A1 DE19883832156 DE3832156A DE3832156A1 DE 3832156 A1 DE3832156 A1 DE 3832156A1 DE 19883832156 DE19883832156 DE 19883832156 DE 3832156 A DE3832156 A DE 3832156A DE 3832156 A1 DE3832156 A1 DE 3832156A1
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B29/00—Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
- E01B29/42—Undetachably joining or fastening track components in or on the track, e.g. by welding, by gluing; Pre-assembling track components by gluing; Sealing joints with filling components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K9/038—Seam welding; Backing means; Inserts using moulding means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formbacke und insbeson
dere eine seitliche Formbacke, für das Verschwei
ßen von Eisenbahnschienen und Oberbauprofilen mit
Stab- oder Drahtelektroden, bestehend aus einem den
Stoß der zu verschweißenden Teile überdeckenden pro
filierten Formbackenkörper aus Metall sowie einem
Einsatz aus feuerfestem Material, welcher in einer
Ausnehmung an der den zu verschweißenden Teilen zu
gewandten Oberfläche des Formbackenkörpers auswechsel
bar angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung
eine Vorrichtung für denselben Zweck, welche aus einer
unteren Formbacke und zwei seitlichen Formbacken so
wie einem die seitlichen Formbacken haltenden Feder
bügel o. dgl. gebildet ist.
Solche Formbacken und Vorrichtungen sind durch die
DE-PS 27 29 238 bekannt. Sie sind für die Praxis von
großem Nutzen, erweisen sie sich doch einerseits dank
ihrer metallenen Ausführung als stoßunempfindlich und
dauerhaft und gewähren sie andererseits dank ihrer
Einsätze aus feuerfestem Material einwandfreie Schweiß
nähte.
Allerdings ist nicht zu verkennen, daß jede dieser be
kannten Formbacken und Vorrichtungen immer nur für
ein Schienenprofil verwendbar ist, an das sie nämlich
speziell angepaßt ist. Für abweichende Schienenprofile
werden folglich weitere Formbacken und Vorrichtungen
benötigt. Jedes Schienenprofil zieht also eine eigene,
speziell angepaßte Vorrichtung nach sich. Dies kann
bei der Vielzahl der in Betrackt kommenden Schienen
profile mitunter sehr aufwendig sein. Das gilt in be
sonderem Maße, jedoch keinesfalls ausschließlich,
für Lohnschweißereien, welche fast regelmäßig mit
wechselnden Schienenprofilen zu tun haben.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will eine Form
backe und Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterbilden, daß sie für mehr als ein bestimmtes
Schienenprofil verwendbar ist. Dabei sollen die bis
herigen Vorteile gewahrt bleiben.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Formbacke der ge
nannten Art dadurch, daß der Formbackenkörper aus ei
nem Unterteil sowie einem darauf ruhenden Oberteil ge
bildet ist, wobei das Unterteil eine dem Schienenfuß
entsprechende Profilierung und das Oberteil eine dem
Schienenkopf entsprechende Profilierung aufweist, daß
die Ausnehmung am Oberteil deckungsgleich mit der Aus
nehmung am Unterteil ist, und daß zwischen den Begren
zungsflächen von Unterteil und Oberteil Distanzmittel
zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes vorgesehen
sind.
Wie ersichtlich, schlägt die Erfindung eine Zweitei
lung des Formbackenkörpers vor, wobei ein Unterteil
mit einer Profilierung entsprechend dem Schienenfuß
und ein Oberteil mit einer Profilierung entsprechend
dem Schienenkopf vorgesehen sind und beide Teile wahl
weise zueinander distanziert werden können. Der Er
findung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Unter
schiede zwischen den einzelnen Schienenprofilen im
wesentlichen in der Höhe liegen. Dementsprechend sollen
das Unterteil bezüglich des Schienenfußes und das
Oberteil bezüglich des Schienenkopfes gleich bleiben,
beide Teile jedoch in ihrem gegenseitigen Abstand zu
einander variabel sein.
Dabei kann der Formbackenkörper im einfachsten Falle
so konzipiert werden, daß bei dem kleinsten, d.h.
niedrigsten Schienenprofil Oberteil und Unterteil
lückenlos aufeinander sitzen und bei höheren Schie
nenprofilen (mit wachsendem Abstand des Oberteils
vom Unterteil) ein Spalt zwischen beiden Teilen ent
steht. Dieser spielt im Bereich der späteren Schweiß
naht keine Rolle, da dort durchgängige (einstückige)
Einsätze verwendet werden, welche nach dem jeweiligen
Schienenprofil zu wählen sind und als Verschleißteile
entsprechend ausgewechselt werden müssen. Auch für
die vorgeschlagenen Distanzmittel, einschließlich ei
ner Führung zwischen Oberteil und Unterteil, können
sehr einfache Ausführungen unterschiedlicher Art zur
Anwendung kommen.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Begrenzungsflächen
in etwa horizontal.
Durch guten Zusammenhalt, sichere Führung und einfache
Distanzierung zeichnet sich eine Ausführungsform aus,
bei der eine Begrenzungsfläche eine längsverlaufende
Feder und die andere Begrenzungsfläche eine mit der
Feder zusammenwirkende Nut aufweisen, in die unter
schiedlich hohe Distanzstücke einführbar sind.
Vorteilhaft sind die Feder an der (oberen) Begrenzungs
fläche des Unterteils und die Nut zur Aufnahme der Fe
der und des Distanzstückes an der (unteren) Begren
zungsfläche des Oberteils angeordnet. Diese Anordnung
zielt darauf ab, das Eindringen und Ablagern von
Schmutz in der Nut zu erschweren und eine möglichst
störungsfreie Handhabung zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise sind als Distanzstücke keilförmige
Paßstücke vorgesehen.
Nach einem weiteren Vorschlag weisen die Ausneh
mungen an Unter- und Oberteil des Formbackenkörpers
im Querschnitt mindestens eine Hinterschneidung,
Einschnürung o. dgl. auf. Wie schon erwähnt, handelt
es sich bei den zu verwendenden Einsätzen um ein
stückige Verschleißteile. Sie gehen vom Oberteil zum
Unterteil des Formbackenkörpers durch und unterbin
den dadurch eine seitliche Verschiebung zwischen Ober
teil und Unterteil. Wenn die Ausnehmungen an Unter
und Oberteil des Formbackenkörpers im Querschnitt min
destens eine Hinterschneidung, Einschnürung o. dgl.
aufweisen, so wird darüberhinaus erreicht, daß die
Einsätze selbst ohne weiteres in ihrer bestimmungs
gemäßen Lage gehalten werden.
Vorteilhaft hat der Querschnitt der Ausnehmung in
etwa Schwalbenschwanzform.
Für eine komplette Vorrichtung für das Verschweißen
von Eisenbahnschienen und Oberbauprofilen mit Stab
oder Drahtelektroden, wie sie aus einer unteren Form
backe und zwei seitlichen Formbacken sowie einem die
seitlichen Formbacken haltenden Federbügel o. dgl.
im wesentlichen zu bilden ist, gilt, daß dabei ledig
lich die seitlichen Formbacken gegen erfindungsgemäße
Formbacken ausgewechselt zu werden brauchen, um ins
gesamt die bisher beschriebenen Vorteile zu nutzen.
Die übrigen Bestandteile, insbesondere die die Vor
richtung nach unten abschließende untere Formbacke
können unverändert weiterbenutzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße seitliche Formbacke in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Paar erfindungsgemäßer seitlicher Form
backen in Draufsicht,
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 unter Hinzufügung
eines Schienenprofils in Seitenansicht, wobei
die linke Formbacke im Schnitt entlang der
Linie III-III dargestellt ist,
Fig. 4 die rechte Formbacke von Fig. 3 in Vorderan
sicht und
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 mit eingeschobenem
Distanzstück in Seitenansicht.
Nach Fig. 1 besitzt eine erfindungsgemäße seitliche
Formbacke einen Formbackenkörper, welcher sich aus
einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 zusammensetzt.
Der Formbackenkörper besteht aus Metall, nämlich Stahl,
und ist profiliert. Die Profilierung erlaubt eine weit
gehende Annäherung an die äußere Kontur eines zu ver
schweißenden Schienenprofils 3 (vgl. Fig. 3). Wie er
sichtlich, weist das Unterteil 1 dabei eine Profilie
rung entsprechend dem Schienenfuß 3 a und das Oberteil
2 eine Profilierung entsprechend dem Schienenkopf 3 b
auf.
Das Unterteil 1 besitzt weiterhin eine horizontale
obere Begrenzungsfläche 4 und das Oberteil 2 eine
ebensolche untere Begrenzungsfläche 5. An der oberen
Begrenzungsfläche 4 des Unterteils 1 ist eine längs
verlaufende Feder 6 von rechteckigem Querschnitt an
geordnet; ihr gegenüber, nämlich an der unteren Be
grenzungsfläche 5 des Oberteils 2, findet sich eine
korrespondierende Nut 7. Feder 6 und Nut 7 sind so
bemessen, daß das Oberteil 2 lückenlos auf dem Un
terteil 1 aufliegen kann. Dies stellt die Anordnung
für das kleinste zu verschweißende Schienenprofil dar.
Soll die Formbacke dagegen bei größeren (höheren)
Schienenprofilen eingesetzt werden, läßt sich der
Formbackenkörper recht einfach daran anpassen, indem
in die Nut 7 zusätzlich ein Distanzstück 8 eingeführt
wird, welches das Oberteil 2 in Abstand zum Unter
teil 1 bringt. Nach wie vor ruht dabei das Oberteil
2 auf dem Unterteil 1 und bleibt in dieser Lage auf
grund seiner Schwerkraft und der angegebenen Feder-
Nut-Führung gesichert. Das Distanzstück 8 entspricht
hier in Breite und Länge in etwa der Feder 6. Es kann
für andere Bedarfsfälle ohne weiteres gegen ein Di
stanzstück anderer Höhe ausgewechselt werden.
Die beschriebene Formbacke soll grundsätzlich den Stoß
der zu verschweißenden Teile eines Schienenprofils
überdecken. Im Bereich der späteren Schweißnaht ist
dabei ein Einsatz aus feuerfestem Material, wie Glas,
Keramik o. ä. vorgesehen. Dieser Einsatz ist ein
Verschleißteil und wird zweckmäßigerweise in ein
stückiger Ausführung, entsprechend der jeweiligen
Größe des zu verschweißenden Schienenprofils, gewählt.
Zur Aufnahme dieser - hier nicht näher dargestellten -
Einsätze ist der Formbackenkörper mit einer Ausneh
mung 9 an seiner den zu verschweißenden Teilen zu
gewandten Oberfläche versehen. Die Ausnehmung 9 er
weitert sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
in der Form eines Schwalbenschwanzes von vorne nach
hinten. Zur Erzielung einer formschlüssigen Verbin
dung werden Einsätze von entsprechendem Querschnitt
gewählt, welche von oben in die Ausnehmung 9 einzu
führen sind und sich anschließend darin ohne weiteres
halten. Die Ausnehmung 9 am Oberteil 2 ist ebenso ge
staltet und bemessen wie am Unterteil 1, also deckungs
gleich. Dies führt im übrigen dazu, daß das Oberteil 2
und das Unterteil 1 durch die Einsätze gegen seitli
ches Verschieben gesichert werden.
Nach den Fig. 2 und 3 sind rechts und links an ein
Schienenprofil 3 jeweils eine seitliche Formbacke
angesetzt. Ein solches Paar erfindungsgemäßer seit
licher Formbacken läßt sich in der gezeigten Lage
mittels eines bekannten Federbügels o. dgl. halten,
was hier nicht näher dargestellt ist. Ebenso kann
unterhalb des Schienenfußes 3 a eine (untere) Form
backe bekannter Ausführungsform angeordnet werden,
wodurch sich die gezeigten seitlichen Formbacken zu
einer kompletten Vorrichtung ergänzen lassen. - In
den Fig. 2 bis 4 ist der Fall dargestellt, daß
ein kleines Schienenprofil 3 verschweißt werden soll,
so daß Oberteil 2 und Unterteil 1 lückenlos aufein
andersitzen. Fig. 5 veranschaulicht dagegen den Fall,
daß dieselben Formbackenkörper bei größeren Schienen
profilen zur Anwendung kommen, wozu in die Nut 7 ein
Distanzstück 8 von geeigneter Höhe eingeschoben ist.
Letzteres vergrößert die Höhe des Formbackenkörpers
von h auf H.
Bezugszeichenliste:
1 Unterteil
2 Oberteil
3 Schienenprofil
3 a Schienenfuß
3 b Schienenkopf
4 Begrenzungsfläche
5 Begrenzungsfläche
6 Feder
7 Nut
8 Distanzstück
9 Ausnehmung
h Höhe
H Höhe
2 Oberteil
3 Schienenprofil
3 a Schienenfuß
3 b Schienenkopf
4 Begrenzungsfläche
5 Begrenzungsfläche
6 Feder
7 Nut
8 Distanzstück
9 Ausnehmung
h Höhe
H Höhe
Claims (8)
1. Formbacke, insbesondere seitliche Formbacke,
für das Verschweißen von Eisenbahnschienen und
Oberbauprofilen mit Stab- oder Drahtelektroden,
bestehend aus einem den Stoß der zu verschwei
ßenden Teile überdeckenden profilierten Form
backenkörper aus Metall sowie einem Einsatz aus
feuerfestem Material, welcher in einer Ausneh
mung an der den zu verschweißenden Teilen zuge
wandten Oberfläche des Formbackenkörpers aus
wechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Formbackenkörper aus einem Unter
teil (1) sowie einem darauf ruhenden Oberteil
(2) gebildet ist, wobei das Unterteil (1)
eine dem Schienenfuß (3 a) entsprechenden Pro
filierung und das Oberteil (2) eine dem Schie
nenkopf (3 b) entsprechende Profilierung auf
weist, daß die Ausnehmung (9) am Oberteil (2)
deckungsgleich mit der Ausnehmung (9) am Unter
teil (1) ist, und daß zwischen den Begrenzungs
flächen (4, 5) von Unterteil (1) und Oberteil
(2) Distanzmittel zur Veränderung des gegensei
tigen Abstandes vorgesehen sind.
2. Formbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungsflächen (4, 5) in etwa hori
zontal verlaufen.
3. Formbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Begrenzungsfläche (4; 5) eine
längsverlaufende Feder (6) und die andere Be
grenzungsfläche (5; 4) eine mit der Feder (6)
zusammenwirkende Nut (7) aufweisen, in die un
terschiedlich hohe Distanzstücke (8) einführbar
sind.
4. Formbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (6) an der (oberen) Begrenzungs
fläche (4) des Unterteils (1) und die Nut (7)
zur Aufnahme der Feder (6) und des Distanzstücks
(8) an der (unteren) Begrenzungsfläche (5) des
Oberteils (2) angeordnet sind.
5. Formbacke nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Distanzstücke (8) keilförmige
Paßstücke vorgesehen sind.
6. Formbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmungen (9) an Unterteil
(1) und Oberteil (2) des Formbackenkör
pers im Querschnitt mindestens eine Hinter
schneidung, Einschnürung o. dgl. aufweisen.
7. Formbacke nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausneh
mungen (9) in etwa Schwalbenschwanzform hat.
8. Aus einer unteren Formbacke und zwei seitlichen
Formbacken sowie einem die seitlichen Formbacken
haltenden Federbügel o. dgl. gebildete Vorrich
tung für das Verschweißen von Eisenbahnschienen
und Oberbauprofilen mit Stab- oder Drahtelektro
den, wobei jede Formbacke aus einem den Stoß der
zu verschweißenden Teile überdeckenden Formbacken
körper aus Metall sowie einem Einsatz aus feuer
festem Material besteht, welcher in einer Ausneh
mung an der den zu verschweißenden Teilen zuge
wandten Oberfläche des Formbackenkörpers auswechsel
bar angeordnet ist, gekennzeichnet durch seitliche
Formbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832156 DE3832156A1 (de) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | Formbacke und vorrichtung fuer das verschweissen von eisenbahnschienen und oberbauprofilen mit stab- oder drahtelektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832156 DE3832156A1 (de) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | Formbacke und vorrichtung fuer das verschweissen von eisenbahnschienen und oberbauprofilen mit stab- oder drahtelektroden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832156A1 true DE3832156A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832156 Withdrawn DE3832156A1 (de) | 1988-09-22 | 1988-09-22 | Formbacke und vorrichtung fuer das verschweissen von eisenbahnschienen und oberbauprofilen mit stab- oder drahtelektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832156A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712024A1 (de) * | 1997-03-21 | 1998-09-24 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gleisoberbauteils, isbesondere Herzstückbaugruppe |
DE202005021638U1 (de) | 2005-02-17 | 2009-03-05 | Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg | Gleisoberbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung des Gleisoberbauteils |
CN111958088A (zh) * | 2020-07-22 | 2020-11-20 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 一种船舶舱壁焊接装置 |
-
1988
- 1988-09-22 DE DE19883832156 patent/DE3832156A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712024A1 (de) * | 1997-03-21 | 1998-09-24 | Butzbacher Weichenbau Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gleisoberbauteils, isbesondere Herzstückbaugruppe |
DE202005021638U1 (de) | 2005-02-17 | 2009-03-05 | Voestalpine Bwg Gmbh & Co. Kg | Gleisoberbauteil sowie Vorrichtung zur Herstellung des Gleisoberbauteils |
DE102005007520B4 (de) * | 2005-02-17 | 2009-04-09 | Bwg Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Gleisoberbauteils sowie Gleisoberbauteil |
CN111958088A (zh) * | 2020-07-22 | 2020-11-20 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 一种船舶舱壁焊接装置 |
CN111958088B (zh) * | 2020-07-22 | 2022-05-20 | 中船澄西船舶修造有限公司 | 一种船舶舱壁焊接装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |