DE3832057A1 - Abzugs- und umlenkvorrichtung fuer eine von einem ortsfesten folienblaskopf hergestellte kunststoff-schlauchfolie - Google Patents
Abzugs- und umlenkvorrichtung fuer eine von einem ortsfesten folienblaskopf hergestellte kunststoff-schlauchfolieInfo
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- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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- B29C53/10—Bending or folding of blown tubular films, e.g. gusseting
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/32—Arrangements for turning or reversing webs
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- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugs- und
Umlenkvorrichtung für eine von einem ortsfesten
Folienblaskopf hergestellte Kunststoff-Schlauch
folie, bei der die Flachlege- und Abquetschvor
richtung reversierend um 360 Grad um die Zuführ
richtung der Schlauchfolie rotiert und die
Schlauchfolie einer nachgeschalteten ortsfesten
Aufwickelvorrichtung zugeführt wird und bei Ver
wendung dreier schwenkbar befestigter Wendestan
gen.
Derartige Vorrichtungen sind erforderlich, um
die nachfolgend im einzelnen geschilderten Pro
bleme bei der Herstellung von Kunststoff-Schlauch
folien zu lösen. Es ist bekannt, daß sich bei de
ren Herstellung Dickentoleranzen bekanntlich nicht
vermeiden lassen, so daß sich auf der Aufwickel
vorrichtung durch die Vielzahl der übereinander
befindlichen Lagen die Dickstellen aufaddieren und
Ringwülste ergeben, die zu einer bleibenden Defor
mation in diesem Bereich führen. Nach dem Abwic
keln bildet die Folie nicht mehr eine völlig ebene
Fläche, so daß das Bedrucken und Verarbeiten zu
Verpackungsmitteln erschwert und die Qualität ver
schlechtert wird. Es ist deshalb bei der Herstel
lung von Kunststoff-Schlauchfolien mit Hilfe von
Blasköpfen bekannt, die Schwankungen der Folien
dicke dadurch zu vermeiden und auszugleichen, daß
eine relative Drehbewegung zwischen Folienblaskopf
und der Abzugs- und Umlenkvorrichtung vorgenommen
wird. Aus Gründen des erheblichen technischen Auf
wandes verbietet sich die rotierende Anordnung des
Folienblaskopfes. Statt dessen wird i. d. R. die Ab
zugs- und Umlenkvorrichtung eine reversierende
Drehbewegung um einen Winkel von insgesamt 360 Grad
vornehmen. Sie bewirkt, daß die Dickenschwankun
gen der Folien über die gesamte Breite der Aufwic
kelvorrichtung verteilt werden, so daß sich ein
Wickel ohne Ringwülste und von zylindrischer Ge
stalt ergibt.
Derartige im Gattungsbegriff geschilderte Vor
richtungen sind z. B. aus der auf vorliegenden An
melder zurückgehende europäische Patentanmeldung
8 51 00 485.3 bekannt. Hier wird nach dem Flach
legen und einer durch zwei Walzen realisierten Ab
quetschvorrichtung, welche die reversierende Be
wegung um 360 Grad vornehmen, die Folie durch An
bringung dreier schwenkbar befestigter Wendestangen
zur ortsfesten Aufwickelvorrichtung hin geführt.
Entsprechend der einschlägigen Terminologie wer
den mit Wendestangen all jene Vorrichtungen be
zeichnet, bei denen zwischen Zuführ- und Abführ
richtung ein Winkel eingeschlossen ist, so daß die
Folie entlang der Oberfläche des Wendegestänges
gleitet, so daß Reibung entsteht und sich der
Einsatz von Walzen verbietet. Bei bestimmten Aus
führungsformen dieser bekannten Vorrichtung fin
det die Verwendung dreier außerhalb der Rotations
achse der Abquetschvorrichtung schwenkbar ange
ordnete Wendestangen statt. Als erheblicher Nach
teil eines derartigen Aufbaus ist anzusehen, daß
aufgrund der Rotation zumindest der beiden er
sten Wendestangen ein sehr großer räumlicher Win
kelbereich oberhalb der Abquetschvorrichtung stän
dig abgedeckt ist, so daß nur unter einem erheb
lichen und nicht zu vertretenden baulichen Aufwand
eine Befestigung von Flachlege-, Abquetsch- und
Umlenkvorrichtung von oben her möglich wird.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Wei
terentwicklung derartiger Abzugs- und Umlenkvor
richtungen dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß
sie von oben befestigbar sind und getragen wer
den können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale.
Für die Realisierung des erfindungsgemäßen Gedan
kens sind insgesamt vier Elemente erforderlich,
von denen eines eine Walze und die übrigen drei
Wendestangen sind. Die Walze wird an der Abquetsch
vorrichtung im Abstand von der Rotationsachse starr
befestigt, so daß sie sich ebenfalls reversierend
um insgesamt 360 Grad bewegt. Die Walze läßt keine
Winkeländerung zwischen der Zu- und Abführung der
Schlauchfolie zu, erlaubt jedoch einen praktisch
reibungs- und verschleißfreien Betrieb. Die Walze
bewegt sich als Sehne auf einem koaxial zur Rota
tionsachse verlaufenden Kreis. Die Schlauchfolie
gelangt nach Verlassen der Abquetschvorrichtung
zu dieser Walze und wird dort in Richtung auf die
erste Wendestange zu umgelenkt.
Die erste Wendestange ist auf der Abquetschvor
richtung derart schwenkbar befestigt, daß de
ren Schwenkachse etwa mit der Rotationsachse zu
sammenfällt. Das Wort "etwa" gibt an, daß die
Schwenkachse der Wendestange aufgrund geometri
scher Überlegungen um einen bestimmten, durch
den Durchmesser der Wendestange bestimmten, al
lerdings vergleichsweise geringen Abstand von
der Rotationsachse zu positionieren ist. Die
räumliche Orientierung der ersten Wendestange
ist unabhängig von der Bewegung und Position der
Abquetschvorrichtung in ihrem Winkel veränder
bar. Die Einstellung erfolgt so, daß die als
Ganzes vorgenommene räumliche Bewegung der Wal
ze eine gleichsinnige Verschwenkung der ersten
Wendestange nach sich zieht, jedoch i. d. R. um
einen geringeren Winkel als dem augenblickli
chen Positionswinkel der Walze.
Von hier ausgehend wird die Schlauchfolie zur
zweiten Wendestange geführt, die an einem Ge
stell außenendig befestigt ist, welches mit sei
nem gegenüberliegenden, inneren Ende seinerseits
schwenkbar um die Rotationsachse der Abquetsch
vorrichtung mit dieser in Verbindung steht. Auch
hier ist der Positionswinkel des Gestelles unab
hängig von der der Abquetschvorrichtung und der
ersten Wendestange einstell- und veränderbar. Die
außenends angeordnete und sich dann ebenfalls
sehnenartig auf einer Kreisbahn bewegende zwei
te Wendestange vollführt eine ähnliche Bewegung
wie die Walze. Auch hier wird der augenblickli
che Positionswinkel des Gestelles und der zwei
ten Wendestange in gewissen Grenzen mit der au
genblicklichen Position der ersten Wendestange und
damit letztlich auch durch die Walze korreliert
sein, so daß der Winkel des durch die Schwenkbe
wegung des Gestelles abgedeckten Sensors weit
unter 360 Grad liegen wird.
In Transportrichtung gesehen gelangt nunmehr die
Schlauchfolie zur dritten Wendestange, die erst
malig ohne Verbindung zur Abquetschvorrichtung und
raumfest, jedoch ebenfalls schwenkbar angeordnet
wird. Von dort gelangt die Schlauchfolie dann ent
weder direkt oder durch Zuschalten von Walzen zur
Aufwickelvorrichtung.
Die Schwenkbewegung der Wendestangen erfolgen un
abhängig voneinander. Im Regelfall wird sie syn
chron zu der um 180 Grad erfolgenden oszillatori
schen Bewegung der Abquetschvorrichtung, jedoch um
einen prozentual geringeren Winkelanteil erfolgen,
wobei der Prozentanteil bei jedem Element unter
schiedlich ist und sich von Stufe zu Stufe auf die
Abwickelvorrichtung zu verringert. Wenn die Ab
quetschvorrichtung ihren Maximalausschlag um ei
nen Winkel von 180 Grad annimmt, werden auch Walze
und Wendestangen ihren Umkehrpunkt erreichen.
Die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreich
baren Vorteile sind in mehrfacher Hinsicht ent
scheidend: So wird durch die Konstruktion ein Raum
geschaffen, der die Befestigung der Abzugs- und
Umlenk-, sowie der Flachlege- und Abquetschvor
richtung aufgrund der vorgegebenen kinematischen
Verhältnisse von der besonders gut zugänglichen
Oberseite her erlaubt und gestattet. Als weiterer
Vorzug gegenüber dem Stande der Technik ist anzu
sehen, daß Einsatz und Verwendung der preislich
aufwendigen Schrittmotoren sich erübrigt und statt
dessen ein einziger Antrieb über mechanische Ver
knüpfung, z. B. über einen Riementrieb oder andere
Getriebe, preisgünstigere Lösungen gestattet.
Besonders einfache und übersichtliche kinematische
Verhältnisse ergeben sich, wenn die Schwenkachse
der Wendestangen so orientiert ist, daß die bei
Schwenkbewegung aufgespannte Ebene senkrecht zur
Rotationsachse der Abquetschvorrichtung verläuft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, indem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Abzugs- und Um
lenkvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung ge
mäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 7 einzelne Positionen der Vorrich
tung in Draufsicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die vom
Folienblaskopf kommende Schlauchfolie (1) zunächst
über eine Flachlegevorrichtung (2) flachgelegt und
anschließend der aus zwei Walzen (3) gebildeten
Abquetschvorrichtung (4) zugeführt, so daß man als
Resultat eine flachgelegte und im Inneren luft
freie Schlauchfolie erhält, die zur Walze (5) ge
langt. Dazwischen ist ein Verbindungsarm mit tra
genden Funktionen angeordnet, durch die rever
sierende Rotationsbewegung der Abquetschvorrich
tung (4) voll auf die Walze (5) übertragen wird.
Von dieser Walze (5) läuft die Schlauchfolie (1)
zur ersten Wendestange (7), die über ein Getriebe
(8) schwenkbar auf der Rotationsachse der Ab
quetschvorrichtung (4) befestigt ist.
Von dort gelangt die Schlauchfolie zur zweiten
Wendestange (9), die am äußeren Ende eines Ge
stelles (10) befestigt ist, welches ebenfalls
auf der Rotationsachse der Abquetschvorrichtung
(4) in definierter Weise schwenkbar angeordnet
ist. Das kinematische Resultat ist die Bewegung
der zweiten Wendestange (9) als Sehne eines
Kreises, dessen Mittelpunkt die Rotationsachse
der Abquetschvorrichtung (4) ist. Auch die zwei
te Wendestange (9) ist ihrerseits schwenkbar am
Gestell (10) befestigt.
Von dort gelangt die Schlauchfolie zur dritten
Wendestange (11), die unabhängig von der Bewe
gung der übrigen Teile raumfest aber ebenfalls
noch schwenkbar angeordnet ist. Von dort gelangt
die Schlauchfolie evtl. über eine weitere Walze
(12) zur hier nicht gezeigten Aufwickelvorrich
tung.
Die erste Wendestange (7), das Gestell (10) mit
der daran befestigten zweiten Wendestange (9),
die Abquetschvorrichtung (4) mit der Walze (5)
sowie die Flachlegevorrichtung (2) werden über
einen Träger (13) von oben erfaßt und getragen.
Daß dies ohne Behinderung des Bewegungsablaufes
geschieht, ist als ein wesentlicher Vorzug der Er
findung anzusehen.
Zur besseren Verdeutlichung ist in Fig. 2 eine
Momentaufnahme der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
schematisch gehaltener Draufsicht wiedergegeben.
Man erkennt die Parallelität der Abquetschvorrich
tung (4) mit der Walze (5), den demgegenüber ver
schiedenen Winkel der ersten Wendestange (7) sowie
den der zweiten (9) und dritten (11) sowie den
Verlauf der Schlauchfolie (1) dazwischen.
Anhand der Fig. 3 bis 7 werden nachfolgend die
Bewegungsabläufe verdeutlicht, wobei in Fig. 3
die Abquetschvorrichtung (4) und demzufolge auch
die Walze (5) um den maximalen Winkel von 180 Grad
verschwenkt sind. Aus Gründen der Klarheit wurde
die Schlauchfolie (1) nicht eingezeichnet und in
ihrem Verlauf einzig durch eine gestrichelte Li
nie angedeutet. In Fig. 3 erkennt man, daß die
dritte Wendestange (11) etwa einen Winkel von 45
Grad gegenüber der die Position der Aufwickelvor
richtung wiedergebenden Walze (12) einnimmt. Die
in Transportrichtung davor befindliche zweite Wal
ze (9) hat dem gegenüber bereits einen Schwenkwin
kel von 90 Grad angenommen und die erste Wendestan
ge (7) gar einen Winkel von ca. 135 Grad. Aus die
sem maximalen Schwenkwinkel von 180 Grad bewegt
sich die Abquetschvorrichtung (4) in Schritten von
45 Grad (dargestellt in den Fig. 4 bis 6) bis
hin zu der in Fig. 7 wiedergegebenen Ruhestellung.
Dort herrscht völlige Parallelität zwischen der
Abquetschvorrichtung (4), den Walzen (5) und (12)
sowie den Wendestangen (7), (9) und (11).
Der Übergang vom maximalen Schwenkwinkel von 180
Grad (Fig. 3) bis hin zum Schwenkwinkel 0 Grad
(Fig. 7) läßt sich anhand der Fig. 4 bis 6 gut
nachvollziehen. Man erkennt, daß die Verschwenkung
der Abquetschvorrichtung (4) um einen bestimmten
Winkelbetrag ebenfalls eine Schwenkbewegung der
drei Wendestangen (7), (9), (11) um einen aller
dings dann geringeren Winkelbetrag zur Folge hat,
wobei sich gleichzeitig die räumliche Lage der
zweiten Wendestange (9) verändert.
Im Ergebnis erhält man eine Abzugs- und Umlenkvor
richtung, die es gestattet, die von ortsfesten Fo
lienblasköpfen hergestellten Schlauchfolien um
insgesamt 360 Grad sich reversierend bewegend Flach
lege- und Abquetschvorrichtungen zu übernehmen und
auf ortsfesten Aufwickelvorrichtungen aufzugeben.
Claims (3)
1. Abzugs- und Umlenkvorrichtung für eine von
einem ortsfesten Folienblaskopf hergestellte
Kunststoff-Schlauchfolie, bei der die Flachlege-
und Abquetschvorrichtung reversierend um 360 Grad
um die Zuführrichtung der Schlauchfolie rotiert
und die Schlauchfolie einer nachgeschalteten orts
festen Aufwickelvorrichtung zugeführt wird und bei
Verwendung dreier schwenkbar befestigter Wende
stangen, dadurch gekennzeich
net, daß an der Abquetschvorrichtung (4) im
Abstand zu deren Rotationsachse eine Walze (5)
starr befestigt ist, deren Achse eine Ebene senk
recht zur Rotationsachse beschreibt und die in
Transportrichtung der Schlauchfolie (1) gesehen
dahinter angeordnet ist, und
daß die in Transportrichtung der Schlauchfolie (1)
gesehene erste Wendestange (7) hinter der Walze
(5) auf einer etwa mit der Rotationsachse zusammen
fallenden Achse schwenkbar mit der Abquetschvorrich
tung (4) verbunden ist und die zweite Wendestange
(9) in einem Gestell (10) außerhalb der Rotations
achse schwenkbar befestigt ist und daß das Gestell
(10) auf der Rotationsachse schwenkbar mit der Ab
quetschvorrichtung (4) in Verbindung steht und die
dritte Wendestange (11) schwenkbar raumfest ange
ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenk
winkel der ersten Wendestange (7) geringer als der
der Walze (5),
der der zweiten Wendestange (9) geringer als der der ersten Wendestange (7) und
der der dritten Wendestange (11) geringer als der der zweiten Wendestange (9) ist.
der der zweiten Wendestange (9) geringer als der der ersten Wendestange (7) und
der der dritten Wendestange (11) geringer als der der zweiten Wendestange (9) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
daß die durch Verschwenken der Wendestangen (7),
(9), (11) aufgespannten Ebenen senkrecht zur Ro
tationsachse der Abquetschvorrichtung (4) verlau
fen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832057 DE3832057A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abzugs- und umlenkvorrichtung fuer eine von einem ortsfesten folienblaskopf hergestellte kunststoff-schlauchfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832057 DE3832057A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abzugs- und umlenkvorrichtung fuer eine von einem ortsfesten folienblaskopf hergestellte kunststoff-schlauchfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832057A1 true DE3832057A1 (de) | 1990-03-22 |
DE3832057C2 DE3832057C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6363407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832057 Granted DE3832057A1 (de) | 1988-09-21 | 1988-09-21 | Abzugs- und umlenkvorrichtung fuer eine von einem ortsfesten folienblaskopf hergestellte kunststoff-schlauchfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832057A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0673750A1 (de) * | 1994-03-18 | 1995-09-27 | Reifenhäuser GmbH & Co. Maschinenfabrik | Vorrichtung zum Flachlegen eines Blasfolienschlauches aus thermoplastischem Kunststoff |
CN104684828A (zh) * | 2012-07-16 | 2015-06-03 | 温德默勒&霍勒沙两合公司 | 具有展幅辊的薄膜带反转装置 |
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- 1988-09-21 DE DE19883832057 patent/DE3832057A1/de active Granted
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---|---|
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