DE3831785A1 - Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen einer hochviskosen, pastoesen substanz in einen speicher einer vorrichtung zum auftragen dieser substanz auf werkstuecke - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen einer hochviskosen, pastoesen substanz in einen speicher einer vorrichtung zum auftragen dieser substanz auf werkstueckeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren mit den im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und von einer Vor
richtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 7 angegebenen
Merkmalen.
Eine solche Vorrichtung ist in der älteren, aber nicht vorver
öffentlichten deutschen Patentanmeldung P 38 15 618.0 beschrie
ben. Sie hat als Speicher eine Kolben-Zylinder-Einheit, deren
Kolben die pastöse Substanz mit konstantem Druck einer dicht vor
dem Zylinder angeordneten Düse zuführt, mit welcher die Sub
stanz auf ein Karosserieteil aufgetragen werden kann. Der Kolben
des Speichers steht dazu unter der Einwirkung eines Betätigungs
organes, bei dem es sich insbesondere um einen Hydraulikzylinder
handelt. Der Zylinder hat eine seitliche Nachfüllöffnung, durch
welche ohne Unterbrechen des Auftragsvorganges laufend frische
Substanz nachgefüllt werden kann. Dazu ist der Zylinder ständig mit
einer Nachfülleitung verbunden, bei der es sich um ein Gelenkrohr oder
um einen Druckschlauch handelt, in welchen die Substanz aus einem
Vorratsbehälter, insbesondere aus einem Faß, mit einer Pumpe ein
gespeist wird. Die aus dem Speicher, seinem Betätigungsorgan und
der Düse bestehende Anordnung ist an einem Handhabungsgerät, ins
besondere am Arm eines Roboters angebracht, der die Düse auf vor
bestimmter Bahn über das jeweilige Werkstück führt. Dabei ist
die Nachfülleitung für die Bewegung der Düse durch das Handhabungs
gerät hinderlich. Hinzu kommt, daß bei Verwendung von Robotern als
Handhabungsgeräten, welche zahlreiche Freiheitsgrade der Bewegung
haben und die Düse in einem vorgegebenen Raumbereich auf
beliebigen dreidimensionalen Bahnen führen können, nur eine
begrenzte Tragkraft haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu seiner Durchführung anzugeben, die es
einem Roboter leichter machen, eine solche Düse mit einem
nachfüllbaren Speicher über eine vorgegebene, insbesondere
über eine geschlossene Bahn zu führen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Vorrichtung mit
den im Anspruch 7 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unter
ansprüche.
Erfindungsgemäß wird darauf verzichtet, während des Auftragens
der Substanz auf ein Werkstück die Nachfülleitung mitzuführen.
Stattdessen ist vorgesehen, den Speicher, aus welchem die Düse
gespeist wird, nur in Arbeitspausen, d.h. in Zeiten, in denen
kein Werkstück mit der Substanz beschichtet wird, nachzufüllen.
Das ist insbesondere vorteilhaft, wenn es daraum geht, heiße
Substanzen aufzutragen, die dem Speicher durch eine beheizte
Nachfülleitung zugeführt werden müssen, denn eine solche be
heizte Nachfülleitung - es mag sich um einen Schlauch oder um
gelenkig miteinander verbundene Rohre handeln - ist besonders
schwer. Vorteilhaft ist auch, daß die Nachfülleitung beim Vor
gang des Auftragens nicht mehr hinderlich ist. Dies ist insbe
sondere dann von Bedeutung, wenn die Düse über einen ge
schlossenen Weg geführt und mitsamt dem Speicher gedreht wer
den muß. Die dabei auf die Nachfülleitung ausgeübten Torsions
kräfte bewirken einen baldigen Verschleiß der Nachfülleitung.
Erfindungsgemäß hat man damit keine Probleme. Die Tatsache, daß
der Speicher in den Arbeitspausen nachgefüllt wird, führt nicht
zu einer Verlängerung der Arbeitspausen, wenn wie erfindungsgemäß
vorgesehen - das Speichervolumen so klein gehalten wird, daß
einerseits zwar mindestens soviel Substanz vorhanden ist, wie für
das Beschichten eines Werkstückes benötigt wird, andererseits aber
auch so klein gehalten wird, daß der Nachfüllvorgang innerhalb
der für den Werkstückwechsel ohnehin benötigten Zeitspanne vollen
det werden kann. Für das Auftragen von Kleb- und Dichtstoffen auf
Karosserieteile im Automobilbau ist es völlig ausreichend, wenn
das Speichervolumen weniger als 500 cm3 beträgt. In den meisten
Fällen genügt sogar ein Speichervolumen von weniger als 100 cm3.
Das Arbeiten mit so kleinen Speichervolumina hat den weiteren
Vorteil, daß die vom Roboterarm zu tragende und zu bewegende
Last besonders gering ist, was die Beweglichkeit des Roboters
fördert, seine Arbeitsgeschwindigkeit steigert und unter Umständen
sogar den Einsatz eines kleineren, weniger trägen und preiswerteren
Roboters als bisher ermöglicht.
Zum Zwecke des Nachfüllens kann man die Auftragsvorrichtung zur
Nachfüllvorrichtung oder die Nachfüllvorrichtung zur Auftrags
vorrichtung bringen; man könnte auch beide beweglich ausbilden.
Am einfachsten ist es jedoch, wenn man die Nachfüllvorrichtung
ortsfest anordnet und die Auftragsvorrichtung, welche durch die
Tatsache, daß sie am Handhabungsgerät angebracht ist, ohne
hin beweglich ist, zu ihr hinführt. Am besten bleibt die Auf
tragsvorrichtung während des Nachfüllens mit dem Handhabungs
gerät verbunden, denn das Handhabungsgerät wird in der Arbeits
pause ohnehin nicht für andere Dinge benötigt.
Abhängig vom Speichervolumen und von der Menge der Substanz,
die für das Beschichten eines einzelnen Werkstücks benötigt
wird, kann man das Nachfüllen nach dem Beschichten eines oder
mehrerer Werkstücke durchführen. Vorzugsweise führt man es nach
dem Beschichten jedes einzelnen Werkstückes durch. Dann ist
nicht nur das benötigte Speichervolumen am niedrigsten, viel
mehr hat man darüberhinaus den Vorteil, daß man durch eine
Kontrolle der aus dem Speicher abgegebenen oder der in den
Speicher nachgefüllten Menge der Substanz überwachen kann, ob
die vorgesehene Menge auf das Werkstück aufgetragen worden ist.
Irgengwelche Betriebstörungen lassen sich so leichter feststellen
als beim Stand der Technik.
Damit man die Nachfüllvorrichtung und den Speicher in den Ar
beitspausen miteinander verbinden kann, ist einerseits ein ver
schließbares Mundstück und andererseits ein mit dem Mundstück
zusammenpassender verschließbarer Stutzen vorgesehen. Dabei ist
es im Prinzip egal, wo der Stutzen und wo das Mündstück ange
ordnet sind. Vorzugsweise sieht man das Mundstück an der Nach
füllvorrichtung und den Stutzen am Speicher vor. Ein Verschließen
des Stutzens und des Mundstücks ist nötig, um sicherzustellen,
daß außerhalb des Nachfüllvorganges aus der Nachfüllöffnung
des Speichers und aus der Mündung der Nachfüllvorrichtung
keine Substanz austreten kann. Am Speicher sieht man am besten
ein Rückschlagventil vor, in der Mündung der Nachfüllvorrich
tung hingegen am besten ein Nadelventil, welches durch einen
Kraftantrieb betätigt und durch eine Steuervorrichtung geöffnet
und geschlossen wird.
Als Speicher eignet sich wie beim Stand der Technik am besten
eine Kolben-Zylinder-Einheit, wobei man den Nachfüllstutzen
zweckmäßigerweise seitlich am Zylinder anbringt.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 13 hat den Vorteil, daß damit
das Zusammenführen und der dichte Anschluß des Mundstücks an
den Stutzen besonders günstig zu verwirklichen sind.
Im Prinzip würde es genügen, wennn das Handhabungsgerät den
Stutzen des Speichers und das Mundstück der Nachfüllvorrichtung
während des Nachfüllvorganges gegeneinander drückt und so ledig
lich einen Kraftschluß herstellt. Besser ist es jedoch, eine
Arretiervorrichtung vorzusehen, welche die Nachfüllvorrichtung
und den Speicher während des Nachfüllvorganges formschlüssig
zusammenhält. Diese Arretiervorrichtung sollte vorzugsweise am
Mundstück angebracht sein, um das Handhabungsgerät nicht mit
zusätzlichem Gewicht zu belasten.
Um die Menge der Substanz überwachen zu können, die für das Be
schichten eines Werkstückes verbraucht wird, kann man einen in
kremental arbeitenden Weggeber vorsehen, welcher die Bewegung
des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit verfolgt. Wird die
Vorrichtung hingegen zum Beschichten einer großen Zahl gleicher
Werkstücke eingesetzt, wie es im Automobilbau die Regel ist,
dann kann man statt eines inkrementalen Weggebers zwei auf
vorgegebene Lagen ansprechende Lagesensoren vorsehen, welche
die Lage des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit überwachen
und z.B. ansprechen, wenn sich der Kolben in seiner hinteren
Position (Zylinder gefüllt) und in einer vorderen Position
befindet, welche er erreicht, wenn er eine vorgegebene Menge
0 (Sollwert) der Substanz ausgetragen hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend be
schrieben.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Beschichten von Karosserie
teilen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt als Detail den Speicher und die Düse der Auf
tragsvorrichtung, angedockt an der Nachfüllvorrich
tung, und
Fig. 3 zeigt das Detail aus Fig. 2 teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein Portal 1, an welchem in hängender Anordnung ein
Handhabungsgerät 2 angebracht ist. Es handelt sich dabei um einen
Roboter mit drei Armen 3, 4 und 5, welche gelenkig miteinander ver
bunden sind. Für eine dreidimensionale Bewegung hat der Roboter sechs
Bewegungsachsen 6, 7, 8, 9, 10 und 11. Am vordersten Arm 5
ist eine Anordnung aus Speicher 12 und Düse 13 angebracht. Die
Düse 13 dient zum Auftragen einer heißen, pastösen Substanz
auf ein Werkstück 14, welches auf einem Tisch 15 angeordnet ist.
Bei dem Werkstück 14 handelt es sich beispielsweise um ein
Karosserieblech.
Zum Nachfüllen des Speichers 12 ist eine Nachfüllvorrichtung 16
vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem Mundstück 17, wel
ches mit einer Halterung 18 am Portal 1 hängend angebracht ist,
aus einer in das Mundstück 17 mündenden Leitung 19, einer Pumpe
20 und einem Vorratsbehälter (Faß) 21 besteht. Die Pumpe 20
fördert die Substanz aus dem Faß 21 durch die Leitung 19 zum
Mundstück 17. An das Mundstück 17 kann der Speicher 12 zum Nach
füllen angedockt werden (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt).
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, handelt es sich bei dem Speicher
12 um einen Zylinder. Dessen nicht dargestellter Kolben wird durch
ein Betätigungsorgan 22 betätigt, bei dem es sich im vorliegenden
Fall um einen weiteren Druckmittelzylinder handelt, welcher hinter
dem Speicher 12 angeordnet ist. Der Speicher 12 ist auf einem
Träger 23 befestigt, in welchem ein Düsenkopf 24 steckt, an dessen
vorderem Ende sich die Düse 13 befindet. An der Rückseite des
Düsenkopfes ist ein weiterer Druckmittelzylinder 25 angebracht,
welcher eine Nadel 26 zum Verschließen der Düse 13 betätigt. Die
zu den Druckmittelzylindern 22 und 25 führenden Druckmittellei
tungen sind nicht dargestellt; sie sind an den Roboterarmen 3, 4
und 5 angebracht und werden mit diesen mitbewegt.
Seitlich am Speicher 12 ist ein Stutzen 27 angebracht, welcher
ein außen konisches Kopfteil 28 trägt, in welchem ein Rück
schlagventil 29 angeordnet ist.
Das Mundstück 17 der Nachfüllvorrichtung ist mit einer dazu
passenden, sich konisch erweiternden Mündung 30 versehen. Diese
Mündung kann von innen her mittels eines konischen Ventilstößels
31 verschlossen werden, welcher mit einem umgekehrt konischen
Sitz 32 zusammenarbeitet.
Das Mundstück 17 ist mit einer Arretiervorrichtung 33 versehen,
welche zwei an Laschen 34 verschwenkbar gelagerte Klauen 35
hat, die hinter eine am Stutzen 27 ausgebildete Schulter 36 eingrei
fen und dabei das Kopfteil 28 in die Mündung 30 hineindrücken.
Die Klauen können durch Druckmittelzylinder betätigt sein.
Nach dem Andocken des Speichers 12 am Mundstück 17 wird der Stößel
31 zurückgezogen und der Speicher unter Überwindung des Rück
schlagventils 29 aufgefüllt. Währenddessen kann das Werkstück 14
gewechselt werden.
Claims (20)
1. Verfahren zum Nachfüllen einer hochviskosen, pastösen
Substanz, insbesondere eines heißen Kleb- oder Dicht
stoffes, in einen Speicher einer Vorrichtung zum Auftragen
dieser Substanz auf Werkstücke, insbesondere auf Karosserie
teile im Automobilbau,
wobei diese Vorrichtung an einem Handhabungsgerät angebracht
ist und außer dem Speicher eine Düse und ein Förderorgan hat,
welches die Substanz aus dem Speicher zur Düse fördert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher nur in Arbeits
pausen, in denen die Substanz nicht auf ein Werkstück aufge
tragen wird, mit einer Nachfüllvorrichtung verbunden und nach
gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher nachgefüllt wird, während ein Werkstück ge
wechselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher während eines jeden Werkstückwechsels nach
gefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung in der Ar
beitspause zu der Nachfüllvorrichtung gebracht wird, welche
ortsfest angeordnet ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung während des Nach
füllens mit dem Handhabungsgerät verbunden bleibt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in solchen Arbeitspausen die Menge
der zuvor auf das Werkstück aufgetragenen Substanz aus dem In
halt des Speichers oder aus der Nachfüllmenge ermittelt und
überwacht wird.
7. Vorrichtung zum Auftragen einer hochviskosen, pastösen
Substanz, insbesondere eines heißen Kleb- oder Dicht
stoffes, auf Werkstücke, insbesondere auf Karosserieteile im
Automobilbau,
mit einem Handhabungsgerät,
mit einem am Handhabungsgerät angebrachten nachfüllbaren Spei cher zum Aufnehmen der Substanz, mit einer mit dem Speicher ver bundenen Düse zum Auftragen der Substanz auf das Werkstück, mit einem auf den Speicher einwirkenden Förderorgan, welches die Substanz aus dem Speicher zur Düse fördert,
mit einer Vorrichtung zum Nachfüllen der Substanz in den Spei cher, und mit Mitteln zum Verbinden der Nachfüllvorrichtung mit dem Speicher,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Nach füllvorrichtung (16) mit dem Speicher (12) einerseits ein verschließbares Mundstück (17) und andererseits einen mit dem Mundstück (17) zusammenpassenden, verschließbaren Stutzen (27) umfassen.
mit einem Handhabungsgerät,
mit einem am Handhabungsgerät angebrachten nachfüllbaren Spei cher zum Aufnehmen der Substanz, mit einer mit dem Speicher ver bundenen Düse zum Auftragen der Substanz auf das Werkstück, mit einem auf den Speicher einwirkenden Förderorgan, welches die Substanz aus dem Speicher zur Düse fördert,
mit einer Vorrichtung zum Nachfüllen der Substanz in den Spei cher, und mit Mitteln zum Verbinden der Nachfüllvorrichtung mit dem Speicher,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der Nach füllvorrichtung (16) mit dem Speicher (12) einerseits ein verschließbares Mundstück (17) und andererseits einen mit dem Mundstück (17) zusammenpassenden, verschließbaren Stutzen (27) umfassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mundstück (17) an der Nachfüllvorrichtung (16) und
der Stutzen (27) am Speicher (12) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschließen der Nachfüllöffnung des Speichers
(12) ein Rückschlagventil (29) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Verschließen der Mündung der Nachfüll
vorrichtung (16) ein Nadelventil (31, 32) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (12) eine Kolben-
Zylinder-Einheit ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Stutzen (27) seitlich am Zylinder des
Speichers (12) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mundstück (17) eine sich
konisch erweiternde Mündung (30) und der Stutzen (27) einen
dazu passenden, außen konischen Kopf (28) hat.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gesteuert lösbare Arretiervor
richtung (33) vorgesehen ist, welche die Nachfüllvorrichtung
(16) und den Speicher (12) während des Nachfüllvorganges
zusammenhält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung (33) am Mundstück (17) an
gebracht ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung (16) orts
fest angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachfüllvorrichtung (16) mit
einer Beheizeinrichtung versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher (12) mit einer Be
heizeinrichtung versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolumen für wenig mehr
als den Bedarf eines Werkstückes ausreicht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Speichervolumen kleiner als
500 cm3, vorzugsweise kleiner als 100 cm3 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831785 DE3831785A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen einer hochviskosen, pastoesen substanz in einen speicher einer vorrichtung zum auftragen dieser substanz auf werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831785 DE3831785A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen einer hochviskosen, pastoesen substanz in einen speicher einer vorrichtung zum auftragen dieser substanz auf werkstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831785A1 true DE3831785A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831785 Ceased DE3831785A1 (de) | 1988-09-19 | 1988-09-19 | Verfahren und vorrichtung zum nachfuellen einer hochviskosen, pastoesen substanz in einen speicher einer vorrichtung zum auftragen dieser substanz auf werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831785A1 (de) |
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