DE3800539A1 - Schmiervorrichtung fuer walzenlader des untertagebetriebs - Google Patents
Schmiervorrichtung fuer walzenlader des untertagebetriebsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für im
Untertagebergbau eingesetzte Walzenlader, deren Schmierstoffspeicher
einerseits mit einer Druckmittelleitung und andererseits mit
wenigstens einem Schmierstoffverteiler verbunden ist, der zu den
Schmierstellen führende Abgangsleitungen aufweist.
Durch Blatt 7 bis 10 der Eickhoff-Betriebsanleitung für Walzenlader
Typ EDW-150-2L, 20373 S4, ist eine Schmiervorrichtung
bekanntgeworden, die mit einem als Zylinder ausgebildeten
Schmierstoffspeicher ausgerüstet ist. Auf den Kolben dieses Speichers
wirkt einerseits der Druck der Strebwasserleitung ein und
andererseits steht vor diesem Kolben Schmierfett an, das über
Verteilerleitungen einer Schmierpumpe zufließt. Eine Rolle tastet den
Zahnkopf des zu schmierenden Antriebsrades des Walzenladers ab. Ihre
Bewegung wird zum Antrieb der Schmierpumpe benutzt, so daß im
Rhythmus dieser Bewegung Schmierfett aus der Pumpe austritt und von
dem aufnehmenden Abstreifer auf die Zahnflanken des Antriebsrades
aufgetragen wird. Ein im Deckel des Schmierstoffbehälters, auf der
Schmierstoffseite angebrachter federbelasteter Bolzen, der in das
Zylinderinnere hineinragt, dient als Anzeigevorrichtung. Er tritt
unter dem Druck des anlaufenden Kolbens aus der Behälterstirnfläche
aus und gibt damit zu erkennen, daß der Schmierstoffspeicher
weitgehend entleert ist.
Weiterhin gehören Schmierstoffverteiler zum vorbekannten Stand der
Technik, wie aus den Seiten 1 bis 3 der Druckschrift "Progressiv-
Verteiler ZP" der Fa. De Limon Fluhme GmbH u. Co. hervorgeht, deren
Kolben durch den Druck des Schmiermittels betätigt werden und den
einzelnen Schmierstellen dem Kolbenhub entsprechende
Schmiermittelmengen zuführen. Bewegungsanzeiger, die an den Kolben
anbringbar sind, ragen aus dem Verteilerkörper heraus und zeigen die
Kolbenbewegung an. Mit Hilfe eines am Verteiler angebauten
elektrischen Endtasters kann der Verteiler gesteuert und überwacht
werden.
Bei Walzenladern neuerer Bauart geht man mehr und mehr dazu über, den
Maschinenfahrer von Steuerungs- und Kontrollfunktionen zu entlasten
und ordnet diese Aufgabe Mikroprozessoren zu, die anhand von
Programmen einen bestimmten Ablauf solcher Vorgänge sicherstellen.
Besonders untertage ist eine derartige Arbeitsweise wegen der
schlechten Sichtverhältnisse, aber auch wegen der häufig schlechten
Zugänglichkeit des Walzenladers vorteilhaft, weil sie bestimmte
Arbeitsabläufe sicherer macht und Überwachungen ausführt, die der
Maschinenbegleiter nur schlecht oder gar nicht wahrnehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schmiervorrichtung für Walzenlader
zu schaffen, die den eingangs erläuterten Aufbau aufweist und sich
dadurch auszeichnet, daß sie mit Hilfe eines Mikroprozessors
gesteuert und auch überwacht werden kann.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs
erläuterten Schmiervorrichtung aus und schlägt vor, den Walzenlader
mit einem an sich bekannten Schmierstoffverteiler und einen diesem
zugeordneten Näherungsschalter auszurüsten, der unmittelbar neben
dem ausgefahrenen Bewegungsanzeiger angebracht ist und der ein
Wegeventil und ein zwischen Wegeventil und Schmierstoffspeicher
befindliches Druckminderventil steuert, die sich in der zum
Schmierstoffspeicher führenden Druckmittelleitung befinden. Sowohl
die Taktzahlen als auch Störungen des Schmierstoffverteilers erfaßt
der Näherungsschalter über den Bewegungsanzeiger. Er löst daher,
falls Unterbrechungen der Schmierstoffzufuhr auftreten, sofort ein
Signal aus und übermittelt ständig die Taktzahl des
Schmierstoffverteilers, die Auskunft über die jeweils abgegebene
Schmiermittelmenge gibt. Da pro Takt an jeder Schmierstelle eine
genau dosierte Schmiermittelmenge abgegeben wird, läßt sich das
abgegebene Schmiermittelvolumen durch Verringern oder Vergrößern der
Taktzahl verändern. Diese wiederum wird durch den
Beaufschlagungsdruck des Schmierstoffspeichers bestimmt, der von der
Einstellung des Druckminderventils abhängt. Letzteres wird vom
Mikroprozessor des Walzenladers gesteuert, der auch die Taktfolge
festlegt und beispielsweise die Schmierstoffabgabe zeitweilig
aussetzt, wenn dies die Untertageverhältnisse in gängigen
Flözbereichen, in denen der Walzenlader mit verhältnismäßig geringer
Antriebs- bzw. Windenleistung arbeitet, zulassen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Schmiervorrichtung ein dem Wegeventil
nachgeschaltetes einstellbares Druckminderventil und einen das
Druckminderventil überbrückenden Leitungszweig, der mit einem zum
Schmierstoffbehälter sperrenden Rückschlagventil versehen ist.
Außerdem ist zwischen diesem Wegeventil und dem Druckminderventil ein
weiteres Wegeventil angeordnet, das die Druckmittelleitung mit dem
Eingang des Druckminderventils oder mit dem Sumpf verbindet. Sinn und
Zweck dieser Schaltungsanordnung ist es, beim Auffüllen des
Schmierstoffspeichers das auf der anderen Kolbenseite anstehende
Druckmittel mit Hilfe des in seine Ausgangsposition zurücklaufenden
Kolbens am Druckminderventil vorbei dem Sumpf zuzuleiten.
Von Vorteil ist es, wenn der als Zylinder ausgebildete
Schmierstoffspeicher auf der Schmierstoffseite in seinem Kolben einen
aus der Kolbenstirnfläche vorstehenden, in Längsrichtung elastisch
gelagerten Bolzen trägt, der beim Anlaufen an den Zylinderdeckel
völlig in eine Kolbenbohrung einschiebbar ist und einem im
Zylinderdeckel angeordneten Näherungsschalter gegenüberliegt. Bereits
der anlaufende Bolzen löst dann mit Hilfe des Näherungsschalters ein
Signal aus, welches den Fahrer des Walzenladers auf die nur noch für
eine begrenzte Betriebszeit ausreichende Füllung des
Schmierstoffspeichers hinweist. Ein solches Signal kann von der
Steuerung des Walzenladers registriert und beispielsweise dazu genutzt
werden, die Maschine am Ende ihres Fahrweges stillzusetzen, um unter
allen Umständen hier das Nachfüllen des Schmierstoffspeichers
sicherzustellen.
Aus baulichen Gründen empfiehlt es sich, den Näherungsschalter in
einer zentralen Bohrung des Zylinderdeckels unterzubringen, die
einerseits in den Innenraum des Schmierstoffspeichers eintritt und
andererseits in die durch eine Platte abgeschlossene Deckelausnehmung
einmündet, in der der Schmierstoffverteiler angeordnet ist.
Schmierstoffverteiler und Schmierstoffspeicher bilden so eine
kompakte, nur wenig Bauraum beanspruchende Einheit, die weitgehend
sicher vor Beschädigungen angeordnet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Walzenlader in Seitenansicht;
Fig. 2 ein Schaltschema;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den
Schmierstoffspeicher;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3.
Der Walzenlader ist mit (1) bezeichnet. Er greift mit je einem
Antriebsrad (2) seiner beiden Winden (3) in eine Zahnstange (4) ein,
die sich auf der Versatzseite des Strebfördermittels (5) befindet und
sich über die ganze Länge des Maschinenfahrweges erstreckt.
Schneidwalzen (6) dienen der Maschine (1) als Lösewerkzeug. Sie sind
am Ende je eines Tragarmes (7) angeordnet, der um eine auf den
Abbaustoß gerichtete horizontale Achse (8) schwenkbar am Ende des
Maschinenkörpers gelagert ist. Beide Tragarme (7) sind mit je einem
Antriebsmotor (9) besetzt, der getrieblich mit der Schneidwalze (6)
verbunden ist (Fig. 1).
Eine Schmiervorrichtung (10) befindet sich in der Nähe der
Schwenkachse (8) eines Tragarmes (7). Sie ist hier in einer Bohrung
(11) des Maschinenkörpers angeordnet und besteht im wesentlichen aus
einem Schmierstoffspeicher (12), dem Schmierstoffverteiler (13) und
den beiden Näherungsschaltern (14, 15) (Fig. 2). Der
Schmierstoffspeicher (12) ist als Zylinder ausgebildet und mit einem
Kolben (16) ausgestattet, der einerseits von einem Druckmittel
beaufschlagt ist und vor dem andererseits das Schmiermittel ansteht.
Als Druckmittel dient das zur Kühlung und zur Staubbekämpfung des
Walzenladers (1) dienende Wasser. Es fließt über die Leitung (17) und
das Wegeventil (18) dem von Hand einstellbaren Wegeventil (19) zu,
von wo es über ein Druckminderventil (20) in den als
Schmierstoffspeicher (12) dienenden Druckzylinder eintritt. Hier
beaufschlagt es den Kolben (16) und preßt diesen gegen das auf der
anderen Kolbenseite befindliche Schmiermittel, das über die Bohrung
(21) und das Filter (22) in den Schmierstoffverteiler (13) eintritt.
Dieser besitzt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei nicht
dargestellte Kolben, die in einer Hubrichtung die beiden Leitungen
(23, 24) und in der anderen Hubrichtung die beiden Leitungen (25, 26)
mit einer ihrem Hubvolumen entsprechenden Schmiermittelmenge
versorgen. Betätigt werden diese Kolben durch den Schmiermitteldruck,
dessen Höhe wiederum vom Beaufschlagungsdruck des
Schmierstoffspeichers (12) abhängt. In ihrer Hubbewegung sind beide
Kolben voneinander abhängig, d. h. sie werden in einer bestimmten
Reihenfolge derart beaufschlagt, daß sich der nächste Kolben erst
verschiebt, wenn die Bewegung des vorhergehenden Kolbens nahezu
abgeschlossen ist. Einer dieser Kolben ist mit einem
Bewegungsanzeiger (27) ausgerüstet, der aus einer Bohrung des
Schmierstoffverteilers (13) herausragt und sich mit dem Kolben
bewegt. Bei dieser Bewegung tritt er in das Feld des
Näherungsschalters (14) ein und veranlaßt diesen, durch die daraufhin
entstehende Feldänderung, zur Abgabe eines Ausgangssignals, das auf
den Abschluß eines Kolbenhubes hinweist. Anhand der Signalfolge
erkennt der nicht dargestellte Mikroprozessor die ordnungsgemäße,
fortlaufende Versorgung der einzelnen Schmierstellen des
Antriebsrades (2) der Winde (3) oder der Vorgelegeräder (28). Er kann
daher nach einer bestimmten Signalfolge über das Druckminderventil
(20) den Beaufschlagungsdruck des Schmierstoffspeichers (12) erhöhen
oder erniedrigen und mit der Hubzahl des Schmierstoffverteilers (13)
die von ihm abgegebene Schmiermittelmenge verändern. Eine solche
Situation ergibt sich, wenn der Walzenlader (1) beispielsweise in
Strebbereiche eintritt, in denen er mit erhöhter oder verminderter
Windenleistung arbeiten muß und die dadurch bedingten größeren
Zahndrücke eine höhere Schmiermitteldosis erfordern oder aber
niedrige Zahndrücke gar ohne oder mit geringeren Schmiermittelmengen
auskommen. In diesem Fall wirkt der Mikroprozessor auf das
Druckminderventil (20) ein und ändert den Beaufschlagungsdruck des
Schmierstoffspeichers (12) im erforderlichen Sinn oder aber er sperrt
über das Wegeventil (18) die Beaufschlagung des Schmierstoffspeichers
(12) und unterbindet damit jede weitere Schmiermittelzufuhr zum
Schmierstoffverteiler (13).
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist der Kolben (16) des
Schmierstoffspeichers (12) auf der Seite des Schmiermittels mit einem
Bolzen (29) ausgerüstet, der aus einer Bohrung (30) der
Kolbenstirnfläche herausragt und der mittels einer Feder (31) in
Längsrichtung elastisch gelagert ist. Beim Anlaufen an den
Zylinderdeckel (32) dringt dieser Bolzen (29) in das Feld eines
Näherungsschalters (15) ein, der sich innerhalb einer Deckelbohrung
(33) befindet. Der jetzt noch zwischen Kolben (16) und Zylinderdeckel
(32) vorhandene Schmierstoffvorrat reicht für eine bestimmte
Betriebszeit aus. Er wird im Verlauf des restlichen Kolbenhubes
aufgebraucht, wobei der Bolzen (29) gegen den Druck der Feder (31) in
die Kolbenbohrung (30) hineingedrückt wird. Das dem Mikroprozessor
dabei vom Näherungsschalter (15) zugeleitete Signal zeigt aber dem
Maschinenbegleiter an, daß der Schmierstoffspeicher (12)
nunmehr nachgefüllt werden muß.
Der die Füllung des Schmierstoffspeichers (12) erfassende
Näherungsschalter (15) befindet sich in einer zentrischen Bohrung
(33) des Zylinderdeckels (32), die in den Zylinderraum eintritt und
am entgegengesetzten Ende in eine Deckeleindrehung (34) einmündet.
Mit (35) und (36) sind die beiden Leitungen bezeichnet, die die
Verbindung zwischen dem Näherungsschalter (15) des Zylinderdeckels
(32) und dem Näherungsschalter (14) des Schmierstoffverteilers (13)
einerseits und dem nicht dargestellten Mikroprozessor des
Walzenladers (1) andererseits herstellen. Auch der
Schmierstoffverteiler (13) befindet sich zusammen mit seinem
Näherungsschalter (14) in einer Ausnehmung (37) des Zylinderdeckels
(32), die durch eine Platte (38) abgeschlossen ist.
Beim Nachfüllen des Schmierstoffspeichers (12) wird das Schmiermittel
über den Nippel (39) und die Bohrungen (40, 41, 42) in das Innere des
Zylinders hineingedrückt (Fig. 3). Zuvor ist bei diesem Vorgang die
Leitung (17), über die der Schmierstoffspeicher (12) beaufschlagt
wird, durch das Wegeventil (18) gesperrt und das Wegeventil (19) von
Hand in eine Schaltstellung gerückt worden, in der es über die
Leitungen (45, 46), am Druckminderventil (20) vorbei, eine Verbindung
zwischen der nicht beaufschlagten Kolbenseite und dem Sumpf (44) oder
einem Ausgang ins Freie herstellt. Infolgedessen fließt das jetzt auf
der nicht beaufschlagten Seite des Kolbens (16) anstehende Wasser
durch den sich unter dem Druck des Schmiermittels in seine
Ausgangslage zurückbewegenden Kolben (16) über die Leitungen (45, 46),
das Rückschlagventil (47) sowie über das Wegeventil (19) und die
Ausgangsleitung (43) ins Freie ab, oder es wird, wenn man anstelle
der Berieselungsflüssigkeit einen Flüssigkeitskreislauf des
Walzenladers (1) zum Beaufschlagen des Schmierstoffbehälters (12)
benutzt, diese Flüssigkeit in den Sumpf (44) gedrückt.
Claims (4)
1. Schmiervorrichtung für im Untertagebergbau eingesetzte
Walzenlader, deren Schmierstoffspeicher einerseits mit einer
Druckmittelleitung und andererseits mit wenigstens einem
Schmierstoffverteiler verbunden ist, der zu den Schmierstellen
führende Abgangsleitungen aufweist, gekennzeichnet durch einen mit
einem Bewegungsanzeiger (27) ausgerüsteten, an sich bekannten
Schmierstoffverteiler (13) und einen diesem zugeordneten
Näherungsschalter (14), der unmittelbar neben dem ausgefahrenen
Bewegungsanzeiger (27) angebracht ist und ein Wegeventil (18) und
ein zwischen Wegeventil (18) und Schmierstoffspeicher (12)
befindliches Druckminderventil (20) steuert, die sich in der zum
Schmierstoffspeicher (12) führenden Druckmittelleitung (17, 45)
befinden.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem
Wegeventil (18) nachgeschaltetes einstellbares Druckminderventil
(20) und einen das Druckminderventil (20) überbrückenden, mit
einem zum Schmierstoffbehälter (12) sperrenden Rückschlagventil
(47) versehenen Leitungszweig (46) sowie ein zwischen Wegeventil
(18) und Druckminderventil (20) befindliches weiteres Wegeventil
(19), das die Druckmittelleitung (17) mit dem Eingang des
Druckminderventils (20) oder mit dem Sumpf (44) verbindet.
3. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der als Zylinder ausgebildete
Schmierstoffspeicher (12) auf der Schmierstoffseite in seinem
Kolben (16) einen aus der Kolbenstirnfläche vorstehenden, in
Längsrichtung elastisch gelagerten Bolzen (29) trägt, der beim
Anlaufen an den Zylinderdeckel (32) völlig in eine Kolbenbohrung
(30) einschiebbar is und einem im Zylinderdeckel (32)
angeordneten Näherungsschalter (15) gegenüberliegt.
4. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (15) sich in einer
zentralen Bohrung (33) des Zylinderdeckels (32) befindet, die
einerseits in den Innenraum des Schmierstoffspeichers (12)
eintritt und andererseits in die durch eine Platte (38)
abgeschlossene Deckelausnehmung (37) einmündet, in der der
Schmierstoffverteiler (13) angeordnet ist.
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