DE3831664A1 - Tuer zum verschliessen des garraumes eines herdes mit mikrowellen- und widerstandsbeheizung - Google Patents

Tuer zum verschliessen des garraumes eines herdes mit mikrowellen- und widerstandsbeheizung

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DE3831664A1
DE3831664A1 DE19883831664 DE3831664A DE3831664A1 DE 3831664 A1 DE3831664 A1 DE 3831664A1 DE 19883831664 DE19883831664 DE 19883831664 DE 3831664 A DE3831664 A DE 3831664A DE 3831664 A1 DE3831664 A1 DE 3831664A1
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DE
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DE19883831664
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English (en)
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Manfred Baumgartl
Harald Poerner
Dietmar Hildner
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tür zum Verschließen des Garraumes eines Herdes mit Mikrowellen- und Widerstandsbeheizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Garraumtür dieser Art ist Gegenstand der DE 31 30 311 C2. Diese Garraumtür besteht aus einem Türaußenrahmen als Träger einer die Türfrontseite bildenden Glasscheibe und einem aus zwei Blechteilen zusammengesetzten Türinnenrahmen, der eine gegenüber der Frontglasscheibe kleinere Sichtscheibe enthält und am Umfang mit einer üblichen Mikrowellenenergiedichtung versehen ist. Die beiden Türrahmen sind mittels Halte- bzw. Verbindungsmittel aneinander gekoppelt. Der konstruktive Aufbau dieser Garraumtür ist aufwendig und deren Montage zeitintensiv und praktisch nicht zu automatisieren. Darüber hinaus besteht bei diesem Garraumtür-Aufbau die Gefahr, daß aus dem Garraum abgehende Wrasen zwischen dem Türaußenrahmen und dem Türinnenrahmen eindringen können, wo sie kondensieren und im Laufe der Zeit erhebliche Ablagerungen bilden. Da der Innenraum der Garraumtür nicht zugänglich ist, können diese Ablagerungen bzw. Rückstände auch nicht beseitigt werden. Als Folge davon können Geruchsbelästigungen und eine Beeinträchtigung der Durchsicht durch die beiden Glasscheiben auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garraumtür zu schaffen, bei der die aufgezeigten Mängel nicht mehr auftreten können. Dabei soll vor allem auf einen materialsparenden, automatisierungsgerechten Aufbau der Garraumtür Wert gelegt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise eine Reduzierung der Einzelteile sowie eine Montagevereinfachung bei der Erstellung einer Garraumtür für Herde mit Mikrowellen- und Widerstandsbeheizung erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden anhand dieser nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen einen Teilauschnitt aus einer Garraum- bzw. Heizkammertür.
Die Fig. zeigen in schematischer Darstellung den frontseitigen Teil einer metallenen Ofenmuffel 1, die mit einer nicht dargestellten Mikrowellen- und Widerstandsbeheizung ausgerüstet ist. Die Ofenmuffel 1 umschließt einen Garraum 2 (Heizkammer) und besitzt frontseitig eine Beschickungsöffnung, die durch eine Tür 3 mikrowellen- und dampfdicht verschließbar ist. Die Garraumtür 3 besteht im wesentlichen aus einem am Ofenmuffelrand 4 sich abstützenden Türaußenrahmen 5 sowie einem Türinnenrahmen 6, die miteinander fest verbunden sind. Am Türaußenrahmen 5 ist eine die gesamte Vorderseite der Tür einnehmende Frontscheibe 5 gehaltert, während der Türinnenrahmen 6 Träger einer gegenüber der Frontscheibe 7 kleineren Sichtscheibe 8 und eines der Sichtscheibe 8 zugeordneten üblichen Lochplattenabschirmkörpers 9 ist. Der Türinnenrahmen 6, welcher sich mit Schließen der Garraumtür 3 vollständig innerhalb des Garraumes 2 befindet, ist umlaufend mit einer aus λ/4-Taschen 10 gebildeten Mikrowellenenergiedichtung versehen, die sich parallel zur seitlichen Garraumwandung 11 erstreckt.
Der sich am Ofenmuffelrand 4 (Garraumbegrenzungsrand) abstützende Türaußenrahmenteil 5′ ist mit einer sich in die Tiefe des Garraumes 2 hineinerstreckenden Verlängerung 12 versehen, die in eine von der Garraumwandung 11 wegweisende Abwinckelung 13 übergeht. Auf dieser Abwinkelung stützen sich der Türinnenrahmen 6 und der Lochplattenabschirmkörper 9 jeweils mit ihrem Randbereich kontaktierend ab. Die Befestigung der genannten beiden Teile an der Abwinkelung 13 des äußeren Türrahmens 5 kann dabei durch Verschrauben oder Verschweißen vorgenommen werden. An der Abwinkelung 13 ist ein Auflageabsatz 14 für die innere Sichtscheibe 8 ausgebildet. Durch den über dem Rand der Sichtscheibe 8 greifenden Türinnenrahmen 6 ist dessen Lage fixiert. Ein zwischengelegtes Dichtungselement 15 sorgt für einen dichten und elastischen Sitz der Sichtscheibe 8 am Türaußenrahmen 5. In dem sich am Ofenmuffelrand 4 abstützenden Türaußenrahmenteil 5′ ist außerdem eine Vertiefung 16 zur Aufnahme einer nicht dargestellten elastischen Garraumabdichtung ausgeformt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die innere Sichtscheibe 8′ am Türinnenrahmen 6 durch eine Klebeverbindung gehalten. Das Klebemittel 17 für die Sichtscheibe 8′ ist in einer im Türinnenrahmen 6 ausgebildeten Rinne 18, durch die Schraubelemente 19 zur Befestigung des Türinnenrahmens 6 am Türaußenrahmen 5 geführt sind, eingebracht. Die Sichtscheibe 8′ ist dabei zweckmäßig den Türinnenrahmen 6 und damit dessen Rinne 18 überdeckend angebracht. Die Sichtscheibe 8′ ist in ihrem Überdeckungsrandbereich mit einer Beschichtung bzw. Bedruckung 20 versehen, deren Breite in etwa der Breite des Türinnenrahmens 6 angepaßt ist. Damit ist die Schraubenbefestigung des Türinnenrahmens 6 für den Betrachter bei geöffneter, d. h. abgeklappter Garraumtür 3 nicht mehr sichtbar.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Sichtscheibe 8′′ im Türinnenrahmen 6 mit diesem fluchtend eingelassen ist und die elastische Klebeverbindung 17′ zwischen der Sichtscheibenkante 21 und dem Rand 22 des Türinnenrahmens vorgenommen ist.

Claims (11)

1. Tür zum Verschließen des Garraumes eines Herdes mit Mikrowellen- und Widerstandsbeheizung, bestehend aus einem am Garraumbegrenzungsrand sich abstützenden Türaußenrahmen und einem Türinnenrahmen sowie einer Frontscheibe und einer gegenüber der Frontscheibe kleineren inneren Sichtscheibe und einem der Sichtscheibe zugeordneten Lochplattenabschirmkörper, wobei am Umfang des Türinnenrahmens eine Mikrowellenenergiedichtung ausgebildet ist, die nach Schließen der Garraumtür sich parallel zur Garraumwandung erstreckt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der sich am Garraumbegrenzungsrand (4) abstützende Türaußenrahmen (5′) ist mit einer in die Tiefe des Garraumes (2) gerichteten Verlängerung (12) versehen,
  • - die Verlängerung (12) geht in eine von der Garraumwandung (11) wegweisenden Abwinkelung (13) über,
  • - mit der Abwinkelung (13) sind der Türinnenrahmen (6) und der Lochplattenabschirmkörper (9) im Randbereich kontaktierend verbunden.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türinnenrahmen (6) zusammen mit dem Lochplattenabschirmkörper (9) mit der Abwinkelung (13) des Türaußenrahmens (5) verschraubt oder verschweißt ist.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abwinkelung (13) ein Auflageabsatz (14) für die Sichtscheibe (8) ausgebildet ist (Fig. 1).
4. Tür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Türinnenrahmen (6) die Lage der Sichtscheibe (8) fixiert ist (Fig. 1) .
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (8′) am Türinnenrahmen (6) durch eine Klebeverbindung gehalten ist (Fig. 2 und 3).
6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Türinnenrahmen (6) eine Rinne (18) zur Aufnahme eines Klebemittels (17) für die Sichtscheibe (8′) ausgebildet ist (Fig. 2).
7. Tür nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubelemente (19) zur Befestigung des Türinnenrahmens (6) durch die Rinne (18) in den Türaußenrahmen (5) eingeführt sind (Fig. 2).
8. Tür nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (8′) den Türinnenrahmen (6) und damit dessen Rinne (18) überdeckend angebracht ist (Fig. 2).
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (8′) im Randbereich mit einer Beschichtung bzw. Bedruckung (20) versehen ist, deren Breite in etwa der Breite des Türinnenrahmens (6) angepaßt ist (Fig. 2).
10. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (8′′) im Türinnenrahmen (6) mit diesem fluchtend eingelassen ist und die Klebeverbindung (17′) zwischen der Sichtscheibekante (21) und dem Rand (22) des Türinnenrahmens (6) vorgenommen ist (Fig. 3).
11. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem sich am Garraumbegrenzungsrand (4) abstützenden Türaußenrahmenteil (5′) eine Vertiefung (16) zur Aufnahme einer Garraumabdichtung ausgeformt ist.
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