DE10304282A1 - Backofentür - Google Patents

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Abstract

Die Backofentür (7) dient zum Verschließen der Beschickungsöffnung des Garraumes eines Backofens und ist ausgebildet mit einer frontseitigen, äußeren Türplatte (15) und wenigstens einer weiteren, dem Garraum zugewandten inneren Türplatte (16) und einem dazwischen befindlichen Hohlraum (19), in dem sich Verbindungsbauteile (14) für die Halterung der genannten Türplatten (15, 16) befinden. DOLLAR A Um eine starke, insbesondere partielle Erhitzung der frontseitigen, insbesondere als Glasplatte ausgeführten, äußeren Türplatte (15) zu verhindern, ist ein den Wärmefluss zur äußeren Türplatte hemmendes Element (20) zum Beispiel in Form einer Wärmeleitplatte in Nähe der äußeren Türplatte (15) vorgesehen, an dem die übrigen, dem Garraum näher stehenden Türaufbauelemente einschließlich der inneren Türplatte (16) gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Backofentür zum Verschließen der Beschickungsöffnung des Garraumes eines Backofens, mit einer frontseitigen, äußeren Türplatte und wenigstens einer weiteren, dem Garraum zugewandten inneren Türplatte und einem dazwischen befindlichen Hohlraum, in dem sich Verbindungsbauteile für die Halterung der genannten Türplatten und anderer Türbauelemente befinden.
  • Bei einer bekannten Tür zum Verschließen der Ofenmuffel eines Back- und Bratofens ( DE 196 22 580 A1 ) ist eine die Türfrontseite bildende Platte aus Glas oder glasartigem Material vorgesehen, an deren Innenseite je ein senkrecht verlaufendes Profilelement vorgesehen ist und an den Profilelementen mindestens eine Sichtscheibe mit Abstand zur Türfrontseiten- Glasplatte gehaltert ist. Die Profilelemente dienen als alleinige Träger für sämtliche Türbauelemente und sind mittels einer Klebeverbindung an der Innenseite der Türfrontseiten- Glasplatte befestigt, welche Türfrontseiten- Glasplatte die frontseitige, äußere Türplatte der Backofentür darstellt. Bei einem derartigen Türaufbau besteht das Problem, dass insbesondere bei extrem starker Erhitzung des Backofens zum Beispiel im sogenannten pyrolytischen Selbstreinigungsbetrieb die äußere Türplatte durch Wärmestrahlung und/oder Wärmeleitung zumindest partiell sehr stark erhitzt wird zum Beispiel über die vorgenannten, als Verbindungsbauteile für sämtliche Türbauelemente dienenden, in der Regel metallischen Profilelemente, die über die dünne Klebeverbindung mehr oder minder direkt mit der äußeren Türplatte in thermischer Verbindung stehen und einen Teil der im Garraum herrschenden großen Wärmeenergie über die innere Sichtscheibe (innere Türplatte) und die Profilelemente zur Türfrontseite übertragen.
  • Es ist ferner ein Backofen bekannt ( EP 0 603 483 B1 ), dessen einen Backofeninnenraum verschließende Ofentür zwischen einer dem Backofeninnenraum zugewandten inneren Türplatte und einer äußeren, frontseitigen Türplatte einen Hohlraum besitzt, in welchem eine aus gut wärmeleitendem Material bestehende, zu den Türplatten parallele und sich vom oberen Endabschnitt der Türplatte nach unten erstreckende Wärmeleitplatte angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei extremer Erhitzung des durch die Backofentür verschließbaren Garraumes an der dem Benutzer des Backofens zugewandten Frontseite der äußeren Türplatte ein relativ niedriges Temperaturniveau zu erhalten und insbesondere auch eine konzentrierte Erhitzung von partiellen Stellen der äußeren Türplatte zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Backofentür mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dadurch kann eine Verringerung bzw. Vergleichmäßigung der Berührtemperatur der äußeren Türplatte erreicht werden. Auch kann eine Vereinfachung der Montage durch das großflächige Element erreicht werden. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das vorgenannte Element als die Backofentür im wesentlichen überziehende rahmenförmige Wärmeleitplatte aus einem Material mit hohem Wärmeleitkoeffizienten ausgebildet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme kann eine thermische Entkopplung zwischen der frontseitigen Türplatte zum Beispiel Glasplatte einschließlich daran befestigter Bauteile wie etwa ein Türgriff und den Verbindungsbauteilen, die dem erhitzten Garraum angenähert sind, vollzogen werden, womit ein Wärmefluss von innen nach außen weitgehend verhindert wird. Bei Anwendung einer thermisch querleitenden Wärmeleitplatte wird insbesondere partiell konzentriertes höheres Temperaturaufkommen in der Wärmeleitplatte aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit in kühlere Plattenbereiche abgeleitet, sodass sich das Temperaturniveau an der Frontplatte vergleichmäßigt und heiße Flächenpartien nicht mehr auftreten können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Backofentür ist das Element, also das einen Wärmefluss zur äußeren Türplatte hemmende Plattenelement in unmittelbarer Nähe der äußeren Türplatte oder aber direkt an dieser äußeren Türplatte vorzugsweise nur partiell angeklebt. Auf diese Weise befindet sich das vorgenannte großflächige Element schon in einer Zone niedrigerer Temperatur, sodass die Ableitung von stark erhitzten Stellen in kühlere Bereiche günstig beeinflusst wird.
  • In üblicher Weise sind die vorgenannten Türplatten als Glasscheiben oder Glasplatten ausgeführt, jedoch ist die Erfindung selbstverständlich auch anwendbar bei Türplatten aus anderem Material zum Beispiel aus Metall.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die Seitenansicht eines schematisch dargestellten Backofens mit aufgeschnitten gezeichneter Backofentür,
  • 2 eine Draufsicht der Backofentür gemäß 1 in Blickrichtung II gemäß 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Der in 1 teilweise aufgeschnitten dargestellte Backofen besitzt innerhalb eines Ofengehäuses 1 eine quaderförmige Ofenmuffel 2, die einen Garraum 2' begrenzt und an der Frontseite 3 offen ist, d.h. eine Beschickungsöffnung aufweist, gebildet durch einen rechteckförmigen Muffelflansch 4. Unterhalb der Ofenmuffel 2 stationär angeordnet ist ein Paar von horizontal verlaufenden Laufschienen 5, wobei in der Zeichnung nur eine solche kanalförmige Schiene 5 des Laufschienen- Paares zu erkennen ist. Ebenfalls paarweise angeordnet sind bewegliche Schiebezüge 6, die frontseitig winkelsteif mit einer senkrecht stehenden Backofentür 7 verbunden sind. An der Innenseite der Backofentür 7 angeordnet sind hakenartige Halterungen 8 für Gargutträger 9. Die Schiebezüge 6 sind rollengelagert in der Weise, dass sie im Bereich der Frontseite 3 sich auf stationären Laufrollen 10 abstützen und an den Rückseiten Laufrollen 11 besitzen die an den freien hinteren Enden der Schiebezüge 6 gelagert sind. Es ergibt sich somit eine horizontale Verschiebebahn des sogenannten Backwagens und zwar zur Verschiebung dieses Backwagens in eine Öffnungsstellung in Pfeilrichtung 12 und in eine Schließstellung in Pfeilrichtung 13. In 1 ist schematisch der innere Aufbau der Backofentür 7 angedeutet. An der Türfrontseite besitzt die Backofentür 7 eine äußere Türplatte 15, während der von Türaufbauelementen oder Verbindungsbauteilen 14 gebildete Hohl- bzw. Zwischenraum 19 der Backofentür 7 zum Garraum 2' hin begrenzt wird durch eine innere Türplatte 16, die dem vorerwähnten Garraum 2' zugewandt ist und bei geschlossener Backofentür 7 den Garraum 2' begrenzt, d.h. mit ihm in unmittelbarem thermischem Kontakt steht. Zwischen den erwähnten Türplatten 15 und 16 befinden sich zwei Zwischenplatten 17 und 18 sowie in unmittelbarer Nähe der äußeren Türplatte 15 ein in 1 nicht erkennbares großflächi ges Element 20 (2) in Form einer rahmenförmigen Wärmeleitplatte aus einem Material mit hohem Wärmeleitkoeffizienten zum Beispiel aus Aluminium bestehend. Die Türplatten 15, 16, 17 und 18 sind als Glasscheiben ausgebildet, die zumindest im mittleren Türbereich ein Durchsichtfenster für den Einblick von Außen in das Innere des Garraumes bilden. Die vorerwähnten Türbauelemente werden in ihrer Lage gehalten durch die zum Beispiel metallischen Verbindungsbauteile 14, die in 2 näher gezeigt und erläutert sind.
  • Die in 2 als Einzelheit und schematisch gezeigte Backofentür 7 besteht – wie erwähnt – aus der frontseitigen, äußeren Türplatte 15, der inneren Türplatte 16 und aus den Zwischenplatten 17 und 18. Das beim Ausführungsbeispiel als Wärmeleitplatte, zum Beispiel als Aluminiumplatte ausgebildete großflächige Element 20 erstreckt sich weitgehend über die gesamte Höhe und Breite der äußeren Türplatte 15. Dieses Element 20 ist der äußeren Türplatte 15 eng benachbart und mittels Klebeverbindung zum Beispiel partiellen Klebepfropfen 21 mit der äußeren Türplatte 15 fest verbunden. Eine thermische Trennung zwischen den beiden frontseitigen Türbauelementen 15 und 20 und den übrigen, weiter dem Garraum 2' zugewandten Türbauelementen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die für die Halterung der zuletzt genannten Türbauelementen vorgesehenen Verbindungsbauteile 14 in Form von im wesentlichen U-förmigen metallischen Schienen nicht in unmittelbarem Kontakt stehen mit der äußeren Türplatte 15 die es kühl zu halten gilt, sondern gehalten ist an dem Wärmeenergie querleitenden großflächigen Element 20 wiederum mittels einer Klebeverbindung 22. Diese Verbindungsbauteile 14 definieren den Hohlraum 19 zwischen der äußeren Türplatte 15 und der inneren Türplatte 16 und dienen der Befestigung bzw. Halterung der inneren Türplatte 16 sowie in nicht dargestellter Weise der Zwischenplatten 17 und 18 zum Beispiel ebenfalls durch eine Klebeverbindung. Das großflächige Element 20 kann auch direkt auf die Rückseite der äußeren Türplatte 15 aufgeklebt sein oder aber – wie in 2 gezeigt – mit einem geringen Abstand von der Türplatte 15 angeordnet sein. Durch die vorerwähnte thermische Trennung des Hohlraumes 19 beidseitig des großflächigen Elementes 20 wird eine starke zum Beispiel partielle Erhitzung der äußeren Türplatte 15 verhindert, indem vom heißen Garraum 2' (1) bis zum großflächigen Element 20 partiell herangeführte hohe Wärmeenergie zum Beispiel im Bereich der metallischen Verbindungsbauteile 14 in kühlere Bereiche des Elementes 20 transportiert wird und nicht zur äußeren Türplatte 15 bzw. zu dieser Glasscheibe gelangt. Man erhält also eine gleichmäßige Verteilung der Fronttemperatur an der Tür platte 15 auf relativ niedrigem Temperaturniveau. Im Vergleich mit konventionell ausgebildeten Backöfen, bei denen die tragenden Türbauelemente zum Beispiel schienenartige oder rahmenartige Verbindungsbauteile unmittelbar oder nur über eine Klebeverbindung mit der frontseitigen, äußeren Türplatte zum Beispiel einer Glasplatte in thermisch leitendem Kontakt stehen werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme insbesondere einzelne heiße Stellen (hot spots) an der Frontseite des Backofens vermieden.

Claims (6)

  1. Backofentür (7) zum Verschließen der Beschickungsöffnung (4) des Garraumes (2') eines Backofens, mit einer frontseitigen, äußeren Türplatte (15) und wenigstens einer weiteren, dem Garraum (2') zugewandten inneren Türplatte (16) und einem dazwischen befindlichen Zwischenraum (19), in dem sich Verbindungsbauteile (14) für die Halterung der genannten Türplatten (15, 16) und anderer Türbauelemente befinden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum (19) ein großflächiges Element (20) zwischen den Verbindungsbauteilen (14) und der äußeren Türplatte (15) angeordnet ist.
  2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20) als die Backofentür (7) im wesentlichen rahmenförmig überziehende Wärmeleitplatte aus einem Material mit hohem Wärmeleitkoeffizienten ausgebildet ist.
  3. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung von Türplatte (15) und/oder Verbindungsbauteilen (14) an dem Element (20) eine Klebeverbindung (21, 22) dient.
  4. Backofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (20) an der äußeren Türplatte (15) vorzugsweise partiell angeklebt ist.
  5. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türplatten (15, 16) als Glasscheiben ausgebildet sind.
  6. Backofen mit einem, eine Beschickungsöffnung (4) aufweisenden Garraum (2') und mit einer Backofentür (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verschließen der genannten Beschickungsöffnung (4).
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