DE19906901A1 - Backofentür mit einer Glasscheibe - Google Patents

Backofentür mit einer Glasscheibe

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DE19906901A1
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Germany
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glass pane
oven
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Withdrawn
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DE1999106901
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Inventor
Joachim Stasch
Aloys Feldmann
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KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG
Original Assignee
KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Eine Backofentür 3 zum Verschließen der Zugriffsöffnung 4 in einem Backofen 1 angeordneten Backmuffel 2 weist einen Türrahmen 6 auf, der an seiner der Backmuffel 2 zugewandten Seite eine bis in seinen äußeren Umfangsbereich reichende Glasscheibe 9 trägt. Um die Glasscheibe 9 auf einfache Weise mit ohne Anwendung von ihm unmittelbaren Sichtbereich angeordneten Halterungen festsetzen zu müssen, sind auf der der Backmuffel 2 abgewandten Innenfläche 11 der Glasscheibenwand Befestigungsmittel festgesetzt, die im Überdeckungsbereich der Glasscheibe 9 mit dem Türrahmen 6 am Türrahmen 6 festgesetzt sind.

Description

Die Erfindung betrifft einer Backofentür gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine bekannte Backofentür dieser Art (EP 0490774 A1) weist einen Türrahmen auf, der mit drei annähernd gleich groß ausgebildeten Glasscheiben bestückt ist. Die Glasscheiben liegen in parallelen Ebenen und sind insbesondere durch Kleben am Türrahmen festgesetzt. Insbesondere die einer im Betrieb zu verschließenden Backmuffel zugewandte innere Glasscheibe liegt auf einem radial nach innen gerichteten Rahmenschenkel auf, der den äußeren Rand dieser Glasscheibe hintergreift. Diese Glasscheibe steht somit vollflächig bei geschlossener Backofentür einer Muffelfrontwand gegenüber und überdeckt den Türrahmen bis auf schmale Randzonen vollflächig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Backofentür gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche insbesondere die innere, einer Backmuffel zugewandte Scheibe mit einfachen Mitteln am Türrahmen lösbar festzusetzen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in zusätzlichen Ansprüchen angegeben.
Bei einem Aufbau einer Backofentür gemäß der Erfindung ist die innere Glasscheibe innerhalb ihrer dem Türrahmen zugewandten Innenfläche mit Befestigungsmitteln versehen, die in Eingriff mit Gegenhaltemitteln gebracht werden, welche am Türrahmen vorgesehen sind. Die Verbindung der Haltemittel mit dem Gegenhaltemittel folgt dabei vorzugsweise durch Schrauben, die bei der Montage der Backofentür in einfacher Weise gehandhabt werden können und die zudem im Bedarfsfall auch einlösende Haltemittel zulassen. Es können jedoch auch Schnappverbinder oder sogar Nietverbindungen zur Anwendung gelangen, wobei letztere im Bedarfsfall beispielsweise durch Aufbohren oder Abschleifen gelöst werden können. Um dabei ein Eindringen von Feuchtigkeit, Wrasen oder dergleichen zum Türinnenraum hin zu unterbinden, ist auf dem äußeren Randbereich der Innenfläche der Glasscheibe eine elastische Dichtung aufgebracht, die bei fertigmontierter Glasscheibe rundum dichtend an einem dieser Glasplatte stützenden Rahmenschenkel des Türrahmens anliegt. Die Haltemittel sind dabei innerhalb der Dichtung auf der Glasscheibe in einem Vorfertigungsschritt insbesondere durch Kleben an vorgegebenen Stellen festgesetzt. Die Dichtung besteht vorzugsweise aus Silikonschaum und ist daher bei den selbst bei Pyrolyse­ temperaturen temperaturbeständig. Die Dichtung kann dabei auf die äußere Randzone der Innenseite der Glasscheibe aufgespritzt werden und haftet daran selbsttätig.
Der die innere Glasscheibe hintergreifende Rahmenschenkel ist an seinem in die Glasscheibenfläche weisenden Ende in einer Stufe von der Glasscheibe weg abgesetzt, so daß ein vergrößerter Spalt zwischen dem betreffenden Stufenabsatz und der Innenfläche der Glasscheibe entsteht. Zudem ist das freie Ende des Rahmenschenkels gegenüber der Ebene der Glasscheibe rechtwinklig abgebogen und weist von der Glasscheibe weg und zur frontseitigen Scheibe hin. Die Haltemittel für die innere Glasscheibe sind vorzugsweise als Haltewinkel ausgebildet, von welchen ein Schenkel auf die Innenfläche der Glasscheibe aufgeklebt ist. Der weitere Schenkel kann dann fest mit dem benachbarten Rahmenschenkel verbunden werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Backofen mit einer an der Innenseite vorgesehenen Glasscheibe in einem prinzipiellen Seitenschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 im Bereich des oberen Türseitenrandes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die zur Türfrontseite gerichtete Innenseite der Glasscheibe und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Stirnseite der Glasscheibe gemäß Fig. 3.
Innerhalb eines Gerätegehäuses 1 eines Backofens befindet sich eine Backmuffel 2, die zu einer frontseitig angeordneten Backofentür 3 hin eine Zugriffsöffnung 4 und eine dieselbe umgebende Muffelfrontwand 5 aufweist. Die Tür 3 weist einen Türrahmen 6 auf, der an seiner für einen Benutzer frei zugänglichen Seite mit einer Frontglasscheibe 7 bestückt ist, während an einem mit Abstand dahinter liegenden, zur Türmitte hin gerichteten Rahmenschenkel 8 eine mit Abstand parallel zur Frontglasscheibe 7 stehende innere Glasscheibe 9 anliegt. Die innere Glasscheibe 9 überdeckt den Rahmenschenkel 8 umlaufend über seine gesamte Flächenerstreckung und ragt radial auch über die Zugriffsöffnung 4 hinaus, so daß ihr Außenrandbereich parallel zur Muffelfrontwand 5 steht, wenn die Tür 3 geschlossen ist. Dabei ist in einen Spalt zwischen der Muffelfrontwand und dem benachbarten Randbereich der Glasscheibe 9 eine Wrasendichtung 10 eingefügt.
Um die innere Glasscheibe 9 bei der Montage der Gesamttür 3 mit geringem Zeitaufwand auf einfache Weise befestigen zu können, sind auf der dem Backofen 2 abgewandten Innenfläche 11 der inneren Glasscheibe 9 Befestigungsmittel 12 in Form von Haltewinkeln aufgeklebt. Als Gegenhaltemittel sind freie Randabschnitte am innenliegenden Ende des Rahmenschenkels 8 ausgebildet, an welchen ein freier Winkelarm 14 des Haltemittels 12 festgesetzt werden kann. Im äußersten Randbereich der inneren Glasscheibe 9 ist eine elastische Dichtung 15 vorgesehen, die sich bei montierter innerer Glasscheibe 9 an den be­ nachbarten Außenrand des Türrahmens 6 bzw. des Rahmenschenkels 8 dicht anlegt und so verhindert, daß Verschmutzungspartikel, Flüssigkeiten oder Wrasen in den Hohlraum zwischen den Glasscheiben 7, 9 eindringen kann. Die Dichtung 15 besteht vorzugsweise aus temperaturbeständigem Silikonschaum. Sie kann dabei wie die Haltemittel in einem Vorfertigungsprozeß auf die Innenseite 11 der Glasscheibe 9 aufgetragen werden. Innerhalb des von der Dichtung 15 umschlossenen Feldes ist der Rahmenschenkel 8 mit einem Stufenabsatz 16 versehen, durch den ein erweiterter Spalt 17 zur Innenseite 11 der Glasscheibe 9 hin gebildet wird. In diesem Spalt 17 greift der an der Glasscheibe 9 festgesetzte Schenkel 18 des Haltewinkels 12 ein. Um dabei die radial innenliegende Fläche des Randabschnitts 13 für eine dort ggf. zusätzlich anzuordnende dritte Glasscheibe freizuhalten, ist der Stufenabsatz 16 benachbart zum Randabschnitt 13 mit einem Durchbruch 19 versehen, durch den der weitere Winkelschenkel 14 des Haltewinkels 12 in der Weise greift, daß dieser weitere Winkelschenkel 14 auf der nach außen weisenden Seite des Randabschnitts 13 aufliegt. Mittels einer Schraube kann dann der jeweilige Randabschnitt 13 mit dem zugeordneten Winkelschenkel 14 verschraubt werden. Damit ist dann die innere Glasscheibe 9 am Türrahmen 6 festgesetzt. Ein zeitaufwendiges unmittelbares Verkleben der Glasscheibe 9 mit dem Türrahmen 6 oder die Anwendung außen aufzusetzender Haltemittel entfällt daher beim Endzusammenbau der Tür 3. Dabei wird die frontseitige Glasscheibe erst nach dem Festsetzen der inneren Glasscheibe 9 am Türrahmen 6 befestigt, so daß bis dahin die Befestigungsmittel für die innere Glasscheibe 9 ungehindert eingebracht werden können.

Claims (8)

1. Backofentür eines Backofens, insbesondere für einen Backofen in einem Küchenherd, mit einem Türrahmen und wenigstens einer Glasscheibe, die den Türrahmen auf seiner dem Backofen zugewandten Seite zumindest annähernd bis an seinem äußeren Umfangsrand heran überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Backofen (2) abgewandten Innenfläche (11) der Glasscheibe (9) Befestigungsmittel (12) festgesetzt sind, daß am Türrahmen (6) angepaßte Gegenhaltemittel (13) vorgesehen sind und daß die Haltemittel (12) an den Gegenhaltemitteln (13) festgesetzt sind.
2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Türrahmen (6) und dem äußeren Randbereich der Innenseite (11) der Glasscheibe (9) eine elastische Dichtung (15) vorgesehen ist und daß die Haltemittel (12) innerhalb der von der Dichtung (15) umschlossenen Fläche der Innenseite (11) vorgesehen sind.
3. Backofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) an der Glasscheibe (9) festgesetzt ist.
4. Backofentür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) aus Silikonschaum besteht.
5. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) auf die Innenseite (11) der Glasscheibe (9) aufgespritzt ist.
6. Backofentür nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (6) mit einem Rahmenschenkel (8) die Innenseite (11) der Glasscheibe (9) hintergreift, daß der Rahmenschenkel (8) innerhalb des von der Dichtung (15) umfaßten Bereichs einen Stufenabsatz (16) aufweist und daß zwischen Stufenabsatz (16) und Innenseite (11) der Glasscheibe (9) das Befestigungsmittel (12) sitzt.
7. Backofentür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (12) ein Haltewinkel ist, dessen einer Schenkel (18) auf der Innenseite (11) der Glasscheibe (9) und dessen weiterer Schenkel in (14) am Rahmenschenkel (8) festgesetzt ist.
8. Backofentür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schenkel (14) des Haltewinkels (12) einen Durchbruch (19) im Rahmenschenkel (8) durchgreift und das an dem Rahmenschenkel (8) eine senkrecht zur Glasscheibe (9) stehende, von der Glasscheibe (9) wegweisende Haltelasche als Gegenhaltemittel (13) angeformt ist, die parallel zum benachbarten Schenkel (14) des Haltewinkels (12) steht und daß der weitere Schenkel (14) mit der Haltelasche (13) fest verbunden ist.
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DE10047154A1 (de) * 2000-09-22 2002-04-11 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Gargerätetür
WO2002031410A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerätetür
DE102004003120A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Gargerätetür
EP2532974A1 (de) * 2011-06-07 2012-12-12 Fagor, S. Coop. Zum Kochen unter niedrigem Druck geeignetes Kochgerät

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