DE3831467A1 - Verbindungsanlage - Google Patents

Verbindungsanlage

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DE3831467A1
DE3831467A1 DE19883831467 DE3831467A DE3831467A1 DE 3831467 A1 DE3831467 A1 DE 3831467A1 DE 19883831467 DE19883831467 DE 19883831467 DE 3831467 A DE3831467 A DE 3831467A DE 3831467 A1 DE3831467 A1 DE 3831467A1
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Carl Kurt Walther GmbH and Co KG
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/38Arrangements of hoses, e.g. operative connection with pump motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
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    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanlage für die vorzugsweise dosierte Zuführung von Substanzen von mehre­ ren Abgabestationen zu mehreren Aufnahmestationen.
Verbindungsanlagen sind in den unterschiedlichsten Bereichen der Technik einsetzbar, um flüssige und schüttfähige, sogar granulatartige Substanzen zu leiten bzw. zusammenzubringen. Der entsprechend multiplexe Direktverbund bringt aber nicht nur eine Unmenge von Leitungen, sondern auch einen nicht unerheblichen Material- und Fertigungsaufwand mit sich, ganz abgesehen von dem Gebrauchsnachteil des Verhedderns der Leitungen und dem zeitaufwendigen Korrigieren.
Ziel der Erfindung ist es, das Verbinden und Rangieren der Medienwege betriebsgerecht und schnell zu bewirken. Aufgabe der Erfindung ist es, beispielsweise zum Mischen von Substan­ zen, mit möglichst wenig Aufwand jede Station der Liefersei­ te mit jeder Station der Aufnahmeseite wegegünstigst verbin­ den zu können.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches aufgeführte Merkmalskombination gelöst.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Lösung besteht darin, daß jede Abgabestation mit einer flexiblen Schlauchleitung verbunden ist, die endseitig eine Kupplungshälfte aufweist und mit entsprechenden, beliebigen, mit den Aufnahmestationen verbundenen Gegenkupplungshälften kuppelbar ist. Das zwischengeschaltete, Kupplungssystem begünstigt technisch und zeitbezogen den Substanztransfer zwischen Liefer- und Aufnahmeseite ganz erheblich. Der Lei­ tungsaufwand ist geringer. Ferner kann mit einer solchen Ausgestaltung ökonomischer gearbeitet werden. So lassen sich mehrere Arbeitsprogramme sogar unterschiedlicher Rezepturfol­ ge gleichzeitig durchziehen. Bezüglich der Substanzen mag es sich um solche flüssiger, pastöser Art oder sogar pulverför­ miger oder granulatartiger Struktur handeln, deren Förderung durch Druck- oder Saugkraft unterstützt, respektive bewerk­ stelligt wird. Verhedderungsfrei läßt sich jede Abgabestati­ on mit jeder Aufnahmestation problemlos verbinden. Mitverant­ wortlich hierfür ist vor allem die erreichte freie Zugäng­ lichkeit für das Steckverbinden, was beispielsweise von Hand geschehen kann. Diesbezüglich handelt es sich nur um das Verbringen der Kupplungshälfte. Unter der Eigenlast ergibt sich praktisch schon das Verriegeln. Das Einziehen wird dann durch das Hilfsmedium bewirkt. In einer Art in sich geschlos­ senem Kräftesystem werden dabei alle kupplungstypischen Gegenkräfte leicht überwunden. Die im Zuge der Weiterbildung realisierte Installation einer Warteposition für jede Schlauchleitung sprich Kupplungshälfte, schafft ein hohes Maß an Rangierfähigkeit. Das bringt zudem ein definiertes, also geordnetes Abstellen der Kupplungshälften; Die Schlauch­ leitungen hängen dadurch beispielsweise nicht störend herum und schlagen mit den Präzisionsteilen (Kupplungshälften) nicht gegeneinander. Optimiert ist dies noch dadurch, daß die Gegenkupplungshälften reihenförmig, also praktisch zen­ tral angeordnet sind. So liegt auch ein wählbarer Zugriff von zwei Seiten her vor. Das bildet sogar eine günstige Voraussetzung für einen vollautomatischen, programmgesteuer­ ten Betrieb der Verbindungsanlage. Diesbezüglich wird so vorgegangen, daß die Manipulationen der Kupplungshälften von mindestens zwei Handhabungsgeräten erfolgt, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten der Gegenkupplungshälf­ ten-Reihe verfahrbar sind. Die reihenflankierende Anordnung der Manipulatoren, also die Nutzung beider Seiten der ge­ schaffenen Multikupplung schaltet die Überschneidungsgefahr (gegenseitiges Verwickeln bzw. Umschlingen von Schlauchlei­ tungen) schon deshalb wirksam aus, weil das vergrößerte Zugangs - "Hinterland" für die Bewegung genutzt wird. Die Bedeutung des zuletzt angeführten Merkmals ist: Das System gestattet das verknotungsfreie Umpolen selbst dann, wenn die Auflösung der Kupplungssteck-Figuration nicht in rückläufi­ ger Reihenfolge zum Steckaufbau aufgelöst wird, sondern unter rationalen Gesichtspunkten in bestmöglicher, ja sogar mehrere Wege offenhaltender Reihenfolge. Insofern läßt sich auch ein Programm für einen Rechner (Computer) einfacher entwickeln und zum Einsatz bringen, da die mechanisch­ technische Vorgabe hierzu optimal erfüllt ist. Neben der reinen Verfahrbarkeit der programmgesteuerten Handhabungsge­ räte oder Roboter steuern diese auch die anderen notwendigen Handlingsfunktionen im mehrdimensionalen Aktionsbereich. Ebenfalls im Hinblick auf die verschlingungsfreie Anordnung der Schlauchleitungen erweist es sich als vorteilhaft, daß diese als einendig befestigte Hängeleitungen ausgebildet sind. Die wie Fallrohre von oben nach unten gehenden, zufol­ ge ihrer Flexibilität natürlich bezüglich des freien Endes ortveränderlichen Schlauchleitungen vermeiden so sogenannte "Säcke". Vielmehr gelangt die zuzuführende Substanz stets mit Gefälle, also durch Schwerkraft in das weitere Leitungs­ system. Pumpen oder dergleichen werden so verzichtbar. Nir­ gendwo verbleiben Reste in den Schläuchen, was auch der anzustrebenden exakten Dosierung zugute kommt und das Spülen erleichtert. Optimiert ist die Wirtschaftlichkeit einer solchen Verbindungsanlage durch die weitere Maßnahme, daß die Gegenkupplungshälften in mehrreihiger Anordnung liegen, wobei jeder Reihe zwei Handhabungsgeräte zugeordnet sind. Die entsprechende Aufteilung der zuführenden Schlauchleitun­ gen auf gleich mehrere Reihen läßt die entsprechend programm­ gesteuerte Leitungsverbindung auf dem günstigst auswählbaren Weg erreichen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Wartepositi­ onen im Anfangs- bzw. Endbereich jeder Gegenkupplungshälf­ ten-Reihe liegen. Eine solche Art der Dezentralisierung der Wartepositionen eröffnet natürlich ein noch freieres Zugangs­ feld für das verhedderungsfreie Rangieren der Schlauchleitun­ gen. Die Endlage, auch noch geteilt in jeweils zwei Gruppen, schafft überdies großräumig verteilte Wartepositionen und vergrößert umsomehr die Möglichkeit der Wahl des kürzesten Weges für das Anfahren der programmgesteuerten Verbindung mit der entsprechenden Gegenkupplungshälfte. Jede Warteposi­ tion ist dabei als die entsprechende Kupplungshälfte aufneh­ mende Steckaufnahme ausgebildet. Hier kann es sich um eine Tasche handeln oder aber, unter Nutzung der Kupplungshälften­ höhlung, um einen Tragdorn. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß jede Aufnahmestation mit mehreren Gegenkupp­ lungshälften verbunden ist, wobei die einzelnen Gegenkupp­ lungshälften in unterschiedlichen Reihen angeordnet sind und jeder Reihe eine bestimmte Anzahl von Kupplungshälften zuge­ ordnet ist. Eine solche Konstellation ist nicht nur im Hin­ blick auf das zeitgleiche Durchziehen gleich mehrerer Pro­ gramme von Vorteil, sondern auch wiederum für die Auswahl des günstigsten, das heißt kürzesten Anschlußweges. Um bei entsprechend reihenverbindendem Leitungssystem nachteilige Einflüsse von den nicht benutzten Anschlußstellen her auszu­ schalten, beispielsweise den Eintritt von Falschluft bei einer als Saugfördereinrichtung ausgestalteten Verbindungsan­ lage zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, daß in Reihen­ querrichtung beidseitig jedes Gegenkupplungsteils eine Auf­ nahmetasche angeordnet ist, die zum Ablegen eines Stopfens für den entsprechenden Verschluß der entsprechenden Gegen­ kupplungshälfte dient. Es bleibt also auch diesbezüglich die freie Wahl der Seite. Weiter bringt die Erfindung in Vor­ schlag, daß die Gegenkupplungshälften zumindest in ihren Anschlußbereichen über Rohrleitungen mit den Aufnahmestatio­ nen verbunden sind. Soll, beispielsweise im Interesse der Ausbildung der Kupplungen in schwimmender Zuordnung die starre Rohrleitungsart vermieden werden, so wird so vorgegan­ gen, daß die Gegenkupplungshälfte zumindest in ihren An­ schlußbereichen über Schlauchleitungen mit den Aufnahmestati­ onen verbunden sind, so daß die Gegenkupplungshälften dann schwimmend gelagert werden können. Für den programmgesteuer­ ten Gesamtablauf erweist es sich in günstiger Weiterbildung als vorteilhaft, daß jede eine Kupplungshälfte und Gegenkupp­ lungshälfte aufweisende Kupplung über ein Druckmittel für das Ein- und Auskuppeln steuerbar ist. Um zu einer Ausgestal­ tung zu gelangen, bei der das Kuppeln unter Überwindung nur minimaler Gegenkräfte erfolgt, wird vorgeschlagen, daß die Gegenkupplungshälfte eine in Längsrichtung mittels eines Druckmittels entgegen Federkraft einer Druckfeder verschieb­ liche, in einem Gehäuse der ortsfesten Gegenkupplungshälfte verlagerbare Hülse aufweist, die in Kupplungsstellung in ihrem Inneren einen Stecknippel der Kupplungshälfte aufnimmt und mittels mindestens eines Riegelgliedes gesperrt ist. Das Entriegeln erfolgt dabei, wie schon erwähnt, in einem in sich geschlossenen Kräftesystem unter Aufhebung des Dicht­ schlusses der Kupplung. Ein solches System ist sogar und vor allem für Verschlußkupplungen optimal verwendbar, wo es gilt, Ventilkräfte, Mediendruck, insbesondere Restdruck, Reibungskräfte etc. zu überwinden und die Kraft von Handha­ bungsgeräten ausreichen soll. Dabei ist weiter das Riegel­ glied als eine in einem mit Auflaufschräge versehenen Aus­ weichraum des Gehäuses einliegende Kugel ausgebildet, die in Kupplungsstellung gegen eine Sperrschulter des Stecknippels durch die Auflaufschräge gesteuert ist. Bei rotationsymmetri­ schem Aufbau und zur Erzielung einer geringeren Flächenpres­ sung liegen zweckmäßig mehrere, beispielsweise sechs winkel­ gleich beabstandete Kugeln vor. Eine besonders einfache und wirksame Art der Abdichtung der als Durchgangskupplung ausge­ bildeten Kupplung ergibt sich dadurch, daß in Kupplungsstel­ lung eine Dichtfläche der Hülse durch die Druckfeder gegen das Stirnende des Stecknippels gedrückt ist. Bezüglich der Dichtfläche handelt es sich zweckmäßig um einen auf einer Schulter der Hülse abgestützen bzw. befestigten Dichtungs­ ring. Weiter ist die Ausgestaltung gekennzeichnet durch einen in Richtung des Ausweichraumes federbeaufschlagten, eine Wandung von diesem bildenen, mit der Sperrkugel zusam­ menwirkenden Schieber, der über einen Freigang von der Kupp­ lungshülse mitgeschleppt ist. Alternativ ist die Gegenkupp­ lungshälfte auch so ausbildbar, daß sie eine ortsfeste Hülse aufweist und das relativ zu ihr das Gehäuse mittels des Druckmittels in Längsrichtung verlagerbar ist. Es handelt sich dabei um eine Umkehrung der Mittel mit dem Erfolg, daß die Gegenkupplungshälfte einen ortsfesten starren Leitungsab­ schnitt angeschlossen werden kann. Die für das Verriegeln erforderliche Bewegung geht auf das Gehäuse. Weiter besteht eine vorteilhafte Variante der Kupplung darin, daß der Entkupplungsvoragng jeder Kupplung durch ein von dem Handha­ bungsgerät in Entkupplungsrichtung verlagerbares, die Riegel­ glieder freigebendes Steuerelement erfolgt. Bei letzterem handelt es sich um eine in Kupplungsrichtung federvorgespann­ te, auf dem Stecknippel verschieblich gelagerte Steuerhülse, die von einer Handhabungshülse umgeben ist und mit dieser über eine in Kupplungslängsrichtung wirkende Schleppkupplung in Verbindung steht. In Kupplungsstellung greift die Steuer­ hülse in den das Riegelglied aufnehmenden Ausweichraum der­ art ein, daß das Riegelglied durch Verdrängung in seine Sperrstellung tritt. Vorteilhaft ist es dabei, daß sich die Steuerhülsenfeder mit ihrem einen Ende an der Steuerhülse und mit Ihrem anderen Ende an einem Widerlagerring abstützt, der, in Kupplungsrichtung verlagerbar, zwischen Stecknippel und Handhabungshülse angeordnet ist und zur Steuerhülse hin einen Verlagerungsfreiraum beläßt. Dabei ist schließlich noch so vorgegangen, daß die Gegenkupplungshälfte stirnsei­ tig einen Ringraum zur Aufnahme eines Frontabschnittes der Steuerhülse ausbildet, wobei der Ausweichraum Teil des Ring­ raumes ist. Für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der diesbezügli­ chen Durchgangskupplung reichen die Kräfte des Handhabungsge­ rätes voll aus; ein Hilfsmedium ist hier verzichtbar. Einer als Schnellverschlußkupplung ausgebildeten Kupplung wird bei der Verbindungsanlage gemäß Erfindung Vorrang gegeben. Sie hat den Vorteil, daß nicht besondere Absperrorgane wie Schie­ ber etc. in die Schlauchleitungen eingesetzt werden müssen. Um überdies beim Lösen der Kupplungshälften jedwedes Nach­ tropfen der Substanz zu vermeiden, also einer Verunreinigung der Anlage entgegenzuwirken, werden verlustfrei schließende Schnellverschlußkupplungen installiert. Diesbezüglich er­ weist es sich weiter als vorteilhaft, daß der Kupplungs­ und/oder Entkupplungsvorgang der Kupplung sowie deren Ver­ und/oder Entriegelung von einem Druck-Hilfsmedium bewirkt wird. Kupplungsvorgang und Entkupplungsvorgang meint im engeren Sinne das Einschieben bzw. Herausziehen der Stecknip­ pel aus den zugehörigen Muffenteilen, was aufgrund der Dich­ tungen, des Drucks der Ventilkörper, des Mediendrucks usw. in der Regel nicht unerheblichen Kräften unterliegt. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Kupplungs- und/oder Entkupplungs­ vorgang sowie das Verriegeln und/oder Entriegeln durch die Verlagerungsbewegung eines Kolbens bewirkt wird. Der Kolben ist für eine entsprechende Verlagerung beidseitig hilfsmedi­ enbeaufschlagbar. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß der Kolben einseitig hilfsmedienbeauf­ schlagbar und anderseitig von einer Druckfeder beaufschlag­ bar ist, die die Entriegelung und Entkupplung bewirkt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verbindungsanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 diese Verbindungsanlage von dem einen Stirnende her gesehen,
Fig. 4 die Verbindungsanlage gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel, und zwar wiederum in Seitenansicht,
Fig. 5 die Draufsicht hierzu,
Fig. 6 diese Verbindungsanlage von dem einen Stirnende her gesehen,
Fig. 7 eine der als Durchgangskupplung gestalteten Kupplungen der Multikupplung im Halb­ schnitt, und zwar in Kupplungsstellung nebst zuge­ höriger seitlicher Aufnahmetasche für einen Stop­ fen,
Fig. 8 eine bauliche Abwandlung dieser Durchgangskupplung in gleicher Darstellungsart, jedoch mit einer Stecktasche als Warteposition,
Fig. 9 eine weitere Variante der Durchgangskupplung in Kupplungsstellung,
Fig. 10 eine als verlustfrei arbeitende Schnellverschlußkupplung gestaltete Kupplung in Kupplungsstellung,
Fig. 11 die Unteransicht hierzu,
Fig. 12 eine bauliche Abwandlung dieser Schnellverschlußkupplung, ebenfalls in Kupplungs­ stellung,
Fig. 13 die zugehörige Unteransicht,
Fig. 14 eine weitere Abwandlung einer Schnellverschlußkupplung,
Fig. 15 die zugehörige Stecktasche und
Fig. 16 eine Koaxialkupplung im Halbschnitt sowie in Kupplungsstellung.
Die zur besseren Übersichtlichkeit weitestgehend schematisch dargestellte Verbindungsanlage umfaßt oben angeordnete Abga­ bestationen und unten liegende Aufnahmestationen, die über ein dazwischen liegendes Dockingsystem leitungsverbindbar sind. Oben kann es sich um Vorratsbehälter und unten um Misch-, Siede- oder sonstige Kessel bzw. Tanks handeln.
Zu deren Beschickung oder auch Reinigungn erstrecken sich von ortfesten Eingangs-Anschlüssen E 1 bis E 12 der nicht dargestellten Abgabestationen flexible Schlauchleitungen 13 in hängender Anordnung bodengerichet. Die Schlauchleitungen 13 sind an ihrem freien Ende mit je einer Kupplungshälfte 14 bestückt. Letztere ist mit einer Gegenkupplungshälfte 15 kuppelbar.
Bezüglich der aus Kupplungshälfte 14 und Gegenkupplungshälf­ te 15 bestehenden Kupplungen K handelt es sich um sogenannte Durchgangskupplungen. Diese sind an der Trennstelle völlig glatt und ohne jedwede Durchmesserveränderung im Hinblick auf den zu- und abführenden Leitungsquerschnitt, so daß Stauungen der zu fördernden Substanzen vermieden sind. Die Schlauchleitungen 13 haben nur Gefällestrecke.
Die Gegenkupplungshälften 15 der so geschaffenen Multikupp­ lung sind reihenförmig angeordnet. Es handelt sich um eine gestreckte, horizontal ausgerichetete Reihe R-R in relativ enger Nachbarschaftslage der Gegenkupplungshälften 15. Ihr in Form einer Platte ausgebildeter Träger weist das Bezugs­ zeichen 16 auf. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind zwanzig Gegenkupplungshälften 15 in einer Reihe R-R posi­ tioniert; das zweite Ausführungsbeispiel sieht ein mehrreihi­ ges Multikupplungssystem vor mit achtzehn Gegenkupplungshälf­ ten 15 pro Reihe R-R.
Jeder Kupplungshälfte 15 ist am Träger 16 eine Warteposition zugeordnet. Bezeichnet sind diese Wartepositionen beim Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 mit W 1 bis W 12. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles sind sie mit W 1 bis W 11 bezeichnet. Ihre Anordnung fällt nicht in die Fort­ setzung der Erstreckungsrichtung der Reihen R-R, vielmehr ist eine parallele, seitliche Anordnung dazu gewählt. In allen Fällen liegen die Wartepositionen jedoch im Anfangs­ und im Endbereich jeder Gegenkupplungshälften-Reihe R-R, beim ersten Ausführungsbeispiel in einer beiderseitigen Dreiergruppe und sonst in Einzelzuordnung, wobei die unter­ ste Reihe R-R in Fig. 5 rechtsseitig nur eine Wartepositi­ on, bezeichnet mit W 10, hat. Sie liegen jeweils vor der Reihe und zwar um ein Abstandsmaß zweier Gegenkupplungsteile 15 versetzt. Der Träger 16 besitzt jeweils mindestens die entsprechend erforderliche Überlänge.
Jede Warteposition W 1 bis W 12 bzw. W 1 bis W 11 ist als die schlauchleitungsseitige Kupplungshälfte 14 lagernde Steckaufnahme 17 realisiert. Es kann sich hier um eine topf­ förmige Aufnahme handeln; andererseits ist aber auch eine Fixierung denkbar unter Nutzung der Durchgangs-Steckhöhlung 34 der Kupplungshälfte 14 der Kupplung K.
Die Gruppierung der Wartepositionen gerücksichtigt die gün­ stigste und kürzeste Entfernung zu den Ausgangs-Festpunkten der Schlauchleitungen 13. Es wird auf das Verteilungsschema gemäß den Fig. 2 und 3 des ersten Ausführungsbeispieles verwiesen. Bei symmetrischer Querausrichtung der Reihe der zwölf ortsfesten Eingangsanschlüsse E 1 bis E 12 führt die Gruppe der Eingangsanschlüsse E 1 bis E 6 in wechselweiser gegenläufiger Ausrichtung auf der einen Seite der Reihe R-R zu den dortigen beabstandeten Wartepositionen W 1 bis W 3 bzw. W 4 bis W 6, die restlichen, auf der anderen Seite der Reihe R-R liegenden Eingangsanschlüsse E 7 bis E 12 wech­ selweise verteilt zu den auf dieser Seite liegenden, beab­ standeten Wartepositionen W 7 bis W 9 bzw. W 10 bis W 12.
Ein entsprechendes, kürzeste und verschlingungsfreie Wege bringendes System ergibt sich auch für das Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 4 bis 6. Dort ist in entsprechender seitlicher Beabstandung der Reihen R-R die Lage der Ein­ gangsanschlüsse E 1 bis E 11 ebenfalls in Gruppen oberhalb liegend und seitlich zu den genannten Reihen R-R angeord­ net.
So liegen die Eingangsanschlüsse E 1 und E 2 seitlich der einen Reihe R-R und die zugehörigen trägerseitigen Wartepo­ sitionen W 1 und W 2 räumlich darunter. Um die nötige Akti­ onslänge bei durchhängungsfreiem Zustand zu erhalten, sind beim zweiten Ausführungsbeispiel die nicht von einem mittle­ ren Zentrum ausgehenden Schlauchleitungen 13 in eine Vorrats­ schlaufe 13′ überführt, welche unter Belastung einer Zugrol­ le 18 steht. Letztere ist federbelastet in Richtung der Schlaufenkehre. Die Gesamtlänge des Schlauches berücksich­ tigt den Längenbedarf zur kupplungstechnischen Abdeckung je­ weils der gesamten Gegenkupplungshälften-Reihe R-R, dies obwohl jeweils kürzeste Zuordnungswege durch das Programm ausgewählt werden, so daß selbst die weitest entfernt liegen­ den Stellen erreichbar sind.
Die Verlagerungsrichtung der Zugrollen 18 ist horizontal und liegt raumparallel sowie auswärtsgerichtet zur Gegenkupp­ lungshälften-Reihe R-R.
Das Kuppeln und Entkuppeln der Kupplungen K geschieht von Hand oder über Handhabungsgeräte I und II. Jeder Reihe R-R sind zwei solcher Handhabungsgeräte I, II zugeordnet. Letzte­ re erstrecken sich beidseitig derselben vor der Längskante des Trägers 16. Sie sind liniear sowie raumparallel zur Reihe R-R geführt bzw. verfahrbar. Ihre Aktionsfähigkeit besteht außer aus einer horizontal gerichteten, schienenge­ führten Linearbewegung x auch in einer horizontalen, senk­ recht zur Fahrtrichtung liegenden Greiferbewegung Pfeil y und schließlich einer Hoch- und Absenkbewegung in Richtung des Doppelpfeiles z (vergl. Fig. 3). Der Greifer der Handha­ bungsgeräte I, II trägt das Bezugszeichen 19. Es handelt sich um ein zangenartiges, auch alle anderen Bewegungen rechnergesteuert ausübendes Element. Im Rücken der Handha­ bungsgeräte I, II ist genügend Platz gelassen für auch in gleicher Querebene erfolgende Manipulationen; die einzelnen Träger sind nur aus zeichnerisch-räumlichen Gründen in eine recht enge Nachbarschaftslage gebracht (vergl. z. B. Fig. 6). Die Schienen für I u. II tragen das Bezugszeichen Sch.
Aus der besagten Figur geht auch besonders deutlich hervor, daß jede der nicht dargestellten achtzehn oder zwanzig Auf­ nahmestationen mit mehreren der besagten Gegenkupplungshälf­ ten 15 verbunden sind, wobei die einzelen Gegenkupplungshälf­ ten 15 in unterschiedlichen, parallelen Reihen R-R angeord­ net sind und jeder Reihe R-R eine bestimmte Anzahl von Kupplungshälften 14 zugeordnet ist.
Die zwanzig ortsfesten Ausgangsanschlüsse zu den Aufnahmesta­ tionen sind beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet mit A 1 bis A 20, und zwar in Fig. 1 links beginnend in numeri­ schem Anstieg.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist unter Hinweis auf Fig. 4 eine Gruppierung in gleicher Anstiegsrichtung gewählt, jedoch bezeichnet mit A 1 bis A 5, B 1 bis B 3, C 1 bis C 3, D 1 bis D 7. Unter Berücksichtung der dortigen strömungstech­ nischen Schaltung stehen die auf einer gemeinsamen Querebene leigende Kupplungen K bzw. Gegenkupplungshälften 15 mit einem abfallend geneigten Sammelrohr 20 in Verbindung, und zwar über nach oben hin abzweigende Krümmer 21.
Zwischen den Krümmern 21 und dem oben daran anschließenden, nach unten gerichteten Anschlußstutzen 22 der Gegenkupplungs­ hälften 15 erstreckt sich entweder eine flexible Schlauchlei­ tung 23 oder eine starre Rohrleitung gleichen Bezugszei­ chens. Im ersteren Fall kommt die aus Fig. 7 ersichtliche Kupplungsart zum Einsatz, im zweiteren Falle die gemäß Fig. 8. Die konstruktiven Unterscheide werden weiter unten erläu­ tert. Der Vorzug des Einsatzes einer Schlauchleitung 23 besteht darin, daß die Gegenkupplungshälften 16 im Träger 16 schwimmend gelagert sein können.
Um die nicht für die Speisung genutzten Gegenkupplungshälf­ ten 15 der in Leitungsverbund stehenden Ausgangsanschlüsse A 1 bis D 7 unter abgedichtetem Verschluß zu halten, sieht diese Lösung unter Verwendung je eines Stopfens 25 eine Ausgestaltung dahingehend vor, daß in Reihenquerrichtung beidseitig jeder Gegenkupplungshälfte 15 eine Aufnahmetasche 24 angeordnet ist, diese nehmen wahlweise von der einen oder andereren Seite her bedient den Stopfen 25 auf. Bezüglich der Aufnahmetasche 24 handelt es sich beispeilsweise um ein topfartiges Bauteil mit nach oben gerichteter Öffnung 26. Der Topfboden wird von innen her von einer zentral angeordne­ ten Befestigungschraube 27 durchsetzt, welche in ein entspre­ chendes Gegengewinde des Trägers 16 eingreift.
Der Stopfen 25 formt im über die Öffnung hinausragenden Be­ reich, und zwar unmittelbar oberhalb des Öffnungsrandes eine Ringnut 28 die oberseitig durch einen Ringbund 29 ab­ schließt.In die Ringnut 28 faßt der den Stopfen 25 ausheben­ de bzw. ihn wieder in die Aufnahmetasche 24 einsetzende Greifer 19 der Handhabungsgeräte I, II ein, die den Stopfen 25 in die Gegenkupplungshälfte stecken.
Eine solche Ringnut 28 weist auch die mit der Schlauchlei­ tung 13 verbundene Kupplungshälfte 14 auf. Oberhalb der Ringnut 28 setzt der nach oben gerichtete Anschlußstutzen 30 der Kupplungshälfte 14 an. Axial begrenzt wird die kupp­ lungshälftenseitige Ringnut 28 nicht nur durch einen obersei­ tigen Ringbund 31, sondern auch durch einen unterseitigen Ringbund 32 (Fig. 7) oder einen Absatz (Fig. 8).
Nachstehend folgt ein Kupplungsbeispiel anhand des ersten Ausführungsbeispieles. Es soll dort der Eingangsanschluß E 1 mit dem Ausgangsanschluß A 5 verbunden werden. Dazu fährt das Handhabungsgerät II in die Warteposition W 1. Der Grei­ fer 19 faßt die dortige Kupplungshälfte 14. Er hebt die Kupplungshälfte 14 aus und fährt sie auf der Schiene Sch bis in die ausgewählte Position, d. h. den Ausgangsanschluß A 5. Dort erfolgt das Kuppeln mit der Gegenkupplungshälfte 15. Die Gegenkupplungshälfte 15 wird entriegelt. Dies entspricht der Aufnahmebereitschaftsstellung dieser Kupplungshälfte. Der Greifer 19 des Handhabungsgerätes II oder ein Bedienen­ der senkt den Stecknippel 33 in die Steckhöhlung 34 der Gegenkupplungshälfte 15 der Durchgangskupplung K ein. Der Greifer 19 löst sich. Danach wird die pneumatisch durchzufüh­ rende Entriegelung aufgehoben. Diese gibt einer mechanischen Verriegelung Raum. Das Handhabungsgerät II fährt frei. Es tritt wieder in die mit W 1 bezeichnete Warteposition. In dieser Situation sind uneingeschränkt weitere Wege für ein überlagerndes Kuppeln frei, beispielsweise E 1 ... E 6 auf A 1 ... A 20 oder E 7 ... E 12 auf A 1 ... A 20.
Ein Kupplungsbeispiel sei auch anhand des zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles erläutert. Die Aufgabe besteht z. B. darin, eine Verbindung zu schaffen zwischen Eingangsanschluß E 1 und Ausgangsanschluß A 5. Dazu fährt das Handhabungsgerät II aus seiner Warteposition W 3 in die Stellung A 5. Der Grei­ fer tritt in Stopfengreifposition. Der Stopfen 25 wird pneu­ matisch entriegelt, gegriffen und herausgehoben. Der Greifer 19 des Handhabungsgerätes II fährt nun in eine paßgerechte Ausrichtung zur vor ihm liegenden Aufnahmetasche 24. Darin wird der Stopfen 25 abgelegt. Der Greifer 19 löst sich vom Hals des Stopfens, d. h. er tritt aus der Ringnut 28 aus durch zangenartiges Öffnen. Der Greifer fährt nun in Grund­ stellung. Anschließend tritt das Handhabungsgerät II schie­ nengeführt wieder in seine Warteposition W 3. Danach oder überlagernd läßt sich eine entsprechende Funktion auf der anderen Seite des Trägers 16 einleiten. Hier beispielsweise so, daß das Handhabungsgerät I in seiner Grundstellung die in Warteposition W 1 liegende Kupplungshälfte 14 erfaßt und aus der Warteposition herausfährt. Nach Freifahren gelangt es in die Position des Ausgangsanschlusses A 5. Nun erfolgt das geschilderte Kuppeln unter Absenken der Kupplungshälfte 14 in die korrespondierende Gegenkupplungshälfte 15. Der Greifer 19 öffnet sein zangenartiges Maul. Es kommt zur pneumatischen Entriegelung der anschließenden mechanischen Verriegelung. Nach Freifahren gelangt das Handhabungsgerät I wieder in die Warteposition W 1. Bei diesem System können mindestens sechs Wege gleichzeitig gekuppelt sein. Die mögli­ chen 198 Kombinationen sind auf 108 eingeschränkt, wenn immer nur die Eingangsanschlüsse E 1 oder E 2, E 3 oder E 4, E 5 oder E 6, E 7 oder E 8, E 9 oder E 10 mit den Ausgangsan­ schlüssen A 1 oder D 7 gekuppelt werden. Der Ausgangsan­ schluß E 11 ist dagegen uneingeschränkt kuppelbar. In einer Reihe, z. B. E 3 bis E 4, können zwei Anschlüsse auch gleich­ zeitig gekuppelt sein, wenn die zuführenden Schlauchleitun­ gen 13 kreuzungsfrei bleiben, d. h. E 1 und E 4 sich nicht kreuzen.
Was nun den Aufbau und die pneumatische bzw. mechanische Arbeitsweise der als Durchgangskupplung gestalteten Kupplun­ gen K betrifft, so sind die diesbezüglichen Details nachste­ hend im einzelnen erörtert: Gebildet ist die besagte Steck­ hölung 34 vom oberseitigen Abschnitt einer Hülse 35, die am anderen, unteren Ende den Anschlußstutzen 22 besitzt. Diese zentral in der Kupplung K angeordnete Hülse 35 steht in Richtung der Kupplungsgrundstellung unter Belastung einer die Hülse 35 umgebenden Schraubengang-Druckfeder 36. Letzte­ re belastet mit ihrer stecknippelseitigen endständigen Feder­ windung einen den Außendurchmesser der Hülse 35 überragenden Ringbund 37 derselben. Die Feder wirkt gegen die untere Flanke 37′ dieses Bundes. Die andere endständige Federwin­ dung der Druckfeder 36 ist ortsfest abgestützt und ruht auf einer Schulter 38′. Gebildet wird die Schulter 38′ von einem topfförmigen Einsatz 38, der im Durchtrittsbereich der Hülse 35 gegenüber dieser abgedichtet ist. Es handelt sich um einen O-Ring 39.
Der Einsatz 38 sitzt an einem das Kupplungseingerichte um­ schließenden Gehäuse 40, welches, eine Durchbrechung 41 des Trägers 16 mit radialem Spiel durchsetzend, an diesem mittel­ bar angeflanscht ist. Die Zuordnung ist daher schwimmend. Die unterseitige Anlage definiert ein dem Gehäuse 40 ange­ formter Flansch 42. Die oberseitige Fixierung bringen dort verschraubte Ringteile 43, welche mit ihrer Innenseite in eine nach außen offene Nut 44 des Gehäuses 40, ebenfalls mit radialem Spiel, eingreifen oder ein Sprengring.
An den Flansch 42 schließt unterseitig ein Ergänzungsring 45 des Gehäuses 40 an. Beide Teile sind miteinander verschraubt.
Im Bereich des Ergänzungsringes 45 des Gehäuses 40 befindet sich eine Gewindeanschlußbohrung 46. Dort setzt eine Druck­ leitung 47 an, über die Druckmittel zur axial anschlagbe­ grenzten Verlagerung der Hülse 35 programmgesteuert eingelei­ tet wird. Bezüglich des Druckmittels handelt es sich um Druckluft. Letztere gelangt in einen Ringraum 48 zwischen dem ortsfesten Einsatz 38 und einem mit der Hülse 35 verbun­ denen bzw. sich an dieser axial abstützenden Kolben 49 oder Druckboden, dessen Peripherie gegenüber der Innenwandung des den Druckzylinder bildenden Ergänzungsringes 45 abgedichtet ist. Wie ersichlich, stützt sich der Kolben 49 im Bereich seiner Innenkante an einem Sprengring 50 ab. Mit einem nach oben gerichteten, schmalen Ringsteg tritt der Kolben 49 oberseitig gegen den ortsfesten, über einen Ringflansch im Fugenbereich zwischen Ergänzungsring 45 und Gehäuse 40 leicht beabstandeten Einsatz 38.
Im oberen, der Kupplungshälfte 14 zugewandten Bereich ent­ hält die Gegenkupplungshälfte 15 ein Riegelglied 51 in Form einer Kugel. Zufolge des rotationssymmetrischen Aufbaues der Kupplung K sind zweckmäßig mehrere solcher kugelförmigen Riegelglieder 51 zugeordnet. Das kugelförmige Riegelglied 51 stützt sich in Kupplungsstellung an einer sperrend wirkenden Auflaufschräge 52 ab, welcher eine Sperrschulter 53 des Stecknippels 33 schräg gegenüberliegt. Sie liegen parallel. Gebildet ist die Sperrschulter 53 in einer trapezmuldenförmi­ gen Ringnut 54 des Stecknippels 33.
Die Auflaufschräge führt in einen radial auswärtsweisenden Ausweichraum 55. Gebildet ist der Ausweichraum 55 anteilig vom entsprechend ausgedrehten Gehäuse 40 und einem sich in der geschaffenen Ausdrehung führenden Schieber 56, der hier als Verriegelungshülse mit Löchern für die Kugeln gestaltet ist. Seine untere Ausweichraum-Flanke 56′ fällt peripher leicht ab. Dieser Bereich bildet einen Ringbund oder Flansch, gegen den mittelbar eine Druckfeder 57 wirkt. Der zylindrische Hülsenrandbereich des Schiebers 56 enthält mehrere Sperrkugeln 58. Letztere sitzen in je einer Aus­ nehmung 59. Deren nippelseitige Öffnungskontur liegt etwas unter dem Durchmesser der Sperrkugel, so daß diese beim Zusammenbau nicht herausfällt. Die gleiche Vorkehrung ist auch bezüglich der das Riegelglied 51 bildenden Kugel bzw. Kugeln getroffen. Die rückseitige Abstützung der Sperrkugeln 58 besorgt eine auf den hülsenförmigen Schieber 56 vom unte­ ren Ende her aufgeschobene Büchse 60, die oberseitig in einen nach auswärts gerichteten, sich am Flansch oder Ring­ bund des Schiebers 56 abstützenden Ringkragen übergeht, gegen den das obere Ende der erwähnten Druckfeder 57 an­ liegt. Die andere endständige Federwindung der Druckfeder 57 ruht auf der oberseitigen Flanke 37′ des Hülsen-Ringbundes 37. In Verriegelungsgrundstellung steht der untere Rand des Schiebers 56 in axialem Abstand zur oberen Flanke 37′′.
Der Sperrkugel 58 liegt hülsenseitig eine einen Verschiebe­ freigang definierende, also axial orientierte Aussparung 62 gegenüber.
Die Druckfeder 57 ist relativ schwach, während die Druckfe­ der 36 wesentlich stärker ausgelegt ist und mit ihrer Kraft die mechanische Verriegelung bewirkt.
In Kupplungsstellung tritt das freie Stirnende 33′ des Steck­ nippels 33 gegen eine Dichtfläche 63′ eines Dichtungsringes 63, der sich auf einer Schulter 64 im Bereich des Ringbundes 37 der Hülse 35 abstützt. Seine unverlierbare Zuordnung er­ hält der Dichtungsring 63 durch eine formentsprechende innen­ seitige Nut, welche sich an die Schulter 64 anschließt. Die Nut kann eine verhältnismäßig große Tiefe aufweisen, da die Hülse 35 im dortigen Bereich radial auslädt zufolge des Ringbundes 37. Der formpassend einliegende Dichtungsring ist so sicher festgelegt.
In Verriegelungsstellung drückt sich das Stirnende 33′ unter leichter Deformierung des Dichtringes 63 etwas ein. Eben­ falls in Kupplungsstellung liegt der Ringbund 32 der Kupp­ lungshälfte 14 unmittelbar vor dem oberen Stirnende 40′ des Gehäuses 40, an dem er sich letztlich abstützen kann.
Unter Speisung des Ringraumes 48 mit Druckluft wird die Hülse 35 abwärtsgezogen und so die Dichtschlußkupplung unter Durchführung der Entriegelung aufgehoben. Die Hülsenverlage­ rung geschieht entgegen der Kraft der stärkeren Druckfeder 36. Unter Abwärtsverlagerung der Hülse 35 trifft deren Aus­ sparung 62, d. h. deren obenliegende Flanke gegen die Sperr­ kugel 58. Das führt zum Mitschleppen des Schiebers 56, der seinerseits das Riegelglied 51 mitschleppt, und zwar in eine Position, daß es in den sich weiter öffnenden Ausweichraum 55 radial ausweichen kann. Das Mitschleppen geschieht entge­ gen der relativ schwachen Kraft der Feder 57. Die Kupplungs­ hälfte 14 oder der Stopfen 25 kann nun abgezogen werden.
Die Öffnungsstellung bildet auch zugleich die Kupplungsbe­ reitschaftsstellung. Die greifergeführte, von oben her einge­ senkte Kupplungshälfte 14 führt sich ohne nennenswerten Widerstand und auch unter geringsten Reibungskräften ein, bis der Stecknippel 33 die verriegelungsgerechte Lage er­ reicht hat. Seine Eigenlast und die des Schlauches halten ihn 33 in Andrückstellung zur Dichtfläche 63′. Wird nun die Drucklast entzogen, erfolgt der mechanische Verriegelungsvor­ gang unter Nutzung des von der Druckfeder 36 gebildeten Kraftspeichers. Unter Entspannen der Druckfeder 36 fährt die Hülse 35 in Richtung des Stecknippels 33. Es erfolgt das Einsteuern des Riegelgliedes 51 in die Ringnut 54, so daß die aus Fig. 7 ersichtliche Kupplungssituation vorliegt. Der dabei aufgetretene axiale Hub der Hülse 35 ist in Fig. 7 unten angedeutet und mit H bezeichnet. Die maximale Ab­ wärtsverlagerung ergibt sich aus der in strichpunktierten Linien angedeuteten Kontur des entsprechend vorgetretenen Anschlußstutzens 22. Wie schon oben gesagt, ist diese Varian­ te einzusetzen, wenn die anschließende Rohrleitung oder ein Abschnitt als Schlauchleitung 23 ausgebildet ist.
Im Falle der starren Ausbildung der Schlauchleitung, also unter Verwendung einer sogenannten stehenden Rohrleitung 23 ist in Umkehrung baulich so vorzugehen, daß die Gegenkupp­ lungshälfte 15 eine ortsfeste Hülse 35 aufweist und daß relativ zu ihr das Gehäuse 40 mittels des Druckmittels in Längsrichtung verlagerbar ist. In diesem Falle überträgt sich der axiale Hub H beim Kuppeln oder Entkuppeln auf die ohnehin flexible Rohrleitung 13, also nach oben.
Die Bezugszifferns sind, soweit zum Verständnis erforderlich bzw. bauliche Übereinstimmung vorliegt, sinngemäß auf Fig. 8 übertragen. Aus montagetechnischen Gründen wurde dabei auf eine Teilung der kupplungsbildenen Bauteile abgestellt. Auch sitzt die nun ortsfeste Hülse 35 nun direkt am Ergänzungs­ ring 45, welcher über einen stufenförmig abgesetzten Zwi­ schenring 65 in der erläuterten Zuordnung am Träger 16 sei­ nen Halt findet. Die zylindrische Innenhöhlung des Zwischen­ ringes 65 dient dabei als Gleitführung für das axial an­ schlagbegrenzt verlagerbare Gehäuse 40, welches nun mit dem Kolben 49 im Bereich des Ergänzungsringes 45 verbunden ist. Dort stützt sich die Feder oberseitig auf dem Kolben 49 mittelbar ab, während die obere endständige Windung der stärkeren Druckfeder 36 ihr ortsfestes Widerlager an der Flanke 37′ findet.
Die Funktionsweise dieser Kupplung K ist wie folgt: Durch Speisung des Ringraumes 48 fährt der Kolben 49 unter Komprimierung der Druckfeder 36 in Richtung des Stecknippels 33. Der Schieber 56 wird an der Sperrkugel 58 durch die obere Flanke der Aussparrung 62 zurückgehalten. Dem Riegel­ glied 51 geht die gehäuseseitige Sperr-Abstützung verloren. Der Ausweichraum weitet sich. Das Riegelglied 51 tritt aus der Ringnut 54 des Stecknippels 33 aus. Der Greifer kann die Kupplungshälfte 14 abziehen.
Zum Kuppeln und Verriegeln ergibt sich der umgekehrte Vor­ gang.
Die Stecktaschen 17 enthalten ebenfalls einen stufenabge­ stützten, dem Dichtungsring 63 vergleichbaren, elastischen Ringkörper, auf dessen Oberseite sich der Stirnrand 33′ der Kupplungshälfte schonend abstützt (Fig. 8). Eine gleiche Maßnahme kann für die Stopfen 25 vorgesehen sein, deren Stirnrand ebenfalls mit 33′ bezeichnet ist (Fig. 7). Der Stopfen 25 besitzt, wie schon angedeutet, eine äußere Struk­ tur, die genau der der Kupplungshälfte 14 entspricht, so daß er mit der Gegenkupplungshälfte 15 in gleicher Weise wie diese verriegelbar ist.
Die in Fig. 9 dargestellte Kupplung K ist ebenfalls eine Durchgangskupplung, jedoch ohne Hilfsmedium für die Betäti­ gung.
Die vorbeschriebenen Lösungen sind, obwohl anhand einer Durchgangskupplung erläutert, im Hinblick auf das medienun­ terstützte Kuppeln und Entkupplung besonders für die weiter hinten erläuterten Verschlußkupplungen geeignet, wo es gilt, betriebsart-typische Kräfte zu überwinden, also Ventilfeder­ kräfte, Mediendruck, insbesondere Restdruck, Reibungskräfte etc. Diese Faktoren werden durch das in sich geschlossene Kräftesystem nicht auf die Manipulatoren übertragen.
Die in Fig. 9 wiedergegebene Variante, ebenfalls noch eine Durchgangskupplung, besteht wiederum aus einer Kupplungshälf­ te 14 und einer Gegenkupplungshälfte 15. Die Zuordnungsart am Träger 16 ist prinzipiell gleich. Soweit Übereinstimmung besteht, sind die Bezugsziffern der voraufbeschriebenen Lösung benutzt.
Der Greifer 19 des Handhabungsgerätes I bzw. II greift hier jedoch nicht mehr unmittelbar an dem den Stecknippel 33 ausbildenden Rohrteil 68 an, sondern an einer dieses konzen­ trisch umgebenden, anschlagbegrenzt längsverschieblich gela­ gerten Handhabungshülse 66. Endseitige Bünde derselben be­ grenzen eine hier nahezu die gesamte axiale Länge der Handha­ bungshülse 66 einnehmende Ringnut 28.
Die Handhabungshülse 66 überlagert auf unterer Teillänge eine Steuerhülse 67, die sich ihrerseits auf dem zylindri­ schen Abschnitt des den nach unten weisenden Stecknippel 33 bildenden Rohrteiles 68 führt.
Die Steuerhülse 67 steht im Sinne der verriegelden Grundstel­ lung unter Federbelastung. Ihre mit 69 bezeichnete Steuerhül­ senfeder stützt sich mit ihrem einen Ende am Grunde einer anteilig eine Federkammer 70 bildenen Ausdrehung der Steuer­ hülse 67 ab. Das andere, in der Zeichnung obenliegende Ende der Steuerhülsenfeder 69 wirkt gegen ein Widerlager 71. Gebildet ist das Widerlager 71 an einem auf das Rohrteil 78 aufgesteckten, hülsenförmigen Ring 72, der sich seinerseits an einem in eine Nut der Mantelfläche des Rohrteiles 68 ein­ geklipsten Sprengring 73 abstützt.
Auf gleicher Höhe bildet die Handhabungshülse 66 eine Nut an ihrer Innenfläche aus. Diese nimmt ebenfalls einen Spreng­ ring 74 auf, an dem der Ring 72 einen Begrenzungshalt findet.
In federbelasteter Grundstellung nehmen Steuerhülse 67 und Ring 87 eine axiale Abstandslage zueinander ein, bezeichnet als Verlagerungsfreiraum z.
Um die Steuerhülse 67 im Sinne einer Freigabe des Verriege­ lungsgliedes 51 zu verlagern, stehen Steuerhülse 67 und Handhabungshülse 66 in Mitschleppkupplung. Die entsprechende Mitschleppkupplung trägt das Bezugszeichen 75. Es handelt sich um eine einwärts gerichtete Stufe der Handhabungshülse 66, welche von einer diese Stufe übergreifenden Schulter der Steuerhülse 67 überlagert ist.
Das Riegelglied 51, hier ebenfalls sechs oder mehr in glei­ cher Winkelverteilung angeordnete Kugeln, wirkt auch hier mit einer Ringnut 54 des Stecknippels 33 zusammen. Die Ku­ geln sitzen in konischen Bohrungen der hülsenförmig gestalte­ ten Gegenkupplungshälfte 15, welche Bohrungen einen Teil des Ausweichraumes 55 formen. Im Rücken der entsprechenden Boh­ rungen erstreckt sich ein stirnseitig, d. h. nach oben ge­ richtet offener Ringraum 76 zur Aufnahme des dortigen Front­ abschnitts 77 der Steuerhülse 67. Der Ausweichraum 55 ist so Teil des Ringraumes 76.
Bezüglich des Frontabschnitts 77 der Steuerhülse 67 handelt es sich um ein gegen das untere Stirnende der Steuerhülse 67 geschraubtes, ringförmiges Zusatzbauteil, welches im An­ schluß an die Verschraubungsstelle nach auswärts abgesetzt ist. Es handelt sich um eine zylindrische Ringwand, die lediglich im Bereich der Innenkante gefast ist, dies zur Verbesserung des Einsteuerns der Riegelglieder 51 in die Ringnut 54 des Stecknippels 33.
Gebildet ist der Ringraum 76 anteilig von dem den Träger 16 oberseitig überragenden Abschnitt des hülsenförmigen Grund­ körpers der Gegenkupplungshälfte 15 und einem an diesem Teil verankerten Hülsenabschnitt 78.
Seitlich der Kupplung K ist wiederum die sogenannte Steckta­ sche 17 dargestellt. Sie weicht insofern von der zu Fig. 8 erläuterten Lösung ab, als dort eine randübergreifende Steck­ zuordnung an der Stecktasche 17 erfolgt, wobei der Frontab­ schnitt 77 außen übergreift und der Stecknippel 33 in das Innere der Tasche reicht.
Die Funktion ist wie folgt:
Zum Entkuppeln faßt der Greifer 19 die Handhabungshülse 66. Er zieht diese nach oben. Dabei wird die Steuerhülse 67 auf­ grund der Mitschleppkupplung 75 entgegen der Kraft der Steu­ erhülsenfeder 69 nach oben gefahren. Der Frontabschnitt 77 hebt die rückwärtige, sperrende Abstützung der Sperrglieder 51 auf. Verlagerungsfreiraum z und sperrend wirkender Ab­ schnitt des Frontabschnittes 77 sind hubmäßig entsprechend abgestimmt. Sobald der Verlagerungsfreiraum z durchlaufen ist, wird der nun erfaßte Ring 72 und somit das Rohrteil 78 ebenfalls nach oben gezogen, so daß der Stecknippel die Steckhöhlung 34 der Gegenkupplungshälfte 15 verläßt.
Das Kuppeln geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Sobald die Sperrglieder 51 in die Ringnut 54 eintreten können, schnappt der zunächst aufgrund des Verlagerungsfreiraumes z noch zurückgehaltende Frontabschnitt 77 in den Ringraum 76, wobei er die Sperrglieder 51 einsteuert. Die Rückstellkraft der Steuerhülsenfeder 69 übt Kraftspeicherfunktion aus. Die Rückhaltefähigkeit ist trotz Abwärtsverlagerung der Handha­ bungshülse 66 störungsfrei möglich, da auch zwischen dem nach auswärts versetzten Frontabschnitt 77 und dem dieser Versatzschulter zugewandten Stirnrand der Handhabungshülse 66 genügend Abstand liegt, und zwar mindestens entsprechend dem Maß des Verlagerungsfreiraumes z.
Alternativ zu dem Verbringen mit Hilfe von Handhabungsgerä­ ten I, II kann, wie schon gesagt, manuell gearbeitet werden. Neben der Möglichkeit, das Verbringen und den Kupplungsvor­ gang manuell durchzuführen, ist insbesondere vorgesehen, nur ein manuelles Verbringen der Kupplungshälfte 14 auszuführen und den Kupplungsvorgang als solchen hilfsmedienunterstützt zu bewirken. Im nachfolgenden werden derartige Kupplungen K erläutert. Diese arbeiten gegenüber den zuvorbeschriebenen Ausführungsbeispielen als selbstschließende Schnellverschluß­ kupplungen bzw. alternativ auch als verlustfrei selbstschlie­ ßende Schnellverschlußkupplungen, sogenannten clean break- Kupplungen.
Diese als Schnellverschlußkupplungen ausgebildeten Kupplun­ gen K enthalten Ventilkörper 80, 81. Der Ventilkörper 80 ist der Kupplungshälfte 14 einverleibt. Der andere Ventilkörper 81 sitzt in der Gegenkupplungshälfte 15. Beide Ventilkörper stehen in Schließrichtung unter Belastung einer Druckfeder 82 bzw. 83. Es handelt sich jeweils um eine Schraubengang­ druckfeder.
In entkuppeltem Zustand hält die Druckfeder 83 den hülsenför­ migen Ventilkörper 81 unter Dichtschließanlage an einer ortsfesten Ventilsitzfläche 84 des Gegenkupplungsteiles 15. Der korrespondierenden Ventilkörperflanke ist ein Dichtungs­ ring 85 einverleibt. Gebildet wird die Ventilsitzfläche 84 vom Kopf 86′ eines zentral angeordneten Stößels 86. Letzte­ rer ist in einer peripher durchbrochenen Querwand 87 befe­ stigt. Der den Stößel umgebende Strömungsraum trägt das Bezugszeichen 88.
Der der Kupplungshälfte 14 einverleibte Ventilkörper 80 findet seine Ventilsitzfläche 89 im Stecknippel 33 der Kupp­ lungshälfte 14. Das innere Ende weist eine entsprechende Ringflanke auf. Mit dieser wirkt die korrespondierende Ring­ flanke des Ventilkörpers 80 zusammen, die auch hier mit einem Dichtring 90 bestückt ist.
Der einen zentralen Zapfen 91 tragende, pilzkopfförmige Ventilkörper 80 führt sich längsverschieblich in einer einen zetralen Kragen aufweisenden Querwand 92 der Kupplungshälfte 14, welche Querwand 92 ebenfalls peripher durchbrochen ist, so daß unter entsprechender Ausgestaltung des Ventilkörpers auch dort ein durchgehender Strömungsraum 93 verbleibt.
Beide Strömungsräume 88 und 93 nehmen nach außen hin An­ schluß an den Leitungsquerschnitt.
In gekuppeltem Zustand hebt der Kopf 86′ den Ventilkörper 80 von seiner Ventilsitzfläche 89 ab. In Gegenrichtung stemmt der Stirnrand des Stecknippels 33 den hülsenförmig gestalte­ ten Ventilkörper 81 entgegen Federbelastung von dessen Ven­ tilsitzfläche 84 ab.
Wird die Kupplungsstellung aufgehoben, so treten die Ventil­ sitzkörper 80, 81 dichtschließend federveranlaßt vor. Da dies gemäß den Ausführungsbeispielen Fig. 10 und 12 vorran­ gig ohne Belassung eines Freiraumes zwischen den Ventilkör­ pern geschieht, wird das Medium verlustfrei abgesperrt. Eine leckfreie Ausbildung ergibt sich durch die Anordnung von Dichtungsringen in den Fugen zu den umgebenden Teilen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 sitzt ein entsprechender Dichtring 94 in der Steckhöhlung 34 des oberseitigen Ab­ schnitts der Hülse 35. Ein weiterer Dichtring 95 befindet sich im unteren Bereich der besagten Hülse 35, und zwar im Bewegungsbereich des hülsenförmig gestalteten Ventilkörpers 81. Auch andere Fugen sind entsprechend abgedichtet, ohne daß hierauf in besonderer Weise noch eingegangen werden müßte.
Während die vorbeschriebenen Lösungen gemäß Fig. 7 und 8 das Hilfsmedium nur zum Entriegeln der Kupplungen K einsetzen, was durch Abwärtsziehen der Hülse 35 entgegen der Kraft der recht starken Druckfeder 36 geschieht, wird das Hilfsmedium bei den besagten Lösungen gemäß Fig. 10 und 12 zusätzlich auch zum Entriegeln und Kuppeln bzw. Entkuppeln benutzt. Der Kolben 49 wird dazu entsprechend beidseitig beaufschlagt. In den Fig. 10 und 11 ist jeweils die verriegelte und gekuppel­ te Stellung der Kupplungen K wiedergegeben. Es liegt also Druck auf dem unteren Abschnitt des Ringraumes 48 der Gegen­ kupplungshälfte 15. Die entsprechende Kraft bringt beim Ausführungsbeispiel Fig. 7 die Feder 36 auf. Die den unteren Abschnitt von 48 speisende Druckleitung ist mit 47 bezeich­ net. Die den Kolben 49 in Gegenrichtung belastende Drucklei­ tung trägt das Bezugszeichen 96. Die Eingänge bilden Gewinde­ anschlußbohrungen 46 bzw. 97.
Der verriegelungstechnische Aufbau dieser Kupplungen ent­ spricht den vorerläuterten Lösungen. Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß angewandt, dies zum Teil ohne textliche Wiederholungen. Gemeint ist hier vor allem der als Kugelkäfig gestaltete Schieber 56 mit den als Sperrkugeln ausgebildeten Riegelgliedern 51 sowie die Verschiebebegrenzungseinrichtung in Form der Aussparung 62 und die Druckfeder 57.
Das Entriegeln und Entkuppeln der Kupplung K (vgl. Fig. 10) geschieht wie folgt: Durch Speisung des Ringraumes über die Druckleitung 96 fährt der Kolben 49 relativ zur ortsfest gehaltenen Gegenkupplungshälfte 15 abwärts. Die entsprechen­ de Festlegung der Gegenkupplungshälfte 15 kann über die links angeordnete Montageleiste 98 geschehen. Die Abwärtsver­ lagerung führt zunächst zur Entriegelung, da das den Schie­ ber 56 abstützende Gehäuse 40 in Bezug auf die Hülse 35 relativ verlagert wird. Begrenzt ist dieser Entriegelungshub durch das Hubmaß H zwischen dem Stirnende des Gehäuses 40 und einem dem Stecknippel zugeordneten Bund 99. Ist diese Stellung erreicht, steht dem Riegelglied 51 der erweiterte Ausweichraum 55 zur Verfügung. Die in Mehrzahl angeordneten Glieder können folglich radial ausweichen. Hierdurch ist die sperrende Abstützung zwischen der Auflageschräge 52 des Gehäuses 40 und der Sperrschulter 53 des Stecknippels 33 aufgehoben. Der Nippel stützt sich über den Bund 99 am orts­ festen Gehäuse 40 ab. Das weitere Abwärtsschieben der Hülse 35 zieht die Muffe sprich Hülse 35 vom Nippel 33 ab. Dadurch verliert der Ventilkörper 80 seine Abstützung am Kopf 86′ des Stößels 86 der Hülse 35. Gleiches gilt für den Ventilkör­ per 81, der sich durch relatives Zurückweichen des Stirnen­ des des Nippels seiner Schließposition nähert und endlich dichtend aufsetzt. Die entsprechend medienunterstützte Verla­ gerung beim Entkuppeln ermöglicht eine gute Überwindung der dichtringbedingten Reibkräfte, des Restdruckes in der Lei­ tung etc. Bevor das völlige Trennen zwischen Kupplungshälfte 14 und Gegenkupplungshälfte 15 abgeschlossen ist, befinden sich die Ventilkörper 80, 81 in Schließanlage an ihren korre­ spondierenden Ventilsitzflächen 84 bzw. 89. Es tritt kein Verlust ein.
Das Kuppeln und Verriegeln geschieht ebenfalls medienunter­ stützt, und zwar durch Speisung der Druckleitung 47.
Zuvor braucht die Kupplungshälfte 14 nur in die zuordnungsge­ rechte Stecklage verbracht zu werden. Der Stecknippel 33 drängt durch seine eigene Last die Riegelglieder in den Ausweichraum 55 zurück bis sich die Sperrschulter 53 unter die Riegelglieder 51 legt. Das entsprechende Ausweichen ge­ schieht gegen die Kraft der sogar noch entspannten Druckfe­ der 57. Mediengesteuert fährt nun die Hülse 35 über die Mantelwand des Nippels 33. Mit dem entsprechenden Hochfahren hebt der Stößel 86 den vor Kopf liegenden Ventilkörper 80 von seiner nippelseitigen Ventilsitzfläche 89 ab. Im Gegen­ zug drückt die Stirnfläche des Nippels den Ventilkörper 81 von seiner Ventilsitzfläche 84 ab. Der Strömungsweg ist frei.
Der relativ lange Hub bis zum endlichen Freigeben des Durch­ strömweges ist bei der Ausbildung der axial orientierten Aussparung 62 entsprechend berücksichtigt.
Für das Schließen der Kupplung ergibt sich ebenfalls der Vorteil der besseren Überwindung kupplungstypischer Kräfte. Die eingehend beschriebene Lösung gemäß Fig. 10 zeigt eine ringförmige Handhabe 100. Letztere kann bei der Zuordnungs­ wird, wegen der Beweglichkeit der Hülse 35 zweckmäßig an eine flexible Schlauchleitung 23 angeschlossen. Handhabungs­ erleichternd für die manuelle Zubringung wäre dagegen die Anbringung eines ringförmigen Handrades 100 am Anschlußstut­ zen 30 des Stecknippels 33, wie dies bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 12 der Fall ist. Da dort die Hülse 35 am Träger 16 ortsfest gehalten ist, kann der Anschlußstutzen 22 an eine ortsfeste Leitung (Rohr) anschließen.
Die übrigen baulichen Details und Funktionen entsprechen der Lösung gemäß Fig. 10. Die Bezugsziffern sind entsprechend übertragen.
Fig. 14 zeigt eine mehr der Fig. 12 gleichende Ausgestal­ tung, was insbesondere die abgangsseitige feste Verrohrung angeht. Die diesbezügliche Kupplung ist als Verschlußkupp­ lung gestaltet, bei der jedoch die Ventilkörper 80 und 81 nicht in den äußeren Mündungsbereichen von Stecknippel 33 und Hülse 35 zwischenraumfrei abschließen.
Gegeneinandergerichtete Schäfte der Ventilkörper 80, 81 treten dort steuernd gegeneinander. Diese Schäfte sind kreuz­ profiliert.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das Schließen der Kupplung medienunterstützt ist und das Offnen mechanisch bewirkt wird, und zwar durch eine die Hülse 35 im Sinne des Entkuppelns unterstützende bzw. belastende Druckfeder 101. Letztere wirkt gegen die untere Ringflanke des Kolbens 49. Die Druckmittelbeaufschlagung geschieht von der oberen Ring­ seite her und zwar über die Druckleitung 47.
Der obere Stirnrand des Gehäuses 40 trägt einen Näherungs­ initiator 102, der kontrolltechnisch mit einem Ringbund 103 des Stecknippels 33 zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich die vollzogene Kupplung in ein Meldesignal umsetzen.
Die zugehörige Warteposition ist in Fig. 15 dargestellt.
Die Funktion dieser Variante ist kurz wie folgt: Für das Entriegeln wird die Ringkammer 48 entlüftet. Die Druckfeder 101 treibt die Hülse 35 nach oben. Dies schafft einen vergrö­ ßerten Ausweichraum 55 für die Riegelglieder 51. Die Hülse 35 fährt aus unter Mitnahme des Nippels 33, indem ihre Stirn­ fläche den Ringbund 103 untergreift und hochschleppt. Die Feder 101 ist so ausgelegt, daß die Reibungskräfte des Dicht­ ringes 94 überwunden werden einschließlich Mediendruck etc.
Das Verriegeln geschieht, wie schon angedeutet, medienunter­ stützt. Zunächst wird die Kupplungshälfte 14 mit ihrem Nip­ pel 33 in das Muffenteil gesteckt. Es erfolgt das erwähnte Aussteuern der Riegelglieder, bis es zum Sperrschulterhinter­ griff kommt. Anschließend erfolgt das pneumatische Verlagern der Hülse 35 entgegen der Kraft der Druckfeder 101. Unter Überwindung der Dichtring-Reibkräfte, der Kraft der Ventil­ körper-Druckfedern erfolgt das Einziehen in die schließge­ rechte Kupplungsposition, dies unter Öffnen der Ventilkörper und Freigabe des Durchflusses.
Fig. 16 veranschaulicht noch eine Koaxialkupplung, bei der die Kupplungshälfte 14 dem nicht näher dargestellten Träger 16 zugeordnet ist. Diese Kupplungshälfte 16 besitzt einen Ventilkörper 80, der in Schließrichtung unter Belastung einer Druckfeder 82 steht. Der Ventilkörper umgibt ein zen­ tral angeordnetes Rohr 104. Dessen oberes Ende ist durch eine Platte 105 geschlossen. Die Platte 105 überragt die Mantelwand des Rohres 104, so daß dieser Überstand mit sei­ ner Unterseite Teil einer Ventilsitzfläche 106 für den Ven­ tilkörper 80 schafft. Im Bereich unterhalb der Ventilsitzflä­ che befinden sich im Abstand dazu Queröffnungen 107. In nach oben gefahrener Stellung des hier schieberartigen Ventilkör­ pers 80 sind diese Queröffnungen 107 nach außen hin ver­ schlossen. Außerdem schließt der Ventilkörper 80 einen Ring­ spalt 108 zwischen dem Außenrand der Platte 105 und einem Ringbund 109 des Stecknippels 33 ab.
Der dem Stecknippel 33 nun von oben her zuordbaren Gegenkupp­ lungshälfte 15 sind die kupplungstypischen Funktionsteile einverleibt. So nimmt das Gehäuse 40 die mit dem Kolben 49 ausgestattete Hülse 35 auf. Letztere steht unter Wirkung einer sich am Gehäuse 40 unten abstützenden Druckfeder 110. Letztere belastet die Hülse 35 in Richtung ihrer kupplungs­ freien Endstellung. Die Druckfeder wirkt an der unteren Ringfläche des Kolbens 49. Das über eine Leitung 47 einbring­ bare Druckmedium beaufschlagt dagegen die obere Ringfläche des Kolbens 49. Der Ringraum trägt das Bezugszeichen 48. Er wird über einen Stichkanal vom Querboden 111 der Gegenkupp­ lungshälfte 15 aus versorgt. Für den Anschluß der Drucklei­ tung ist auch hier eine Gewindeanschlußbohrung 46 reali­ siert. Das Druckmedium fährt das freie Ende der Hülse 35, welches in seinem Stirnwandbereich einen Dichtring 112 trägt, dichtschließend gegen den korrespondierenden Stirn­ rand des Stecknippels 33 oder Stutzens. Dieser Stirnrand bildet einen radial auswärts gerichteten Kragen 113 aus. Die Unterseite des Kragens, genauer der untere Rand, tritt ver­ riegelnd hinter die kugelförmigen Riegelglieder 51, welche in einer nach innen konisch zulaufenden Bohrung 114 des Gehäuses 40 liegen. Die Konizität der Bohrungen 114 ist dergestalt, daß die kugelförmigen Riegelglieder nicht nach innen hin aus dem Kugelkäfig herausfallen können. Im Rücken werden sie abgestützt von der Schulter 115 einer Verriege­ lungshülse 116. Vor dieser Verriegelungsschulter 16 er­ streckt sich ein Ausweichraum 117. Letzterer besteht aus einer im Querschnitt gesehen trapezförmigen Ringnut. Die Verriegelungshülse steht unter Federbelastung und zwar im Sinne der Einsteuerung der Riegelglieder 51. Es handelt sich um eine Druckfeder 118. Letztere stützt sich gehäuseseitig auf einer Schulter ab und wirkt mit ihrer der Kupplungshälf­ te 14 zugewandten endständigen Windung gegen eine entspre­ chende Schulter der Verriegelungshülse 116. Den Verschieb­ ebegrenzungsanschlag für dieselbe bildet ein stirnseitig der Gegenkupplungshälfte 15 eingelassener Sprengring. Die Verrie­ gelungshülse 116 läßt sich entgegen Federbelastung um genau ein Hubmaß anschlagbegrenzt nach oben verlagern, welches für die deckungsgleiche Ausrichtung des Ausweichraumes 117 zur Ebene der Riegelglieder 51 erforderlich ist.
Zur erleichterten Handhabung ist der Verriegelungshülse 116 ein Greifring 119 zugeordnet. Ein gleicher Greifring befin­ det sich als Gegenhalt auch am Gehäuse 40. Dieser Greifring trägt das Bezugszeichen 120.
Das Öffnen des Ventilkörpers 80 bewirkt ein der Gegenkupp­ lungshälfte 15 zentral einverleibtes Rohrteil 121. Letzteres beaufschlagt den ringförmigen Ventilkörper 80 von oben her. Das randbeabstandet den Ringspalt 108 durchgreifende Kopfen­ de 121′ dieses Rohrteiles 121 ist radial versetzt unter Bildung einer rückwärtigen Schulter 122. Das Rohrteil läßt durchgehend einen axialen Freiraum 123 zur es umgebenden Hülse 35. Die entsprechende Ausbildung kann durch Längsnuten an der Innenwandung der zentralen Durchbrechung der Hülse 35 realisiert sein. Der Freiraum nimmt oben Anschluß an einen querschnittgrößeren Ringraum 124, der selbst über einen Stichkanal 125 mit einer Gewindeanschlußbohrung 126 in strö­ mungstechnischer Verbindung steht. Über diesen Weg läßt sich beispielsweise Dampf in die Rohrleitung 23, und weiterhin einen Tank oder dergleichen einleiten. Bei einem solchen Anwendungsbeispiel würde das Rohr 104 dann als Steigrohr fungieren, wobei über die Queröffnung 107 das zu hebende Medium, das Rohrstück passierend, nach oben über den Stutzen 127 abgeführt würde.
Das Entkuppeln geschieht wie folgt: Unter Erfassen des Greif­ ringes 119 und Verlagern der Verriegelungshülse 116 entgegen der Kraft der sie belastenden Druckfeder 110 gelangt die Schulter 115 aus ihrer Abstützfunktion in Bezug auf die Riegelglieder 51. Diese können in den Ausweichraum 117 tre­ ten. Der Kragen 113 des Stecknippels 33 oder Stutzens wird frei. Unter einhergehendem Entlüften des Ringraumes 48 schiebt die Druckfeder 110, welche sich auf einer unteren Ringschulter des Gehäuses 40 ortsfest abstützt, die Hülse 35 nach oben zurück. Im Zuge dieses Abhebens wird auch der Ventilkörper 80 freigegeben. Er verschließt den Ringspalt 108, so daß sowohl das Steigrohr verschlossen ist als auch der es umgebende Ringraum 128 für ein zweites Medium wie bei­ spielsweise Dampf. Letzterer kann beispielsweise zum Aushe­ ben des zu transportierenden Mediums wie beispielsweise Aromastoff aus einem Tank dienen, wobei dann auch der Steck­ nippel ein ortsfester Stutzen ist, darüber hinaus aber auch zu Reinigungszwecken des Leitungssystems eingesetzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli­ chung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (30)

1. Verbindungsanlage für die vorzugsweise dosierte Zuführung von Substanzen von mehreren Abgabestationen zu mehreren Aufnahmestationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abgabe­ station mit einer flexiblen Schlauchleitung (13) verbunden ist, die endseitig eine Kupplungshälfte (14) aufweist und mit entsprechenden, beliebigen, mit den Aufnahmestationen verbundenen, Gegenkupplungshälften (15) kuppelbar ist.
2. Verbindungsanlage, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungshälfte (14) eine Wartepo­ sition (W 1 bis W 12 bzw. W 1 bis W 11) zugeordnet ist.
3. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälften (15) reihenförmig angeordnet sind.
4. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulation der Kupplungshälften (14) von mindestens zwei Handhabungsgeräten (I, II) erfolgt, die jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten der Gegenkupplungshälften - Reihe (R-R) verfahrbar sind.
5. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitungen (13) als einendig befestigte Hängelei­ tungen ausgebildet sind.
6. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälften (15) in mehrreihiger Anordnung liegen, wobei jeder Reihe (R-R) zwei Handhabungsgeräte (I, II oder Roboter) zugeordnet sind.
7. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartepositionen (W 1 bis W 12 bzw. W 1 bis W 11) im Anfangs- bzw. Endbereich jeder Gegenkupplungshälften - Reihe (R-R) liegen.
8. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß jede Warteposition (W 1 bis W 12 bzw. W 1 bis W 11) als die entsprechende Kupplungshälfte (14) aufnehmende Steckaufnahme (17) ausgebildet ist.
9. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmestation mit mehreren Gegenkupplungshälften (15) verbunden ist, wobei die einzelnen Gegenkupplungshälften (15) in unterschiedlichen Reihen (R-R) angeordnet sind und jeder Reihe (R-R) eine bestimmte Anzahl von Kupplungshälf­ ten (14) zugeordnet ist.
10. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihenquerrichtung beidseitig jeder Gegenkupplungshälfte (15) eine Aufnahmetasche (24) angeordnet ist, die zum Able­ gen eines Stopfens (25) für den entsprechenden Verschluß der entsprechenden Gegenkupplungshälfte (15) dient.
11. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälften (15) zumindest in ihren Anschlußbe­ reichen über Rohrleitungen (23) mit den Aufnahmestationen verbunden sind.
12. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gegenkupplungshälften (15) zumindest in ihren Anschlußbereichen über Schlauchleitungen (23) mit den Aufnah­ mestationen verbunden sind, und daß die Gegenkupplungshälf­ ten (15) schwimmend gelagert sind.
13. Verbindungsanlage, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälfte (14) manuell zur gewünschten Gegenkupp­ lungshälfte (15) verbracht, verriegelt und hilfsmedienbe­ wirkt gekuppelt wird.
14. Kupplung, insbesondere für eine Verbindungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede eine Kupplungshälfte (14) und Gegen­ kupplungshälfte (15) aufweisende Kupplung (K) über ein Druck­ mittel für das Ein- und Auskuppeln steuerbar ist.
15. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälfte (15) eine in Längsrichtung mittels des Druckmittels entgegen Federkraft einer Druckfeder (36) ver­ schiebliche, in einem Gehäuse (40) der Gegenkupplungshälfte (15) verlagerbare Hülse (35) aufweist, die in Kupplungsstel­ lung in ihrem Inneren (Steckhöhlung 34) einen Stecknippel (33) der Kupplungshälfte (14) aufnimmt und mittels minde­ stens eines Riegelgliedes (51) gesperrt ist.
16. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß das Riegelglied (51) als eine in einem mit Auflaufschräge (52) versehenen Ausweichraum (55) des Gehäuses (40) einliegende Kugel ausgebildet ist, die in Kupplungsstellung gegen eine Sperrschulter (53) des Stecknippels (33) anliegt und durch die Auflaufschräge (52) gesteuert ist.
17. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Kupplungsstellung eine Dichtfläche (63′) der Hülse (35) durch die Druckfeder (36) gegen das Stirnende (33′) des Stecknippels (33) gedrückt ist.
18. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Richtung des Ausweichraumes (55) federbeaufschlagten, eine Wandung von diesem bildenen, mit einer Sperrkugel (58) zusam­ menwirkenden Schieber (56), der über einen Freigang (axial gerichtete Aussparung 62) von der Hülse (35) mitgeschleppt ist.
19. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälfte (15) eine ortsfeste Hülse (35) auf­ weist, und daß relativ zu ihr das Gehäuse (40) mittels des Druckmittels in Längsrichtung verlagerbar ist.
20. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkupplungsvorgang jeder Kupplung (K) durch ein von dem Handhabungsgerät (I, II) in Entkupplungsrichtung verlagerba­ res, die Riegelglieder (51) freigebendes Steuerelement er­ folgt.
21. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine in Kupplungsrichtung federvorgespannte, auf dem Stecknippel (33) verschieblich gelagerte Steuerhülse (67) ist, die von einer Handhabungshülse (66) umgeben ist und mit dieser über eine in Kupplungslängsrichtung wirkende Schleppkupplung (75) in Verbindung steht.
22. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (67) in Kupplungsstellung in den das Riegelglied (51) aufnehmenden Ausweichraum (55) derart eingreift, daß das Riegelglied (51) durch Verdrängung in seine Sperrstel­ lung tritt.
23. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülsenfeder (69) sich mit Ihrem einen Ende an der Steuerhülse (67) und mit ihrem anderen Ende an einem Widerla­ ger-Ring (71, 72) abstützt, der, in Kupplungsrichtung verla­ gerbar, zwischen Stecknippel (33) und Handhabungshülse (66) angeordnet ist und zur Steuerhülse (67) hin einen Verlage­ rungsfreiraum (z) beläßt.
24. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkupplungshälfte (15) stirnseitig einen Ringraum zur Aufnahme eines Frontabschnittes (77) der Steuerhülse (67) ausbildet, wobei der Ausweichraum (55) Teil des Ringraumes (76) ist.
25. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbil­ dung als Schnellverschlußkupplung (Fig. 14).
26. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verlust­ frei schließende Schnellverschlußkupplung (Fig. 10, 12).
27. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs- und/oder Entkupplungsvorgang der Kupplung (K) sowie deren Ver- und/oder Entriegelung von einem Druck-Hilfs­ medium bewirkt wird (Fig. 10, 12).
28. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungs- und/oder Entkupplungsvorgang sowie das Verriegeln und/oder Entriegeln durch die Verlagerungsbewegung eines Kolbens (49) bewirkt wird.
29. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (49) beidseitig hilfsmedienbeaufschlagbar ist.
30. Kupplung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (49) einseitig hilfsmedienbeaufschlagbar und ander­ seitig von einer Druckfeder (101) beaufschlagbar ist, die die Entriegelung und Entkupplung bewirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0487844A1 (de) * 1990-11-20 1992-06-03 Carl Kurt Walther GmbH & Co. KG Schnellverschluss-Kupplung für Betankungsvorrichtung mit Gasrückführung
EP0567986A1 (de) * 1992-04-28 1993-11-03 Toyo Engineering Corporation Vorrichtung zum Verbinden eines Rohres mit einer Rohrleitung und zugehöriges Verbindungssystem
DE102005013333A1 (de) * 2005-03-23 2006-09-28 Groupinox Gmbh Vorrichtung zum Umleiten oder Verteilen von Medien in einem Rohrleitungssystem
WO2010007084A1 (de) * 2008-07-15 2010-01-21 Austria Wirtschaftsservice Gmbh Verteilerstation einer pneumatischen saugförderanlage für schüttgut
DE102016007061A1 (de) * 2016-06-03 2017-12-07 Walter Kramer Förderanlage für Schüttgut, insbesondere Kunststoffgranulat, und Verfahren zum Fördern von Schüttgut, insbesondere Kunststoffgranulat
DE102021105324A1 (de) 2020-03-12 2021-09-16 Basf Se System zum automatisierten Herstellen und Trennen von Schlauchverbindungen

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