DE3831387A1 - Gasversorgungs- und ueberwachungssystem fuer beatmungs- und inhalationszwecke - Google Patents
Gasversorgungs- und ueberwachungssystem fuer beatmungs- und inhalationszweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasversorgungs- und Überwachungs
system für Beatmungs- und Inhalationszwecke mit einem Druck
luftanschluß an beispielsweise eine Kompressoranlage, einem
Sauerstoffanschluß an beispielsweise eine Druckwechselad
sorptionsanlage und einem Sauerstoffanschluß an beispielsweise
einen oder mehrere Druckgasbehälter. Verwendet wird es aus
schließlich in der Humanmedizin.
Die Beatmungs- und Inhalationstechnik hat nicht nur einen festen
Platz in der Intensivbehandlung vital gefährdeter Patienten ge
funden, sondern ist anwendungsseitig ständig bemüht, sich zu
erweitern. Eine besondere Rolle nimmt dabei die Sauerstoffver
sorgung ein. Die immer noch schwierige Bereitstellung großer
Mengen bei diskontinuierlicher Entnahme stellt die Forderung
nach ökonomischem Verbrauch.
Bisher wurde der Betrieb der Beatmungs- und Inhalationstechnik
sehr oft aus Sauerstoffflaschenbatterien realisiert, wobei der
Sauerstoff gleichzeitig als Nährgas für den Patienten und als
Steuergas für die Technik sowie den Antrieb von Absauggeräten
genutzt wurde. Durch den steigenden Bedarf infolge des stark
angewachsenen Anwendungsumfanges war diese Verfahrensweise
nicht mehr aufrecht zu erhalten.
In einem Vorschlag zur Notfallbeatmung mehrerer unfallgeschädig
ter Personen wurde ein komplexes System vorgestellt, das eine
prinzipielle Versorgung mit Druckluft, mit einem Luft-Sauer
stoffgemisch aus einer Druckwechseladsorptionsanlage und mit
nahezu reinem Sauerstoff aus Druckgasflaschen vorsieht (DE-An
meldung P 38 02 874.3). Die Hauptantriebsart des Anlagenkom
plexes ist die mit Druckluft, welche über einen Anschluß der
Steuerung zugeführt wird. Mittels Wegeventilverschaltungen
werden sofortige, direkte Umschaltungen der Betriebszustände
bzw. Betriebsarten ermöglicht. Zur Senkung des Antriebsgasver
brauches ist ein pneumatischer Verstärker installiert, der zwi
schen den Wegeventilen und dem Ausgang angeordnet ist. Mit die
sem System zur Notfallbeatmung wurde es möglich gemacht, ent
sprechende Mengen an medizinischen und Antriebsmedien am Be
handlungsort bereitzustellen und eine indikationsoptimierte automatische
Beatmung über längere Zeiten mit Handbeatmungs- und Inhalations
alternative, Notbetrieb und Absaugung durchzuführen.
In dieser Lösung sind keine Vorschläge zur Gestaltung der wech
selweisen Überwachung der genannten Medienströme und der Hava
riebetriebsformen enthalten. Auch ist nur ein Vorschlag für die
Gewährleistung der maximalen Sauerstoffkonzentration mit Hilfe
eines Bypasses zu einem Verstärker unterbreitet.
Ziel der Erfindung ist es, eine komplexe gegenseitige Überwa
chung der Medienströme verfügbar zu haben und mit geringem
Kostenaufwand die Atemgasbereitstellung so zu sichern, daß der
wertvolle Sauerstoff weitestgehend nur als Nährgas genutzt wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Gasversorgungs-
und Überwachungssystem zu entwickeln, das eine komplexe gegen
seitige Überwachung der Medienströme gewährleistet und im Falle
der Havarie in einem oder zwei der Medienströme mit Hilfe der
oder des noch arbeitsfähigen Mediums eine den qualitativen und
quantitativen Anforderungen gerecht werdende Havariebetriebs
form aufrecht hält. Gleichzeitig soll unter teilweiser Nutzung
dafür notwendiger Baugruppen eine Alternative für die Betriebs
form "maximaler Sauerstoffgehalt" durch Einleitung eines Kon
stantsauerstoffstromes in Verbindung mit einem Puffervolumen
und Druckbegrenzungsventil in einem Verstärker geschaffen wer
den.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gasversorgungs- und
Überwachungssystem der einleitend genannten Art ausgeführt wird
mit einem Druckluftanschluß und zwei Sauerstoffanschlüssen, die
zum einen über Schwellwertschalter und über versorgungsseitig
mit diesen verknüpfte ODER-Elemente mit einer Steuerung verbun
den und zum anderen über Wegeventile wahlweise allein oder in
Kombination miteinander an eine Koppelstelle geführt sind, die
ihrerseits mit den Eingängen zweier Wegeventile in Verbindung
steht, deren Ausgänge über Volumenstromventile eine Verbindung
zu dem Primäreingang und zu dem Sekundäreingang eines Verstär
kers, einem Puffervolumen mit Druckbegrenzungsventil sowie zwei
Richtungsventilen haben und die wie übrigens alle Wegeventile
jeweils direkt mit der Steuerung verbunden sind. Damit ist un
ter Verwendung eines Minimums an einfachen, mit Ausnahme der
Volumenstromventile digital arbeitender Bauelemente eine fast
ausschließliche Atemgasbereitstellung mit 21%, ca. 40%,
ca. 90% und im Extremfall mit mehr als 95% Sauerstoffanteilen
im Normal- und Haveriebetrieb gesichert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist beim Gasversorgungs-
und Überwachungssystem der erste Schwellwertschalter eingangs
seitig mit dem Druckluftanschluß, ausgangsseitig mit der Steue
rung und versorgungsseitig über eines der ODER-Elemente mit dem
ersten und dem zweiten Sauerstoffanschluß, der zweite Schwell
wertschalter eingangsseitig mit dem ersten Sauerstoffanschluß,
ausgangsseitig mit der Steuerung und versorgungsseitig über das
andere der ODER-Elemente mit dem Druckluftanschluß und dem zwei
ten Sauerstoffanschluß sowie der dritte Schwellwertschalter ein
gangsseitig mit dem zweiten Sauerstoffanschluß, ausgangsseitig
mit der Steuerung und versorgungsseitig über ein weiteres der
ODER-Elemente mit dem Druckluftanschluß und dem ersten Sauer
stoffanschluß verbunden.
Ein weiteres Merkmal des Gasversorgungs- und Überwachungssystems
besteht darin, daß die Steuerung mit mindestens einem externen
Informationseingang versehen und mit einer Algorithmusvorwahl
für Betriebs- und Havariezustände einschließlich optischer An
zeigen und und eines akustischen Signalgebers ausgestattet ist.
Weiterhin zeichnet sich das Gasversorgungs- und -überwachungs
system dadurch aus, daß eine erste Verbindung des Druckluftan
schlusses mit einem Druckluftausgang über ein Rückschlagventil,
eine zweite Verbindung des einen Sauerstoffanschlusses mit einem
Atemgasausgang über das eine Wegeventil, ein zweites Rückschlag
ventil, das andere Wegeventil, das Volumenstromventil und den
Verstärker und eine dritte direkte Verbindung des anderen
Sauerstoffanschlusses mit einem Sauerstoffausgang hergestellt
ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das erstgenannte
Rückschlagventil ausgangsseitig noch mit der Steuerung und
einem der vorher erwähnten Wegeventile sowie das zweite Rück
schlagventil ausgangsseitig noch mit drei dieser Wegeventile
verbunden sind.
Weiterhin ist vorgesehen, in einer parallelen Schaltung zu dem
einen Wegeventil und dem einen Volumenstromventil eine Verbin
dung vom zuletzt genannten Rückschlagventil über das mit dem
anderen Volumenstromventil verknüpfte Wegeventil und das eine
Richtungsventil mit dem Verstärker bzw. über diesen mit dem Atem
gasausgang herzustellen, an welche zwischen dem vorherigen
Volumenstromventil sowie das in paralleler Anordnung
zu diesen geschaltete zweite Richtungsventil angeschlossen
sind.
Außerdem sieht die Ausgestaltungdes erfindungsgemäßen Gasver
sorgungs- und Überwachungssystems noch vor, daß neben den Ver
knüpfungen mit den ODER-Elementen und neben der direkten Ver
bindung mit dem Sauerstoffausgang der Sauerstoffanschluß noch
mit dem Wegeventil verbunden ist, das seinerseits über die
Koppelstelle mit den drei am zweiten Rückschlagventil ange
schlossenen Wegeventilen in Verbindung steht.
Schließlich besteht ein weiteres Merkmal darin, daß das ausgangs
seitig an das erste Rückschlagventil angeschlossene Wegeventil
einen direkten Zugang zur Steuerung und zum Druckluftausgang
aufweist.
Ausgehend von der Medienzuführung werden über den Druckluftan
schluß bzw. die beiden Sauerstoffanschlüsse und die nachgeord
neten drei Wegeventile wahlweise allein oder in Kombination
miteinander eine Öl- und fettfreie Druckluft, ein Sauerstoff/
Luftgemisch und ein nahezu reiner Sauerstoff der Koppelstelle
zugeführt. Die Medien haben alle das gleiche Druckniveau im
Mitteldruckbereich, d. h. zwischen 0,14 und maximal 1 MPa und
werden von den Schwellwertschaltern überwacht, die ausgangs
seitig mit der Steuerung verbunden sind. Durch die über ODER-
Elemente mit dem Druckluftanschluß und die Sauerstoffanschlüs
se versorgungsseitig hergestellten Verknüpfungen der Schwell
wertschalter wird gewährleistet, daß selbst bei Ausfall von
zwei Medien ein Betrieb des Gasversorgungs- und Überwachungs
systems aufrechterhalten ist.
Unter Bezugnahme auf die vorausgegangene Beschreibung der er
findungsgemäßen Lösung und deren Ausgestaltungsmerkmale sind
folgende Betriebsformen realisierbar:
Es gelangt Druckluft vom Druckluftanschluß direkt über das
Rückschlagventil und ein erstes Wegeventil zur Koppelstelle
und zu einem zweiten Wegeventil, welches im Rhythmus der Atem
phasen öffnet und schließt. Von diesem wird die Druckluft über
das ihm nachgeordnete Volumenstromventil zum Verstärker und
danach zum Atemgasausgang geleitet. Die übrigen drei Wegeven
tile befinden sich in der Schaltposition "geschlossen".
Bei geschlossenem ersten Wegeventil gelangt Sauerstoff/Luftge
misch mit ca. 90% O2 vom Sauerstoffanschluß direkt über das
dritte Wegeventil und das ihm nachgeordnete zweite Rückschlag
ventil zur Koppelstelle. Von dieser wird das Sauerstoff-Luft
gemisch wie vorher beschrieben über das zweite Wegeventil und
das Volumenstromventil zum Verstärker geleitet, in dem eine so
große Menge Luft zugemischt wird, daß ein Sauerstoff-Luftge
misch von ca. 40% O2 austritt und zum Atemgasausgang strömt.
Die beiden hier nicht genannten Wegeventile befinden sich in
der Schaltposition "geschlossen". Die Steuerung arbeitet mit
Druckluft.
Bei geschlossenem ersten Wegeventil strömt das Sauerstoff-Luft
gemisch einmal wie vorher beschrieben zum Verstärker und zum
anderen über die von der Koppelstelle zu ihm geführte, aus dem
vierten Wegeventil, dem zweiten Volumenstromventil und dem einen
Richtungsventil bestehende Parallelschaltung. Folglich wird aus
dem Verstärker ein dem Angebot der Druckwechseladsorptionsan
lage entsprechendes Sauerstoff-Luftgemisch mit ca. 90% O2 im
Atemrhythmus zum Atemgasausgang gelangen. Das Puffervolumen hat
Ausgleichsfunktion und ist durch das Druckbegrenzungsventil
gegen Überdrücke gesichert. Über das Richtungsventil kann im Be
darfsfall Luft angesaugt werden.
Im Havariebetrieb bei Ausfall der Druckluftversorgung oder bei
Ausfall des Sauerstoff-Luftgemisches aus der Druckwechselad
sorptionsanlage oder bei verbrauchtem Sauerstoffvorrat werden
die Zustände über den bzw. die entsprechenden Schwellwertschal
ter erfaßt und wird auf die vom Ausfall nicht betroffenen Be
triebsformen umgeschaltet. Das geschieht automatisch durch die
Steuerung, welche die Verstellungen der Wegeventile veranlaßt
und deren erforderlichen Schaltzustände herstellt. Die dann
tatsächlich anstehenden Betriebszustände des erfindungsgemäßen
Gasversorgungs- und Überwachungssystems werden als Normal- oder
Havariebetrieb optisch angezeigt und akustisch signalisiert.
Die Betriebszustände, insbesondere die auf diese Zustände zu
beziehenden Offen- und Verschlußstellungen der Wegeventile
werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel ausführlich be
schrieben.
Mit der Erfindung erfolgt eine ökonomische Anwendung der Gase
nach dem Prinzip Druckluft vor Sauerstoff. Das heißt, kosten
aufwendiger Sauerstoff wird grundsätzlich nur für Nährgas
zwecke bereitgestellt. Neben diesen bereits weiter vorn erwähn
ten Vorteilen wird eine hohe Funktionssicherheit für das kom
plexe System der Notfallbeatmung durch die geschaffene Havarie
steuerung erreicht und nicht zuletzt durch Reduzierung des O2-
Gehaltes der gestörten Betriebsform auf den nächst niedrigen
O2-Gehalt die Einsatzzeit bei Havariebetrieb erheblich verlän
gert. Hinzu kommt, daß für alle Betriebsformen die gleichen
Ventile benutzt werden.
Zur ökonomischen Anwendung der Gase gemäß vorliegender Indi
kation wäre noch festzustellen, daß zum einen eine ausgegli
chene Belastung der Druckwechseladsorptionsanlage durch gerin
ge diskontinuierliche Entnahme von ca. ¹/₃ bei 40% O2 zu kon
tinuierlicher Entnahme von ²/₃ bei 90% O2 besteht und zum
anderen auch die Betriebsart 90% O2 ohne Reduzierung des Vo
lumenstromes der Druckwechseladsorptionsanlage zur Erhöhung
der O2-Konzentration im Verhältnis zum erhöhten Volumenstrom
dieser Anlage bei niedriger O2-Konzentration erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden beschrieben. Das Gasversorgungs-
und Überwachungssystem für Beatmungs- und Inhalationszwecke
ist mit einem Druckluftanschluß 1 einer Kompressoranlage, einem
Sauerstoffanschluß 2, einer Druckwechseladsorptionsanlage und
einem Sauerstoffanschluß 3 eines oder mehrerer Druckgasbehälter
versehen. Der Druckluftanschluß 1 und die beiden Sauerstoffan
schlüsse 2, 3 sind über Schwellwertschalter 4 bis 6 und über
versorgungsseitig mit diesen verknüpfte ODER-Elemente 7 bis 9
mit einer Steuerung 17 verbunden. Außerdem sind sie über Wege
ventile 10, 13, 14 wahlweise allein oder in Kombination mitein
ander an eine Koppelstelle 30 geführt, die ihrerseits mit den
Eingängen zweier Wegeventile 15, 16 in Verbindung steht. Diese
sind auslaßseitig über Volumenstromventile 24, 25 an einen
Verstärker 26 angeschlossen, dessen Sekundäreingang noch mit
einem Puffervolumen 28 und Druckbegrenzungsventil 29 sowie zwei
Richtungsventilen 27, 31 verbunden ist.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, steht der Schwellwert
schalter 4 eingangsseitig mit dem Druckluftanschluß 1, ausgangs
seitig mit der Steuerung 17 und versorgungsseitig über das
ODER-Element 7 mit den Sauerstoffanschlüssen 2, 3 in Verbindung.
Der Schwellwertschalter 5 hingegen ist eingangsseitig mit dem
Sauerstoffanschluß 2, ausgangsseitig ebenfalls mit der Steue
rung 17 und versorgungsseitig über das ODER-Element 8 mit dem
Druckluftanschluß 1 und dem Sauerstoffanschluß 3 verbunden.
Die Anordnung des Schwellwertschalters 6 hingegen zeigt, daß
dieser eingangsseitig mit dem Sauerstoffanschluß 3, ausgangs
seitig mit der Steuerung 17 und versorgungsseitig über das
ODER-Element 9 mit dem Druckluftanschluß 1 und dem Sauerstoffan
schluß 2 verbunden ist.
Weiterhin ist eine Verbindung des Druckluftanschlusses 1 über ein
Rückschlagventil 11 mit einem Druckluftausgang 21, eine Verbin
dung des Sauerstoffanschlusses 2 mit einem Atemgasausgang 22, und
zwar über das Wegeventil 10, ein Rückschlagventil 12, das Wege
ventil 16, das Volumenstromventil 24 und dem Verstärker 26 und
schließlich eine weitere Verbindung des Sauerstoffanschlusses 3
mit einem Sauerstoffausgang 23 hergestellt.
Festzustellen ist noch, daß die Steuerung 17 mit mindestens einem
externen Informationseingang 20 ausgestattet und mit einer Algo
rithmusvorwahl für Betriebs- und Havariezustände einschließlich
optischer Anzeigen 18 und eines akustischen Signalgebers 19 ver
sehen sein kann.
Die Anordnung im erfindungsgemäßen Gasversorgungs- und Überwa
chungssystem läßt fernerhin erkennen, daß das Rückschlagventil 11
ausgangsseitig noch mit der Steuerung 17 und dem Wegeventil 13
sowie das Rückschlagventil 12 ausgangsseitig noch mit den Wege
ventilen 13 bis 15 verbunden sind. Auch ist neben den Verknüp
fungen mit den ODER-Elementen 7 bis 9 und neben der direkten Ver
bindung mit dem Sauerstoffausgang 23 der Sauerstoffanschluß 3
noch mit dem Wegeventil 14 verbunden, das seinerseits über die
Koppelstelle 30 mit den Wegeventilen 15, 16 und mit dem Wege
ventil 13 in Verbindung steht. Dieses ausgangsseitig an das
Rückschlagventil 11 angeschlossene Wegeventil 13 weist ebenfalls
noch einen direkten Zugang zur Steuerung 17 und zum Druckluft
ausgang 21 auf.
Das Druckluftangebot wird mit dem Schwellwertschalter 4, das
Sauerstoffangebot aus der Druckwechseladsorptionsanlage wird mit
dem Schwellwertschalter 5 und das Sauerstoffangebot aus der Druck
gasflasche wird mit dem Schwellwertschalter 6 überwacht.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß selbst bei Ausfall von
zwei Medien ein Betrieb des Gasversorgungs- und Überwachungs
systems aufrechterhalten wird. Für alle Fälle der Praxis ist der
Algorithmus der Steuerung 17 so projektiert, daß ein optimaler
Kompromiß zwischen angestrebter, d. h. Ausgangssauerstoffkonzen
tration und auf Grund der Havarie möglicher Sauerstoffkonzen
tration in der Betriebszeit gefunden wird.
Da der Sauerstoffvorrat der Flasche begrenzt ist, wird bei Aus
fall des Sauerstoff-Luftgemisches mit 90% O2 aus der Druck
wechseladsorptionsanlage und erhöhtem Sauerstoff am Atemgasaus
gang 22 stets die nächst niedrige Konzentration gewählt, d. h.
bei Normalbetrieb mit ca. 40% O2 im Havariebetrieb erfolgt eine
Umschaltung auf 21% O2 und bei Normalbetrieb mit <90% O2 im
Havariebetrieb erfolgt eine Umschaltung auf ca. 40% O2. Im Hin
blick auf die möglichen Ausfälle sind mit dem Gasversorgungs-
und Überwachungssystem folgende Betriebsformen möglich:
Im Normalbetrieb 21% O2 gelangt Druckluft vom Druckluftanschluß 1 über das Rückschlagventil 11 zum Wegeventil 13 und von dort durch das Wegeventil 16, das im Rhythmus der Atemphasen öffnet und schließt, das Volumenstromventil 24, den Verstärker 26 bis zum Atemluftausgang 22. Die Wegeventile 10, 14, 15 befinden sich bei diesem Betrieb in der Schaltposition "geschlossen".
Im Normalbetrieb 21% O2 gelangt Druckluft vom Druckluftanschluß 1 über das Rückschlagventil 11 zum Wegeventil 13 und von dort durch das Wegeventil 16, das im Rhythmus der Atemphasen öffnet und schließt, das Volumenstromventil 24, den Verstärker 26 bis zum Atemluftausgang 22. Die Wegeventile 10, 14, 15 befinden sich bei diesem Betrieb in der Schaltposition "geschlossen".
Im Normalbetrieb 40% O2 ist das Wegeventil 13 geschlossen. Das
Sauerstoff-Luftgemisch mit ca. 90% O2 gelangt vom Sauerstoffan
schluß 2 durch das Wegeventil 10, das Rückschlagventil 12, das
Wegeventil 16 und das Volumenstromventil 24 zum Verstärker 26,
in dem eine so große Menge Luft zugemischt wird, daß ein Sauer
stoff-Luftgemisch von ca. 40% O2 austritt bzw. dem Atemgasaus
gang 22 zuströmt. Die Wegeventile 14, 15 befinden sich in der
Schaltposition "geschlossen" und die Steuerung 17 arbeitet mit
Druckluft.
Auch im Normalbetrieb 90% O2 ist das Wegeventil 13 geschlossen.
Das Sauerstoff-Luftgemisch mit dem O2 von ca. 90% gelangt vom
Sauerstoffanschluß 2 durch das Wegeventil 10, das Rückschlag
ventil 12, das Wegeventil 16 und das Volumenstromventil 24 zum
Verstärker 26, in den gleichzeitig über das Wegeventil 15 und
das Volumenstromventil 25, welches unabhängig oder mit dem
Volumenstromventil 24 gekoppelt einstellbar ist, ein abgezweig
ter Anteil dieses Sauerstoff-Luftgemisches eingeleitet wird.
Die Folge davon ist, daß vom Verstärker 26 zum Atemgasausgang 22
ein Sauerstoff-Luftgemisch mit einem O2-Anteil von ca. 90% ge
langt, welches dem Angebot der Druckwechseladsorptionsanlage
entspricht. Die Zuführung des Sauerstoff-Luftgemisches, das
ökonomisch vorteilhaft und von der Druckwechseladsorptionsan
lage mit höchster O2-Konzentration erzeugt worden ist, kann
diskontinuierlich im Atemrhythmus über das Wegeventil 15, das
Volumenstromventil 25 sowie das Richtungsventil 27 zum Verstär
ker 26 erfolgen. Dann allerdings befindet sich das Wegeventil
15 im Parallelbetrieb zum Wegeventil 16. Die Zuführung des
Sauerstoff-Luftgemisches zum Verstärker 26 kann aber auch kon
tinuierlich sein, allerdings ist dann zum Ausgleich das Puffer
volumen 28 und der Schwellwertschalter 29 notwendig.
Ist im Havariebetrieb ein Ausfall des Sauerstoff-Luftgemisches
90% O2 zu verzeichnen, erfaßt diesen Zustand der Schwellwert
schalter 5. Die gleichzeitig vorliegende Betriebsform Normal
betrieb 21% O2 bleibt jedoch erhalten, da sie vom Ausfall
nicht betroffen ist. Liegt jedoch die Betriebsform Normalbetrieb
40% O2 vor, wird vorteilhafterweise auf die vorherige Betriebs
form Normalbetrieb 21% O2 umgeschaltet. Mit der Umschaltung
wird das Wegeventil 13 geöffnet und werden die Wegeventile 10,
15 geschlossen, während das Wegeventil 14 noch in einer Ver
schlußstellung verbleibt. Muß aus medizinischer Sicht die Sauer
stoffkonzentration zu Lasten der Betriebszeit aufrechterhalten
werden, wird jetzt das Wegeventil 14 geöffnet und dafür die
Wegeventile 13, 15 geschlossen.
Lag die Betriebsform Normalbetrieb 90% O2 vor, kann vorzugs
weise auf die Betriebsform Normalbetrieb 40% O2 umgeschaltet
werden. Bei dieser Betriebsform sind die Wegeventile 10, 13
und 15 geschlossen und ist das Wegeventil 14 geöffnet. Liegen
allerdings zwingende Gründe für die Aufrechterhaltung der Be
triebsform Normalbetrieb 90% O2 vor, dann wird nur das Wege
ventil 10 geschlossen und das Wegeventil 14 geöffnet. Ist der
Sauerstoffvorrat verbraucht, was über den Schwellwertschalter 6
erfaßt wird, dann wird automatisch auf die Betriebsform Normal
betrieb 21% O2 mit den dazu schon oben beschriebenen Schaltzu
ständen der Wegeventile 10 sowie 13 bis 15 umgeschaltet.
Die tatsächlich anstehenden Betriebszustände 1 . . . n werden als
Normal- oder Havariebetrieb optisch an den Anzeigen 18 sichtbar
gemacht und ihre Übergänge akustisch signalisiert.
Ist im Havariebetrieb die Druckluftversorgung ausgefallen, wird
dieser Zustand von dem Schwellwertschalter 4 erfaßt. Da bei Aus
fall der Druckluftversorgung die Betriebsform Normalbetrieb
21% O2 nicht realisierbar ist, wird als Alternative auf die Be
triebsform Normalbetrieb 40% O2 umgeschaltet. Mit der Umschal
tung werden durch die Steuerung 17 die Wegeventile 10, 13 und 14
geöffnet, das Wegeventil 15 geschlossen und das Wegeventil 16 im
Atemrhythmus geöffnet. Beide Sauerstoffanschlüsse 2, 3 sind somit
zur Steuerung 17 und zum Verstärker 26 verbunden, weil der Medien
strom vom Sauerstoffanschluß 2 im allgemeinen nur ca. ein Drittel
des Medienstromes vom Druckluftanschluß 1 beträgt und demzufolge
nicht ausreicht, um den Steuer- und Nährgasbedarf zu decken.
Die offene Ventilstellung für das Wegeventil 13 ist notwendig, da
mit auch die Steuerung 17 mit Sauerstoff-Luftgemisch 90% O2 aus
der Druckwechseladsorptionsanlage und mit Sauerstoff <90% aus
der Sauerstoffflasche versorgt werden kann.
Lag die Betriebsform Normalbetrieb 40% O2 vor, werden auf diesen
Zustand bezogen die Wegeventile 13, 14 geöffnet, um das Sauer
stoff-Luftgemisch 90% O2 der Druckwechseladsorptionsanlage und
Sauerstoff <90% aus der Sauerstoffflasche auch der Steuerung 17
zuleiten zu können. Die Betriebsform Normalbetrieb 90% O2 ist
prinzipiell auch möglich, sie wird jedoch durch den Druckluftaus
fall nur dahingehend berührt, daß der Steuergasbedarf das Nährgas
angebot entsprechend verringert, was für diesen Fall besonders
bedeutsam ist. Deshalb und aus der medizinischen Notwendigkeit
wird die Havarie-Betriebsform mit 40% O2 gewählt.
Das gilt auch, wenn die Druckluftversorgung und das Sauerstoff-
Luftgemisch 90% O2 gleichzeitig ausfallen. Dann wird der Betrieb
ausschließlich durch die Sauerstoffversorgung <90% aus der Fla
sche aufrechterhalten, und zwar bei geschlossenen Wegeventilen
10, 15 und geöffneten Wegeventilen 13, 14 sowie sich im Atem
rhythmus geöffnetem Wegeventil 16. Damit sind unter Verwendung
eines Minimums an einfachen, mit Ausnahme der Volumenstromventile
24, 25 digital arbeitender Bauelemente die Betriebszustände Atem
gasbereitstellung mit 21%, ca. 40%, ca. 90% und im Extremfall
<90% O2 im Normal- und Havariebetrieb so sichergestellt, daß
der wertvolle Sauerstoff weitestgehend nur als Nährgas genutzt
wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Druckluftanschluß
2 Sauerstoffanschluß
3 Sauerstoffanschluß
4 Schwellwertschalter
5 Schwellwertschalter
6 Schwellwertschalter
7 ODER-Element
9 ODER-Element
10 Wegeventil
11 Rückschlagventil
12 Rückschlagventil
13 Wegeventil
14 Wegeventil
15 Wegeventil
16 Wegeventil
17 Steuerung
18 Anzeige
19 Signalgeber
20 Informationseingänge, externe
21 Druckluftausgang
22 Atemgasausgang
23 Sauerstoffausgang
24 Volumenstromventil
25 Volumenstromventil
26 Verstärker
27 Richtungsventil
28 Puffervolumen
29 Druckbegrenzungsventil
30 Koppelstelle
31 Richtungsventil
2 Sauerstoffanschluß
3 Sauerstoffanschluß
4 Schwellwertschalter
5 Schwellwertschalter
6 Schwellwertschalter
7 ODER-Element
9 ODER-Element
10 Wegeventil
11 Rückschlagventil
12 Rückschlagventil
13 Wegeventil
14 Wegeventil
15 Wegeventil
16 Wegeventil
17 Steuerung
18 Anzeige
19 Signalgeber
20 Informationseingänge, externe
21 Druckluftausgang
22 Atemgasausgang
23 Sauerstoffausgang
24 Volumenstromventil
25 Volumenstromventil
26 Verstärker
27 Richtungsventil
28 Puffervolumen
29 Druckbegrenzungsventil
30 Koppelstelle
31 Richtungsventil
Claims (9)
1. Gasversorgungs- und Überwachungssystem für Beatmungs- und
Inhalationszwecke mit einem Druckluftanschluß an beispiels
weise eine Kompressoranlage, einem Sauerstoffanschluß an
beispielsweise eine Druckwechseladsorptionsanlage und
einem Sauerstoffanschluß an beispielsweise einen oder
mehrere Druckgasbehälter, gekennzeichnet dadurch, daß der
Druckluftanschluß (1) und die beiden Sauerstoffanschlüsse
(2, 3) zum einen über Schwellwertschalter (4 bis 6) und
über versorgungsseitig mit diesen verknüpfte ODER-Elemente
(7 bis 9) mit einer Steuerung (17) verbunden sind, zum
anderen über Wegeventile (10, 13, 14) wahlweise allein
oder in Kombination miteinander an eine Koppelstelle (30)
geführt sind, die ihrerseits mit den Eingängen zweier
Wegeventile (15, 16) in Verbindung steht, deren Ausgänge
über Volumenstromventile (24, 25) eine Verbindung zu dem
Primäreingang und zu dem Sekundäreingang eines Verstärkers
(26), einem Puffervolumen (28) mit Druckbegrenzungsventil
(29) sowie zwei Richtungsventile (27, 31) haben und die
wie übrigens alle Wegeventile (10, 13 bis 16) jeweils
direkt mit der Steuerung (17) verbunden sind.
2. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß der Schwellwertschalter (4)
eingangsseitig mit dem Druckluftanschluß (1), ausgangssei
tig mit der Steuerung (17) und versorgungsseitig über das
ODER-Element (7) mit den Sauerstoffanschlüssen (2, 3), der
Schwellwertschalter (5) eingangsseitig mit dem Sauerstoff
anschluß (2), ausgangsseitig mit der Steuerung (17) und
versorgungsseitig über das ODER-Element (8) mit dem Druck
luftanschluß (1) und dem Sauerstoffanschluß (3) sowie der
Schwellwertschalter (6) eingangsseitig mit dem Sauerstoff
anschluß (3), ausgangsseitig mit der Steuerung (17) und
vorsorgungsseitig über das ODER-Element (9) mit dem Druck
luftanschluß (1) und dem Sauerstoffanschluß (2) verbunden
ist.
3. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß dem Druckluftanschluß (1) eine
öl- und fettfreie Druckluft mit einem Sauerstoffgehalt von
ca. 21%, dem Sauerstoffanschluß (2) ein Sauerstoff/Luft
gemisch mit einem Sauerstoffgehalt um die 90% und dem Sauer
stoffanschluß (3) ein Nährgas mit einem Sauerstoffgehalt von
<95% zugeführt ist.
4. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerung (17) mit mindestens
einem externen Informationseingang (20) versehen und mit
einer Algorithmusvorwahl für Betriebs- und Havariezustände
einschließlich optischer Anzeigen (18) und eines akustischen
Signalgebers (19) ausgestattet ist.
5. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß eine erste Verbindung des Druck
luftanschlusses (1) mit einem Druckluftausgang (21) über ein
Rückschlagventil (11), eine zweite Verbindung des Sauerstoff
anschlusses (2) mit einem Atemgasausgang (22) über das Wege
ventil (10), ein Rückschlagventil (12), das Wegeventil (16),
das Volumenstromventil (24) und den Verstärker (26) und eine
dritte direkte Verbindung des Sauerstoffanschlusses (3) mit
einem Sauerstoffausgang (23) hergestellt ist.
6. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 5, ge
kennzeichnet dadurch, daß das Rückschlagventil (11) ausgangs
seitig noch mit der Steuerung (17) und dem Wegeventil (13)
sowie das Rückschlagventil (12) ausgangsseitig noch mit den
Wegeventilen (13 bis 15) verbunden sind.
7. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1 und 5,
gekennzeichnet dadurch, daß in einer parallelen Schaltung
zum Wegeventil (16) und Volumenstromventil (24) eine Verbin
dung vom Rückschlagventil (12) über das Wegeventil (15), das
Volumenstromventil (25) und das Richtungsventil (27) mit dem
Verstärker (26) bzw. über diesen mit dem Atemgasausgang (22)
hergestellt ist, an welche zwischen dem Volumenstromventil
(25) und dem Richtungsventil (27) das Puffervolumen (28)
mit Druckbegrenzungsventil (29) sowie das in paralleler An
ordnung zu diesen geschalteten Richtungsventil (31) ange
schlossen sind.
8. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1 und
5 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß neben den Verknüpfungen
mit den ODER-Elementen (7 bis 9) und neben der direkten Ver
bindung mit dem Sauerstoffausgang (23) der Sauerstoffan
schluß (3) noch mit dem Wegeventil (14) verbunden ist, das
seinerseits über die Koppelstelle (30) mit den beiden Weg
ventilen (15, 16) und mit dem Wegeventil (13) in Verbindung
steht.
9. Gasversorgungs- und Überwachungssystem nach Anspruch 1, 5,
6 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß das ausgangsseitig an
das Rückschlagventil (11) angeschlossene Wegeventil (13)
einen direkten Zugang zur Steuerung (17) und zum Druckluft
ausgang (21) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31353588A DD270010A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Gasversorgungs- und ueberwachungssystem fuer beatmungs- und inhalationszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831387A1 true DE3831387A1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=5597532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831387 Withdrawn DE3831387A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-09-15 | Gasversorgungs- und ueberwachungssystem fuer beatmungs- und inhalationszwecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD270010A1 (de) |
DE (1) | DE3831387A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602149A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-24 | Riera Gertraud Canavate | Mittel zur Freisetzung von Sauerstoff in Sauerstoffgeneratoren |
DE19643749A1 (de) * | 1996-10-23 | 1998-04-30 | Draegerwerk Ag | Pneumatische Steueranordnung für ein Beatmungsgerät |
EP0867201A2 (de) * | 1997-03-24 | 1998-09-30 | Gertraud Canavate Riera | Gerät zur Erzeugung von Sauerstoff |
-
1988
- 1988-03-10 DD DD31353588A patent/DD270010A1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-09-15 DE DE19883831387 patent/DE3831387A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19602149A1 (de) * | 1996-01-22 | 1997-07-24 | Riera Gertraud Canavate | Mittel zur Freisetzung von Sauerstoff in Sauerstoffgeneratoren |
DE19643749A1 (de) * | 1996-10-23 | 1998-04-30 | Draegerwerk Ag | Pneumatische Steueranordnung für ein Beatmungsgerät |
DE19643749C2 (de) * | 1996-10-23 | 1999-10-21 | Draegerwerk Ag | Pneumatische Steueranordnung für ein Beatmungsgerät |
EP0867201A2 (de) * | 1997-03-24 | 1998-09-30 | Gertraud Canavate Riera | Gerät zur Erzeugung von Sauerstoff |
EP0867201A3 (de) * | 1997-03-24 | 2000-10-18 | Gertraud Canavate Riera | Gerät zur Erzeugung von Sauerstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD270010A1 (de) | 1989-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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