DD274358A1 - Beatmungsgeraet fuer die reanimations- und kurzzeitbeatmung - Google Patents

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DD274358A1 DD88318348A DD31834888A DD274358A1 DD 274358 A1 DD274358 A1 DD 274358A1 DD 88318348 A DD88318348 A DD 88318348A DD 31834888 A DD31834888 A DD 31834888A DD 274358 A1 DD274358 A1 DD 274358A1
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Klaus Jehmlich
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Medizin Und Labor Technik Leip
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgeraet fuer die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung, das insbesondere bei einem Massenanfall von Geschaedigten in Katastrophensituationen bei begrenztem Druckluft- und Drucksauerstoffangebot angewendet wird. Der Sauerstoff wird bei der kontrollierten oder assistierten Beatmung ausschliesslich fuer Atemgaszwecke verwendet. Bei Parallelschaltung mehrerer Beatmungsgeraete kann eine Beatmung von mehreren Geschaedigten durch nur einen Beatmungstherapeuten durchgefuehrt werden. Erfindungsgemaess sind ein oder mehrere O2-Anschluesse ueber eine selbstschliessende Schnellkopplung, eine Zufuehrleistung und ein Wegeventil der Saugseite des Injektors zugefuehrt. Ausgangsseitig ist der Injektor ueber ein Hustenventil, ein Ueberdruckbegrenzungsventil und einen Faltenschlauch mit einem Nichtrueckatemventil mit Patientenanschluss und Exspirationsanschluss, ueber einen Trigger mit einer Steuerung, ueber einen Verstaerker und ein UND-Gatter mit einer Hupe und ueber einen Atemdruckmesser und ein zweites Wegeventil mit einem Richtungsventil verbunden.

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beatmungsgerät für die Reanimatior.s- und Kurzzeitbeatmung zu entwickeln, das den begrenzt verfügbaren Sauerstoff bei einer kontrollierten oder assistierten Beatmung ausschließlich für Atemgaszwecke verwendet, ohne aber beim Parallelbetrieb mehrerer Beatmungsgeräte auf Grund unterschiedlicher Atemgasverbrauchswerte der Geschädigten eine ungleiche Sauerstoffverteilung auf die Geschädigten zu gestatten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß wahlweise ein oder mehrere (^-Anschlüsse über eine selbstschüeßende Schnellkopplung, eine Zuführleitung und ein erstes Wegeventil der Saugseite eines Injektors zugeführt sind. Dor Injektor besitzt an seinem zweiten Ausgang eine erste Verbindung über einen Trigger mit einer Steuerung, eine zweite Verbindung über einen Verstärker mit einer Hupe oder ein UND-Gatter, dessen zweiter Eingang mit der Steuerung über eine Parallelschaltung aines Verzögerungsgliedes und einer Diode verknüpft ist und eine dritte Verbindung über einen Atemdruckmesser mit einem Richtungsventil über ein zweites Wegeventil, das eine direkte Verbindung zur Steuerung aufweist. Der erste Ausgang des Injektors ist über ein Hustenventil, ein Überc! jukbegrenzungsventil und einen Faltenschlauch mit einem Nichtrückatemventil mit Patientenanschluß und Exspirationsanschluß verbunden. Das Hustenventil ist außerdem mit einem Puffergefäß und über ein Rückschlagventil und ein Filter mit der Atmosphäre und weiteihin mit dem ersten Wegeventil verbunden, das ebanfalls eine direkte Verbindung zur Steuerung aufweist.
Es ist zweckmäßig, daß das Rückschlagventil eine erste Vei bindung zur Steuerung und eine zweite Verbindung zum Filter b««;t?! und daß das Wegeventil der Atemgaserzeugnislinie mit der Steuerung 'erbunden ist.
Die Steuerung wird über das Rückschlagventil und der Injektor wird übet des Rückschlagventil, den Filter, das Wegeventil U1Id das Stromventil mit dem gleichen Druckniveau des Antriebsmedium Druckluft versorgt.
Neben der Einstellung des Atemzugvolumens am Stromventil kann dessen Sauerstoffgehalt beeinflußt werden. In Abhängigkeit von der verfügbaren O.-'iesaiTitmenge, der Anzahl der zu versorgenden Geschädigten und der Belegung der 1 bis η O2-Anscl'iiüsse für din Geschädigten wird :n die Saugseite des Injektors der notwendige und im Rahmen der Verfügbarkeit mögliche Sauerstoffanteil durch die Ankopplung von 1 bis η Zuführleitungen in der Größenordnung von je 31/min OyAngebot über selbstschüeßende Schrollkopplungen kontinuierlich eingeleitet, in einem Puffergefäß gespeichert und im Rhythmus der Beatmung dem Geschädigten zugeführt. Auf diese Weise sind Konzentrationsstufungen von nahe 21,40,60 und 80% O2, die für ci'?n Reanimations- und Kurzzeitbeatmungsfall ausreichen, möglich. Die Differenz zwischen eingespeister O2-Menge und Atomzugvolumen wird aus der Atmosphäre über das Filter und das Rückschlagventil vom Injektor angesaugt. In de· Inspirationsphase wird der Sauerstoff über das erste Wegeventil vom Injektor angesaugt und über die Einscivouchpatientenverbindung n.ittels Faltenschlauch eiern Nichtrückatemventil mit Patientenanschluß zugeleitet. Fest eingestellte Ventile sorgen für die Grundfunktion und erfordern keine Einstellentscheidungen des Beatmungstherapeuten. So ermöglich', das Hustenventil dem Geschädigten die Aufnahme einer größeren Atemgasmenge, das Uberdruckbegrenzungsveniil sichert den Atemkreis gegen unzulässigen Überdruck ab und der Trigger ermöglicht automatisch die assistierte Beatmung. In der Exspirationsphase wird die für die Fun'-.tion des Nichtrückatomventils notwendige Entlastung der Atemgaszuführleitung von Atemdruck üutch das zweite Wegeventil gesichert, dem sich ein Richtungsventil anschließt und das den Gaseintritt in den Atemkreis verhindert und damit die assistierte Beatmung ermöglicht. Füi diese Abdichtung ist auch dan Wegeventil am Injektor noiwendig, das während der Exspiration geschlossen ist.
Die Stellfunktionen für die auf ein Minimum reduzierten Wegeventile werden von einer Steuerung aus eingeleitet, In dieser Steuerung werden auch die Signale für die assistierte Beatmung und den einzigen wichtigen Warnzustand im Rahmen der Reanimations- und Kurzzeitbeatrmmg - die akustische· Warnung bei Nichterreichen des Beatmungsdruckes- logisch verarbeitet. Für diesen Wai nzustand wird der Atemdruck mittels oines Verstärkers auf den Steuersignalpegel angehoben und mit einem durch ein Verzögerungsglied zeitlich nachlaufenden Steuersignal negiert auf ein UND-Gatter gegeben. Liegt kein Atemdruck vor, ertönt während der Inspirationsphase eine pneumatische Hupe, dio eine cjeiöste Patientenverbindung oder absinkenden Antriebsdruck, als die entscheidenden, lebensbedrohlichen Zustände, erkennen läßt. Der Warnzustand wird von Atemzug zu Atemzug erneut aufbereitet. Das Steuersignal wird während der Exspirationsphase über eine Diode verzögerunqsfrei abgebaut.
Ausführungsbefeplel
Die erfindungsgemäße Lösung des Beatmungsgerätes für die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Wie in der dazugehörigen Zeichnung dargestellt, wird die anliegende Druckluft über ein Rückschlagventil 1, ein Filter 2, ein Wegsventil 3 und ein Stromventil 4 einem Injektor 5 zugeleitet. Diese Atemgaserzeugnlslinis ist bekannt. Sie ist mit einer Steuerung 6 verbunden. Ein oder mehrere OyAnschlüsse sind über eine Zuführleitung 7 und selbstschüeßende Schnellkopplungen 8 mit der Saugseite des Injektors S verbunden. Das O2-Angebot wird in fiinem Puffergefäß 9 gespeichert. Der Injektor 5 besitzt ebenfalls an seiner Saugseite eine Verbindung zur Av nosphäre mit einem Filter 10 über ein Rückschlagventil 11. Über einen Faltenschlauch 12isteinNichrückatemventil 13 mit einerr· Patientenanschluß 14 und einem Exspirationsanschluß 15 angeschlossen.
Der Injektor S ist an seinem ersten Ausgang mit einem Hustenventil 16 und einem Überdruckbogrenzungsventil 17 verbunden. Dir zweite Ausgang des Injektors 5 besitzt eine Verbindung zu einem Trigger 18, der mit der Steuerung 6 verknüpft ist, eine weitere Verbindung über ein Wegeventil 19zueinemRicritungsvei.iil 20 und noch eine Verbindung über einen Verstärker 22 und ein UND-Gatter 24 zu einer Hupe 26. Das UND-Gatter 24 ist eingangsseitig mit einoi Parallelschaltung eines Verzögerungsgliedes 23 und einer Diode 26 verbunden, dio eine direkte Verbindunj zur Steuerung 6 aufweist. Der Injektor 5 ist ausgnngsseitig noch mit einem Atemdruckmesser 27 verbunden.
Ander Siugseitedes Injektors 5 ist ein Wegeventil 21 angeordnet, das ebenfalls eire Verbindung zur Steuerung 6 besitzt. Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist, daß durch dan geringen Bedienaufwand ein Beatmungstherapeut b\c, zu drei Beatmungsgeräte gleichzeitig bedienen kann.
Beim Parallelbetrieb mehrerer Beatmungsgeräte ist es möglich, den verfügbaren Sauerstoff drei Geschädigten in der Größenordnung von 31/min GyAngebot kontinuierlich zuzuleiten. Bei Bedarf kann der Beatmungstherapeut ohne notwendige Kontrollmechanismen den wertvollen Sauerstoff varianteni eich, mit Konzentrationsstufungen von nah<< 21,40,60 und 80% O2 umverteilen und auf Grund der Leitungsführung mit einem Blick kontrollieren.
Außerdem wird das Nichterreichen des angestrebten Beatmungsdruckes, z. B. bei Antriebsgasdruckabfall oder bei Undichtigkeiten im Pa'ientensystem, durch eine akustische Warnung signalisiert.

Claims (2)

1. Beatmungsgerät für die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung mit einer Atemgaserzeugnislinie, bestehend aus einem Rückschlagventil, einem Filter, einem Wegeventil, einem Stromventil und einem Injektor und mit einer Steuerung, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere O2-Anschlüsse über eine selbstschließende Schnellkopplung (8), eine Zuführleitung (7) und ein erstes Wegeventil (21) der Saugseite des Injektors (5) zugeführt sind, welcher an seinem zweiten Ausgang eine erste Verbindung über einen Trigger (18) mit der Steuerung (6), eine zweite Verbindung über einen Verstärker (22) mit einer Hupe (25) über ein UND-Gatter (24), dessen zweiter Eingang mit der Steuerung (6) über eine Parallelschaltung eines Verzögerungsgliedes (23) und einer Diode (26) verknüpft :st und eine dritte Verbindung über einen Atemdruckmesser (27) mit einem Richtungsventil (20) über ein zweites Wegeventil (19) besitzt, das eine direkte Verbindung zur Steuerung (6) aufweist und daß der Injektor (5) an seinem ersten Ausgang über ein Hustenventil (16), ein Überdruckbegrenzungsveritil (17) und einen Faltenschlauch (12) mit einem Nichtrückatemventil (13) mit Pctientenanschluß (14) und Exspirationsanschluß (15) verbunden ist und daß das Hustenventil (16) mit einem Puffergefäß (9) über ein Rückschlagventil (11) und ein Filter (10) mit der Atmosphäre und mit dem Wegeventil (21) verbunden ist, das eine direkte Verbindung zur Steuerung (6) aufweist.
2. Beatmungsgerät für die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung noch Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Rückschlagventil (1) eine erste Verbindung zur Steuerung (6) und eine zweite Verbindung zum Filter (2) aufweist und daß das Wegeventil (3) mit der Steuerung (6) verbunden ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät für die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung mit einer Atemgaserzeugnisünie, bestehend aus einem Rückschlagventil, einem Filter, einem Wegeventil, einem Stromventil und einem Injektor. Die Anwendung der Erfindung erfolgt insbesondere bei Massenanfall von Geschädigten in Katastrophensituationen bei begrenztem Druckluft- und Drucksauerstoffangebot.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist ain Pneumatisch gesteuertes Beatmungsgerät, bei dem die Steuerung eine kalibrierte Einstellung der Atemfrequenz und des AHmzeitverhältnisses aufweist. Die Größen für den Atemrhythmus sind unabhängig voneinander einzustellen. Diese Lösung wird realisiert durch ein der Steuerung nebongeordnetes Wegeventil, das von Hand zu betätigen ist und ein einer Injektorscnaltung nebengeordnetes Wegeventil, das pneumatisch zu betätigen ist, weiter durch ihre gegenseitige und zu einem ODER-GI,ed fortgesetzte Signalverknüpfung und durch die Bildung überlagerter sowie voneinander trennbarer Steuerstrecken. Die mit rJem handgesteuerten Wegeventil versehene erste Steuerstrecke ist in die zwischen einem Druckminderer und der Steuerung sowie dem pneumatisch gesteuerten Wegeventil und dem ODER-Glied bestehenden Signalverknüpfungen geschaltet. Die mit dem pneumatisch gesteuerten Wegeventil versehene zweite Steuerstrecke ist in die zwischen einem Wegeventil für Drucksauerstoff und einer vorstellbaren Drossel sowie dem handgesteuerten Wegeventil und dem ODER-Glied bes.'ehenden Signalverknüpfungen geschaltet. Eine vom pneumatisch gesteuerten Wegeventil über eine verstellbare Drossel geführte dritte Steuerstrecke mündet in die Inspirationsleitung ein, die ihrerseits mit einem an die Steuerung angeschlossenen Schwellwertschalter und einem mit diesem signalverknüpften weiteren Wegeventil mit Handbetätigung und einem diesem nachgoschalteten Atemdruckmesser verbunden ist (DD-WP 130309).
Nachte Mg bei dieser Lösung ist, daß im Katastroohenfall bei der Bedienung m&. ,rerer Beatmungsgeräte durch nur einen üeatmungstherapouten ein erheblicher Bed'enaufwand, bedingt durch die Anzahl von handgesteuerten Wegeventilen vorliegt. Außerdem wird von dem Bedienenden verlangt, daß er für jeden Geschädigten die Atemfrequenz, den Anforderungen entsprechend, einstellen muß, was für einen Beatmungstherapeuten mittlerer Qualifikation schwierig ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Beatmungsgerät für die Reanimations- und Kurzzeitbeatmung zu schaffen, das einfach in seinem Aufbau, leicht, ökonomisch günstig, bei geringem Gasverbrauch und mit geringen Anforderungen an die Bedienung mehrerer Beatmungsgeräte des erfindungsgemäßen Aufbaus zur Beatmung von mehreren Geschädigten durch nur einen Beatmungstherapeuten mittlerer Qualifikation bei verschiedenen Atemgaskonzentrationen des einstellbaren Atemzugvolumens realisiert.
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