DE3831143A1 - Einrichtung zur uebertragung von signalen zwischen einem feststehenden und einem rotierenden teil - Google Patents
Einrichtung zur uebertragung von signalen zwischen einem feststehenden und einem rotierenden teilInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3604—Rotary joints allowing relative rotational movement between opposing fibre or fibre bundle ends
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- Optical Communication System (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Insbesondere bei Magnetbandgeräten mit rotierenden
Kopfrädern ist eine störungsfreie Übertragung von Signalen
auf das Kopfrad und vom Kopfrad zu dem feststehenden Teil
des Gerätes erforderlich. Nach anfänglichen Versuchen mit
Schleifringen haben sich für diesen Zweck rotierende
magnetische Übertrager bewährt. Bei neueren Geräten zur
Aufzeichnung von digitalen Videosignalen ist jedoch der
Datenstrom derart groß, daß eine Übertragung mittels
magnetischen Übertragern auf Schwierigkeiten stößt.
Es sind ferner optische Einrichtungen zur Übertragung von
Signalen zwischen dem Kopfrad eines Videobandgerätes und dem
feststehenden Teil bekannt. Diese Einrichtungen arbeiten mit
einem axial verlaufenden Lichtstrahl, was bei der
gleichzeitigen Übertragung mehrerer Signale zu aufwendigen
Multiplexsystemen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zur Übertragung von Signalen zwischen einem feststehenden
und einem rotierenden Teil mit mehreren Kanälen anzugeben,
ohne daß aufwendige Multiplex- bzw. Demultiplexschaltungen
erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs kann mit einfachen Mitteln
verwirklicht werden und kann derart ausgeführt sein, daß
mehrere Kanäle Signale zum rotierenden Teil und vom
rotierenden Teil übertragen. Der Erfindung liegt die
Erkenntnis zugrunde, daß bei praktisch allen
Magnetbandgeräten mit rotierenden Kopfrädern nicht alle
Magnetköpfe gleichzeitig im Eingriff mit dem Band stehen. So
ist beispielsweise bei einem Magnetbandgerät, bei welchem
das Magnetband das Kopfrad und die dazugehörige
Kopfradtrommel mit einem Winkel von 270° umschlingt, jeder
Kopf während einer Umdrehung einmal für etwa 90° nicht mit
dem Band im Eingriff. Während dieser Zeit brauchen beim
Aufnahmebetrieb dem Magnetkopf keine Signale zugeführt zu
werden. Beim Wiedergabebetrieb erzeugt der Magnetkopf keine
Signale, so daß eine Unterbrechung der Weiterleitung
ebenfalls nicht stört.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische
Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels
zusammen mit einem Kopfrad und einem das Kopfrad
umschlingenden Magnetband.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele
wurde der jeweils feststehende Teil der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit Stator und der rotierende mit Rotor
bezeichnet. Außerdem werden auch die Begriffe Sender und
Empfänger für die elektro-optischen Wandler und die
opto-elektrischen Wandler verwendet. Als Sender dient
vorzugsweise eine Laserdiode, während sich als Empfänger
eine Fotodiode bzw. ein Fototransistor eignet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Stator
aus einem Hohlzylinder 1, in welchem zwei schräge Bohrungen
2, 3 zur Anordnung der lediglich schematisch angedeuteten
Laserdioden 4, 5 vorgesehen sind.
Der Rotor wird von zwei runden Glaskörpern 6, 7 gebildet,
die konzentrisch mit der Achse 8 eines in Fig. 1 nicht
dargestellten Kopfrades angeordnet sind. In der Mitte der
Grundfläche jeweils eines Glaskörpers ist eine Fotodiode 9,
10 angeordnet. Die von den Laserdioden 4, 5 ausgehenden
Lichtstrahlen 11, 12 treffen in einem Winkel auf die
Fotodioden 9, 10 auf, der noch eine brauchbare Ausnutzung
des ausfallenden Lichts in elektrische Signale gestattet.
Ein Kopfrad 20 ist lediglich gestrichelt angedeutet.
Die Leitungen 14 der Fotodiode 10 zu Magnetköpfen oder
anderen Elementen auf dem Kopfrad können derart geführt
werden, daß keiner der Lichtstrahlen 11, 12 unterbrochen
wird, wenn das Kopfrad und damit der Rotor rotiert. Für die
Leitungen 16 der Fotodiode 9 ist im Glaskörper 6 ein Kanal
18 vorgesehen, der bei jeder Umdrehung einmal durch den
Lichtstrahl 12 durchtritt. Die Winkellage des Kanals 18 im
Verhältnis zu dem Magnetkopf, zu welchem die Leitungen 14
von der Fotodiode 10 führen, ist jedoch derart gewählt, daß
der betreffende Magnetkopf sich nicht im Eingriff mit dem
Band befindet, wenn der Kanal 18 bzw. die Leitungen 16 durch
den Lichtstrahl 12 hindurchtreten.
Wenn lediglich zwei Kanäle benötigt werden, genügt an sich
ein Glaskörper 6, an dessen oberer und unterer Grundfläche
jeweils eine Fotodiode 9, 10 angeordnet ist. Für die meisten
Videobandgeräte sind jedoch mehrere Kanäle erforderlich,
weshalb in Fig. 1 ein weiterer Glaskörper 7 dargestellt ist,
der ebenfalls mit einer Bohrung 17 für Leitungen 15 versehen
ist. Auf diesen Glaskörper 7 kann dann ein weiterer
Glaskörper mit einer weiteren Fotodiode usw. aufgesetzt
werden.
Die Glaskörper 6, 7 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
haben im wesentlichen die Aufgabe, die Fotodiode 9 bzw. eine
weitere Fotodiode zu tragen und die Leitungen 15, 16 zu
halten. Dieses kann gegebenenfalls auch durch andere
Konstruktionselemente wie beispielsweise eine Stange, die
etwa an der Stelle des Kanals 18 senkrecht aus dem Kopfrad
20 austritt und zur Halterung der Fotodiode 9 in einem
rechten Winkel in Richtung auf die Achse 8 abgebogen ist.
Die Leitungen können dann beispielsweise an die Stange
angeklebt sein. Hierzu ist zu vermerken, daß wegen der hohen
Drehzahl des Kopfrades derartige exzentrische Massen äußerst
gering zu halten und durch Gegengewichte zu kompensieren
sind. Entsprechend klein sind dann die Abmessungen zu
wählen. Eine vorteilhafte Größe für einen der Glaskörper ist
beispielsweise ein Durchmesser von 15 mm und eine Höhe von
7 mm.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 haben die
Glaskörper 26, 27 jeweils die Form eines Ringes mit einem
trapezförmigen Querschnitt. Hierdurch erfüllen die
Glaskörper eine weitere Aufgabe. Durch die Brechung der
Lichtstrahlen 28, 29 ermöglichen sie nämlich eine geringere
Bauhöhe. Dieses ist einerseits aus allgemeinen
Konstruktionsgesichtspunkten erwünscht. Andererseits werden
dadurch die Glaskörper leichter. Außerdem sind die
Glaskörper 26, 27 auf jeweils einer vorzugsweise
lichtundurchlässigen Scheibe 30, 31 angeordnet. Die Sender
4, 5 befinden sich in waagrecht verlaufenden Bohrungen 32,
33 des Stators 34. Leitungen 35 verlaufen außen am
Glaskörper 27 und dann in nicht dargestellter Weise radial
nach innen zum Empfänger 9.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung mit drei
Kanälen zur Übertragung von Signalen zum Kopfrad und drei
Kanälen zur Übertragung vom Kopfrad zum feststehenden Teil
des Gerätes. Es sind sechs gleiche Glaskörper 41 vorgesehen,
von denen drei mit dem Stator 42 verbunden sind und weitere
drei zusammen mit einem Hohlzylinder 43 den Rotor bilden. Im
Stator sind drei Sender 44, 45, 46 und drei Empfänger 47,
48, 49 vorgesehen. Der Rotor enthält drei Empfänger 50, 51,
52 und drei Sender 53, 54, 55. Die Führung der Lichtstrahlen
und der Leitungen entspricht im wesentlichen dem Beispiel
nach Fig. 3 und braucht daher nicht näher erläutert zu
werden.
Fig. 4 stellt schematisch ein Kopfrad 61 dar, wobei der
Einfachheit halber lediglich vier Magnetköpfe dargestellt
sind. Insbesondere Kopfräder für die Magnetaufzeichnung von
digitalen Videosignalen weisen mehr Magnetköpfe auf, wozu
die erfindungsgemäßen Einrichtungen mit entsprechend vielen
Übertragungsstrecken ausgerüstet werden können. Im übrigen
steht die Erfindung einer mehrfachen Ausnutzung einer der
Übertragungsstrecken nicht entgegen, falls es in einem
Anwendungsfall nützlich sein sollte.
Mit Hilfe von Umlenkelementen 62, 63 ist ein Magnetband 64
in einem Winkel von etwa 270° um das Kopfrad 61 geschlungen.
Die Magnetköpfe 65, 66, 67, 68 sind in einem Abstand von
jeweils 90° angeordnet. Ferner umfaßt Fig. 4 eine
erfindungsgemäße Einrichtung nach Fig. 1, welche in der
Linie X-X (Fig. 1) geschnitten dargestellt ist.
Das Kopfrad 61 dreht sich in Richtung des Pfeils und ist in
Fig. 4 in einem Zeitpunkt dargestellt, in dem der Kanal 18
und die Leitungen 16 den Lichtstrahl 12, der vom Sender 5
ausgeht, unterbrechen. Dadurch wird die Signalübertragung
vom Sender 5 über den Empfänger 10 und die Leitungen 14 zum
Magnetkopf 65 unterbrochen. Dieses stört jedoch nicht, da
sich zu diesem Zeitpunkt der Magnetkopf 65 nicht im Eingriff
mit dem Magnetband 64 befindet.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Übertragung von Signalen zwischen einem
feststehenden und einem um eine Achse rotierenden Teil,
insbesondere einem Kopfrad eines Magnetbandgerätes, wobei
eine optische Übertragung erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei opto-elektrische Wandler axial an einem
der Teile angeordnet sind, daß mindestens zwei
elektro-optische Wandler an dem anderen Teil derart
angeordnet sind, daß von den elektro-optischen Wandlern
ausgehende Strahlen in einem spitzen Winkel zur Achse auf
die opto-elektrischen Wandler auftreffen, und daß
elektrische Leitungen, die die opto-elektrischen Wandler mit
weiteren Elementen auf dem jeweiligen Teil verbinden,
mindestens teilweise außerhalb der Achse geführt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur mechanischen Verbindung der opto-elektrischen
Wandler scheibenförmige transparente Körper vorgesehen sind,
deren Umfangsfläche mindestens teilweise der Mantelfläche
eines Kegelabschnitts entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die transparenten Körper ringförmig sind und einen
trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-optischen Wandler an
dem feststehenden Teil und die opto-elektrischen Wandler an
dem rotierenden Teil angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die opto-elektrischen Wandler am
feststehenden Teil und die elektro-optischen Wandler am
rotierenden Teil angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Teil mehrere durch
transparente Körper verbundene opto-elektrische Wandler und
ein hohlzylinderförmiger Träger für elektro-optische Wandler
vorgesehen sind und daß in einem weiteren
hohlzylinderförmigen Teil, das den feststehenden Teil
darstellt, elektro-optische Wandler und axial jeweils durch
transparente Körper verbunden weitere opto-elektrische
Wandler angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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