DE3830959A1 - Vorrichtung zum antrieb von zumindest einem geraet zur zerkleinerung von getreide und oelsaaten - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb von zumindest einem geraet zur zerkleinerung von getreide und oelsaaten

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DE3830959A1
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Manfred Heger
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/30Driving mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von zumindest einem Gerät zum Zerkleinern von Getreide und Ölsaaten mittels Muskelkraft.
Die Zerkleinerung von Getreide und Ölsaaten erfolgte bisher ent­ weder über maschinell angetriebene Mühlen, bei welchen Mahlsteine oder auf einer Welle umlaufende Schlagmesser eingesetzt wurden oder durch handbetriebene größtenteils mit Walzen ausgestatteten Steinmühlen.
Die maschinell angetriebenen Mühlen haben eine ausreichende Leistung, sind jedoch teuer in der Anschaffung, setzen das Vorhandensein von Strom oder Kraftstoff voraus. Handbetriebene Kleinmühlen sind zwar günstig in der Anschaffung, sind jedoch nicht in der Lage, ausreichende Mengen von gemahlenem Gut herstellen zu können. Die handbetriebenen Kleinmühlen werden von der Muskelkraft eines Armes der Bedienungsperson angetrieben, das über einen gewissen Zeitraum ein sehr beschränktes Leistungsvermögen ergibt. Das rein physische Leistungsvermögen eines menschlichen Armes wird noch durch die sehr einseitige Belastung des menschlichen Körpers be­ einträchtigt. Diese einseitige Belastung führt zu Verkrampfungen der Muskelpartien und dadurch zu einer Minderung eines ohnehin sehr beschränkten Leistungsvermögens.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Antrieb von zumindest einem Gerät zur Zerkleine­ rung von Getreide-/oder Ölsaaten zu schaffen, durch welches ein über einen längeren Zeitraum weitgehendst kontinuierliches Mahlen mittels Muskelkraft möglich ist.
Als Antrieb dienen die beiden Beine der Bedienungsperson, wobei diese fahrradähnlich über Pedalen Tretbewegungen ausführen. Eine solche sehr gleichmäßige Belastung, vorallem der im Vergleich zum Arm ohnehin stärkeren Muskulatur läßt eine verhältnismäßig große Leistungsabgabe zu, welche aus­ reicht, größere Mengen in kurzer Zeit zerkleinern zu können. Ein Bedarf an erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist dort zu finden, wo außer der Muskelkraft des Menschen keine andere Energiequelle zur Verfügung steht oder aber zu teuer ist. Des weiteren ist die Vorrichtung geeignet, die für die Körperertüchtigung des Menschen eingesetzte Muskelkraft für das Zerkleinern von Getreide und/oder Ölsaaten einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merk­ mal des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt die auf einer Sitzge­ legenheit wie z.B. einer im Sattel sitzenden Bedienungsperson über einen Pedalantrieb Tretbewegungen aus, wobei die Vorrichtung stationär angeordnet ist. Die Pedale treiben ein Getriebe wie z.B. ein Kettenrad und ein Kraftübertragungselement wie z.B. eine Antriebskette an. Das Kraftübertragungselement treibt ein auf einer zweiten Welle im Abstand angeordnetes zweites Ketten­ rad oder ähnlich an. Auf dieser zweiten Welle parallel zum Kettenrad ist eine vorteilhafterweise als Zylinder ausgebildete achsverbundene Schwungmasse angeordnet. Von der zweiten Achse wird über ein weiteres Zahnrad od. ähnlich mittels Antriebskette oder Keilriemen direkt ein auf der Achse des Zerkleinerungswerkzeuges sitzendes Zahnrad oder ein auf einer vorgeschalteten Vorgelege­ welle sitzendes Zahnrad angetrieben. Bei Verwendung einer Vorge­ legewelle wird von dem auf der Vorgelegewelle sitzende Ketten­ rad über ein weiteres Antriebsmittel, das auf der Welle des Arbeitswerkzeuges sitzende Kettenrad d.h. das Arbeitswerkzeug angetrieben.
Um die Muskelkraft der Beine optimal einsetzen zu können, kann sich die Bedienungsperson mit den Händen an einer Hand­ habe abstützen bzw. festhalten.
Besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung erwiesen, bei welcher über die Vorgelegewelle und mehreren daraufsitzenden Kettenrädern mehrere Zerkleinerungsvorrichtungen angetrieben werden können. Zweckmäßigerweise können dabei um ohne unnötige Reibverluste zu vermeiden über Kupplungen einzelne Zerkleinerungs­ werkzeuge bei Nichtbedarf abgekuppelt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können zwei parallel getriebene Vorrichtungen gleichzeitig den Antrieb eines oder mehrerer Zerkleinerungsvorrichtungen über­ nehmen.
Zur weiteren vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist im Bereich des Pedalantrieb über eine Kette angetriebenen zweiten Kettenrades eine Schwungmasse angeordnet, welche nach erfolgter Beschleunigung einen kontinuierlichen Betrieb garantiert und Leistungsschwankungen der Bedienungsperson ausgleicht.
In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können wechselweise unterschiedliche Geräte betrieben werden. Für einen wechselweisen Betrieb ist eine gesonderte Schnellwechselvorrichtung der Arbeitswerkzeuge vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 Eine Vorderansicht mit Teilschnitt einer Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 Eine Vorderansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einem andersartigen Zerkleinerungs­ werkzeug
Fig. 4 Eine Vorderansicht mit Teilschnitten einer modivizierten Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
Bei der in den Zeichnungen festgehaltenen Ausführung befindet sich an einem Gestell (1) welches einen Sattel (2) und eine Haltevorrichtung (3) besitzt, ein Pedalantrieb (4). Über den Pedalantrieb (4) wird über ein Zahnrad (5) und eine Antriebskette (6) und ein auf einer Welle (7) sitzendes Zahn­ rad (8) angetrieben. Ein weiteres auf der Welle (7) sitzendes Zahnrad treibt über eine weitere Antriebskette (9) ein auf der Welle (10) sitzendes Kettenrad (11) an. Ein weiteres auf der Welle (10) sitzendes Kettenrad treibt über die Antriebskette (12) das Zerkleinerungswerkzeug (13) an. Das Zerkleinerungs­ werkzeug sitzt auf einer Konsole (14) und kann über eine Schnellwechselvorrichtung (15), welche über einen Bolzen (16) und einem nicht dargestellten Exzenter verspannt ist, ausge­ tauscht werden. Unterhalb des Zerkleinerungswerkzeuges (13) befindet sich auf einer Haltevorrichtung (17) ein Aufnahmebe­ hälter (18). Auf der Achse (7) befindet sich drehfest verbunden eine parallel zum Kettenrad (8) liegende Schwungscheibe (19).
Bei einer Ausführung gemäß Fig. 4 sind der Antrieb 4+4′ über das Gestell (1) miteinander verbunden und bilden mit den Hand­ haben 3+3′ und den Sitzen 2+2′ eine Einheit. Der Antrieb des Zerkleinerungswerkzeuges (13) erfolgt in gleicher Weise wie zu Fig. 1 beschrieben.
Der Antrieb des Arbeitswerkzeuges (13) kann auch direkt vom Antriebsrad (8) über die Antriebswelle (9) und einem auf der Antriebswelle des Arbeitswerkzeuges (13) sitzendem Kettenrad er­ folgen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Antrieb von zumindest einem Gerät zur Zerkleinerung von Getreide und Ölsaaten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem mit einer Sitzgelegenheit (2) und einer Handhabe (3) ausgerüsteten Gestell (1) ein Pedalan­ trieb zum Antrieb eines Arbeitsgerätes vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Arbeitswerkzeuges über zumindest ein Kettenantriebsrad und einer Antriebskette erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Arbeitswerkzeuges über ein Getriebe aus mehreren Antriebskettenrädern (8, 11, 20) und mehreren Antriebsketten (6, 9, 12) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Arbeitswerkzeuges über Keilriemenscheiben und Keilriemen erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über den Pedalan­ trieb (4) eine Welle (7) auf welcher ein Kettenrad (8) sowie ein Schwungrad (19) sitzt, angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wo das Kettenrad (8) und einem Antriebselement (9) das auf der Welle des Arbeits­ gerätes sitzende Antriebsrad (20) angetrieben wird.
7. Vorichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über das Antriebs­ rad (8) ein auf einer Vorgelegewelle (10) sitzendes An­ triebsrad (11) angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß über das auf der Vorgelegewelle (10) sitzende Antriebsrad (11) über ein Kraftübertragungselement (12) das auf der Welle des Arbeits­ werkzeuges (13) sitzende Antriebsrad (20) angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese durch mindestens drei Standbeine am Boden abgestützt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerk­ zeug (13) auf einer Konsole über der Achse (7) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad (19) aus einer Scheibe besteht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwung­ masse des aus einem zylindrischen Gehäuse bestehenden Schwungrad (19) hauptsächlich in dessen äußersten Erstreckungs­ bereich befindet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse am Schwungrad (19) asymetrisch eingelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Konsole (14) eine weitere Konsole (17) zur Aufnahme eines Behälters (18) befindet.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Konsole (14) eine Schnellwechselvorrichtung (15) für das Arbeits­ werkzeug (13) befindet.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellwechsel­ vorrichtung (15) über einen auf der Konsole (14) befestigten Bolzen (13) schwenkbar gelagert und befestigt und über einem Exzenter verspannt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) im Bereich des Antriebsrades (8) und über die Konsole (14) mit dem Gestell (1) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus Gestell (1), Sitzgelegenheit (2), Handhabe (3) und Pedalantrieb be­ stehende Einheiten fest miteinander verbunden sind und zu­ mindest 1 Arbeitswerkzeug antreiben.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf einer Antriebswelle befindliche Arbeitswerkzeuge gleichzeitig angetrieben werden.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der dem Arbeitswerkzeug vorgelagerten Antriebswelle eine Kupplung zum Abkuppeln eines oder mehrerer Arbeitswerkzeuge be­ findet.
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