DE3830737A1 - Geraetegehaeuse, insbesondere fuer haushaltgrossgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen oder dergl. und verfahren zur herstellung des geraetegehaeuses - Google Patents

Geraetegehaeuse, insbesondere fuer haushaltgrossgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen oder dergl. und verfahren zur herstellung des geraetegehaeuses

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DE3830737A1
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Hans Dietrich
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Miele und Cie KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/08Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds characterised by being built-up of sheet material or welded parts

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Gerätegehäuse, insbesondere für Haushaltgroßgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner oder dergl., dessen Seitenwände durch Umkanten eines Blechzuschnitts herstellbar und mit einer Beschichtung aus Email oder Lack versehen sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Gerätegehäuses.
Derartige Gerätegehäuse sind allgemeiner Stand der Technik und kommen bei Haushaltgroßgeräten vielfach zur Anwendung.
Zur Herstellung solcher Gehäuse ist es üblich, einen ebenen Blechzuschnitt in den Abmessungen des ungekanteten Gerätegehäusemantels zu verwenden, der durch Abkantung der einzelnen Gehäuseseitenwände seine Form erhält. Ein derartiger Blechzuschnitt umfaßt dabei in der Regel alle vier Seitenwände des Gerätegehäuses. Es ist aber auch bekannt, einen Blechzuschnitt für nur drei Seitenwände zu verwenden und diesen umzukanten, wobei die vierte Seitenwand dann beispielsweise als separat gefertigtes und mit dem übrigen Gehäusekörper nachträglich verbindbares Türteil ausgebildet sein kann. Der in die endgültige Gehäuseform umgekantete und anschließend zu einem selbsttragenden Gehäuse zusammengeschweißte Blechmantel erhält dann in einem weiteren Verfahrens­ schritt eine Beschichtung aus Lack- oder Email, wird getrocknet und anschließend zur Komplettierung des Gerätes wieder in den Fertigungsablauf eingeschleust.
Die bekannten Geräte, die erst nach dem Umkanten, also bei schon fertiggestelltem Gehäuse mit der gewünschten Beschichtung, wie Email oder Lack versehen werden, erfordern sehr großdimensionierte Tauchbäder oder Spritzkabinen als Beschichtungsvorrichtung. Ein Problem beim Emaillieren oder Lackieren solcher Gehäuse ist auch darin zu sehen, daß der Farb- oder Emailauftrag sehr oft in den Eckbereichen des Gehäuses aufgrund verdeckter Ecken und Kanten nicht einwandfrei ist, so daß eine Nachbehandlung erfolgen muß. Ferner weisen die bekannten Gehäuse an den aneinandergrenzenden Gehäuseseiten außen scharfkantige Ecken auf, welche eine Verletzungsgefahr mit sich bringen. Darüber hinaus sind Gehäuse mit scharf­ kantigen Ecken in formgestalterischer Hinsicht wenig ansprechend.
Es ist auch schon bekannt, die Gehäuse aus einzelnen flachen Behälterwandteilen, die zuvor beschichtet wurden, zusammenzusetzen. Bei diesen Gehäusen sind jedoch alle Verbindungskanten der Seitenwände separat zu schweißen oder anderweitig z.B. durch eingesetzte Profilschienen kraft- und formschlüssig miteinander zu verbinden. Eine rationelle Gehäusefertigung ist dadurch nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerätegehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das serienmäßig wirtschaftlich herstellbar ist, keine Probleme beim Beschichten mit Email oder Lack bietet und Verletzungen an den Gehäuseeckkanten ausschließt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur rationellen Herstellung des eingangs beschriebenen Gerätegehäuses.
Durch die Erfindung ist es möglich geworden, die Beschichtung bereits vor dem Umkanten des Blechzuschnitts zu dem endgültigen Gerätegehäuse durchzuführen, so daß aufwendige großvolumige Beschichtungsvorrichtungen entfallen können. Da die Beschichtung noch am ebenen Blechzuschnitt erfolgt, kann ein einfaches Tauchverfahren im Lack- oder Emailbad durchgeführt werden. Ferner ist eine raumsparende Lagerhaltung bereits beschichteter Blechzuschnitte möglich. Die Herstellung von Gerätegehäusen mit abgerundeten Gehäuseeckkanten durch nachträglich aufgesetzte Eckformstücke verringert die Verletzungsgefahr wesentlich und schafft neben einer optisch ansprechenden Gehäuseform zugleich einen Eckenschutz der lackierten oder emaillierten Gehäuseflächen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel näher gezeigt ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein als Gerätegehäuse für ein Haushaltgroßgerät ausgebildetes Blechteil in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen ebenen Blechzuschnitt zur Herstellung des Gerätegehäuses in der Vorderansicht,
Fig. 3 einen Eckenbereich des umgekanteten Geräte­ gehäuses in einer Ausschnittsvergrößerung in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt ein abgekantetes oder umgekantetes Blechteil in Form eines Gerätegehäuses 1 zur beispielsweisen Verwendung bei im Haushalt oder gewerblich genutzten Elektrogroßgeräten wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner oder dergl.
Das Gerätegehäuse (1) ist aus einem ebenen gegebenenfalls im Bereich der vorzusehenden Gehäuseeckkanten (2) vorgekanteten Blechzuschnitt (3) (Fig. 2) mit den Abmessungen des ungekanteten Gehäusemantels gefertigt und besitzt nach dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel drei Seitenwände (4), wobei die fehlende vierte Wand durch ein separat anzubringendes nicht gezeigtes Seitenwandteil, z.B. eine Gehäusetür, ergänzt wird. Dieses vierte Wandteil ist mit dem aus dem Blechzuschnitt (3) gefertigten Gehäuse­ körper nachträglich z.B. durch Schweißen zu verbinden.
Der ebene Blechzuschnitt (3) wird in einem Verfahrens­ schritt gegebenenfalls einschließlich der Vorumkantungen (5) im Eckenbereich hergestellt und erhält jeweils im Bereich der vorzusehenden Gehäuseeckkante (2) eine Sollbiegestelle (6) in Form einer Eckenperforation. In einem weiteren Arbeitsschritt erfolgt dann der Transport des noch ebenen Blechzuschnitts (3) zu einer Beschichtungsstation, welche z.B. ein mit Email oder Lack gefülltes Tauchbad oder eine Spritzkabine sein kann. Die Beschichtung (7) erfolgt allseitig, worauf der beschichtete Blechzuschnitt (3) nach dem Trocknen zur weiteren Behandlung wieder in den Fertigungsablauf eingeschleust und durch anschließende Eckenumkantung seine endgültige Form (Fig. 1 u. 3) erhält. Die Sollbiegestellen (6) unterstützen dabei den Umkant­ vorgang und stellen sicher, daß beim Biegen oder Umkanten die Lack- oder Emailschicht außerhalb der Sollbiegestelle nicht abplatzt oder aufreißt.
Nach dem Umkanten und Schweißen des Gerätegehäuses (1) werden in die gegebenenfalls durch die Mehrfachumkantung gebildeten abgeflachten Gehäuseeckkanten (2) vorzugsweise seperat gefertigte Eckformstücke (8 a, 8 b) eingesetzt und kraftschlüssig miteinander sowie mit dem Blechzuschnitt (3) verbunden. Die Eckformstücke (8 a, 8 b) überdecken jeweils die Sollbiegestellen (6) beidseitig.
Die Fig. 3 zeigt in einem Teilausschnitt den mit den Eckformstücken (8 a, 8 b) versehenen Gehäuseeckenbereich des Gerätegehäuses (1) in vergrößerter Darstellung.
Die separaten Eckformstücke (8 a, 8 b) sind als Voll- oder Hohlkörper vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff gefertigt, wobei die gehäuseaußenseitig montierten Eckformstücke zum Schutz der Gehäuseeckkanten (2) und zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr außen abgerundet ausgebildet sind. Die Eckenabrundung schafft ferner eine optisch ansprechende Gehäuseform.
Die Verbindung der Eckformstücke (8 a, 8 b) miteinander sowie mit dem Blechzuschnitt (3) erfolgt durch ein in den jeweiligen Eckenbereich des Gehäuses eingespritztes oder eingegossenes Bindemittel oder Klebermaterial, welches vorzugweise auf Kunststoffbasis hergestellt ist. Zur Aufnahme des Bindemittels sind in die Eckformstücke (8 a, 8 b) Gießkanäle (9) eingeformt, welche die Sollbiege­ stellen (6) übergreifen. In der Ausbildung der Sollbiegestellen (6) als Eckenperforationen tritt das Bindemittel durch die Perforation hindurch und sorgt somit für den nötigen Kraftschluß zwischen den Formstücken und dem Blechzuschnitt und versiegelt zugleich die Sollbiegestellen (6).
Ferner sind die zweckmäßigerweise aus einem Strangprofil hergestellten Eckformstücke (8 a, 8 b) mit weiteren eingeformten Kanälen in Form von Montagekanälen (10) zur Aufnahme elektrischer Kabel oder dergl. ausgebildet. Die Eckformstücke (8 a, 8 b) können entsprechend der Farbgebung der Beschichtung des Gerätegehäuses (1) eingefärbt sein. Daneben sind aber auch beliebig andere Einfärbungen entsprechend einem gewünschten Design möglich. Ebenso ist es möglich, die gehäuseaußenseitig sichtbaren Flächen der Eckformstücke (8 a, 8 b) aus einem weicheren elastischen Kunststoffmaterial herzustellen, um einer Verletzungsgefahr durch die Gehäusekanten vorzubeugen.

Claims (8)

1. Gerätegehäuse insbesondere für Haushaltgroßgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner oder dergl., dessen Seitenwände durch Umkanten eines Blechzuschnitts herstellbar und mit einer Außenbeschichtung aus Email oder Lack versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeckkanten (2) der aneinandergrenzenden Seitenwände (4) des Gehäusemantels jeweils mit einer Sollbiegestelle (6) versehen sind, und daß auf die Gehäuseeckkanten (2) des vor der Eckenumkantung beschichteten Gehäusemantels jeweils die Sollbiege­ stellen (6) beidseitig überdeckende separate Eckform­ stücke (8 a, 8 b) kraft- und formschlüssig aufgesetzt sind.
2. Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeckkanten (2) durch Mehrfachumkantung abgeflacht ausgebildet sind, und daß die Sollbiege­ stellen (6) der Gehäuseeckkanten (2) als Eckenperforationen ausgebildet sind.
3. Gerätegehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Eckformstücke (8 a, 8 b) als Voll- oder Hohlkörper ausgebildet sind.
4. Gerätegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckformstücke (8 a, 8 b) vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff bestehen, wobei die gehäuseaußenseitig montierten Eckformstücke (8 a) außen abgerundet sind.
5. Gerätegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckformstücke (8 a, 8 b) durch in die Eckenbereiche des Gehäuses eingespritzte oder eingegossene Binde- oder Klebemittel, vorzugsweise Kunststoff, kraftschlüssig mit dem Gerätegehäuse (1) verbunden sind.
6. Gerätegehäue nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Eckformstücke (8 a, 8 b) Gießkanäle (9) zur Aufnahme des Bindemittels eingeformt sind, welche die Sollbiegestellen (6) abdichtend übergreifen.
7. Gerätegehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckformstücke (8 a, 8 b) aus einem Strangprofil mit eingeformten Montagekanälen (10) zur Aufnahme elektrische Kabel oder dergl. hergestellt sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines emaillierten oder lackierten Gerätegehäuses, insbesondere für Haushalt­ großgeräte, wie Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Trockner oder dergl., nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Abmessungen des ungekanteten Gehäusemantels entsprechender Blechzuschnitt (3) mit Eckenperforationen als Sollbiegestellen (6) im Bereich der vorzusehenden Gehäuseeckkanten (2) hergestellt wird, wobei gegebenenfalls die mit den Eckenperforationen versehenen Gehäuseeckkantenbereiche zur Erzielung abgeflachter Ecken jeweils einer Mehrfachumkantung so unterzogen werden, daß der Blechzuschnitt (3) weiterhin band- oder plattenförmig transportierbar ist, daß der Blechzuschnitt (3) dann allseitig beschichtet wird und danach die endgültige Eckenabkantung der Gehäuseseitenwände (4) erfolgt, wobei in einem letzten Arbeitsschritt in die Gehäuseeckkanten (2) des Blechmantels vorzugsweise separat gefertigte Eckformstücke (8 a, 8 b) eingesetzt und kraftschlüssig miteinander sowie mit dem Blechzuschnitt (3) verbunden werden.
DE3830737A 1988-09-09 1988-09-09 Geraetegehaeuse, insbesondere fuer haushaltgrossgeraete, wie waschmaschinen, geschirrspuelmaschinen oder dergl. und verfahren zur herstellung des geraetegehaeuses Withdrawn DE3830737A1 (de)

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