DE3830320A1 - Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge - Google Patents
Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeugeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/02—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
- E05C3/04—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
- E05C3/041—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
- E05C3/045—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted in the form of a hook
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verriegeln von ab
klappbaren Bordwänden von Nutzfahrzeugen mit einem an einer
Bordwand auf einer Grundplatte verschwenkbar gelagerten Hand
hebel, mit dem ein Verschlußhaken betätigbar ist, der in eine
an einer benachbarten Bordwand vorgesehenen Öse eingreift.
Derartige Hebelverschlüsse sind im Handel und seit langer Zeit
bekannt. Sie dienen dazu, die die Pritschenladefläche von
Nutzfahrzeugen begrenzenden Bordwände gegeneinander bzw. gegen
über fahrgestellfesten Rungen zu verriegeln.
Sie sind üblicherweise so ausgebildet und angeordnet, daß in
der Schließstellung der Handhebel senkrecht nach unten weist
und das abgewinkelte Ende des Verschlußhakens in eine an der
benachbarten Bordwand befestigten Öse eingreift. Da insbesondere
bei abgenutzten Verschlüssen der Handhebel bei Erschütterungen
nicht mehr fest in der Öse sitzt, kann es vorkommen, daß ein
solcher Verschluß von selbst aufspringt. Um ein unbeabsich
tigtes Lösen dieser Hebelverschlüsse aus ihrer Verriegelungs
stellung zu verhindern, sind Sicherungseinrichtungen vorgesehen.
So weist der eine Öse durchgreifende Verschlußhaken an seinem
freien Ende ein Loch auf, durch das ein mit einer Kette ver
bundener Splint hindurch gesteckt wird, wobei das andere Ende
der Kette an der Bordwand befestigt ist.
Es werden zur Sicherung des Handhebels in seiner Verriegelungs
stellung auch Rastvorrichtungen oder Riegelvorrichtungen an
gewendet, die zwischen dem Verschlußhebel und der Grundplatte,
auf der der Hebel verschwenkbar gelagert ist, angeordnet sind.
Derartige zusätzliche Vorrichtungen beeinträchtigen jedoch
zum einen den einfachen Aufbau der Verschlüsse, und stellen
zum anderen die Funktionszuverlässigkeit der Verschlüsse im
rauhen Fahrbetrieb in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebelverschluß
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß er den für ein
Massenprodukt erforderlichen einfachen, unkomplizierten Aufbau
aufweist und eine zuverlässig gesicherte Schließstellung ge
währleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Öse
bzw. im Bereich der Öse ein Rast- bzw. Verriegelungsmittel
vorgesehen ist, das mit einem am Verschlußhaken ausgebildeten
Gegenmittel zusammenwirkt.
Dabei ist in einer ersten Ausführungsform in der lichten Öffnung
der Öse ein federndes Rastglied angeordnet, das in der
Schließstellung des Verschlusses in eine am Verschlußhaken
ausgebildete Rastkerbe eingreift.
Im einzelnen kann die Erfindung so getroffen sein, daß das
Rastglied mindestens aus einer in der Öse gehaltenen Draht
feder besteht, die sich quer zur Achse der Ösenöffnung inner
halb derselben erstreckt und die mit einer am Verschlußhaken
ausgebildeten Rastkerbe zusammenwirkt.
In einer weiteren Ausführungsform ist in der lichten Öffnung
der Öse im Weg des Verschlußhakens ein Riegelglied angeordnet,
das in der Schließstellung des Verschlusses in eine am
Verschlußhaken ausgebildete Riegelkerbe eingreift, wobei das
Riegelglied aus der Riegelkerbe entfernbar ist.
Im einzelnen ist dabei die Erfindung so getroffen, daß das
Riegelglied aus einem Bolzen besteht, der senkrecht zur Achse
der Osenöffnung angeordnet und gegen die Kraft einer Feder
axial bewegbar ist und daß der Bolzen im Bereich der Ösenöffnung
als Riegelkerbe eine der Querschnittsform des Riegelhakens
angepaßte Ausnehmung aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das Riegelglied
aus einer an der Befestigungsplatte der Öse gehaltenen Draht
feder, die in eine an dem aus der Öse herausragenden Ende des
Verschlußhakens vorgesehene Riegelkerbe eingreift. Das über
die Öse hinausragende Ende der Drahtfeder ist als Griff aus
gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung so gestal
tet, daß an dem die Öse durchgreifenden Ende des Verschluß
hakens ein verschwenkbarer Hebel gelagert ist, der in einer
ersten Stellung die Bewegung des Hakens in der Öse freigibt
und in einer zweiten Stellung die Bewegung des Hakens in der
Öse sperrt.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Er
findung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die
Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 2 den Hebelverschluß gemäß Fig. 1 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 4 den Hebelverschluß gemäß Fig. 3 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht.
Fig. 6 den Hebelverschluß gemäß Fig. 5 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 8 den Hebelverschluß gemäß Fig. 7 in Draufsicht im Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Hebelverschluß besteht aus
einer Grundplatte 11 mit einem Lagerauge 12 zur Aufnahme einer
Lagerachse 13. Die Grundplatte 11 ist an einer Bordwand eines
Nutzfahrzeuges mittels Schrauben befestigt. Der Lagerzapfen 13
ist in das Lagerauge 12 eingenietet und an seinem freien Ende
mit einem Nietkopf 14 versehen.
Auf dem Lagerzapfen 13 ist ein Handhebel 15 verschwenkbar ge
lagert, wobei zwischen dem Handhebel und dem Nietkopf 14 eine
Tellerfeder zum Spielausgleich angeordnet ist. In der Fig. 1
ist der Verschluß in seiner Schließstellung dargestellt, in
der ein Verschlußhaken 17 eine an einer benachbarten Bordwand 16
angebrachten Öse 18 durchgreift.
Die Öse 18 ist an einer Ösenplatte 19 ausgebildet, wobei dieses
Bauteil als Schmiedeteil hergestellt sein kann, die an der
Bordwand 16 mittels Schrauben befestigt ist. Die Bodenseite
der Ösenplatte 19 ist in ihrem von der Öse abgekehrten Teil
mit einer flächigen Erhöhung 20 versehen, die sich außerhalb
der Bordwandeinfassung 21 erstreckt und die in ihrer Höhen
abmessung der Bordwandeinfassung 21 entspricht. Auf diese Weise
kann die Ösenplatte 19 satt auf der Bordwand aufliegen und
zuverlässig befestigt werden, ohne die Bordwandeinfassung
zu berühren und in eine schiefe Lage gezwungen zu werden.
Der Handhebel 15 ist mit einem Griff 22 versehen, der in der
Schließstellung des Verschlusses senkrecht nach unten ragen
kann oder auch, wie in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet,
sich unter einem spitzen Winkel erstrecken kann. Je nach Art
des Pritschenaufbaus und Anordnung der Bordwände kann die eine
oder andere Griffgestaltung vorteilhaft sein.
Zur Sicherung des Handhebels in seiner Schließlage ist in dem
in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel quer zur
Längsachse der Öse 18 innerhalb der lichten Ösenöffnung 30 eine
elastische Drahtfeder 23 angeordnet, die in der Schließlage
des Verschlusses in eine am Verschlußhaken 17 ausgebildete
Rastkerbe 24 einrastet. Auf diese Weise ist der Handhebel 15
des Verschlusses sicher in seiner Schließstellung gegen Öffnen
gehalten und kann doch durch Betätigen des Handhebels 15 be
quem geöffnet werden.
In den Fällen, in denen eine Rastsicherung den Betriebsbe
dingungen nicht genügt, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Riegel
sicherung. In diesem Ausführungsbeispiel, in dem die Anordnung
der Grundplatte für den Handhebel 115 und die Ösenplatte 19
für die Öse 118 genau so gestaltet sind wie im vorher be
schriebenen Ausführungsbeispiel, ist quer zur Längsachse der
Öse 118 ein Bolzen 25 längsbewegbar angeordnet. Zu diesem
Zweck ist in der Öse 118 eine Querbohrung vorgesehen, in der
der Bolzen 25 verdrehsicher gelagert ist.
Der Bolzen 25 ist einerseits gegen Herausfallen mittels eines
Sicherungsrings 26 gesichert und andererseits endet er in einer
knopfförmigen Handhabe 27. Zwischen der Handhabe 27 und der
Öse 118 ist auf dem Bolzen 25 eine Druckfeder 2 B angeordnet.
Der der Ösenöffnung 30 zugekehrte Bereich des Bolzens 25 ist
mit einer Riegelausnehmung 29 versehen, die der Außenform des
Verschlußhakens 117 angepaßt ist. Ferner ist an der Riegel
ausnehmung 29 eine dem Verschlußhaken 117 zugekehrte Anlauf
schräge 31 angearbeitet.
Bewegt sich der Handhebel 115 in seine Verschließlage drückt
der an seinem freien Ende abgerundete Verschlußhaken 117 über
die Anlaufschräge 31 den Bolzen 25 entgegen der Kraft der
Druckfeder 2 B mit seiner Riegelausnehmung 29 in die Ösenöffnung 30.
Wenn eine an dem Verschlußhaken ausgebildete Riegelkerbe 32
auf der Höhe des Bolzens 26 liegt, schnappt der Bolzen 25 in
seine Ausgangslage zurück, so daß er mit seinem zylindrischen
bzw. quadratischen Querschnitt in der Riegelkerbe 32 liegt
und den Handhebel 115 in seiner Schließlage verriegelt. Zum
Freigeben und Öffnen des Verschlusses wird der Bolzen 25 ent
gegen der Kraft der Druckfeder 28 eingedrückt bis die Riegel
ausnehmung 29 im Bereich des Verschlußhakens 117 liegt und
derselbe aus der Öse 118 herausbewegt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 dar
gestellt, das ebenfalls eine Verriegelung des Handhebels 215
in seiner Schließstellung zuläßt. Zu diesem Zweck ist eine
Blattfeder 33 an der Ösenplatte 19 befestigt, die mit einem
federnden Arm 34 an der Öse 218 anliegt. An der Berührungs
stelle ist an dem Arm 34 ein Zapfen 35 angebracht, der durch
eine Bohrung 36 in der Öse 218 hindurch in ein in dem Verschluß
haken 217 eingearbeitetes Sackloch 37 ragt. Zum Öffnen des
verriegelten Verschlusses ist am Arm 34 der Blattfeder 33
ein Griffvorsprung 38 ausgebildet, mittels dem der Zapfen 35
aus dem Sackloch 37 herausgezogen und damit der Verschluß
zum Öffnen freigegeben werden kann. An der Ösenplatte 19
ist ebenfalls eine außerhalb der Bordwandeinfassung liegende
Erhöhung 20 vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform des Verschlusses zeigen die
Fig. 7 und 8, bei der an der Ösenplatte 19 an Vorsprüngen 39
eine stimmgabelförmige Drahtfeder 40 gehalten ist. Die Draht
feder 40 erstreckt sich unterhalb der Öse 318 und schnappt
in zwei am Verschlußhaken 317 des Handhebels 315 ausgearbeitete
Riegelnuten 41 ein. Um den Einschnappvorgang zu erleichtern,
ist die Spitze des Verschlußhakens 317 abgerundet oder keil
förmig ausgebildet.
Der Handhebel wird aus seiner verriegelten Stellung freigegeben,
indem die am freien Ende der Drahtfeder 40 vorgesehenen Griff
enden 42 auseinandergedrückt werden. Damit kommen die Schenkel
der Drahtfeder außer Eingriff mit dem Verschlußhaken 317,
und der Handhebel kann in seine Offenstellung verschwenkt
werden. Es ist selbstverständlich möglich nur einen Drahtfeder
schenkel vorzusehen, doch gewährt die zweischenklige Ausführung
eine zuverlässigere Verriegelung.
Claims (8)
1. Verschluß zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden von
Nutzfahrzeugen mit einem an einer Bordwand auf einer Grundplatte
verschwenkbar gelagerten Handhebel, mit dem ein Verschlußhaken
betätigbar ist, der in eine an einer benachbarten Bordwand
vorgesehenen Öse eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Öse
(18, 118, 218, 318 und 418) bzw. im Bereich der Öse ein Rast
mittel (23) bzw. Riegelmittel (25, 35, 40 und 46) angeordnet
ist, das mit einem am Verschlußhaken (17, 117, 217, 317 und 417)
ausgebildeten Gegenmittel (24, bzw. 32, 37, 41 und 45) zusammen
wirkt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der lichten Öffnung (30) der Öse (18) ein federndes Rast
glied (23) angeordnet ist, das in Schließstellung des Ver
schlusses in eine am Verschlußhaken (17) ausgebildete Rast
kerbe (24) eingreift.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastglied (23) aus mindestens einer in der Öse (18) gehaltenen
Drahtfeder besteht, die sich quer zur Längsachse der Ösen
öffnung (30) innerhalb derselben erstreckt und die mit einer
am Verschlußhaken (17) ausgebildeten Rastkerbe (24) zusammen
wirkt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
der lichten Öffnung (30) der Öse (118) im Weg des Verschluß
hakens (117) ein Riegelglied (25) angeordnet ist, das in der
Verschließstellung des Verschlusses in eine am Verschluß
haken (117) ausgebildete Riegelkerbe (32) eingreift und daß
das Riegelglied (25) aus der Riegelkerbe (32) entfernbar ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Riegelglied ein Bolzen (25) vorgesehen ist, der senk
recht zur Achse der Ösenöffnung (30) angeordnet und gegen
die Kraft einer Feder (28) axial bewegbar ist und der im
Bereich der Ösenöffnung (30) als Riegelkerbe (32) eine der Quer
schnittsform des Verschlußhakens (117) angepaßte Ausnehmung
aufweist.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Riegelglied eine quer zur Achse der Ösenöffnung be
wegbarer Zapfen (35) vorgesehen ist, der durch eine Bohrung (36)
in der Wandung der Öse (218) hindurchragt und in ein in dem
Verschlußhaken (217) eingearbeitetes Sackloch (37) eingreift
und daß der Zapfen (36) auf einer an der Ösenplatte (19)
der Öse (218) befestigten Feder (33) angebracht ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (33) einen über die Öse hinausragenden Griffvorsprung (38)
aufweist.
8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelglied mindestens eine an der Ösenplatte (19)
gehaltene Drahtfeder (40) ist, die in eine an dem aus der
Öse (318) herausragenden Ende des Verschlußhakens (317) vor
gesehene Riegelnut (41) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830320 DE3830320A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830320 DE3830320A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830320A1 true DE3830320A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6362408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830320 Withdrawn DE3830320A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830320A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598167A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Sulzer RàTi Ag | Kupplungsvorrichtung für einen Webschaft und Webmaschine mit Kupplungsvorrichtung |
WO2003085228A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-10-16 | Friedrich Bergmeister Gesenkschmiede Gmbh & Co. Kg | Kipperverschluss |
-
1988
- 1988-09-07 DE DE19883830320 patent/DE3830320A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598167A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Sulzer RàTi Ag | Kupplungsvorrichtung für einen Webschaft und Webmaschine mit Kupplungsvorrichtung |
WO2003085228A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-10-16 | Friedrich Bergmeister Gesenkschmiede Gmbh & Co. Kg | Kipperverschluss |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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