DE3830320A1 - Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge - Google Patents

Hebelverschluss fuer bordwaende von nutzfahrzeuge

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DE3830320A1
DE3830320A1 DE19883830320 DE3830320A DE3830320A1 DE 3830320 A1 DE3830320 A1 DE 3830320A1 DE 19883830320 DE19883830320 DE 19883830320 DE 3830320 A DE3830320 A DE 3830320A DE 3830320 A1 DE3830320 A1 DE 3830320A1
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Karl-Heinz Bergmeister
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • E05C3/045Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted in the form of a hook

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verriegeln von ab­ klappbaren Bordwänden von Nutzfahrzeugen mit einem an einer Bordwand auf einer Grundplatte verschwenkbar gelagerten Hand­ hebel, mit dem ein Verschlußhaken betätigbar ist, der in eine an einer benachbarten Bordwand vorgesehenen Öse eingreift.
Derartige Hebelverschlüsse sind im Handel und seit langer Zeit bekannt. Sie dienen dazu, die die Pritschenladefläche von Nutzfahrzeugen begrenzenden Bordwände gegeneinander bzw. gegen­ über fahrgestellfesten Rungen zu verriegeln.
Sie sind üblicherweise so ausgebildet und angeordnet, daß in der Schließstellung der Handhebel senkrecht nach unten weist und das abgewinkelte Ende des Verschlußhakens in eine an der benachbarten Bordwand befestigten Öse eingreift. Da insbesondere bei abgenutzten Verschlüssen der Handhebel bei Erschütterungen nicht mehr fest in der Öse sitzt, kann es vorkommen, daß ein solcher Verschluß von selbst aufspringt. Um ein unbeabsich­ tigtes Lösen dieser Hebelverschlüsse aus ihrer Verriegelungs­ stellung zu verhindern, sind Sicherungseinrichtungen vorgesehen.
So weist der eine Öse durchgreifende Verschlußhaken an seinem freien Ende ein Loch auf, durch das ein mit einer Kette ver­ bundener Splint hindurch gesteckt wird, wobei das andere Ende der Kette an der Bordwand befestigt ist.
Es werden zur Sicherung des Handhebels in seiner Verriegelungs­ stellung auch Rastvorrichtungen oder Riegelvorrichtungen an­ gewendet, die zwischen dem Verschlußhebel und der Grundplatte, auf der der Hebel verschwenkbar gelagert ist, angeordnet sind. Derartige zusätzliche Vorrichtungen beeinträchtigen jedoch zum einen den einfachen Aufbau der Verschlüsse, und stellen zum anderen die Funktionszuverlässigkeit der Verschlüsse im rauhen Fahrbetrieb in Frage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hebelverschluß der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß er den für ein Massenprodukt erforderlichen einfachen, unkomplizierten Aufbau aufweist und eine zuverlässig gesicherte Schließstellung ge­ währleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Öse bzw. im Bereich der Öse ein Rast- bzw. Verriegelungsmittel vorgesehen ist, das mit einem am Verschlußhaken ausgebildeten Gegenmittel zusammenwirkt.
Dabei ist in einer ersten Ausführungsform in der lichten Öffnung der Öse ein federndes Rastglied angeordnet, das in der Schließstellung des Verschlusses in eine am Verschlußhaken ausgebildete Rastkerbe eingreift.
Im einzelnen kann die Erfindung so getroffen sein, daß das Rastglied mindestens aus einer in der Öse gehaltenen Draht­ feder besteht, die sich quer zur Achse der Ösenöffnung inner­ halb derselben erstreckt und die mit einer am Verschlußhaken ausgebildeten Rastkerbe zusammenwirkt.
In einer weiteren Ausführungsform ist in der lichten Öffnung der Öse im Weg des Verschlußhakens ein Riegelglied angeordnet, das in der Schließstellung des Verschlusses in eine am Verschlußhaken ausgebildete Riegelkerbe eingreift, wobei das Riegelglied aus der Riegelkerbe entfernbar ist.
Im einzelnen ist dabei die Erfindung so getroffen, daß das Riegelglied aus einem Bolzen besteht, der senkrecht zur Achse der Osenöffnung angeordnet und gegen die Kraft einer Feder axial bewegbar ist und daß der Bolzen im Bereich der Ösenöffnung als Riegelkerbe eine der Querschnittsform des Riegelhakens angepaßte Ausnehmung aufweist.
In einer weiteren Ausführungsform besteht das Riegelglied aus einer an der Befestigungsplatte der Öse gehaltenen Draht­ feder, die in eine an dem aus der Öse herausragenden Ende des Verschlußhakens vorgesehene Riegelkerbe eingreift. Das über die Öse hinausragende Ende der Drahtfeder ist als Griff aus­ gebildet.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung so gestal­ tet, daß an dem die Öse durchgreifenden Ende des Verschluß­ hakens ein verschwenkbarer Hebel gelagert ist, der in einer ersten Stellung die Bewegung des Hakens in der Öse freigibt und in einer zweiten Stellung die Bewegung des Hakens in der Öse sperrt.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Er­ findung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 2 den Hebelverschluß gemäß Fig. 1 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 4 den Hebelverschluß gemäß Fig. 3 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebelverschlusses in Ansicht.
Fig. 6 den Hebelverschluß gemäß Fig. 5 in Draufsicht im Schnitt,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hebelverschlusses in Ansicht,
Fig. 8 den Hebelverschluß gemäß Fig. 7 in Draufsicht im Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Hebelverschluß besteht aus einer Grundplatte 11 mit einem Lagerauge 12 zur Aufnahme einer Lagerachse 13. Die Grundplatte 11 ist an einer Bordwand eines Nutzfahrzeuges mittels Schrauben befestigt. Der Lagerzapfen 13 ist in das Lagerauge 12 eingenietet und an seinem freien Ende mit einem Nietkopf 14 versehen.
Auf dem Lagerzapfen 13 ist ein Handhebel 15 verschwenkbar ge­ lagert, wobei zwischen dem Handhebel und dem Nietkopf 14 eine Tellerfeder zum Spielausgleich angeordnet ist. In der Fig. 1 ist der Verschluß in seiner Schließstellung dargestellt, in der ein Verschlußhaken 17 eine an einer benachbarten Bordwand 16 angebrachten Öse 18 durchgreift.
Die Öse 18 ist an einer Ösenplatte 19 ausgebildet, wobei dieses Bauteil als Schmiedeteil hergestellt sein kann, die an der Bordwand 16 mittels Schrauben befestigt ist. Die Bodenseite der Ösenplatte 19 ist in ihrem von der Öse abgekehrten Teil mit einer flächigen Erhöhung 20 versehen, die sich außerhalb der Bordwandeinfassung 21 erstreckt und die in ihrer Höhen­ abmessung der Bordwandeinfassung 21 entspricht. Auf diese Weise kann die Ösenplatte 19 satt auf der Bordwand aufliegen und zuverlässig befestigt werden, ohne die Bordwandeinfassung zu berühren und in eine schiefe Lage gezwungen zu werden.
Der Handhebel 15 ist mit einem Griff 22 versehen, der in der Schließstellung des Verschlusses senkrecht nach unten ragen kann oder auch, wie in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, sich unter einem spitzen Winkel erstrecken kann. Je nach Art des Pritschenaufbaus und Anordnung der Bordwände kann die eine oder andere Griffgestaltung vorteilhaft sein.
Zur Sicherung des Handhebels in seiner Schließlage ist in dem in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel quer zur Längsachse der Öse 18 innerhalb der lichten Ösenöffnung 30 eine elastische Drahtfeder 23 angeordnet, die in der Schließlage des Verschlusses in eine am Verschlußhaken 17 ausgebildete Rastkerbe 24 einrastet. Auf diese Weise ist der Handhebel 15 des Verschlusses sicher in seiner Schließstellung gegen Öffnen gehalten und kann doch durch Betätigen des Handhebels 15 be­ quem geöffnet werden.
In den Fällen, in denen eine Rastsicherung den Betriebsbe­ dingungen nicht genügt, zeigen die Fig. 3 und 4 eine Riegel­ sicherung. In diesem Ausführungsbeispiel, in dem die Anordnung der Grundplatte für den Handhebel 115 und die Ösenplatte 19 für die Öse 118 genau so gestaltet sind wie im vorher be­ schriebenen Ausführungsbeispiel, ist quer zur Längsachse der Öse 118 ein Bolzen 25 längsbewegbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist in der Öse 118 eine Querbohrung vorgesehen, in der der Bolzen 25 verdrehsicher gelagert ist.
Der Bolzen 25 ist einerseits gegen Herausfallen mittels eines Sicherungsrings 26 gesichert und andererseits endet er in einer knopfförmigen Handhabe 27. Zwischen der Handhabe 27 und der Öse 118 ist auf dem Bolzen 25 eine Druckfeder 2 B angeordnet. Der der Ösenöffnung 30 zugekehrte Bereich des Bolzens 25 ist mit einer Riegelausnehmung 29 versehen, die der Außenform des Verschlußhakens 117 angepaßt ist. Ferner ist an der Riegel­ ausnehmung 29 eine dem Verschlußhaken 117 zugekehrte Anlauf­ schräge 31 angearbeitet.
Bewegt sich der Handhebel 115 in seine Verschließlage drückt der an seinem freien Ende abgerundete Verschlußhaken 117 über die Anlaufschräge 31 den Bolzen 25 entgegen der Kraft der Druckfeder 2 B mit seiner Riegelausnehmung 29 in die Ösenöffnung 30. Wenn eine an dem Verschlußhaken ausgebildete Riegelkerbe 32 auf der Höhe des Bolzens 26 liegt, schnappt der Bolzen 25 in seine Ausgangslage zurück, so daß er mit seinem zylindrischen bzw. quadratischen Querschnitt in der Riegelkerbe 32 liegt und den Handhebel 115 in seiner Schließlage verriegelt. Zum Freigeben und Öffnen des Verschlusses wird der Bolzen 25 ent­ gegen der Kraft der Druckfeder 28 eingedrückt bis die Riegel­ ausnehmung 29 im Bereich des Verschlußhakens 117 liegt und derselbe aus der Öse 118 herausbewegt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 dar­ gestellt, das ebenfalls eine Verriegelung des Handhebels 215 in seiner Schließstellung zuläßt. Zu diesem Zweck ist eine Blattfeder 33 an der Ösenplatte 19 befestigt, die mit einem federnden Arm 34 an der Öse 218 anliegt. An der Berührungs­ stelle ist an dem Arm 34 ein Zapfen 35 angebracht, der durch eine Bohrung 36 in der Öse 218 hindurch in ein in dem Verschluß­ haken 217 eingearbeitetes Sackloch 37 ragt. Zum Öffnen des verriegelten Verschlusses ist am Arm 34 der Blattfeder 33 ein Griffvorsprung 38 ausgebildet, mittels dem der Zapfen 35 aus dem Sackloch 37 herausgezogen und damit der Verschluß zum Öffnen freigegeben werden kann. An der Ösenplatte 19 ist ebenfalls eine außerhalb der Bordwandeinfassung liegende Erhöhung 20 vorgesehen.
Eine weitere Ausführungsform des Verschlusses zeigen die Fig. 7 und 8, bei der an der Ösenplatte 19 an Vorsprüngen 39 eine stimmgabelförmige Drahtfeder 40 gehalten ist. Die Draht­ feder 40 erstreckt sich unterhalb der Öse 318 und schnappt in zwei am Verschlußhaken 317 des Handhebels 315 ausgearbeitete Riegelnuten 41 ein. Um den Einschnappvorgang zu erleichtern, ist die Spitze des Verschlußhakens 317 abgerundet oder keil­ förmig ausgebildet.
Der Handhebel wird aus seiner verriegelten Stellung freigegeben, indem die am freien Ende der Drahtfeder 40 vorgesehenen Griff­ enden 42 auseinandergedrückt werden. Damit kommen die Schenkel der Drahtfeder außer Eingriff mit dem Verschlußhaken 317, und der Handhebel kann in seine Offenstellung verschwenkt werden. Es ist selbstverständlich möglich nur einen Drahtfeder­ schenkel vorzusehen, doch gewährt die zweischenklige Ausführung eine zuverlässigere Verriegelung.

Claims (8)

1. Verschluß zum Verriegeln von abklappbaren Bordwänden von Nutzfahrzeugen mit einem an einer Bordwand auf einer Grundplatte verschwenkbar gelagerten Handhebel, mit dem ein Verschlußhaken betätigbar ist, der in eine an einer benachbarten Bordwand vorgesehenen Öse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öse (18, 118, 218, 318 und 418) bzw. im Bereich der Öse ein Rast­ mittel (23) bzw. Riegelmittel (25, 35, 40 und 46) angeordnet ist, das mit einem am Verschlußhaken (17, 117, 217, 317 und 417) ausgebildeten Gegenmittel (24, bzw. 32, 37, 41 und 45) zusammen­ wirkt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der lichten Öffnung (30) der Öse (18) ein federndes Rast­ glied (23) angeordnet ist, das in Schließstellung des Ver­ schlusses in eine am Verschlußhaken (17) ausgebildete Rast­ kerbe (24) eingreift.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (23) aus mindestens einer in der Öse (18) gehaltenen Drahtfeder besteht, die sich quer zur Längsachse der Ösen­ öffnung (30) innerhalb derselben erstreckt und die mit einer am Verschlußhaken (17) ausgebildeten Rastkerbe (24) zusammen­ wirkt.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der lichten Öffnung (30) der Öse (118) im Weg des Verschluß­ hakens (117) ein Riegelglied (25) angeordnet ist, das in der Verschließstellung des Verschlusses in eine am Verschluß­ haken (117) ausgebildete Riegelkerbe (32) eingreift und daß das Riegelglied (25) aus der Riegelkerbe (32) entfernbar ist.
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelglied ein Bolzen (25) vorgesehen ist, der senk­ recht zur Achse der Ösenöffnung (30) angeordnet und gegen die Kraft einer Feder (28) axial bewegbar ist und der im Bereich der Ösenöffnung (30) als Riegelkerbe (32) eine der Quer­ schnittsform des Verschlußhakens (117) angepaßte Ausnehmung aufweist.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelglied eine quer zur Achse der Ösenöffnung be­ wegbarer Zapfen (35) vorgesehen ist, der durch eine Bohrung (36) in der Wandung der Öse (218) hindurchragt und in ein in dem Verschlußhaken (217) eingearbeitetes Sackloch (37) eingreift und daß der Zapfen (36) auf einer an der Ösenplatte (19) der Öse (218) befestigten Feder (33) angebracht ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) einen über die Öse hinausragenden Griffvorsprung (38) aufweist.
8. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied mindestens eine an der Ösenplatte (19) gehaltene Drahtfeder (40) ist, die in eine an dem aus der Öse (318) herausragenden Ende des Verschlußhakens (317) vor­ gesehene Riegelnut (41) eingreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0598167A1 (de) * 1992-11-17 1994-05-25 Sulzer RàœTi Ag Kupplungsvorrichtung für einen Webschaft und Webmaschine mit Kupplungsvorrichtung
WO2003085228A1 (de) * 2002-04-09 2003-10-16 Friedrich Bergmeister Gesenkschmiede Gmbh & Co. Kg Kipperverschluss

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