DE3829913A1 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE3829913A1
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DE
Germany
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cooking chamber
door
oven
chamber door
opening
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DE19883829913
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English (en)
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Jakob Heierli
Markus Liggenstorfer
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GIGATHERM AG GRUB
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GIGATHERM AG GRUB
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6435Aspects relating to the user interface of the microwave heating apparatus
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6414Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenwellen­ ofen mit frontseitig angeschlagener Garraumtür und elektri­ schen und/oder elektronischen Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemitteln für seine Bedienung.
Stand der Technik
Bei den bekannten Mikrowellenöfen der genannten Art sind die Bedienungselemente, dh. Tasten, Drehknöpfe, Anzeigeinstrumen­ te oder dgl. üblicherweise an der Frontseite neben, über oder unterhalb der Garraumtür in das Ofengehäuse eingebaut. Sie nehmen dort einen gewissen Platz in Anspruch, um den das Ofengehäuse in jedem Fall über die Garraumtür überstehen muß. Weiter sind sie dort nachteiligen Einwirkungen vom Kochprozeß ausgesetzt.
Aus Sicherheitsgründen sind bei den bekannten Mikrowellenöfen stets Mittel vorgesehen, die deren Funktionsprozeß bei geöffneter Garraumtür verhindern.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mikrowellen­ ofen der eingangs genannten Art anzugeben, welcher Verbesse­ rungen vor allem in sicherheitstechnischer und baulicher Hin­ sicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mikro­ wellenofen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Mikrowellenofen sind demnach die für seine Bedienung erforderlichen Schalt-, Einstell- und/ oder Anzeigemittel in die Garraumtür eingebaut und zwar der­ art, daß sie bei geschlossener Garraumtür von außen leicht zugänglich sind.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Bedienungselemente in der Garraumtür praktisch nur bedient werden können, wenn diese geschlossen ist. Sie sind dann auch zuvorderst gut sicht- und erreichbar angeordnet. Sobald die Garraumtür geöffnet und dabei auto­ matisch der Funktionsprozeß des Mikrowellenofens unter­ brochen wird, werden die Bedienungselemente zusammen mit der Garraumtür weggeklappt. Sie sind dann einerseits weg von unerwünschten Einflüssen vom Kochprozeß, wie z.B. heißem Dampf; andererseits besteht auch nicht die Gefahr, daß Gar­ gut wie Sauce etc. darüber gekippt wird. Durch die erfindungs­ gemäße Anordnung der Bedienungselemente braucht das Gehäuse nicht oder nicht wesentlich größer als die Garraumtüre aus­ gebildet zu sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere die Art der Verbindung der Bedienungselemente in der Garraumtür mit den übrigen im Ofengehäuse untergebrachten Funktions­ elementen betreffend, sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Mikrowellenofen mit unten angeschlagener, geschlossener Garraumtür und den darin angeordneten Bedienungselementen,
Fig. 2 den Mikrowellenofen von Fig. 1 mit geöffneter Gar­ raumtür,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen Mikrowellenofen mit oben angeschlagener, geschlosse­ ner Garraumtür und den darin angeordneten Bedienungs­ elementen,
Fig. 4 den Mikrowellenofen von Fig. 3 mit geöffneter Gar­ raumtür,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Garraumtür und eines Teils des Gehäuses des Mikrowellenofens von Fig. 1 und
Fig. 6 eine Detaildarstellung der bevorzugten Kabelführung zwischen der Garraumtür und dem Ofengehäuse.
In den Figuren sind übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die beiden in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Mikrowellen­ öfen weisen jeweils ein Gehäuse 1 auf. Am Ofengehäuse 1 ist jeweils frontseitig eine Garraumtür 2 angeschlagen. Beim Mikrowellenofen gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Garraumtür unten und bei dem Mikrowellenofen gemäß den Fig. 3 und 4 oben angeschlagen. In den Fig. 2 und 4 ist die Garraumtür jeweils geöffnet dargestellt, wodurch der Blick in den Gar­ raum 3 frei ist.
Die für die Bedienung der Mikrowellenöfen erforderlichen Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemittel 4 sind bei beiden Mikrowellenöfen in die Garraumtür eingebaut und zwar bei der unten angeschlagenen Garraumtür in deren oberen Bereich und bei der oben angeschlagenen Garraumtür umgekehrt in deren unteren Bereich ober- bzw. unterhalb des in der Garraumtür üblicherweise vorgesehenen Sichtfensters 5. Bei geschlossener Garraumtür sind die Bedienungselemente 4 deshalb gut zugäng­ lich, während sie bei geöffneter Garraumtür mit dieser weg­ geklappt erstens für eine Bedienung in erwünschter Weise nicht zugänglich und zweitens gegen unerwünschte Einwirkungen vom Kochprozeß geschützt sind.
Wie in den Fig. 1 bis 4 deutlich zu erkennen ist, kann durch die Anordnung der Bedienungselemente 4 auf der Garraum­ tür weiter der Mikrowellenofen sehr kompakt aufgebaut werden mit einem optimalen Verhältnis der Größe des Garraums 3 zu seinen Außenmaßen. Es wird kein unnötiger Platz verschenkt.
In dem in Fig. 5 dargestellten Querschnitt durch die Garraum­ tür 2 und einen Teil des Gehäuses 1 des Mikrowellenofens von Fig. 1 ist mit 6 die Achse, an der die Garraumtür 2 am Gehäu­ se 1 angeschlagen ist und mit 7 ein Hebel-Mechanismus zur Ver­ bzw. Entriegelung der Garraumtür bezeichnet.
Hinter den Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemitteln 4 ist in Fig. 5 in die Garraumtür 2 im Bereich zwischen deren vor­ derer Sichtwand 2.1 und dem aus Schutzgründen grundsätzlich vorhandenen Mikrowellenfilter 2.2 eine mit diesen Bedienungs­ elementen zusammenwirkende Steuerung 8 vorgesehen. Die Steu­ erung 8 könnte natürlich auch im Gehäuse 1 bei den übrigen Funktionselementen des Mikrowellenofens (wie Strom- und Spannungsversorgung, Hochspannungsteil, Mikrowellensender etc.) untergebracht sein.
In Fig. 5 ist die elektronische Steuerung 8 über Kabel 9 mit den im Gehäuse angeordenten elektrischen und/oder elektroni­ schen Funktionselementen, insbesondere den Leistungselemen­ ten, die selbst in Fig. 5 nicht dargestellt sind, verbunden. Die Kabel 9 können elektrische oder optische Kabel oder auch eine Kombination aus elektrischen (z.B. für die Spannungsver­ sorgung der Steuerung 8) und optischen (z.B. für die Steuer­ signale) Kabeln sein.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, eine drahtlose Verbindung zwischen dem Garraum 1 und der Garraumtür für die erforderliche Steuerverbindung zwischen den im Gehäuse ange­ ordenten Funktionselementen und den Bedienungselementen 4 bzw. der Steuerung 8 vorzusehen, beispielsweise optisch mittels Leuchtdioden und Photozellen oder dgl.
Wie in den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, ist die Garraumtür 2 flächenmäßig größer als die Garraumöffnung 3 ausgebildet und steht deshalb mit ihren Randzonen über die Garraumöffnung 3 etwas über. In einer dieser Randzonen, vorzugsweise in einer der seitlichen auf etwa halber Höhe, sind zwei sich bei geschlossener Garraumtür 2 überdeckende Öffnungen 10, 11 in der Garraumtür einerseits und in der Vorderwand des Gehäuses 1 andererseits vorgesehen, durch die die Kabel 9 durchgeführt sind.
Zur sicheren Führung der Kabel 9 zwischen den genannten Öffnungen in der Gehäusewand und der Garraumtür dient eine Kabelführung, welche in den Fig. 5 und 6 insgesamt mit 13 bezeichnet ist. Diese weist ein Rohrstück 14 zur Aufnahme der Kabel auf, welches an einem seiner beiden Enden einen flexib­ len Abschnitt 15 besitzt und welches mit diesem Ende im Durch­ trittsbereich durch die Öffnung 11 in der Garraumtür 2 befestigt ist. Die Länge des flexiblen Abschnitts 15 sollte etwa der Abwicklungslänge des Biegeradius entsprechen. Das Rohrstück 14 ist im übrigen im wesentlichen gerade und steif ausgebildet und in einer Muffe 16 verschiebbar geführt, wel­ che im Durchtrittsbereich durch die Öffnung 10 in der Gehäuse­ wand um eine zur Anschlagachse der Garraumtür 2 am Gehäuse 1 parallele Achse drehbar befestigbar ist.
Zur Befestigung des flexiblen Endabschnitts 15 des Rohrstücks 14 im Durchtrittsbereich durch die Öffnung 11 in der Garraum­ tür 2 ist ein teilweise in diese Öffnung (insbesondere in den Rahmen des Mikrowellenfilters 2.2) einsetzbares und darin be­ festigbares Halterungselement 17 mit einer Bohrung 18 zur teilweisen Aufnahme des flexiblen Endabschnitts 15 des Rohr­ stückes 14 vorgesehen. Die Bohrung 18 ist nach außen hin, also zum Bereich zwischen der Garraumtür 2 und dem Gehäuse 1 hin, einseitig, vorzugsweise halbrund mit einem etwa dem zwei- bis dreifachen Durchmesser des Rohrstücks entsprechen­ den Krümmungsradius gekrümmt erweitert, um eine Verbiegung des flexiblen Endabschnittes 15 zuzulassen. In Fig. 6 ist der flexible Endabschnitt 15 des Rohrstücks 14 ganz durch das Halterungselement 17 durchgesteckt und auf der entgegengesetz­ ten Seite mittels einer Klemmverschraubung 19 gegen Heraus­ rutschen gesichert.
Zur drehbaren Lagerung der Muffe 16 ist der mit 20 bezeich­ nete Lagerbock vorgesehen, welcher, wie in Fig. 5 zu erken­ nen, im Innern des Gehäuses 1 hinter der Öffnung 10 an dessen Gehäusewand befestigt ist.
Bei geschlossener Garraumtür 2 ist das Rohrstück 14, wie in Fig. 5 zu erkennen, praktisch vollständig in die Muffe 16 hineingeschoben und ragt durch diese hindurch in das Ofen­ gehäuse hinein (in dem natürlich ein entsprechend freier Raum dafür vorgesehen sein muß). Der flexible Abschnitt 15 des Rohrstücks 14 ist dann gerade und die Achse der Muffe 16 senkrecht zur Gehäusewand ausgerichtet. Beim Öffnen der Gar­ raumtür geleitet das Rohrstück 14 aus der Muffe 16 heraus. Weiter wird der flexible Abschnitt 15 des Rohrstücks 14 zunehmend gebogen und die Muffe 16 in ihrer Winkellage gegen­ über der Gehäusewand gedreht. Fig. 6 zeigt die Kabelführung 13 bei etwa rechtwinklig geöffneter Garraumtür.
Die Kabelführung 13 kann mit Vorteil auch derart ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig als ein die Garraumtür abfedern­ des sowie ihren Öffnungswinkel begrenzendes Element dient. Zur Begrenzung des Öffnungswinkels genügt es, Anschlagmittel wie beispielsweise den Sicherungsring 21 auf dem Rohrstück 14 in Fig. 6 vorzusehen, durch welche das Herausgleiten des Rohrstücks 14 aus der Muffe nur bis zu einem gewünschten Grad möglich ist.
Zur Abfederung der Garraumtür wird vorzugsweise am Rohrstück 14 ein von einer Feder 22 beaufschlagter Hebelarm 23 in einer Muffe 24 längsverschiebbar angelenkt, welcher andererseits an einer geeigneten Stelle 25 im Gehäuse angelenkt ist. Die Feder 22 kann eine Druck- oder Zugfeder sein, je nachdem, ob das Öffnen der Garraumtür durch die Federkraft unterstützt (Öffung nach oben) oder erschwert (Öffnung nach unten) werden soll. Durch geeignete Wahl des Angriffspunktes 26 der Feder 22 am Hebelarm 23 kann in einfacher Weise die gewünschte Stärke der Federwirkung eingestellt werden.
Um die im Rohrstück 14 geführten Kabel 9 zusätzlich vor elektromagnetischen Einstreuungen insbesondere durch die Mikrowellen zu schützen, ist es schließlich noch von Vor­ teil, für das Rohrstück 15 ein leitfähiges Material zu wählen oder dieses zumindest mit einer leitfähigen Beschichtung zu versehen sein. Für seinen flexiblen Abschnitt 15 kann bei­ spielsweise ein Metallgeflecht verwendet werden.

Claims (8)

1. Mikrowellenofen mit frontseitig angeschlagener Garraumtür (2) und Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemitteln (4) für seine Bedienung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemittel in die Garraumtür eingebaut sind und zwar derart, daß sie bei geschlossener Garraumtür von außen leicht zugänglich sind.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, bei welchem eine mit den Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemitteln zusammen­ wirkende Steuerung (8) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß auch die Steuerung in die Garraumtür eingebaut ist.
3. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemittel und/oder die ggf. ebenfalls in die Garraumtür eingebaute Steuerung über elektrische und/oder optische Kabel (9) mit im Ofengehäuse (1) angeordenten elektrischen und/oder elektronischen Funktionselementen, insbesondere den Leistungs­ elementen, verbunden sind.
4. Mikrowellenofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt-, Einstell- und/oder Anzeigemittel und/oder die ggf. ebenfalls in die Garraumtür eingebaute Steuerung ohne direkte Verbindung mittels elek­ trischen und/oder optischen Kabeln mit im Ofengehäuse ange­ ordneten elektrischen und/oder elektronischen Funktions­ elementen, insbesondere den Leistungselementen, in Wirkver­ bindung sind.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Garraumtür flächenmäßig größer als die Öffnung des Garraums (3) ausgebildet ist und über diese über­ steht und daß die Kabel durch zwei im Bereich der über die Garraumöffnung überstehenden Randzone der Garraumtür angeord­ nete, sich bei geschlossener Garraumtür überdeckende Öffnun­ gen (10, 11) in der Garraumtür einerseits und in der Gehäuse­ wand andererseits durchgeführt sind.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur sicheren Führung der Kabel zwischen den genannten Öffnungen in der Gehäusewand und der Garraumtür eine Kabelführung (13) vorgesehen ist, welche ein Rohrstück (14) zur Aufnahme der Kabel aufweist, welches an einem seiner beiden Enden einen flexiblen Abschnitt (15) aufweist und welches mit diesem Ende im Durchtrittsbereich durch die Öffnung in der Garraumtür befestigt ist, welches im übrigen im wesentlichen gerade und steif ausgebildet und in einer Muffe (16) verschiebbar geführt ist, welche im Durchtritts­ bereich durch die Öffnung in der Gehäusewand um eine zur Anschlagachse (6) der Garraumtür am Ofengehäuse parallele Achse drehbar befestigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Befestigung des flexiblen Endabschnitts des Rohrstücks im Durchtrittsbereich durch die Öffnung in der Garraumtür ein vorzugsweise wenigstens teilweise in diese Öffnung einsetzbares und darin befestigbares Halterungs­ element (17) mit einer Bohrung (18) zur teilweisen Aufnahme des genannten Endabschnitts vorgesehen ist, welche Bohrung nach außen hin einseitig, vorzugsweise halbrund gekrümmt er­ weitert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführung gleichzeitig als ein die Garraumtür abfederndes sowie ihren Öffnungswinkel begrenzendes Element ausgebildet ist.
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