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Die
Erfindung betrifft eine Hausgerättür, insbesondere
eine Backofentür, mit einer Frontplatte. Des Weiteren betrifft
die Erfindung ein Hausgerät, insbesondere einen Backofen,
mit einer frontseitigen Tür.
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Backöfen
sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Weise bekannt.
Darüber hinaus sind Kochfelder bekannt, die an ihrer Oberseite
eine Bedieneinrichtung mit einer metallischen Bedienleiste umfassen,
wie dies beispielsweise in der
DE 103 50 588 A1 offenbart ist.
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Des
Weiteren zeigt die
DE
10 2004 040 043 B3 eine Dekorblende für einen
Backofen, welche einen zumindest transluzenten Träger aufweist,
auf dem eine metallische Schicht und eine Dekorfunktionsschicht
ausgebildet ist.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine benutzerfreundliche
Bedienung der Bedieneinrichtung eines Hausgeräts gewährleisten
zu können und darüber hinaus dies mit einer spezifischen
Bedieneinrichtung gewährleisten zu können, welcher ein
spezifisches Funktionsprinzip zugrundegelegt ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Hausgerättür welche die
Merkmale nach Anspruch 1 aufweist und Hausgeräten, welche
die Merkmale nach Anspruch 10 oder Anspruch 11 aufweisen, gelöst.
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Eine
erfindungsgemäße Hausgerättür
umfasst eine Frontplatte in welche eine berührsensitive Bedieneinrichtung
integriert ist. Die Bedieneinrichtung weist eine Bedienleiste mit
einer metallischen Bedienoberfläche auf, wobei die Bedienoberfläche zur
frontseitigen Betätigung der Bedieneinrichtung angeordnet
ist. Durch diese Ausgestaltung kann ein einziges Bauteil eines Hausgeräts,
nämlich die Tür, bereitgestellt werden, welche
integral auch die Bedieneinrichtung umfasst. Diese ist dort so angeordnet,
dass sie von vorne bedient und betätigt werden kann. Darüber
hinaus ist der Bedieneinrichtung ein derartiges Funktionsprinzip
zugrundegelegt, dass eine Bedienung über die metallische Ausgestaltung der
Bedienoberfläche erfolgt. Eine derartige konkrete Ausgestaltung
einer Hausgerättür in Verbindung mit einem spezifischen
Funktionsprinzip der Bedieneinrichtung ist bisher nicht möglich
gewesen.
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Insbesondere
ist die Hausgerättür als Backofentür
ausgebildet.
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Neben
einem hochfunktionellen und auch kompakten Aufbau der Hausgerättür
kann diesbezüglich auch gewährleistet werden,
dass eine ganz spezifische Bedieneinrichtung dort angeordnet und eingebaut
werden kann und darüber hinaus auch noch einfach betätigt
werden kann und leicht zugänglich ist.
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Nicht
zuletzt kann durch diese Ausgestaltung der Hausgerättür
auch ein sehr hochwertiger Eindruck vermittelt werden.
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Vorzugsweise
ist die Bedienleiste vollständig aus Metall, insbesondere
Aluminium oder Edelstahl ausgebildet. Dadurch kann eine hohe mechanische Stabilität
gewährleistet werden und die einfache Fertigung ermöglicht
werden.
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Insbesondere
ist die Bedienleiste einstückig ausgebildet. Auch dadurch
kann der Fertigungsvorgang vereinfacht werden und ein komplexer
Aufbau, beispielsweise ein mehrschichtiger Aufbau, vermieden werden.
Dadurch kann auch die Zuverlässigkeit und Funktionalität
hoch gehalten werden.
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Insbesondere
ist die Bedienleiste als Streifen am oberen Rand der Frontplatte
integriert. Diese örtliche Spezifikation ermöglicht
es, übersichtlich und einfach zugänglich für
einen Nutzer die Bedieneinrichtung zu betätigen.
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Vorzugsweise
ist die Bedienleiste über einem in der Frontplatte ausgebildeten
Sichtfenster zur Sichtfreigabe in einen durch die Hausgerättür
verschließbaren Garraum eines Hausgeräts zum Zubereiten
von Lebensmitteln angeordnet. Die Ausmaße des Sichtfensters
werden somit durch die Position der Bedienleiste nicht beeinträchtigt.
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Insbesondere
ist die Frontplatte aus Glas ausgebildet. In dieser Ausgestaltung
bildet die Frontplatte eine Frontscheibe der Hausgerättür,
wobei vorzugsweise die Hausgerättür auch neben
einer derartigen Außenscheibe zumindest eine weitere Türinnenscheibe
aufweisen kann. Gerade dann, wenn die Frontplatte vollständig
aus Glas ausgebildet ist, kann mit der zusätzlich nach
vorne orientierten metallischen Bedienoberfläche auch ein
einfaches Erkennen der Bedienstellen ermöglicht werden
und darüber hinaus dennoch das auf der Berührung
der metallischen Oberfläche basierende Funktionsprinzip der
Bedieneinrichtung mittels einer Bedienung von vorne ermöglicht
werden.
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Vorzugsweise
ist die aus Metall ausgebildete Bedienoberfläche der Bedienleiste
bündig mit der angrenzenden Oberfläche der Frontplatte
und/oder bündig mit dem oberen Rand der Frontplatte positioniert.
Dadurch kann eine sehr platzsparende und kompakt aufgebaute Hausgerättür
realisiert werden. Durch diesbezüglich vermiedene Überstände
kann auch das daran anstoßen oder hängen bleiben
vermieden werden, wodurch auch neben einer reduzierten Verletzungsgefahr
die Beschädigung der Bedienoberfläche vermieden
werden kann.
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Vorzugsweise
ist benachbart zur Bedienleiste ein Anzeigefeld in der Frontplatte
ausgebildet. Dieses Anzeigefeld kann neben einer 7-Segment-Anzeige
auch anderweitige Anzeigeelemente umfassen. Vorzugsweise ist in
diesem Zusammenhang vorgesehen, dass im oder hinter der Hausgerättür
entsprechende Komponenten als Lichtquellen positioniert sind, wodurch
die anzuzeigenden Informationen auf die Rückseite der Frontplatte
projeziert oder dort hingeleuchtet werden, so dass bei einer frontseitigen Betrachtung
der Frontplatte die anzuzeigenden Informationen von außen
sichtbar sind. In diesem Zusammenhang kann einerseits ein separates
Anzeigeelement in einer Aussparung der Frontplatte angeordnet sein.
Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die an dieser Stelle aus
Glas ausgebildete Frontplatte, welche vorzugsweise vollständig
aus Glas ausgebildet ist, durch dieses Glasmaterial selbst das Anzeigefeld
bildet, welches beispielsweise hinterleuchtet ist.
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Insbesondere
ist das Anzeigefeld unter der Bedienoberfläche und über
einem Griff der Hausgerättür angeordnet. Durch
diese unmittelbar benachbarte Anordnung der Bedienoberfläche
mit dem Anzeigefeld kann die Benutzerfreundlichkeit nochmals verbessert
werden.
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Vorzugsweise
ist die Bedieneinrichtung mit einer Mehrzahl von Sensoren ausgebildet,
die unter der Bedienleiste angeordnet sind und welche durch Berühren
der metallischen Bedienoberfläche betätigt werden
können. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass
durch eine ortsspezifische Berührung der Bedienoberfläche
ein Sensor betätigt werden kann. Vorzugsweise ist darüber
hinaus vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung auch in Form eines
Schiebereglers ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang kann beispielsweise
mit einem Einstellelement, insbesondere einem Finger, über
die Bedienoberfläche entlang eines zusammenhängenden Betätigungswegs
gestreift werden und dadurch eine entsprechende Einstellung durch
Aktivieren der darunter angeordneten Sensoren erfolgen.
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Die
Bedieneinrichtung kann auf Basis der Piezotechnologie arbeiten,
wobei dann die Sensoren als Piezo-Sensoren ausgebildet sind. Es
kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bedieneinrichtung beispielsweise
auf Basis eines kapazitiven oder optischen Prinzips arbeitet. Selbstverständlich
können auch anderweitige Realisierungen vorgesehen sein.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Frontplatte zur Aufnahme der Bedieneinrichtung
und insbesondere der Bedienleiste einen randseitigen Ausschnitt
aufweist. In diesen kann dann die Bedienleiste eingesetzt sein,
wobei in diesem Zusammenhang ein Kleben vorzugsweise vorgesehen
ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Bedienleiste
auf die frontseitige Oberfläche der Frontplatte aufgebracht ist.
Auch in diesem Zusammenhang kann ein Aufkleben oder ein Anschrauben
vorgesehen sein. Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch dann eine bündige
Anordnung zwischen der Oberfläche der Bedienleiste und
der Oberfläche der Frontplatte nicht gegeben und die Bedienleiste
weist einen gewissen frontseitigen Überstand gegenüber
der Oberfläche der Frontplatte auf. Allerdings ist es auch
hier möglich, dass eine sehr flach bauende Ausgestaltung
realisiert wird und der nach vorne ausgebildete Überstand
der Bedienleiste kleiner 2,5 mm, insbesondere 2 mm, beträgt.
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Ein
erfindungsgemäße Hausgerät, insbesondere
zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere ein Backofen, umfasst
eine erfindungsgemäße Hausgerättür
oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon.
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Ein
erfindungsgemäßes Hausgerät, insbesondere
zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere ein Backofen, gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung umfasst eine frontseitige Hausgerättür und
eine über der Hausgerättür geräteseitig
fest angeordnete Blende. Dies bedeutet, dass die feststehende Blende
ortsfest angeordnet ist und die Hausgerättür gegenüber
dieser Blende beim öffnen und Schließen relativ
dazu bewegbar ist. In der Blende ist eine berührsensitive
Bedieneinrichtung angeordnet, die eine Bedienleiste mit einer metallischen
Bedienoberfläche aufweist, wobei die metallische Bedienoberfläche
frontseitig ausgerichtet ist und von vorne zur Betätigung
der Bedieneinrichtung berührbar ist.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Hausgerättür
insbesondere betreffend die spezifische Bedieneinrichtung sind auch
als vorteilhafte Ausgestaltungen des Hausgeräts gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung anzusehen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Backofens gemäß dem
zweiten Aspekt der Erfindung; und
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2 eine
Frontansicht einer erfindungsgemäßen Backofentür
für einen Backofen gemäß einem ersten
Aspekt der Erfindung.
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In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
ein Backofen 1 gezeigt, welcher einen Garraum 2 aufweist,
der durch eine Muffel 3 begrenzt ist. Der Garraum 2 weist
eine frontseitige Öffnung 4 auf, welche durch
eine Backofentür 5 verschließbar ist.
In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Backofentür 5 Ausmaße in Höhe
(y-Richtung) und Breite (x-Richtung) auf, welche kleiner sind als
die Ausmaße der Frontfläche des Backofens 1.
In diesem Zusammenhang ist bei der Ausführung des Backofens 1 gemäß 1 vorgesehen,
dass über der Backofentür 5 eine Blende 6 angeordnet
ist, welche durch eine Fuge bzw. einen Spalt von der Oberkante 7 der
Backofentür 5 im geschlossenen Zustand von dieser
beabstandet angeordnet ist.
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Die
Blende 6 weist als integralen Bestandteil eine Bedienleiste 8 einer
Bedieneinrichtung 9 auf. Die Bedienleiste 8 ist
im Ausführungsbeispiel als einstückiges Teil aus
Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl, ausgebildet. In z-Richtung
hinter der Bedienleiste 8 sind mehrere Sensoren, welche
der Bedieneinrichtung 9 zugeordnet sind, angeordnet. Die
frontseitig orientierte metallische Bedienoberfläche 10 kann
an den Stellen, an denen sich die Sensoren dahinter befinden, zur
Einstellung von Betriebszuständen des Backofens 1 berührt
werden. Das Funktionsprinzip der Bedieneinrichtung 9 ist
dabei darauf ausgelegt, dass genau diese metallische Bedienoberfläche 10 durch
ein Einstellelement, beispielsweise einen Finger eines Nutzers,
berührt wird oder darüber auf einem Betätigungsweg
entlang gestrichen werden kann, um in diesem Zusammenhang die Sensoren
betätigen zu können und die Einstellungen bewirken
zu können.
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Beispielhaft
sind in der Darstellung gemäß 1 hinter
der Bedienleiste 8 angeordnete Sensoren 11, 12, 13, 14 und 15 beispielhaft
dargestellt. Darüber hinaus kann auch ein Anzeigefeld vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist dieses Anzeigefeld jedoch der Backofentür 5 zugeordnet,
so dass über die Bedieneinrichtung 9 und insbesondere
durch das Berühren der Bedienoberfläche 10 der
Bedienleiste 8 und der damit bewirkten Betätigung
der Sensoren 11 bis 15 die erfolgten Änderungen
als entsprechende Informationen an der Backofentür 5 angezeigt
werden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn die Backofentür 5 eine
Frontplatte 16 aus Glas aufweist, welche durch eine entsprechende
Anzeigeeinrichtung hinterleuchtbar ist um die Informationen anzeigen
zu können. Neben der aus Glas ausgebildeten Frontplatte 16 kann
die Backofentür 5 darüber hinaus weitere
Glasscheiben beispielsweise eine Türinnenscheibe umfassen.
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In
dem dann gebildeten Zwischenraum zwischen der dann als Türaußenscheibe
ausgebildeten Frontplatte 16 und der Türinnenscheibe
kann dann diese Anzeigeelektronik angeordnet sein.
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In 2 ist
in einer schematischen Frontansicht ein Ausführungsbeispiel
einer Backofentür 5' gezeigt. Im Unterschied zur
Ausgestaltung der Backofentür 5 in 1 ist bei
dieser Backofentür 5' die Bedieneinrichtung 9' in
der Frontplatte 16' integriert. Gemäß dem
gezeigten Ausführungsbeispiel in 2 ist dazu
am oberen Rand 7 ein randseitiger und nach oben hin offener
Ausschnitt beziehungsweise eine Aussparung in der Frontplatte 16' gebildet,
in welche die Bedienleiste 8' vorzugsweise passgenau eingesetzt
werden kann. Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen
ist, ist die Bedienleiste 8' so in dem Ausschnitt angeordnet,
dass weder nach oben (y-Richtung) als auch nach vorne (negative
z-Richtung) ein Überstand über den entsprechenden
Flächen der Frontplatte 16' auftritt. Sowohl nach
oben hin als auch zur Frontseite der Frontplatte 16' ist
somit eine bündige Anordnung der Bedienleiste 8' und
in diesem Zusammenhang auch der metallischen Bedienoberfläche 10' gegeben.
Die berührsensitive Bedieneinrichtung 9' ist somit
direkt in die Frontplatte 16' bzw. die Backofentür 5' integriert
wobei in diesem Zusammenhang vorzugsweise die Frontplatte 16' vollständig
aus Glas ausgebildet ist. Die als Streifen ausgebildete Bedienleiste 8' ist
auch in diesem Zusammenhang so orientiert, dass sie mit ihrer metallischen Bedienoberfläche 10' nach
vorne zeigt und die Bedienung bzw. die Berührung der Bedienoberfläche 10' frontseitig
erfolgen kann.
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Auch
hier ist die Bedienleiste 8' vorzugsweise als einstückiges
Metallteil konzipiert und so angeordnet, dass es dahinter angeordnete
Sensoren, welche auch hier Sensoren beispielsweise 11 bis 15 sein können,
bedeckt. Diese Sensoren 11 bis 15 können hinter
der Frontplatte 16' angeordnet oder daran befestigt sein.
Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Sensoren und weitere Komponenten
der Bedieneinrichtung 9' in einem Zwischenraum zwischen
der Frontplatte 16' und einer dahinter angeordneten Türinnenscheibe
positioniert sind.
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Darüber
hinaus ist auch hier ein Anzeigefeld 17 vorgesehen, welches
durch die Frontplatte 16' selbst gebildet ist. Das Anzeigefeld 17 ist
somit durch einen Flächenbereich der Frontplatte 16' gebildet und
wird durch dahinter angeordnete Anzeigeelemente wie Lichtquellen
und dergleichen hinterleuchtet so dass die anzuzeigenden Informationen
frontseitig bei Betrachtung der Frontplatte 16' erkannt werden
können.
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Darüber
hinaus umfasst die Frontplatte 16' ein Sichtfenster 18,
welches unterhalb der Bedienleiste 8' und unterhalb dem
Anzeigefeld 17 ausgebildet ist. Durch das Sichtfenster 18 kann
der Garraum 2 betrachtet werden.
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Darüber
hinaus ist an der Backofentür 5' ein Griff 19 ausgebildet,
welcher unterhalb der Bedienleiste 8' und auch unterhalb
dem Anzeigefeld 17 positioniert ist.
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Gemäß der
Ausführung der Bachofentür 5' ist bei
dieser vorgesehen, dass sie in Höhe und Breite Ausmaße
aufweist, welche im Wesentlichen den Ausmaßen der Frontseite
des Backofens entsprechen. In diesem Zusammenhang ist die Backofentür 5' bei
einem Backofen vorgesehen, bei dem im Unterschied zur Ausgestaltung
gemäß dem Backofen 1 in 1 eine
Blende 6 nicht vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist
die Backofentür 5' mit einer derartigen Höhe
ausgebildet, dass sie mit ihrem oberen Rand' quasi an dem oberen
Rand 20 des Backofens 1 abschließen würde.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10350588
A1 [0002]
- - DE 102004040043 B3 [0003]