DE3829614A1 - Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachs - Google Patents
Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachsInfo
- Publication number
- DE3829614A1 DE3829614A1 DE19883829614 DE3829614A DE3829614A1 DE 3829614 A1 DE3829614 A1 DE 3829614A1 DE 19883829614 DE19883829614 DE 19883829614 DE 3829614 A DE3829614 A DE 3829614A DE 3829614 A1 DE3829614 A1 DE 3829614A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wax
- plunge pool
- screws
- chain
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/09—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles
- B05C3/10—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating separate articles the articles being moved through the liquid or other fluent material
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be
schichten von Schrauben mit Wachs nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist bereits seit längerem bekannt, zur Beschichtung
von kleineren Bauteilen Anlagen einzusetzen, die aus ei
ner Fördervorrichtung und einem das Beschichtungsmittel
enthaltenden Tauchbecken bestehen. Als Beschichtungsmittel
dienen z.B. Lacke, Kunstharze, aber auch Chemikalien oder
Wachs. Beschichtet werden z.B. Kondensatoren mit einer
elektrisch leitenden Metallbahn oder kleinere Bauteile mit
Farbe oder Schrauben mit Wachs, um nur eine kleine Auswahl
zu nennen. Wachsbeschichtete Schrauben z.B. dichten nach
dem Einschrauben die Schraublöcher gegenüber z.B. Feuchtig
keit besser ab als Schrauben ohne eine solche Beschichtung.
Die automatisierte Beschichtung von Kleinteilen, insbeson
dere Schrauben, bereitet jedoch einige Schwierigkeiten. Die
eine Schwierigkeit besteht in der Beförderung der Schrauben.
Es ist nach der DE-OS 30 27 394 eine Beschichtungsein
richtung für metallische Oberflächen von Kleinteilen be
kannt geworden, bei der die Fördervorrichtung als drehbares
Magnetrad ausgebildet ist, das teilweise in das Beschichtungs
mittelbad eintaucht. Das Magnetrad nimmt die metallischen
Teile auf, arretiert sie und führt sie durch das Bad. Ein
Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß diese Arbeits
gänge durch ein relativ einfaches Element, das Magnetrad,
ausgeführt werden, der Nachteil besteht jedoch darin, daß
nur magnetische Teile beschichtet werden können.
Eine weitere Schwierigkeit in der automatisierten Beschich
tung von Kleinteilen besteht darin, daß die Teile, insbe
sondere Schrauben, in unterschiedlichen Größen bzw. Längen
vorliegen können und, daß je nach Bauteil bzw. Länge die
Eintauchtiefe der Teile unterschiedlich ausfallen muß.
Gelöst wird dieses Problem z.B. durch eine Beschichtungs
einrichtung, wie in der DE-AS 15 77 701 offenbart, bei der
die Fördervorrichtung aus einer Palette besteht, die in
einer Hubvorrichtung angeordnet ist. Die Palette nimmt die
zu beschichtenden Teile auf und wird mittels der Hubvorrich
tung in das Bad geführt. Ein mit der Hubvorrichtung verbun
dener Regler steuert den Hubweg in Abhängigkeit von dem
Niveau des Flüssigkeitsbades und erlaubt so, die Einrege
lung einer gewünschten konstanten Eintauchtiefe der Teile.
Der Aufbau dieser Einrichtung ist jedoch vergleichsweise
kompliziert und erfordert zudem relativ viele Arbeitsschritte
während des Beschichtens, was Zeitverlust und Kosten verur
sacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ein
richtung zur automatischen Beschichtung von Schrauben mit
Wachs bereitzustellen, mit der auch unmagnetische Schrau
ben unabhängig von ihrer Länge auch teilweise bequem be
schichtet werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeich
nungsteils des Anspruches 1.
In einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei
dem umlaufenden Förderband um eine Kette mit seitlichen Auf
nahmevorrichtungen für die Schrauben. Die Aufnahmevorrich
tungen können z.B. dadurch gebildet werden, daß die äußeren
Laschen auf der einen Seite der Kette winklig ausgebildet sind.
Der abgebogene Teil ist erfindungsgemäß mit mindestens ei
nem, vorzugsweise zwei bis drei, bis zur äußeren Längskante
reichenden Schlitzen versehen. Die die Schlitze seitlich be
grenzenden Teile der Aufnahmevorrichtung stützen die Schrau
benköpfe, während der Schraubenschaft durch den Schlitz hin
durch nach unten zeigt. In Abhängigkeit von der Länge der
Schlitze können eine oder mehrere Schrauben befördert wer
den. Die kontinuierliche Zuführung der Schrauben zu den Auf
nahmevorrichtungen erfolgt in bekannter Weise über z.B. eine
Zuführrinne, der z.B. eine Sortiereinheit vorgeschaltet sein
kann, in der die Ausrichtung der Schrauben erfolgt. Nachdem
die Schrauben durch das Tauchbecken mit dem Wachs geführt
worden sind, können sie auf einfache Weise wieder aus den
Schlitzen entfernt werden. Es genügt z.B., die Kette dicht
über eine Kante hinwegzuführen, die so orientiert ist, daß
sie in Kontakt mit den durch die Schlitze reichenden Schrau
benbolzen kommt und diese, während die Kette sich weiterbe
wegt, immer weiter nach außen drängt, bis die beschichteten
Schrauben schließlich an einer vorbestimmten Stelle aus den
Aufnahmen herausfallen und aufgefangen werden können.
Die Beschichtung der Schrauben erfolgt in einem Tauchbecken,
das in einer Ausführungsform der Erfindung höhenverstellbar ge
lagert sein kann. Die Lagerung kann z.B. über zwei die Un
terseite des Beckens stützende Wellen erfolgen, deren Ende
in vier mit Langlöchern versehenen Aufnahmen befestigt sind.
Die Wellen lassen sich in den Langlöchern durch Stellschrau
ben in vertikaler Richtung verschieben, wodurch der Abstand
des Tauchbeckens zu der Förderkette verändert werden kann.
Dies wird z.B. dann notwendig, wenn die Anlage eine Zeit
lang zur teilweisen Wachsbeschichtung von sehr kurzen Schrau
ben verwendet wurde, im Anschluß daran aber längere Schrau
ben teilweise beschichtet werden sollen.
In einer weiteren Ausführungsform ist in dem Tauchbecken ein
Schaufelrad angeordnet, das zur Durchmischung des Wachses
dient. Dies ist deswegen vorteilhaft, da es an der Wachs-
Luftgrenze häufig zur Ausbildung einer Hautschicht kommt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht ein höhenver
stellbares Tauchbecken vor, das beheizbar und wärmeisoliert
ist, ein Schaufelrad enthält und in dem eine Schottwand
vorgesehen ist, die das Tauchbecken in zwei Kammern unter
teilt. In der einen Kammer ist das Schaufelrad angeordnet,
das aus dieser Kammer Wachs über die Schottwand in die andere
Kammer befördert, durch die die Förderkette die Schrauben
führt. Durch den Beschichtungsvorgang wird aus dieser Kam
mer kontinuierlich Wachs entnommen. Die Anordnung des Schau
felrades in Kombination mit der Schottwand und dem Tauch
becken bewirkt jedoch neben einer Durchmischung des Wachses
weiterhin, daß das Wachsniveau in der zur Beschichtung dienen
den Kammer konstant auf der Höhe der Schottwand bleibt. Um
dies zu gewährleisten reicht es aus, wenn das Schaufelrad
geringfügig mehr Wachs in die zur Beschichtung dienende Kam
mer befördert, als aus dieser durch die Schrauben entfernt
wird. Das überschüssige Wachs strömt über die Schottwand in
die Kammer mit dem Schaufelrad zurück. Es ist weiterhin denk
bar, die Schottwand so auszubilden, daß sie ganz oder teil
weise höhenverstellbar ist, was eine Feinregulierung des Ab
standes der Wachsoberfläche zu der Förderkette ermöglichen
würde.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles, das den Schutzumfang in keiner Weise einschränken
soll, in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Beschichtungseinrichtung
von der Seite;
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Beschichtungseinrichtung
von oben;
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen Kettenausschnitt mit
der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung; und
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung von
der Seite aus, von der die Schrauben zugeführt wer
den.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 ist aus Gründen der über
sichtlichkeit die Förderkette nur angedeutet und ohne die
Aufnahmevorrichtungen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Beschichtungseinrichtung nach Fig. 1
umfaßt eine Förderkette 10, die über mehrere Rollen endlos
umlaufend über ein Tauchbad 11 hinweggeführt wird. Die Unter
seite des Tauchbades 11 ist auf Wellen 12 gelagert, die in
Aufnahmen 13 angeordnet sind. Die Aufnahmen 13 besitzen mit
Gewinde versehene vertikale Langlöcher zur Lagerung der hori
zontalen Wellen 12. In dem Gewinde der Langlöcher sind jeweils
eine untere und eine obere Stellschraube 14 vorgesehen, die
mit einer Mutter 15 festgelegt werden. Je nach Erfordernis
kann mit den Stellschrauben 14 so der Abstand des Tauchbeckens
11 von der Förderkette 10 verändert werden. In dem Tauchbec
ken 11 ist ein Schaufelrad 16 mit in gestrichelter Form an
gedeuteten Schaufeln 17 angeordnet.
Die in Fig. 2 dargestellte Aufsicht zeigt weitere Details
des bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles. In
der Mitte des Tauchbeckens 11 ist eine längs verlaufende
Schottwand 18 angeordnet, die das Becken in eine erste Kam
mer 19 und eine zweite Kammer 20 unterteilt. Das Schaufel
rad 16 ist in der zweiten Kammer 20 angeordnet und befördert
aus dieser kontinuierlich über ein Abstreifblech 17 Wachs in
die Kammer 19.
In Fig. 3 ist ein Teil der Kette 10 mit einer erfindungsge
mäßen Aufnahmevorrichtung im Detail dargestellt. Die erfin
dungsgemäße Aufnahmevorrichtung besteht aus einer gewinkel
ten äußeren Lasche 21. Diese weist einen Teil 21 a auf, der
die Laschenfunktion in der Kette erfüllt und einen weiteren
davon abgewinkelten Teil 21 b mit Schlitzen 22. Die Schlitze
22 dienen zur Aufnahme der Schrauben. Es können mehr bzw.
weniger Schlitze enthalten sein, weiterhin kann die Lasche
21 auch in Kettenrichtung länger ausgebildet sein, wenn da
durch nicht die Beweglichkeit der Kette beeinträchtigt wird.
Fig. 4 zeigt schließlich die erfindungsgemäße Aufnahmevor
richtung noch einmal von der Seite. Man erkennt im Teil
21 a angeordnete Löcher 23, mit denen die Lasche 21 an dem
Kettenbolzen befestigt wird.
Die Beschichtung von Schrauben mit Wachs ist in dieser Ein
richtung sehr einfach. Verfolgt man den Ablauf in Förder
richtung der Kette 10, so erfolgt zunächst in bekannter
Weise eine Zuführung der zu beschichtenden Schrauben zu
den seitlichen Aufnahmen 21. Diese nehmen die Schrauben
auf, indem sie mit den die Schlitze seitlich begrenzenden
Teilen den Schraubenkopf abstützen, während der Schrauben
schaft durch den Schlitz hindurch nach unten reicht, und
führen sie mit einer vorher bestimmten Eintauchtiefe durch
das in der Kammer 20 des Tauchbeckens 11 befindliche Wachs.
Je nach Größe und Anzahl der Schrauben bzw. der Laufgeschwin
digkeit der Kette wird der Kammer 19 dadurch eine unterschied
liche Menge Wachs entzogen. Die Drehgeschwindigkeit des
Schaufelrades 16, das für eine Nachlieferung des Wachses
in der Kammer 19 sorgt, muß daher so einjustiert werden,
daß im Betrieb immer zumindest eine geringe Menge Wachs aus
der Kammer 19 in die Kammer 20 über die Schottwand 18 zurück
strömt. Nur so kann das Wachsniveau in der Kammer 19 in
gleicher Höhe mit der Abschlußkante der Schottwand 18 kon
stant gehalten werden. Eine in Förderrichtung hinter dem
Tauchbecken angeordnete Vorrichtung, die hier nicht näher
beschrieben werden soll, sorgt abschließend dafür, daß
die Schrauben aus den Aufnahmen entfernt und aufgefangen
werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Beschichten von Schrauben mit Wachs,
mit einem das Wachs enthaltenden Tauchbecken und einer
Fördervorrichtung, mit der die Schrauben durch das Tauch
becken geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördervorrichtung aus einem endlos umlaufenden Band (10)
mit Aufnahmevorrichtungen (21) besteht, die die Schrau
ben seitlich aufnehmen und die Schraubenköpfe abstützen
und daß das Tauchbecken (11) und der Betriebstrumm des
Förderbandes (10) in der Höhe relativ zueinander ver
stellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das umlaufende Band (10) eine Kette ist und die Aufnahme
vorrichtungen (21) auf einer Seite der Kette an den Ket
tengliedern angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung (21) von einer winkligen äußeren
Lasche der Förderkette gebildet ist, und der abgebogene
Abschnitt (21 b) mindestens einen bis zur äußeren Längs
kante reichenden Aufnahmeschlitz (22) enthält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tauchbecken (11) höhenverstellbar
gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tauchbecken (11) auf seiner Unterseite durch zwei
Wellen (12) gehalten wird, deren Endbereiche in Aufnah
men (13) gelagert sind, die mindestens eine seitliche,
längliche und vertikale Öffnung aufweisen, in die die
Welle hineinragt und die jeweils mit einem Gewindelang
loch senkrecht zur Welle und parallel zu der seitlichen
Öffnung der Aufnahme versehen sind, in dem jeweils eine
untere und eine obere Stellschraube (14) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Tauchbecken (11) ein Schau
felrad (16) angeordnet ist zur Durchmischung des Wachses.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Tauchbecken (11) eine Schottwand (18) ausgebildet
ist, die dieses in eine erste (19) und eine zweite Kam
mer (20) unterteilt, wobei das Schaufelrad (16) aus der
zweiten Kammer (20) ständig Wachs in die erste Kammer (19)
befördert und die Schrauben durch die erste Kammer (19)
geführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schottwand (18) zumindest teilweise in ihrer Höhe
verstellbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tauchbecken (16) beheizbar und
wärmeisoliert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829614 DE3829614A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachs |
EP19890115988 EP0357023A3 (de) | 1988-09-01 | 1989-08-30 | Einrichtung zum Beschichten von Schrauben mit Wachs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829614 DE3829614A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829614A1 true DE3829614A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829614 Withdrawn DE3829614A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachs |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0357023A3 (de) |
DE (1) | DE3829614A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7729082B2 (en) | 2006-07-25 | 2010-06-01 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. | Application of PFPES for HDD screw lubricant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1249191A (en) * | 1969-01-23 | 1971-10-06 | Plastic Coatings Ltd | Improvements on or relating to the coating of articles with plastics material |
DE3109585A1 (de) * | 1981-03-13 | 1983-05-19 | Verfahrenstechnik Hübers GmbH, 4290 Bocholt | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von gegenstaenden |
-
1988
- 1988-09-01 DE DE19883829614 patent/DE3829614A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-08-30 EP EP19890115988 patent/EP0357023A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0357023A3 (de) | 1990-12-05 |
EP0357023A2 (de) | 1990-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1652329A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung einer Fluessigkeit auf einer Oberflaeche | |
CH624591A5 (de) | ||
DE6945777U (de) | Vorrichtung fuer zigaretten-vorratsbehaelter | |
DE1577903A1 (de) | Vorrichtung fuer die automatische Be- und Entladung von Behaeltern in Lackiermaschinen u.dgl. | |
DE8712068U1 (de) | Abfüllvorrichtung für pulverförmige Produkte | |
DE2411852B2 (de) | Vorrichtung zum Sprühüberziehen eines Werkstückes mit einem insbesondere relativ zähen flüssigen Überzugsmittel | |
DE3829614A1 (de) | Einrichtung zum beschichten von schrauben mit wachs | |
DE476247C (de) | Grossraumbunker mit einem oder zwei einander gegenueberliegenden Bodenschlitzen | |
DE69003127T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Farbstoff. | |
DE69000455T2 (de) | Schiff mit entladungsvorrichtung. | |
DE1962456C3 (de) | Pulverauftragsvorrichtung | |
EP0911094B1 (de) | Vorrichtung zum Positionieren von Blechzuschnitten | |
DE1510128A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Zusammenfuegen von einzelnen,schraubenlinienfoermigen Teilen | |
EP0162188B1 (de) | Prüfvorrichtung für rollfähige Schäfte | |
DE102022106818B3 (de) | Transportsystem und Verfahren zum Transport einer Mehrzahl von Behältnissen | |
CH643097A5 (de) | Vorrichtung zum ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen. | |
DE3219089A1 (de) | Baumrindenbearbeitungseinrichtung | |
DE3307117A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von kraftfutter | |
DE2711228A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen beschichten einer bewegten werkstoffbahn | |
WO2020182597A1 (de) | Verladeanlage zur beladung von schiffen mit schüttgut | |
DE2557774C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kühlwasser auf die Außenfläche eines Kühlermantels für Zementkühler oder dgl. | |
DE2751371C2 (de) | ||
DE3728625C2 (de) | ||
DE2951038C2 (de) | ||
DE68905304T2 (de) | Verfahren zum drucken von rechteckige gegenstaenden und siebdruckmaschine, geeignet fuer das drucken. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |