DE3829331A1 - Spannfutter fuer werkzeugeinsaetze, insbesondere schraubendreherbits - Google Patents

Spannfutter fuer werkzeugeinsaetze, insbesondere schraubendreherbits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für das im Querschnitt unrunde, insbesondere mehrkantig gestaltete Schaftende eines Werkzeugeinsatzes, insbesondere Schraubendreherbits, mit einer dem Querschnitt des Schaftendes angepaßten Hülse, in die der Werkzeugeinsatz mit seinem Schaftende formschlüssig einsteckbar ist, mit einer auf der Hülse gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbaren Überwurfhülse mit einer innenseitigen Schulter, an der sich eine in einer Öffnung an der Wand der Hülse radial beweglich gelagerte Kugel abstützt, und mit einem die Kugel radial abstützenden Stützelement, zwischen dem und der Oberfläche des Schaftendes die Kugel infolge Keilwirkung festklemmbar ist.
Bei einem bekannten Spannfutter dieser Art (DE 32 43 389 C2) ist die Öffnung in der Wand der Hülse segmentartig ausgespart. In diese Aussparung ragt die Überwurfhülse mit einem stirnseitigen, segmentartigen Ansatz hinein, in dem in einer Bohrung die radial beweglich gelagerte Kugel seitlich abgestützt ist. Für die radiale Abstützung der Kugel ist auf dem vorderseitigen Teil der Hülse ein Ring mit einer konischen Innenfläche fest aufgesetzt, zwischen der und dem Schaftende die durch die Feder über die Überwurfhülse axial verschiebbare Kugel einklemmbar ist. Nachteilig bei einem solchen Spannfutter ist dessen aufwendige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art zu schaffen, das in seinem konstruktiven Aufbau einfach ist und mit dem sich Werkzeugeinsätze schnell und sicher festklemmen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öffnung für die Kugel als ein schräg zur Längsachse des Spannfutters verlaufender Schlitz gestaltet ist, in dessen Verlauf der radiale Abstand zwischen der Oberfläche des Schaftendes und der Innenfläche des ein Teil der Überwurfhülse bildenden Stützelementes in Kraftrichtung der Feder sich derart verkleinert, daß die Kugel zwischen dem Schaftende und der Überwurfhülse einklemmbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannfutter wird durch die Führung der Kugel in einem schräg zur Längsachse des Spannfutters verlaufenden Schlitz die im Verlauf dieses Schlitzes natürliche Verkleinerung des Abstandes zwischen den radialen Stützflächen des Schaftendes und des Stützelementes für die Klemmwirkung ausgenutzt, so daß der konstruktive Aufwand für das Spannfutter minimal ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spannfutters besteht darin, daß die formschlüssig das Schaftende umgebende Hülse nicht durch einen bis zur Stirnseite reichenden axialen Schlitz unterbrochen ist, sondern sich bis zur Stirnseite erstreckt. Der innerhalb der Wand liegende schmale Schlitz beeinträchtigt die Robustheit praktisch nicht. Deshalb ist eine lange Gebrauchsfähigkeit des Spannfutters gegeben.
Um in der Freigabestellung der Kugel ein noch größeres diagonales Spiel zu geben, kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die innenseitige Stützfläche des Stützelementes eine Stufe bilden. Sie kann auch als Schrägfläche gestaltet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 das Spannfutter in der Freigabestellung im Axialschnitt,
Fig. 2 das Spannfutter gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 das Spannfutter gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 4 das Spannfutter gemäß Fig. 1 im Axialschnitt mit eingeklemmtem Werkzeugeinsatz,
Fig. 5 das Spannfutter gemäß Fig. 4 im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4, und Fig. 6 das Spannfutter gemäß Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4.
Auf einem Schaft 1 ist eine Hülse 2 fest aufgeklemmt. Im mittleren Teil der Hülse 2 ist ein Magnet 3 angeordnet, der dazu dient, über die Werkzeugeinsätze, insbesondere Schraubendreherbits, eine Magnetkraft auf das Werkstück, insbesondere die Schraube, auszuüben. Die Hülse 2 ist zumindest im vorderen leeren Teil 4 innenseitig sechskantig ausgebildet. Auf der Hülse 2 sitzt axial verschiebbar eine Überwurfhülse 5. Eine an einem Widerlager 6 auf der Hülse 2 axial abgestützte Schraubenfeder 7, die an einer Schulter 8 der Überwurfhülse 5 angreift, wirkt mit einer in Richtung des vorderen Teils 4 der Hülse 2 gerichteten Kraft auf die Überwurfhülse 5 ein. An ihrem dem Teil 4 zugewandten Ende weist die Überwurfhülse 5 innenseitig zwei kreiszylindrische Stützflächen 9 a, 9 c auf, die über eine Stufe 9 c miteinander verbunden sind. Die Stützfläche 9 a wird von einer Schulter 10 begrenzt. In der Wand des stirnseitigen Teils 4 der Hülse 2 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung 11, in der eine Kugel 12 gehalten ist. Während die Kugel 12 durch einen nach innen gezogenen Kragen 13 daran gehindert wird, in den Hohlraum der Hülse 2 zu fallen, wird sie an einem Herausfallen nach außen durch die Stützflächen 9 a, 9 b gehindert.
Die schlitzförmige Öffnung 11 verläuft zur Längsachse A des Spannfutters schräg. Dadurch wird erreicht, daß der lichte Abstand zwischen der ebenen Fläche 14 der sechskantigen Innenseite des vorderseitigen Teils 4 der Hülse 2 und der zylindrischen Stützfläche 9 a in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Position der Kugel 12 am größten und in der in Fig. 4 bis 5 gezeigten Position am kleinsten ist. Die Dimensionierung der einzelnen Teile und der schräge Verlauf der schlitzförmigen Öffnung 11 sind dabei derart gewählt, daß sich in der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Position der Kugel 12 für den Werkzeugeinsatz 15 eine Klemmwirkung ergibt, während diese in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Position der Kugel 12 aufgehoben ist.
Das Einsetzen und Herausnehmen eines Werkzeugeinsatzes 15 erfolgt bei dem Spannfutter auf folgende Art und Weise:
Bei nicht eingesetztem Werkzeugeinsatz 15 ist von der Schraubenfeder 7 über die Schulter 10 der Hülse 5 die Kugel 12 in die untere, das heißt die Klemmposition, gedrückt. Soll nun ein Werkzeugeinsatz 15 eingesetzt werden, dann wird durch den Werkzeugeinsatz 15 die Kugel 12 zurückgedrängt. Die Kugel 12 verschiebt dabei die Hülse 5 gegen die Kraft der Feder 7 axial bis in eine Stellung, in der die Kugel 12 so weit radial ausweicht, daß der Werkzeugeinsatz 15 mit seinem rückwärtigen Ende bis hinter die Kugel 12 gelangen kann. Dieses Einsetzen kann allerdings noch dadurch erleichtert werden, daß von Hand die Hülse 5 zurückgeschoben wird. Sobald sich der Werkzeugeinsatz 15 in der gewünschten Positon befindet, wird unter der Wirkung der Schraubenfeder 7 die sich an der Schulter 10 abstützende Kugel 12 so weit in die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Position verschoben, daß eine Klemmwirkung eintritt.
Um den Werkzeugeinsatz 15 zu lösen, braucht lediglich die Hülse 5 axial verschoben zu werden. Dabei wird infolge der Reibung die Kugel 12 mitgenommen, das heißt, in die in Fig. 1 bis 3 dargestellte axiale Lage gebracht. Eine radiale Entlastung der Kugel 12 findet aber bei Axialverschiebung der Hülse 5 auch dadurch statt, daß die Kugel 12 in den Bereich der mehr Spiel gebenden Stützfläche 9 b gelangt.

Claims (3)

1. Spannfutter für das im Querschnitt unrunde, insbesondere mehrkantig gestaltete Schaftende (14) eines Werkzeugeinsatzes (15), insbesondere Schraubendreherbits, mit einer dem Querschnitt des Schaftendes (14) angepaßten Hülse (2), in die der Werkzeugeinsatz (15) mit seinem Schaftende (14) formschlüssig einsteckbar ist, mit einer auf der Hülse (2) gegen die Kraft einer Feder (7) axial verschiebbaren Überwurfhülse (5) mit einer innenseitigen Schulter (10), an der sich eine in einer Öffnung (11) in der Wand der Hülse (2) radial beweglich gelagerte Kugel (12) abstützt, und mit einem die Kugel (12) radial abstützenden Stützelement (9 a), zwischen dem und der Oberfläche des Schaftendes (14) die Kugel (12) infolge Keilwirkung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) für die Kugel (12) als ein schräg zur Längsachse des Spannfutters verlaufender Schlitz gestaltet ist, in dessen Verlauf der radiale Abstand zwischen der Oberfläche des Schaftendes (14) und der Innenfläche des ein Teil der Überwurfhülse (5) bildenden Stützelementes (9 a) in Kraftrichtung der Feder (7) sich derart verkleinert, daß die Kugel (12) zwischen dem Schaftende (14) und der Überwurfhülse (5) einklemmbar ist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Stützfläche des Stützelementes (9 a, 9 b, 9 c) eine Stufe (9 c) aufweist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Stützfläche des Stützelementes (9 a, 9 b, 9 c) eine Schrägfläche aufweist.
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