DE3829218C1 - Friction lock for an actuation mechanism for longitudinally adjusting vehicle seats - Google Patents
Friction lock for an actuation mechanism for longitudinally adjusting vehicle seatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungsverriegelung für eine
Stellmechanik zur Längsverstellung von Fahrzeugsitzen, mit
zwei am Karosserieboden zu befestigenden, als zylindrische
Rohre ausgebildeten Führungsschienen, zwei auf diesen längs
verschiebbar geführten, an der Unterseite eines Fahrzeugsitzes
zu befestigenden Laufschienen und zwei an den Laufschienen an
gebrachten Verriegelungseinrichtungen, die jeweils eine die
zugehörige Führungsschiene mit Vorspannung fest umgreifende
Schraubenfeder, zwei beidseitig der Schraubenfeder verschieb
bar auf der Führungsschiene angeordnete Stützringe, die in
Dreh- und Axialrichtung fest mit den Laufschienen verbunden
sind, und einen Auslösehebel, der ein Ende der Schraubenfeder
erfaßt und diese bei Betätigung durch Aufdrehen gegen das in
Drehrichtung abgestützte andere Ende der Schraubenfeder löst,
umfassen.
Eine derartige Stellmechanik ist aus der DE-PS 31 03 698
bekannt. Die dort beschriebene Reibungsverriegelung ist zwar
nicht speziell auf die Verwendung in Verbindung mit Kraft
fahrzeugsitzen zugeschnitten, jedoch wird diese Verwendung
als eine von mehreren Möglichkeiten erwähnt.
Eine Stellmechanik für Kraftfahrzeugsitze mit einer Reibungs
verriegelung der eingangs genannten Art bietet bereits für
sich eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Die rohrförmigen
Führungsschienen weisen eine sehr hohe Stabilität auf,
während die üblichen C-Profile bei den bei einem Unfall
auftretenden Belastungen der Länge nach ausgebogen werden
können, so daß sich der Sitz und mit diesem der am Sitz
befestigte Sicherheitsgurt löst. C-Profile, die mit der
Steifigkeit einer rohrförmigen Führungsschiene vergleichbar
sein sollen, müssen äußerst massiv ausgeführt sein. Dies
führt zu einem relativ hohen Gewicht, das dem heute ange
strebten Leichtbau im Wege steht. Die herkömmlichen
Systeme erlauben im übrigen auch keine stufenlose Verstel
lung, die durch die eingangs genannte Verriegelungsart
ermöglicht wird. Die herkömmliche Rastklinkenverstellung
erschwert es einerseits, in jedem Falle die richtige Sitz
position einzustellen, und es besteht auch die Gefahr, daß
der Sitz bei unvollständiger Verrastung und anschließender
Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs schlagartig
in eine der Endstellungen gleitet.
Die gattungsgemäße, in der DE-PS 31 03 698 beschriebene
Reibungsverriegelung ist jedoch, wie bereits erwähnt, nicht
speziell auf eine Verwendung an Kraftfahrzeug
sitzen zugeschnitten, so daß sie den hier bestehenden
Anforderungen nur unzureichend Rechnung trägt.
Bei Kraftfahrzeugsitzen ist insbesondere zu berücksichtigen,
daß bei Unfällen extrem hohe, nach vorwärts oder rückwärts
gerichtete Kräfte auf den Sitz ausgeübt werden, die mit
absoluter Zuverlässigkeit durch die Stellmechanik aufge
fangen werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stell
mechanik der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter
Beibehaltung der Vorteile einer Reibungsverriegelung mit
Klemmfeder eine zuverlässige und ggfs. die Unfallfolgen
mildernde Verriegelung bei Zusammenstößen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der Stützringe
die Führungsschiene mit Spiel umgibt und je eine in Richtung der Schrau
benfeder vorspringende Nase aufweist, und daß die Verbindung zwischen
der Laufschiene und den Stützringen derart ausgebildet ist, daß die Stützringe bei
einer über die normale Betriebsbelastung hinausgehenden Last
auf der Führungsschiene verkanten.
Wenn auf den Sitz eine nach vorwärts gerich
tete Kraft ausgeübt wird, so wird der in Kraftrichtung
hinten liegende Stützring gegen die Schraubenfeder ge
drückt. Dabei verläuft die Kraft ausschließlich über die
vorspringende Nase des Stützringes auf die Feder, so daß
das rückwärtige Ende der Feder einseitig belastet und
damit schräg gestellt wird. Auf diese Weise wird den
letzten Windungen der Feder eine elliptische Form
aufgezwungen, die die Klemmwirkung erheblich erhöht. Im
übrigen stellt sich der mit Spiel auf der Führungsschiene
sitzende Stützring seinerseits schräg, so daß sich die
gegenüberliegenden Ränder der Durchgangsbohrung auf der
Führungsschiene verklemmen und im weiteren Verlauf sogar
in diese eingedrückt werden. Die dadurch erreichten Halte
kräfte gehen weit über die Reibungskräfte der rein
kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schraubenfeder und
Führungsschiene hinaus.
Mit zunehmender Schrägstellung des Endes der Schraubenfeder
und des Stützringes legt sich die Schraubenfeder auch auf
der der Nase gegenüberliegenden Seite gegen den Stützring
an. Dadurch löst sich die Verkantung des Stützringes und
der Schraubenfeder auf der Führungsschiene kurzfristig und der Stütz
ring und das Federende gelangen wieder in eine Radialebene in bezug auf
die Führungsschiene, bis sich der Stützring und die Schraubenfeder
unmittelbar darauf wiederum verkanten. Auf diese Weise kann die Ver
riegelung bei sehr starker Belastung in mehreren Stufen
leicht nachgeben, so daß eine gewisse Wegstrecke für den
Abbau der auf den Fahrgast ausgeübten Verzögerungs- oder
Beschleunigungskräfte zur Verfügung steht, wie es auch bei
der sogenannten Knautschzone der Kraftfahrzeuge der Fall
ist.
Vorzugsweise weisen die Stützringe im Inneren einen zu der
von der Schraubenfeder abgewandten Seite hin stufenförmig
oder kontinuierlich zunehmenden Durchmesser auf, so daß sie
ohne weiteres die zuvor erwähnte Schrägstellung einnehmen
können.
Eine weitere wesentliche Steigerung der Haltekräfte läßt
sich dadurch erreichen, daß die Nasen an ihren freien Enden
auf der der Führungsschiene zugewandten Innenseite ab
geschrägt sind. Auf diese
Weise gleitet die Schraubenfeder bei sehr hoher Belastung
unter die Nase, so daß sich die Schraubenfeder und der
Stützring schließlich auf der Führungsschiene festfressen.
Bei welcher Belastung dies der Fall ist, läßt sich ohne
weiteres durch Anfertigung einer geringeren oder stärkeren
Fase einstellen.
Ein Ende der Schraubenfeder ist vorzugsweise zur Verbindung
mit dem Auslösehebel seitlich abgespreizt. Beide Schrauben
federn werden bei der Montage so angeordnet, daß das ab
gespreizte Federende nach innen, also in den Bereich
zwischen den Schienen weist. Der Auslösehebel ist vorzugs
weise ein U-förmiger Bügel, der an den freien Enden seiner
Schenkel Langlöcher zur Aufnahme der abgespreizten Feder
enden und in Abstand von den Enden Bohrungen zur Aufnahme
von an den Laufschienen befestigten Achsstiften aufweist.
Mit der geschlossenen Seite, also der Grundlinie des U be
findet sich der Bügel unterhalb der vorderen Sitzkante,
so daß er dort mit der Hand erreicht werden kann. Der
Bügel ist vorzugsweise leicht in die Spreizstellung vor
gespannt, so daß er bei der Montage zusammengedrückt und
auf die Achsstifte aufgesetzt werden kann und in dieser
Stellung ohne weitere Hilfsmittel hält. Durch Betätigung
des Bügels werden die Federn leicht aufgedreht, so daß ihr
Durchmesser zunimmt und die Schraubenfedern und mit diesen
der Sitz auf den Führungsschienen verschoben werden können.
Die Schraubenfedern müssen bei der beschriebenen gleich
zeitigen Betätigung gegenläufig gewendelt sein.
An jeder Laufschiene sind vorzugsweise wenigstens zwei die
Führungsschiene untergreifende Führungsgehäuse befestigt,
in denen unterhalb der Führungsschiene jeweils ein Kunststoff-
Führungsklotz mit halbzylindrischer, an die Führungsschiene
angepaßter Ausnehmung liegt. Durch die Führungsgehäuse
wird erreicht, daß die Laufschienen auch bei starken
Kippbelastungen oder Belastungen in senkrechter Richtung
nicht von den Führungsschienen abgehoben werden können
und zugleich seitlich geführt werden.
Die Schraubenfeder und die Stützringe liegen vorzugsweise in einem an der Laufschiene befestigten Rohr,
an dessen Enden die Stützringe befestigt sind. Das Rohr ist im Hinblick
auf Wandstärke und/oder Festigkeit so ausgelegt, daß es die geschilderte
Verkantung der Stützringe im Falle eine Zusammenstoßes nicht behindert,
sondern sich entsprechend verformt. Alternativ sind die Stützringe
beweglich oder lösbar mit dem Rohr verbunden.
Die axiale Festlegung der Stützringe an den Laufschienen
kann dadurch erfolgen, daß einer der Stützringe seitlich
vorspringende Zapfen aufweist, die in senkrechte Schlitze
in einem der Führungsgehäuse eingreifen. Dadurch wird zu
gleich der andere Stützring über das Rohr festgelegt. Diese
Verbindung zwischen den Laufschienen und den Stützringen
ist mit ausreichendem Spiel behaftet, so daß ein Toleranz
ausgleich in bezug auf die Position der Führungsschienen
und der Laufschienen möglich ist.
Die bei normalem Betrieb auf die Laufschienen ausgeübte
senkrechten Kräfte werden durch Rollen, insbesondere aus
Gummi, aufgefangen, die sich zwischen den Führungsschienen
und den vorzugsweise als umgekehrtes U-Profil ausgebildeten
Laufschienen befinden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, teilweise aufge
schnittene Seitenansicht einer Stellmechanik mit
Führungsschiene und Laufschiene sowie
Verriegelungseinrichtung;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch einen Stützring.
Die in der Zeichnung gezeigte Stellmechanik mit Führungs
schiene und Laufschiene ist in gleicher Weise unterhalb
der rechten und linken Seite eines Sitzes vorgesehen. Die
Zeichnung zeigt nur die rechte Schienenanordnung, jedoch
ist die linke Schienenanordnung gleich, ggfs. in einigen
Punkten spiegelbildlich ausgebildet. Für die nachfolgende
Erläuterung reicht es daher aus, auf die rechte Schienen
anordnung Bezug zu nehmen.
Die Schienenanordnung umfaßt eine aus einem Metallrohr be
stehende, am Karosserieboden beidendig befestigte Führungs
schiene 10 und eine auf dieser in Längsrichtung verschieb
bare, als umgekehrtes U-Profil ausgebildete Laufschiene 12.
An der Laufschiene 12 sind zwei insgesamt U-förmige, in
Längsrichtung offene Führungsgehäuse 14, 16 befestigt, bei
spielsweise von den Außenseiten her verschweißt, die die
Führungsschiene 10 von unten untergreifen, eine Trennung
der Laufschiene 12 von der Führungsschiene 10 daher ausschließen.
Auf der inneren Bodenfläche der Führungsgehäuse 14, 16
befinden sich Führungsklötze 15, insbesondere
aus Kunststoff, die eine halbzylindrische obere Ausnehmung
aufweisen, die der Form der Führungsschiene 10 angepaßt ist.
Die Seitenwände 18, 20 des in Fahrtrichtung hinteren, also
rechts in Fig. 1 und 3 liegenden Führungsgehäuses 16 sind
nach vorne verlängert und weisen in dieser Verlängerung
von unten eintretende, senkrechte Schlitze 22 auf, auf
deren Verwendungszweck später eingegangen werden soll.
Auf der Führungsschiene 10 befindet sich eine Schrauben
feder 24, deren Innendurchmesser in entsprechendem Zustand
geringer als der Außendurchmesser der Führungsschiene 10
ist. Die Schraubenfeder 24 umgibt die Führungsschiene 10
daher fest und mit Vorspannung. Bei ausreichender Windungs
zahl der Schraubenfeder 24 ist eine Axialverschiebung der
Schraubenfeder 24 auf der Führungsschiene 10 nur unter
Aufbietung hoher Kräfte möglich. Die Schraubenfeder 24
wird mit Abstand durch ein Rohr 26 umgeben. An beiden
Enden des Rohres 26 befinden sich beiderseits der Schrau
benfeder 24 Stützringe 28, 30, die mit dem Rohr 26 durch
Schweißpunkte oder dergleichen fest verbunden sind. Das
Rohr 26 ist so ausgebildet, daß es relativ hohe Zugkräfte
zwischen den Stützringen 28, 30 übertragen kann, anderer
seits jedoch leicht einknickt, kann also aus relativ dünnem
und/oder weichem Material bestehen oder Fenster-Schlitze
etc. aufweisen. Alternativ können die Stützringe beweglich
oder lösbar mit dem Rohr verbunden sein.
An dem hinteren Stützring 30 sind auf den beiden gegenüber
liegenden Seiten waagerecht vorspringende Zapfen 32
befestigt, die in den bereits erwähnten senkrechten
Schlitzen 22 des hinteren Führungsgehäuses 16 liegen. Bei
der Montage wird die gesamte Einheit aus Rohr 26, Schrau
benfeder 24 und Stützringen 28, 30 mit der zugehörigen Lauf
schiene 12 zusammengefügt, so daß die Schlitze 22 über die
Zapfen 32 gleiten, und sodann auf die Führungsschiene 10 aufge
schoben. Dadurch entsteht aufgrund der Bremswirkung der
Schraubenfeder 24 eine zusammenhängende Montageeinheit, die
am Fahrzeugboden befestigt werden kann und auf der sodann
der Sitz montiert wird.
Zur Abstützung der Laufschienen 12 auf den Führungs
schienen 10 sind elastische Rollen 34, 36, insbesondere
aus Gummi vorgesehen, die im Mittelbereich nach Art eines
Doppelkegels eingeschnürt sind und sich damit der Quer
schnittsform der Führungsschiene 10 anpassen. Auf der
oberen Seite der Rollen liegt die innere Grundfläche der
U-förmigen Laufschiene 12. Gummi ist wegen seiner
Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften vorteilhaft. Die
Rollen 34, 36 liegen lose zwischen den Schienen 10, 12,
durch deren Geometrie sie gehalten werden. Die Rollen
34, 36 können auch zur Bildung von Endanschlägen einge
setzt werden. Zu diesem Zweck können in Befestigungs
bohrungen 38, 40 an den Enden der Laufschiene von unten her
Schrauben zur Befestigung an einem nicht gezeigten Sitz
eingeschoben werden, deren Köpfe die Anschläge bilden.
Die Entriegelung des Sitzes zur Längsverstellung auf den
Führungsschienen 10 erfolgt auf beiden Seiten des Sitzes
mit Hilfe eines gemeinsamen Auslösehebels 42, der in Fig. 1
und 3 nur teilweise dargestellt ist. Der Auslösehebel 42
ist in der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht insgesamt U-
förmig ausgebildet und verläuft mit seiner Grundlinie 44
unterhalb der Sitzvorderkante, während sich die Schenkel 46
des U entlang den Innenseiten der beiderseitigen Schienen
anordnungen erstrecken. In Abstand zu dem freien Ende der
Schenkel sind diese mit Hilfe von Bohrungen 48 auf Achs
stiften 50 gelagert, die in waagerechter Richtung von den
Innenseiten der Laufschienen 12 vorspringen. Im Bereich der
äußeren oder freien Enden der Schenkel 46 befinden sich
nicht gezeigte Langlöcher, in die ein abgespreiztes Feder
ende 52 der Schraubenfeder 24 eintritt. Die Langlöcher
dienen zur Anpassung an Abstandsänderungen zwischen den
Achsstiften 50 und den Federenden 52 bei der Entriegelung.
An der Außenseite des hinteren Führungsgehäuses 16 ist ein
Gewindezapfen 54 befestigt, der zur Anbringung des Gurt
schlosses eines nicht gezeigten Sicherheitsgurtes dient.
Bei normalem Betrieb liegt die Schraubenfeder 24, die die
karosseriefeste Führungsschiene 10 aufgrund ihrer Vorspannung
mit beispielsweise zehn oder fünfzehn Windungen fest
umgibt, in Axialrichtung der Führungsschiene 10 praktisch fest.
An beiden Seiten der Schraubenfeder 24 stützen sich an
dieser die Stützringe 28, 30 ab, und zwar nicht unmittelbar,
sondern jeweils über eine in Richtung der Schraubenfeder 24
vorspringende, entlang der Oberfläche der Führungsschiene
10 verlaufende Nase 56, 58. Wird auf die Laufschiene 12 eine
nach vorne, also nach links in Fig. 1 und 3 gerichtete
Kraft ausgeübt, so wird diese Kraft über das hintere
Führungsgehäuse 16, die Schlitze 22, die Zapfen 32, den
Stützring 30 und dessen Nase 58 an der Schraubenfeder 24
und damit an der Führungsschiene 10 abgestützt. Nach
rückwärts gerichtete Kräfte stützen sich über das
Führungsgehäuse 16, die Schlitze 22, die Zapfen 32, den
Stützring 30, das Rohr 26, den Stützring 28 und dessen
Nase 56 an der Schraubenfeder 24 ab.
Soll der Sitz in Längsrichtung verstellt werden, so wird
der Auslösehebel je nach Windungsrichtung der Schrauben
federn angehoben oder abgesenkt. Der Auslösehebel wird da
bei um die Achsstifte 50 geschwenkt. Dabei nimmt er die
abgespreizten Federenden 52 in Aufwärts- bzw. Abwärts
richtung mit. Auf diese Weise werden die Schraubenfedern 24
aufgedreht, also in ihrem Innendurchmesser vergrößert, so
daß eine Längsverschiebung auf den Führungsschienen 10
möglich ist. Das Lösen der auf beiden Seiten liegenden
Schraubenfedern ist auf diese Weise mit Hilfe eines einzi
gen Auslösehebels möglich, ohne daß Verbindungsseile oder
-gestänge zwischen den beiden Schienenanordnungen vorge
sehen sein müssen.
Der Auslösehebel ist darüber hinaus äußerst leicht montier
bar, da er eine leichte, nach außen gerichtete Vorspannung
aufweist. Er muß daher nur leicht zusammengedrückt und auf
die beiden Achsstifte 50 mit den Bohrungen 48 aufgeschoben
und anschließend wieder losgelassen werden. Aufgrund der
Vorspannung verbleibt er ohne weitere Befestigungsmittel
in seiner Position. Die abgespreizten Federenden 52 werden
in die entsprechenden Langlöcher eingehängt. Eine Rück
stellfeder benötigt der Auslösehebel 42 nicht, da die
Rückstellung durch die Schraubenfedern 24 selbst erfolgt.
Bei sehr hohen, längsgerichteten Kräften, die auf die
Laufschienen 12 einwirken, also etwa bei einem Unfall,
führt der einseitige Druck, den die Nasen 56 bzw. 58 der
Stützringe 28, 30 auf die Schraubenfeder 24 ausüben, zu
einer Schrägstellung der letzten Federwindungen. Dadurch
vergrößert sich der Innendurchmesser in Richtung einer
Ellipse, so daß die Schraubenfeder 24 gedehnt und verstärkt
gegen die Führungsschiene 10 gespannt wird. Die auf die
Stützringe 28, 30 von der Schraubenfeder 24 augeübten
Reaktionskräfte belasten die Stützringe 28, 30 über die Nasen 56,
58 ebenfalls einseitig, so daß die Stützringe 28, 30 auf der
Führungsschiene 10 mehr und mehr verkanten. Zu diesem
Zweck sind die Stützringe 28, 30 wie bereits erwähnt, mit Spiel
auf der Führungsschiene 10 angeordnet, und sie weisen
insbesondere eine innere Bohrung auf, die sich nach vorne
und hinten, also zu den von der Schraubenfeder 24 abge
wandten Seiten hin erweitert. Die Bohrungen können auch
ballig ausgebildet sein. In jedem Fall erleichtert diese
Form der Bohrungen das Verkanten, das bei zunehmender
Belastung dazu führen kann, daß sich die Bohrungskanten
in das Material der Führungsschienen eindrücken und eine
quasi formschlüssige Verriegelung hervorrufen. Bei weiterer
Verformung der Feder 24 und Schrägstellung der Stützringe 28, 30 legt
sich die Schraubenfeder 24 auch auf der den Nasen 56, 58 gegenüber
liegenden Seite gegen die Stützringe 28, 30 an, so daß die
Verkantung wieder aufgehoben wird, sich alsbald aber
wieder einstellt. Die Verriegelung kann daher bei sehr
hohen Belastungen schrittweise unter Beibehaltung sehr
hoher Haltekräfte zurückweichen und dadurch die Energie
des aufgefangenen Aufpralls zumindest teilweise vernichten.
Die Nasen 56, 58 können im übrigen in nicht gezeigter Weise
an der Innenseite ihrer freien Enden eine Fase aufweisen,
deren Größe von Fall zu Fall wählbar ist. Alternativ
können die Nasen 56, 58 auch leicht aufgebogen sein. Bei extremer
Belastung und entsprechender Schrägstellung der Stützringe 28, 30
gleitet die Feder 24 in diesem Fall unter die ensprechende
Nase 56, 58, so daß es zu einer erheblichen Steigerung der
Klemmkraft der Feder 24 kommt.
Die Nase 58 an den Stützringen 30 dient im übrigen als
Anschlag für das zugehörige, ggfs. leicht aufgebogene
Federende, wenn das andere, abgespreizte Federende 52
aufgedreht wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines Stützringes 28 der zuvor be
schriebenen Art ist in Fig. 4 in einem senkrechten Schnitt
gezeigt. An der Unterseite der Nase 56 befindet sich eine
Fase 60. Der Innendurchmesser erweitert sich im Längsmittel
bereich auf der der Nase 56 gegenüberliegenden Seite stufen
förmig.
Die vorspringenden Nasen 56, 58 an den Stützringen 28, 30
bieten gegenüber einer geneigten Stützfläche den Vorteil, daß
sie auf Wunsch gegenüber einer vorgegebenen Ausgangslänge
in einfacher Weise verkürzt werden können. Dadurch ändert
sich die maximale Schrägstellung des Federendes und damit
die maximale Kraft, die durch die Feder bis zur vollstän
digen Anlage gegen den Stützring aufgenommen wird. Wie
bereits erwähnt wurde, löst sich die Anordnung aus
Schraubenfeder und Stützring beim vollständigen Anliegen der
Schraubenfeder gegen den Stützring für einen Sekundenbruch
teil bis zur erneuten Verankerung. Durch die Änderung der
Länge der Nasen 56, 58 kann daher das Verhalten der Brems
anordnung aus Schraubenfeder und Stützring bei der Aufnahme
sehr hoher Kräfte und damit die Art des Energieabbaus
eingestellt werden.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Darstellung kann
die Nase 58, bezogen auf Fig. 1, oben oder unten am Stütz
ring 30 sitzen. In diesem Falle wirken die Zapfen 32 beim
Kippen des Stützrings 30 als Schwenkachse.
Die Führungsklötze 15 können von unten her federnd gegen
die Führungsschienen vorgespannt sein.
Die abgespreizten Federenden 52 können in Abweichung von
der beschriebenen Ausführungsform nach unten in bezug auf
die Führungsschienen weisen. Auf diese Weise kann das
Lösen des Sitzes durch ein mit beiden Federenden ver
bundenes Zugseil, eine Zugstange oder dergleichen er
folgen, die in Querrichtung unter dem Sitz entlang ver
läuft. Dabei ist es naturgemäß erforderlich, gleichsinnig
gewendelte Schraubenfedern zu verwenden.
Claims (9)
1. Reibungsverriegelung für eine Stellmechanik zur Längsverstellung von Fahr
zeugsitzen, mit zwei am Karosserieboden zu befestigenden, als zylindrische Roh
re ausgebildeten Führungsschienen, zwei auf diesen längsverschiebbar geführ
ten, an der Unterseite eines Fahrzeugsitzes zu befestigenden Laufschienen und
zwei an den Laufschienen angebrachten Verriegelungseinrichtungen, die jeweils
eine die zugehörige Führungsschiene mit Vorspannung fest umgreifende
Schraubenfeder, zwei beidseitig der Schraubenfeder verschiebbar auf der Füh
rungsschiene angeordnete Stützringe, die in Dreh- und Axialrichtung fest mit
den Laufschienen verbunden sind, und einen Auslösehebel, der ein Ende der
Schraubenfeder erfaßt und diese bei Betätigung durch Aufdrehen gegen das in
Drehrichtung abgestützte andere Ende der Schraubenfeder löst, umfassen, da
durch gekennzeichnet, daß jeder der Stützringe (28, 30) die Führungs
schiene (10) mit Spiel umgibt und je eine in Richtung der Schraubenfeder (24)
vorspringende Nase (56, 58) aufweist, und daß die Verbindung zwischen der
Laufschiene (12) und den Stützringen derart ausgebildet ist, daß die Stützringe
bei einer über die normale Betriebsbelastung hinausgehenden Last auf der Füh
rungsschiene verkanten.
2. Reibungsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützringe (28, 30) im Inneren einen zu der von der Schraubenfeder (24) ab
gewandten Seite hin stufenförmig oder kontinuierlich zunehmenden Durch
messer aufweisen.
3. Reibungsverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (56, 58) an ihren freien Enden auf der der Führungsschiene (10)
zugewandten Innenseite abgeschrägt sind.
4. Reibungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Federende (52) der Schraubenfeder (24) zur Verbindung
mit dem Auslösehebel (42) seitlich abgespreizt ist, und daß der Auslösehebel
(42) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der an den freien Enden seiner Schen
kel (46) Langlöcher zur Aufnahme der abgespreizten Federenden und in Abstand
von den Enden Bohrungen (48) zur Aufnahme von an den Laufschienen (12) befe
stigten Achsstiften (50) aufweist.
5. Reibungsverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Laufschiene (12) wenigstens zwei die Füh
rungsschiene (10) untergreifende Führungsgehäuse (14, 16) befestigt sind, in
denen unterhalb der Führungsschiene (10) jeweils ein Kunststoff-Führungsklotz
(15) mit halbzylindrischer, an die Führungsschiene angepaßter Ausnehmung
liegt.
6. Reibungsverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Stützringe (28, 30) radial vorspringende Zapfen (32) aufweist, die in
senkrechte, unten offene Halteschlitze (32) in einem der Führungsgehäuse (16)
eingreifen.
7. Reibungsverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (24) und die beiden Stützringe
(28, 30) in einem an der Laufschiene (12) befestigten Rohr (26) angeordnet sind,
wobei die Stützringe (28, 30) fest mit den Rohrenden (26) verbunden sind, und
daß das Rohr (26) bei Überlast verformbar ist.
8. Reibungsverriegelung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dem abgespreizten Federende (52) gegenüberliegende Fe
derende leicht aufgebogen ist und durch die Nase (58) des zugehörigen Stützrin
ges (30) in Drehrichtung abgestützt ist.
9. Reibungsverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufschienen (12) als unten offenes U-Profil ausge
bildet sind, und daß zwischen den Führungsschienen (10) und den Laufschienen
(12) Rollen (34, 36) liegen, die ein im Mittelbereich eingeschnürtes Profil auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1988
- 1988-08-29 DE DE19883829218 patent/DE3829218C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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