DE3829059A1 - Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet - Google Patents

Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Coriolis- Prinzip arbeitendes Strömungsmeßgerät, mit einer An­ schlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseiti­ gen und abflußseitigen Abschlußrohr und andererseits mit zwei einander benachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch einen Schwingungserreger gegensinnig in Schwingung versetzbar und mit Sensoren zur Aufnahme einer von der Relativbewegung abhängigen Meßgröße ver­ sehen sind.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (EP-OS 02 39 679 A1) dient ein großer massiver Block dazu, die Anschlußrohre und die beiden Meßrohrschleifen miteinander zu verbin­ den. Zu diesem Zweck sind auf einander gegenüberliegen­ den Stirnseiten je drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Anschlußöffnungen vorgesehen, in welchen die Enden der Anschlußrohre und der Meßrohrschleifen befestigt sind. Hierbei sind die Anschlußöffnungen für die Anschlußrohre und die beiden Enden jeder Meßrohr­ schleife axial miteinander ausgerichtet. Innerhalb des Blocks verlaufen Kanäle, welche die Anschlußöffnungen derart miteinander verbinden, daß die beiden Meßrohr­ schleifen in Reihe liegen und gleichsinnig von dem zu messenden Fluid durchströmt werden. Die Herstellung eines solchen Meßgeräts ist aufwendig, weil eine Vielzahl von Rohrabschnitten vorgefertigt und mit dem Block ver­ bunden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das einen einfacheren Aufbau hat und sich leicht montieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Meßrohrschleifen durch ein mehrfach gebogenes Einzelrohr gebildet sind und daß die Anschlußvorrichtung einen Rohrhalter zur Aufnahme eines durchgehenden, die beiden Meßrohrschleifen verbindende Einzelrohrabschnitts besitzt.
Die Verwendung des Einzelrohrs führt zu erheblichen Fertigungsvereinfachungen, weil die gesamte Meßschlei­ fenanordnung nicht mehr aus Einzelstücken zusammenge­ setzt, sondern aus einem durchgehenden Rohr gebogen werden kann, das dann lediglich noch mit den Rohrhaltern vereinigt werden muß. An der Übergangsstelle von dem einen in das andere Meßrohr bleibt der Strömungsquer­ schnitt konstant. Sie ist auch nicht durch Lötstellen o.dgl. beeinträchtigt und bereitet keine Abdichtprobleme. Es ergibt sich keine Tasche, in der sich Schmutz sammeln könnte. Es sind keine Reaktionen zwischen dem zu messen­ den Medium und dem Lötmaterial zu befürchten. Es kann durchgehend mit einer gleichmäßigen Festigkeit des Rohres gerechnet werden.
Die genannten Vorteile gelten für das gesamte Meßgerät, wenn auch die Anschlußrohre durch das Einzelrohr gebil­ det sind und die Anschlußvorrichtung Rohrhalter zur Aufnahme von zwei durchgehenden, an die Anschlußrohre anschließenden Einzelrohrabschnitte besitzt. Bei dieser Ausgestaltung wird im gesamten Meßgerät nur ein Einzel­ rohr verwendet, das an bestimmten Stellen durch die Rohrhalter fixiert ist. Es ist durchgehend ein konstan­ ter Durchflußquerschnitt vorhanden. Nirgendwo sind Ta­ schen, störende Lötstellen u.dgl. zu befürchten. Das Meßgerät wird "hygienisch geboren" und behält diese Eigenschaft bei. Da sich auf der gesamten Meßschleifen­ länge keine Lötstellen o.dgl. befinden, besteht auch keine Gefahr einer Überbeanspruchung solcher Stellen beim Schwingen der Schleifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Anschlußvorrichtung einen mit den Anschlußrohren verbundenen ersten Block und mindestens ein Paar von federnden Verbindungsrohren zwischen den beiden Blöcken aufweist, daß auch die Verbindungsrohre durch das Einzel­ rohr gebildet sind und daß beide Blöcke je zwei Rohrhal­ ter zur Aufnahme von durchgehenden an die Verbindungs­ rohre anschließenden Einzelrohrabschnitte aufweisen. Die federnden Verbindungsrohre lassen sich ohne Schwie­ rigkeiten beim Biegen des Einzelrohres berücksichtigen. Sie sorgen dafür, daß der zweite Block weitgehend frei bleibt von äußeren Einflüssen, wie Einspannkräften und -momenten, Vibrationen u.dgl. Infolgedessen kann auf die Verwendung eines bisher üblichen, sehr stabilen Blocks großer Masse verzichtet werden. Die kleinen Blöcke passen sich bei einer Temperaturänderung des Mediums sehr rasch der geänderten Temperatur an. All dies erhöht die Meßgenauigkeit.
Im einfachsten Fall sind die Rohrhalter zum Einlegen der Rohrabschnitte geteilt. Nach dem Einlegen brauchen lediglich die beiden Teile aufeinander gesetzt und mit­ einander verbunden zu werden, was je nach verwendeten Materialien durch Kleben, Löten, Schweißen, Schrauben oder durch einfachen Reibungsschluß erfolgen kann.
Hierbei kann die Anschlußvorrichtung mindestens einen geteilten Block aufweisen, dessen Teilungsfuge minde­ stens zwei Rohrhalter durchsetzt. Solche Blöcke lassen sich leicht montieren und handhaben.
Stattdessen können die Blöcke auch um die entsprechenden Rohrabschnitte gegossen oder gespritzt werden.
Die Verwendung des durchgehenden Einzelrohres ermöglicht es auch, daß ein die Meßrohrenden aufnehmender Block Rohrhalter mit einer äußerst geringen axialen Länge besitzt. Diese kann insbesondere kleiner sein als die größte Breite des Blocks. Diese geringe Länge führt dazu, daß bei einer Temperaturänderung die in Rohrrich­ tung wirksame Wärmedehnung äußerst gering ist. Die Meß­ rohrschleifen werden daher durch thermische Spannungen höchstens in vernachlässigbarem Maße beeinträchtigt. Auch dies erhöht die Meßgenauigkeit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die axiale Länge der Rohrhalter kleiner als 10%, vorzugsweise klei­ ner als 5% der in der gleichen Richtung gemessenen Größt­ abmessung der Meßschleifen.
Besonders empfehlenswert ist es, daß das Einzelrohr überwiegend aus geraden Rohrabschnitten besteht, die zur Bildung der beiden Meßrohrschleifen über vier 180°-Bögen und zur Weiterführung zu den Anschlußrohren über weitere Biegestellen miteinander verbunden sind. Dies erleichtert die Herstellung, weil man mit insgesamt sechs Biegestellen auskommt.
Vorzugsweise verlaufen die geraden Rohrabschnitte im wesentlichen parallel zueinander. Dies ergibt ein läng­ liches Meßgerät, das in einer zu den Rohrabschnitten senkrechten Ebene einen geringen Querschnitt benötigt und daher beispielsweise in einem Schutzrohr unterge­ bracht werden kann.
Hierbei empfiehlt es sich, daß die Rohrhalter für die Meßrohrenden nebeneinander angeordnet sind und parallele Rohrabschnitte aufnehmen. Diese sehr einfache Ausgestal­ tung führt dazu, daß die Meßrohrschleifen leicht spiral­ artig verformt sind. Da diese Verformung aber in beiden Meßrohrschleifen gleichartig erfolgt, führt dies zu keiner Beeinträchtigung des Meßvorganges.
Vorteilhaft ist es auch, daß die in Richtung der geraden Rohrabschnitte gemessene Länge der Meßrohrschleifen mit Bezug auf deren durch die 180°-Bögen vorgegebene Höhe ein Verhältnis L/H größer 6, vorzugsweise etwa 10, ergibt. Diese Bemessung führt zu einem Meßgerät, das nicht nur einen kleinen Gesamtquerschnitt hat, son­ dern darüber hinaus eine hohe Meßempfindlichkeit und mechanische Stabilität besitzt. Denn ein wesentlicher Teil der Schwingungsbewegung wird durch eine Torsion der Meßrohre aufgenommen, die mechanisch weniger bean­ sprucht als eine entsprechende Biegung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Strömungsmeßgeräts,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 in räumlicher Darstellung eine konstruktive Lösung,
Fig. 4 einen ersten Block,
Fig. 5 einen zweiten Block,
Fig. 6 eine Abwandlung des zweiten Blocks,
Fig. 7 in räumlicher Darstellung eine zweite konstruk­ tive Lösung,
Fig. 8 in räumlicher Darstellung eine dritte konstruk­ tive Lösung,
Fig. 9 in räumlicher Darstellung eine vierte konstruk­ tive Lösung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 9,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung einer fünften kon­ struktiven Lösung,
Fig. 12 eine räumliche Darstellung einer sechsten kon­ struktiven Lösung,
Fig. 13 eine räumliche Darstellung einer siebten kon­ struktiven Lösung,
Fig. 14 in räumlicher Darstellung einer achten konstruk­ tiven Lösung und
Fig. 15 eine weitere Alternative des zweiten Blocks.
Fig. 1 zeigt ein nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeßgerät 1, das in einem Schutzrohr 2 unterge­ bracht werden kann. Hierbei ragen lediglich zwei Flansche 3 und 4 zur Verbindung mit einem Rohrsystem nach außen. Die Flansche sind mit einer zuflußseitigen Anschlußlei­ tung 5 bzw. einer abflußseitigen Anschlußleitung 6 ver­ bunden. Die einander zugewandten Enden werden von einem ersten Block 7 aufgenommen. Dieser ist über zwei federnde Verbindungsrohre 8 und 9, welche je mit einem Anschluß­ rohr 5 bzw. 6 in Reihe liegen, mit einem zweiten Block 10 verbunden. Dieser trägt zwei je durch ein Meßrohr 11, 12 gebildete Meßrohrschleifen 13 bzw. 14. Diese erstrecken sich annähernd über die gleiche Länge zu beiden Seiten des zweiten Blocks 10, sind miteinander in Reihe geschaltet und an ihren Enden mit je einem Verbindungsrohr 8, 9 verbunden. In der Mitte der Meßrohr­ schleifen befinden sich die Teile eines lediglich ange­ deuteten Schwingungserregers 15, der die Meßrohrschleifen 13 und 14 gegensinnig in Schwingung versetzt. Ebenfalls nur angedeutete Sensoren 16 und 17 geben eine von der Relativbewegung der Rohre abhängige Meßgröße, beispiels­ weise eine mit der Relativgeschwindigkeit proportionale Spannung, ab.
Die federnden Verbindungsrohre 8 und 9 sorgen dafür, daß der zweite Block 10 und die davon getragenen Meßrohr­ schleifen 13 und 14 weitgehend frei von äußeren Einflüs­ sen, wie Einspannkräfte und -momente, Vibrationen, u.dgl. bleibt.
Da die aus geraden und halbkreisförmig gebogenen Rohrab­ schnitten bestehenden Meßrohrschleifen 13 und 14 eine im Vergleich zur Höhe H große Länge L haben, werden die Meßrohre in vermindertem Maße auf Biegung und in erhöhtem Maße auf Torsion belastet, was die Material­ beanspruchung herabsetzt. Außerdem ergibt sich eine hohe Empfindlichkeit bei der Durchflußmengenmessung.
Im Ausführungsbeispiel haben die Meßrohrschleifen eine Länge L von 34 cm und eine Höhe H von 6 cm. Bei einer Alternative war L = 37 cm und H = 4 cm. Die Abmessungen können bei Bedarf auch größer gewählt werden.
Die Blöcke 7 und 10 können massearm ausgebildet werden, so daß sich ihre Temperatur bei Temperaturänderungen des Mediums rasch mit ändert. Der Block 10 kann in Rich­ tung der Länge L der Meßrohrschleife kurz gehalten wer­ den, so daß die Temperaturdehnung in dieser Richtung klein ist und keine thermischen Spannungen auf die Meß­ rohrschleifen 13 und 14 ausgeübt werden. Dies ergibt eine hohe Meßgenauigkeit und Temperaturstabilität.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für entspre­ chende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Zwischen den ersten Block 107 und dem zweiten Block 110 sind noch zwei weitere Blöcke 118 und 119 geschal­ tet. Demzufolge verlaufen federnde Verbindungsrohre 108 und 109 zwischen dem ersten Block 107 und dem weite­ ren Block 118, federnde Verbindungsrohre 108 a und 109 a zwischen den beiden weiteren Blöcken 118 und 119 sowie federnde Verbindungsrohre 108 b und 109 b zwischen dem weiteren Block 119 und dem zweiten Block 110. Es ergibt sich die folgende Reihenschaltung: Anschlußrohr 105 - Verbindungsrohr 108 - Verbindungsrohr 109 a - Ver­ bindungsrohr 108 b - Meßrohrschleife 113 - Meßrohrschleife 114 - Verbindungsrohr 109 b - Verbindungsrohr 108 a - Verbindungsrohr 109 - Anschlußrohr 106.
Bei dieser Ausgestaltung lassen sich äußere Einflüsse noch besser vom zweiten Block 110 und den Meßrohrschlei­ fen 114 und 115 fernhalten.
Bei allen folgenden Ausführungsformen bestehen die An­ schlußrohre, Verbindungsrohre und Meßrohre aus einem mehrfach gebogenen Einzelrohr R. Bei den Darstellungen sind die Schwingungserreger und die Sensoren der Einfach­ heit halber weggelassen. Sie befinden sich annähernd an der in Fig. 1 veranschaulichten Stelle der Meßrohr­ schleifen. In Abhängigkeit vom Sensortyp kommen auch andere Anordnungen in Betracht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 werden für entsprechende Teile um 200 gegenüber Fig. 1 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Der erste Block 207 besteht aus einem Oberteil 220 und einem Unterteil 221, welche im zusammengesetzten Zustand zwei Rohrhalter 222 und 223 bilden. Die Rohrhalter gehen jeweils von einer Stirn­ fläche zu einer Seitenfläche des Blockes 207.
Der zweite Block 210 besteht ebenfalls aus einem Ober­ teil 224 und einem Unterteil 225, die gemeinsam drei Rohrhalter 226, 227 und 228 in der Form zueinander paral­ leler Durchbrüche bilden. Bei der Alternative nach Fig. 6 ist der Block 210 a mit Nuten 229, 230 und 231 versehen, die jeweils durch einen Einsatz 232 verschließbar sind, so daß Rohrhalter 226 a, 227 a und 228 a in Form paralle­ ler Durchbrüche verbleiben.
Das Einzelrohr R wird mehrfach gebogen und an vorgege­ benen Stellen in die Rohrhalter 222, 223, 226, 227 und 228 gelegt, die durch das Zusammenfügen von Oberteil und Unterteil geschlossen werden. Dann werden Oberteil und Unterteil von erstem bzw. zweitem Block miteinander und mit den vorgegebenen Rohrabschnitten verbunden, wobei sich die Verbindungsart nach den Materialien rich­ tet. Das Rohr kann aus Stahl, Messing o.dgl. bestehen. Die Blöcke können aus Stahl, Messing oder einem anderen Metall bestehen. Die Verbindung erfolgt zweckmäßigerweise durch Löten oder Schweißen. Es kommt aber auch Kleben oder einfaches Klemmen in Betracht.
Im Endeffekt ergibt sich ein Gebilde, bei dem die An­ schlußrohre 205 und 206 an einander gegenüberliegenden Stirnseiten in den ersten Block 207 eintreten und die Verbindungsrohre, wie das Rohr 208, an einander gegen­ überliegenden Seitenflächen dieses Blocks 207 austreten. Die Verbindungsrohre gehen mit einem Umlenkbogen in einen geradlinigen Rohrabschnitt 233 über, der vom Rohr­ halter 228 aufgenommen wird und den Endabschnitt des Meßrohres 212 bildet. Es schließt ein halbkreisförmiger Bogen 234 an, der mit einem geraden Rohrabschnitt 235 verbunden ist, welcher sich über die gesamte Länge der Meßrohrschleife 214 erstreckt. Es folgt ein halbkreisför­ miger Bogen 236, an den wiederum ein sich nahezu über die gesamte Länge erstreckender geradliniger Rohrab­ schnitt 237 anschließt, der in der Mitte im Rohrhalter 227 gefaßt ist, auf der einen Seite einen Teil der Meß­ rohrschleife 213 und auf der anderen Seite einen Teil der Meßrohrschleife 214 bildet. Erneut folgt ein halb­ kreisförmiger Bogen 238, ein geradliniger Abschnitt 239, ein halbkreisförmiger Bogen 240 und ein geradlini­ ger Abschnitt 241, der im Rohrhalter 226 gefaßt ist und in ein dem Verbindungsrohr 208 entsprechendes Ver­ bindungsrohr übergeht. Die beiden Meßrohrschleifen 213, 214 sind daher in der Mitte ihrer axialen Länge an einem verhältnismäßig schmalen Block 210 aufgehängt. Sieht man jede Meßrohrschleife als ein aus zwei Haarnadeln zusammengesetztes Gebilde an, sind die Schenkel jeder Haarnadel praktisch gleich lang.
Ein so geformtes Einzelrohr R läßt sich leicht aus einem geraden Rohr herstellen, weil lediglich die halbkreisför­ migen Bögen 234, 236, 238 und 240 sowie die im Bereich der Verbindungsrohre 208 befindlichen Bögen erzeugt werden müssen. Da die geraden Rohrabschnitte 233, 237 und 241 in die parallelen Rohrhalter 226, 227 und 228 eingelegt werden, haben die Meßrohrschleifen 213 und 214 eine leichte Spiralform. Ihre einander zugeordneten Rohrabschnitte verlaufen aber parallel zueinander. Da es lediglich auf das Fixieren der Rohre ankommt, brauchen die Rohrhalter keine große Länge zu haben. Insbesondere beim zweiten Block 210 kann die Rohrhalterlänge so klein gewählt werden, daß Temperaturdehnungen in Rohrrichtung praktisch keine Rolle spielen. Diese Rohrhalter haben eine Länge von nur wenigen cm. Es wird angestrebt, diese Länge so kurz wie möglich zu halten, beispielsweise 2 cm.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der erste Block 207 zwischen den beiden Meßrohrschleifen 213 und 214. Auch die beiden Anschlußrohre 205 und 206 befinden sich zwischen den beiden Meßrohrschleifen. Dies ergibt eine außerordentlich kompakte Bauform, deren Gesamthöhe nur etwas größer ist als die Meßrohrschleifenhöhe H.
Die Ausführungsform der Fig. 7 entspricht der Fig. 1, wobei das Meßgerät lediglich auf den Kopf gestellt ist. Daher werden die selben Bezugszeichen wie Fig. 1 verwen­ det.
Die Ausführungsform der Fig. 8 entspricht derjenigen der Fig. 3. Daher werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Unterschiedlich ist lediglich, daß das Verbindungsrohr 208 a mit dem zuflußseitigen Anschlußrohr 205 verbunden ist und an der Unterseite des ersten Blocks 207 a aus­ tritt. Entsprechendes gilt für das andere Verbindungs­ rohr. Hiermit lassen sich verhältnismäßig kurze und daher steife federnde Verbindungen erzielen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 werden gegenüber Fig. 1 um 300 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Hier liegen die beiden Meßrohrschleifen 313 und 314 übereinander, weil auch die Rohrhalter 326, 327 und 328 in einer vertikalen Ebene liegen. Durch die Spiral­ form haben die geradlinigen Rohrabschnitte 333, 335, 337, 339 und 341 ein kontinuierliches Gefälle zur abfluß­ seitigen Anschlußleitung 306 hin. Dieses Meßgerät ist zwischen einem Dreiwege-Umschaltventil 342 und einem Dreiwege-Umschaltventil 343 angeordnet. Das Umschaltven­ til 342 vermag das Anschlußrohr 305 wahlweise mit einer das zu messende Medium fördernden Leitung 344 oder mit der Atmosphäre 345 zu verbinden. Das Umschaltventil 343 vermag das Anschlußrohr 306 wahlweise mit der Leitung 246 für das zu messende Medium oder mit einem Ablauf 347 zu verbinden. Wenn nun beim Ventil 342 der Weg zur Atmosphäre 345 und beim Ventil 343 der Weg zum Ablauf 347 geöffnet wird, kann sich das gesamte System selbst­ tätig entleeren. Wenn anschließend über die Leitungen 344 und 346 ein anderes Medium geleitet wird, dessen Durchfluß gemessen werden soll, findet keine Vermischung mit Resten des vorhergehenden Mediums statt. Bei dieser Konstruktion befindet sich der erste Block 307 in der Projektion der Meßrohrschleifen 313 und 314.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit um 400 erhöhten Bezugszeichen. Wiederum ist der zweite Block 410 vertikal angeordnet. Der erste Block 407 liegt aber außerhalb der vertikalen Projektion der Meßrohrschleifen 413 und 414. Er ist in halber Höhe des zweiten Blocks 410 ange­ ordnet, so daß annähernd geradlinige Verbindungsrohrab­ schnitte verwendet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12, bei der um 500 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, ist die Beson­ derheit, daß die Längserstreckung des ersten Blocks 507 parallel zu der Längserstreckung des zweiten Blocks 510 verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Achse der Anschlußrohre 505 und 506 senkrecht zu den Ebenen der Meßschleifen 513 und 514 anordnen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 werden um 600 erhöhte Bezugszeichen benutzt. Hier sind die Meßrohre nach wie vor an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des zwei­ ten Blocks 610 angebracht. Die Verbindungsrohre 608 dagegen treten aus der oberen Seitenfläche dieses Blocks aus. Auf diese Weise gelingt es, die Meßrohrschleifen 613 und 614 in zwei parallelen Ebenen unterzubringen. Die Verbindungsrohre 608 ergeben eine 180°-Umlenkung.
Wie Fig. 14 mit um 700 erhöhten Bezugszeichen zeigt, kann die parallele Anordnung der Meßrohrschleifen 713 und 714 auch derart verwirklicht werden, daß die Verbin­ dungsrohre 708 keine 180°-Umlenkung vorsehen.
In diesen Fällen muß aber ein etwas anders gestalteter zweiter Block verwendet werden, wie dies in Fig. 15 mit dem Block 610 gezeigt ist. Dieser besitzt drei Nuten 629, 630 und 631, die durch entsprechende Füllstücke 632, 632 a und 632 b abgedeckt werden können, so daß Rohr­ halter 626, 627 und 628 verbleiben. Diese Rohrhalter sind der Form der gebogenen Rohrabschnitte angepaßt.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die gleichlautenden Anmeldungen "Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strö­ mungsmeßgerät" (I), (III) und (IV) der Anmelderin ver­ wiesen.
Die federnden Verbindungsrohre können auch in Verbindung mit anderen als den in den Figuren dargestellten, geform­ ten Meßrohrschleifen verwendet werden, beispielsweise kreisförmigen Schleifen.

Claims (11)

1. Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeß­ gerät, mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseitigen und einem abflußseitigen Anschlußrohr und andererseits mit zwei einander be­ nachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch einen Schwingungserreger gegensinnig in Schwingung versetzbar und mit Sensoren zur Aufnahme einer von der Relativbewegung abhängigen Meßgröße versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßrohr­ schleifen (13, 14; 113, 114; 213, 214; 313, 314; 413, 414; 513, 514; 613, 614; 713, 714) durch ein mehrfach gebogenes Einzelrohr (R) gebildet sind und daß die Anschlußvorrichtung einen Rohrhalter (227, 227 a, 627) zur Aufnahme eines durchgehenden, die beiden Meßrohrschleifen verbindenden Einzelrohrab­ schnitts besitzt.
2. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Anschlußrohre (5, 6; 105, 106; 205, 206; 305, 306; 405, 406; 505, 506; 605, 606; 705, 706) durch das Einzelrohr (R) gebildet sind und die Anschlußvorrichtung Rohrhalter (222, 223) zur Aufnahme von zwei durchgehenden, an die Anschlußrohre anschließenden Einzelrohrabschnitte besitzt.
3. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung einen mit den Anschlußrohren verbundenen ersten Block (10; 110; 210; 310; 410; 510; 610; 710) und mindestens ein Paar von federnden Verbindungsrohren (8, 9; 108, 108 a, 108 b, 109 m 109 a, 109 b; 208, 208 a; 308, 309; 408, 409; 508, 509; 608; 708) zwischen den beiden Blöcken aufweist, daß auch die Verbindungsrohre durch das Einzelrohr (R) gebildet sind und daß beide Blöcke je zwei Rohrhalter (222, 223; 226, 228; 226 a, 228 a; 626, 628) zur Aufnahme von durchgehenden an die Ver­ bindungsrohre anschließenden Einzelrohrabschnitte aufweisen.
4. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalter (222, 223; 226, 227, 228; 226 a, 228 a; 626, 627, 628) zum Einlegen der Rohrabschnitte geteilt sind.
5. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrich­ tung mindestens einen geteilten Block (207, 210; 210 a; 610) aufweist, dessen Teilungsfuge mindestens zwei Rohrhalter (222, 223; 226, 227, 228; 226 a, 228 a, 626, 627, 628) durchsetzt.
6. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Meßrohrenden aufnehmender Block (210; 210 a) Rohrhalter (226, 227, 228; 226 a, 227 a, 228 a) mit einer axialen Länge be­ sitzt, die kleiner ist als die größte Breite des Blocks.
7. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die axiale Länge der Rohrhalter klei­ ner als 10%, vorzugsweise kleiner als 5% der in der gleichen Richtung gemessenen Größtabmessung (L) der Meßschleifen ist.
8. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einzelrohr (R) überwiegend aus geraden Rohrabschnitten (205; 233, 235, 237, 239, 241, 206) besteht, die zur Bildung der beiden Meßrohrschleifen über vier 180°-Bögen (234, 236, 238, 240) und zur Weiterführung zu den Anschlußrohren über weitere Biegestellen miteinander verbunden sind.
9. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geraden Rohrabschnitte (205; 233, 235, 237, 239, 351, 206) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
10. Strömungsmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrhalter (226, 227, 228; 226 a, 227 a, 228 a) für die Meßrohrenden nebeneinander ange­ ordnet sind und parallele Rohrabschnitte aufnehmen.
11. Strömungsmeßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der geraden Rohrabschnitte gemessene Länge (L) der Meßrohrschleifen mit Bezug auf deren durch die 180°-Bögen vorgegebene Höhe (H) ein Verhältnis L/H größer 6, vorzugsweise etwa 10, ergibt.
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