DE3829058C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Coriolis-
Prinzip arbeitendes Strömungsmeßgerät, mit einer An
schlußvorrichtung, die einerseits mit einem zuflußseiti
gen und einem abflußseitigen Anschlußrohr und anderer
seits mit zwei einander benachbarten Meßrohrschleifen
verbunden ist, die durch einen Schwingungserzeuger gegen
sinnig in Schwingung versetzbar und mit Sensoren zur
Aufnahme einer von der Relativbewegung abhängigen Meß
größe versehen sind.
Bei einem bekannten Strömungsmeßgerät dieser Art
(EP-02 39 679-A1) besteht die Anschlußvorrichtung aus
einem einheitlichen Block, der auf einander gegenüberlie
genden Stirnseiten je drei, paarweise miteinander fluch
tende Anschlußöffnungen aufweist. Das erste Paar dient
der Verbindung mit den beiden Anschlußrohren, das zweite
Paar der Verbindung mit den beiden Enden einer Meßrohr
schleife und das dritte Paar der Verbindung mit den
Enden der zweiten Meßrohrschleife. Innerhalb des Blockes
sind die einzelnen Anschlußöffnungen derart miteinander
verbunden, daß die beiden Meßrohrschleifen nacheinander
von derselben Flüssigkeit gleichsinnig durchströmt
werden. Die beiden Meßrohrschleifen liegen in einander
benachbarten Ebenen. Sie bestehen jeweils aus zwei gera
den, an den Block anschließenden Endabschnitten, einen
hierzu parallelen geraden Mittelabschnitt und zwei diese
Abschnitte miteinander verbindenden 180°-Bögen.
Strömungsmeßgeräte der hier betrachteten Art sind gegen
äußere Kräfte sehr empfindlich, da bereits geringfügige
Spannungsänderungen in den Meßrohren zu erheblichen
Fehlern bei der Durchflußmessung führen können. So ist
es praktisch unvermeidlich, daß beim Einbringen der
Anschlußrohre in ein vorhandenes Rohrsystem Zug- oder
Druckkräfte oder Einspannmomente übertragen werden.
Man hoffte, diese Einflüsse durch einen ausreichend
stabilen Anschlußblock von den Meßrohren fernhalten
zu können. Je größer jedoch der Anschlußblock und dessen
Masse, um so größer sind die temperaturabhängigen Fehler.
Wenn die Temperatur des durchströmenden Mediums sich
verändert, dauert es lange Zeit, bevor der große An
schlußblock sich dieser Temperatur angepaßt hat. Die
Meßrohre selbst dagegen nehmen diese Temperatur sehr
rasch an. Es gibt daher eine verhältnismäßig lange Zeit,
in der der Temperaturgradient Anlaß zu mechanischen
Spannungen in den schwingenden Meßrohren gibt. Die me
chanischen Spannungen ändern die Schwingungsfrequenz.
Damit wird die Information zerstört, die sich aus dem
Dichteverhältnis des durchströmenden Mediums ergibt.
Weiterhin wird der Nullpunkt des Geräts und dessen Durch
flußempfindlichkeit geändert.
Es ist ferner ein Strömungsmeßgerät bekannt (DE-PS
35 34 288), bei dem zwei an ihren Enden miteinander
verbundene gerade Meßrohre über je ein hierzu paralleles,
gemeinsames gerades Kompensationsrohr mit einem in der
Mitte zwischen den Meßrohren angeordneten Block verbunden
sind. Zwei Anschlußrohre durchsetzen die einander gegenüberliegenden
Stirnseiten eines länglichen, die genannten
Rohre umschließenden Gehäuses, sind an diesen Stirnwänden
befestigt und mit dem Block verbunden. Bei einer Temperaturänderung
dehnen sich die Meß- und Kompensationsrohre
im gleichen Maße, so daß keine Wärmespannungen in ihnen
auftreten. Eine Längenänderung der eine gewisse Federwirkung
quer zur Rohrachse aufweisenden Anschlußrohre
ist unschädlich, da hierdurch lediglich der Block, nicht
aber die Meßrohre belastet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strömungs
meßgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das
in stärkerem Maß unempfindlich gegenüber äußeren Kraft
einflüssen und gleichzeitig gegenüber Temperatureinflüs
sen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Anschlußvorrichtung einen mit den Anschlußrohren
verbundenen ersten Block, einen mit den Meßrohrschleifen
verbundenen zweiten Block und mindestens ein Paar von
federnden Verbindungsrohren zwischen den beiden Blöcken
aufweist.
Bei dieser Konstruktion wirken sich über die Anschluß
rohre aufgebrachte äußere Kräfte nur am ersten Block
aus. Da der zweite Block über die federnden Verbindungs
rohre am ersten Block aufgehängt ist, wird er praktisch
überhaupt nicht von diesen äußeren Kräften beeinflußt.
Er kann daher wesentlich kleiner und masseärmer als
bisher ausgestaltet werden. Beides reduziert die Tempe
raturabhängigkeit. Bei einer Temperaturänderung des
durchströmenden Mediums ergibt sich sehr rasch wieder
eine Stabilität der Meßwerte. Darüber hinaus sorgen die
federnden Verbindungsrohre auch dafür, daß Vibrationen
aus der Umgebung, periodische Belastungen u. dgl., welche
über die Anschlußrohre zugeführt werden, den zweiten
Block und damit die Meßrohre nicht erreichen. Insgesamt
erhält man daher genaue Meßergebnisse, bei einer Ände
rung der Medientemperatur werden stabile Verhältnisse
sehr rasch wieder erreicht, der Nullpunkt des Geräts
bleibt stabil und die Durchflußempfindlichkeit erhalten.
Bei besonders schwierigen Verhältnissen kann zwischen
erstem und zweitem Block mindestens ein weiterer Block
vorgesehen sein, wobei jeweils zwei aufeinanderfolgende
Blöcke durch je ein Paar von federnden Verbindungsrohren
verbunden sind. Diese Reihenschaltung von Federelemen
ten, die vom Medium durchströmt werden, erlaubt eine
noch bessere Anpassung an die vom zweiten Block fernzu
haltenden Vibrationen und Kräfte.
Die Federeigenschaften der Verbindungsrohre sollten
so gewählt sein, daß die hiervon abhängigen Eigenfre
quenzen des Meßgeräts von dessen Betriebsfrequenz nicht
oder höchstens in einem für die Messung unbeachtlichen
Maß angeregt werden, damit nicht durch eine solche An
regung Meßfehler eingeführt werden. Diese Wahl der Feder
eigenschaften bereitet aber keine Schwierigkeiten, da
die Länge, die Wandstärke, der Durchmesser, das Material
u. dgl. der Verbindungsrohre entsprechend ausgesucht
werden können.
Besonders günstig ist es, daß Anschlußrohre, Meßrohr
schleifen und Verbindungsrohre durch ein mehrfach gebo
genes Einzelrohr gebildet sind, an dem die Blöcke be
festigt sind. Dieses Rohr braucht in den Blöcken nur
festgehalten zu werden. Es sind weder Anschlußbefesti
gungen vorzusehen noch Abdichtungen zu beachten noch
Verbindungskanäle einzubringen. Daher kann der zweite
Block in Richtung der anschließenden Meßrohrabschnitte
außerordentlich kurz gehalten werden. Entsprechend gering
ist die temperaturabhängige Längenänderung und um so
höher die Temperaturstabilität. Darüber hinaus ergibt
sich ein einfacher Aufbau und eine billige Montage,
weil keine Rohrstücken miteinander verbunden, sondern
lediglich einzelne Rohrabschnitte durch die Blöcke fi
xiert werden müssen. Und schließlich ergibt sich ein
Gerät, das durchgehend den gleichen Querschnitt hat,
so daß sich keine Taschen bilden, in denen sich Verunrei
nigungen festsetzen. Auch kommt das Medium nicht mit
Lot oder anderem Zusatzmaterial in Berührung.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn die
Blöcke geteilte Rohrhalter zur Aufnahme von Abschnitten
des Einzelrohres aufweisen.
Unabhängig von der Verwendung eines Einzelrohres ist
es günstig, daß die einander gegenüberliegenden Enden
jeder Meßrohrschleife nahe beieinander
am zweiten Block angeordnet sind. Je kleiner der
gegenseitige Abstand mit Bezug auf die Meßschleifenlänge,
um so höher die Temperaturstabilität.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abmessung
des zweiten Blocks so getroffen, daß die Enden jeder
Meßrohrschleife an einander gegenüberliegenden Stirn
flächen des zweiten Blockes angeordnet sind und der
Abstand dieser Stirnflächen voneinander kleiner ist als die größte
Breite des Blocks.
Insbesondere kann der Abstand der Stirnflächen voneinander kleiner
als 10%, vorzugsweise kleiner als 5 % der in der glei
chen Richtung gemessenen Länge der Meßschleifen
sein, die dort ihre Größtabmessung hat.
Beim ersten Block ist es günstig, daß die Verbindungs
rohre an einander benachbarten Stellen des ersten Blocks
austreten. Dies führt dazu, daß die Verbindungsrohre
nicht beeinflußt werden, auch wenn der Block deformiert
wird.
Beim zweiten Block ist es vorteilhaft, daß aus einander
gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils zwei Meßrohre
und ein Verbindungsrohr austreten. Es bereitet keine
Schwierigkeiten, die Verbindungsrohre an beliebige Stel
len des zweiten Blocks zu führen.
Insbesondere empfiehlt sich eine Konstruktion, bei der
jeweils ein Verbindungsrohrende und ein Meßrohrende
sowie die beiden anderen Meßrohrenden paarweise einander
gegenüberliegen. Dies ergibt eine sehr einfache Bauform
des zweiten Blocks mit geraden Durchführungen. Die Meß
rohrschleifen sind wegen der versetzten Enden leicht
spiralförmig verformt, was aber für den normalen Betrieb
zulässig ist.
Hierbei können die Austrittsstellen aller Rohre am zwei
ten Block in einer Ebene liegen. Der zweite Block hat
daher Stabform quer zur Richtung der anschließenden
Rohre und daher eine besonders kleine Masse.
Insbesondere kann der erste Block seine Längserstreckung
in Richtung der Anschlußrohre und der benachbart angeord
nete zweite Block seine Längserstreckung quer dazu haben.
Dies erlaubt auch eine relativ kurze Ausgestaltung der
Verbindungsrohre.
Eine in manchen Fällen geeignete Alternative besteht
darin, daß beim zweiten Block die Meßrohre an einander
gegenüberliegenden Stirnflächen und die Verbindungsrohre
an einer gemeinsamen Seitenfläche austreten.
Mit Vorteil ist der erste Block zwischen den Meßschleifen
angeordnet. Für die Unterbringung der Verbindungsrohre
wird kein zusätzlicher Platz benötigt. Der erforderliche
Querschnitt zur Unterbringung des Meßgeräts ist gering.
Dies gilt insbesondere, wenn der erste Block mittig
zum zweiten Block angeordnet ist und die Anschlußrohre
zwischen den Meßrohrschleifen verlaufen. Hiermit erreicht
man bei kleinen Querschnittsabmessungen eine etwa zen
trische Lage der Anschlußrohre.
Besonders günstig ist es, wenn die Meßrohrschleifen
in Richtung der Anschlußrohre eine Länge L und quer
dazu eine Höhe H haben, deren Verhältnis L/H größer
als 6, vorzugsweise etwa gleich 10, ist. Ein solches
Meßgerät hat eine besonders hohe Empfindlichkeit und
Lebensdauer, weil bei gegebener Schwingungsamplitude
das Meßrohr weniger durch Biegung und stärker durch
Torsion beansprucht wird. Außerdem läßt sich ein solches
Meßgerät ohne Schwierigkeiten in ein Schutzrohr einbauen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungs
gemäßen Strömungsmeßgeräts,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 3 in räumlicher Darstellung eine konstruktive Lö
sung,
Fig. 4 einen ersten Block,
Fig. 5 einen zweiten Block,
Fig. 6 eine Abwandlung des zweiten Blocks,
Fig. 7 in räumlicher Darstellung eine zweite konstruk
tive Lösung,
Fig. 8 in räumlicher Darstellung eine dritte konstruk
tive Lösung,
Fig. 9 in räumlicher Darstellung eine vierte konstruk
tive Lösung,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 9,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung einer fünften kon
struktiven Lösung,
Fig. 12 eine räumliche Darstellung einer sechsten kon
struktiven Lösung,
Fig. 13 eine räumliche Darstellung einer siebten kon
struktiven Lösung,
Fig. 14 in räumlicher Darstellung einer achten konstruk
tiven Lösung und
Fig. 15 eine weitere Alternative des zweiten Blocks.
Fig. 1 zeigt ein nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes
Strömungsmeßgerät 1, das in einem Schutzrohr 2 unterge
bracht werden kann. Hierbei ragen lediglich zwei Flansche
3 und 4 zur Verbindung mit einem Rohrsystem nach außen.
Die Flansche sind mit einer zuflußseitigen Anschlußlei
tung 5 bzw. einer abflußseitigen Anschlußleitung 6 ver
bunden. Die einander zugewandten Enden werden von einem
ersten Block 7 aufgenommen. Dieser ist über zwei federnde
Verbindungsrohre 8 und 9, welche je mit einem Anschluß
rohr 5 bzw. 6 in Reihe liegen, mit einem zweiten Block
10 verbunden. Dieser trägt zwei je durch ein Meßrohr
11, 12 gebildete Meßrohrschleifen 13 bzw. 14. Diese
erstrecken sich annähernd über die gleiche Länge zu
beiden Seiten des zweiten Blocks 10, sind miteinander
in Reihe geschaltet und an ihren Enden mit je einem
Verbindungsrohr 8, 9 verbunden. In der Mitte der Meßrohr
schleifen befinden sich die Teile eines lediglich ange
deuteten Schwingungserregers 15, der die Meßrohrschleifen
13 und 14 gegensinnig in Schwingung versetzt. Ebenfalls
nur angedeutete Sensoren 16 und 17 geben eine von der
Relativbewegung der Rohre abhängige Meßgröße, beispiels
weise eine zu der Relativgeschwindigkeit proportionale
Spannung, ab.
Die federnden Verbindungsrohre 8 und 9 sorgen dafür,
daß der zweite Block 10 und die davon getragenen Meßrohr
schleifen 13 und 14 weitgehend frei von äußeren Einflüs
sen, wie Einspannkräfte und -momente, Vibrationen, u. dgl.
bleibt.
Da die aus geraden und halbkreisförmig gebogenen Rohrab
schnitten bestehenden Meßrohrschleifen 13 und 14 eine
im Vergleich zur Höhe H große Länge L haben, werden
die Meßrohre in vermindertem Maße auf Biegung und in
erhöhtem Maße auf Torsion belastet, was die Material
beanspruchung herabsetzt. Außerdem ergibt sich eine
hohe Empfindlichkeit bei der Durchflußmengenmessung.
Im Ausführungsbeispiel haben die Meßrohrschleifen eine
Länge L von 34 cm und eine Höhe H von 6 cm. Bei einer
Alternative war L = 37 cm und H = 4 cm. Die Abmessungen
können bei Bedarf auch größer gewählt werden.
Die Blöcke 7 und 10 können massearm ausgebildet werden,
so daß sich ihre Temperatur bei Temperaturänderungen
des Mediums rasch mit ändert. Der Block 10 kann in Rich
tung der Länge L der Meßrohrschleife kurz gehalten wer
den, so daß die Temperaturdehnung in dieser Richtung
klein ist und keine thermischen Spannungen auf die Meß
rohrschleifen 13 und 14 ausgeübt werden. Dies ergibt
eine hohe Meßgenauigkeit und Temperaturstabilität.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für entspre
chende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Zwischen den ersten Block 107 und dem zweiten Block
110 sind noch zwei weitere Blöcke 118 und 119 geschal
tet. Demzufolge verlaufen federnde Verbindungsrohre
108 und 109 zwischen dem ersten Block 107 und dem
weiteren Block 118, federnde Verbindungsrohre 108 a und
109 a zwischen den beiden weiteren Blöcken 118 und 119
sowie federnde Verbindungsrohre 108 b und 109 b zwischen
dem weiteren Block 119 und dem zweiten Block 110. Es
ergibt sich die folgende Reihenschaltung: Anschlußrohr
105 - Verbindungsrohr 108 - Verbindungsrohr 109 a - Ver
bindungsrohr 108 b - Meßrohrschleife 113 - Meßrohrschleife
114 - Verbindungsrohr 109 b - Verbindungsrohr 108 a -
Verbindungsrohr 109 - Anschlußrohr 106.
Bei dieser Ausgestaltung lassen sich äußere Einflüsse
noch besser vom zweiten Block 110 und den Meßrohrschlei
fen 114 und 115 fernhalten.
Bei allen folgenden Ausführungsformen bestehen die An
schlußrohre, Verbindungsrohre und Meßrohre aus einem
mehrfach gebogenen Einzelrohr R. Bei den Darstellungen
sind die Schwingungserreger und die Sensoren der Einfach
heit halber weggelassen. Sie befinden sich annähernd
an der in Fig. 1 veranschaulichten Stelle der Meßrohr
schleifen. In Abhängigkeit vom Sensortyp kommen auch
andere Anordnungen in Betracht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 werden
für entsprechende Teile um 200 gegenüber Fig. 1 erhöhte
Bezugszeichen verwendet. Der erste Block 207 besteht
aus einem Oberteil 220 und einem Unterteil 221, welche
im zusammengesetzten Zustand zwei Rohrhalter 222 und
223 bilden. Die Rohrhalter gehen jeweils von einer Stirn
fläche zu einer Seitenfläche des Blockes 207.
Der zweite Block 210 besteht ebenfalls aus einem Oberteil
224 und einem Unterteil 225, die gemeinsam drei Rohrhal
ter 226, 227 und 228 in der Form zueinander paralleler
Durchbrüche bilden. Bei der Alternative nach Fig. 6
ist der Block 210 a mit Nuten 229, 230 und 231 versehen,
die jeweils durch einen Einsatz 232 verschließbar sind,
so daß Rohrhalter 226 a, 227 a und 228 a in Form paralleler
Durchbrüche verbleiben.
Das Einzelrohr R wird mehrfach gebogen und an vorgege
benen Stellen in die Rohrhalter 222, 223, 226, 227 und
228 gelegt, die durch das Zusammenfügen von Oberteil
und Unterteil geschlossen werden. Dann werden Oberteil
und Unterteil von erstem bzw. zweitem Block miteinander
und mit den vorgegebenen Rohrabschnitten verbunden,
wobei sich die Verbindungsart nach den Materialien rich
tet. Das Rohr kann aus Stahl, Messing o. dgl. bestehen.
Die Blöcke können aus Stahl, Messing oder einem anderen
Metall bestehen. Die Verbindung erfolgt zweckmäßigerweise
durch Löten oder Schweißen. Es kommt aber auch Kleben
oder einfaches Klemmen in Betracht.
Im Endeffekt ergibt sich ein Gebilde, bei dem die An
schlußrohre 205 und 206 an einander gegenüberliegenden
Stirnseiten in den ersten Block 207 eintreten und die
Verbindungsrohre, wie das Rohr 208, an einander gegen
überliegenden Seitenflächen dieses Blocks 207 austreten.
Die Verbindungsrohre gehen mit einem Umlenkbogen in
einen geradlinigen Rohrabschnitt 233 über, der vom Rohr
halter 228 aufgenommen wird und den Endabschnitt des
Meßrohres 212 bildet. Es schließt ein halbkreisförmiger
Bogen 234 an, der mit einem geraden Rohrabschnitt 235
verbunden ist, welcher sich über die gesamte Länge der
Meßrohrschleife 214 erstreckt. Es folgt ein halbkreisför
miger Bogen 236, an den wiederum ein sich nahezu über
die gesamte Länge erstreckender geradliniger Rohrab
schnitt 237 anschließt, der in der Mitte im Rohrhalter
227 gefaßt ist, auf der einen Seite einen Teil der Meß
rohrschleife 213 und auf der anderen Seite einen Teil
der Meßrohrschleife 214 bildet. Erneut folgt ein halb
kreisförmiger Bogen 238, ein geradliniger Abschnitt
239, ein halbkreisförmiger Bogen 240 und ein geradlini
ger Abschnitt 241, der im Rohrhalter 226 gefaßt ist
und in ein dem Verbindungsrohr 208 entsprechendes Ver
bindungsrohr übergeht. Die beiden Meßrohrschleifen 213,
214 sind daher in der Mitte ihrer axialen Länge an einem
verhältnismäßig schmalen Block 210 aufgehängt. Sieht
man jede Meßrohrschleife als ein aus zwei Haarnadeln
zusammengesetztes Gebilde an, sind die Schenkel jeder
Haarnadel praktisch gleich lang.
Ein so geformtes Einzelrohr R läßt sich leicht aus einem
geraden Rohr herstellen, weil lediglich der halbkreisför
migen Bögen 234, 236, 238 und 240 sowie die im Bereich
der Verbindungsrohre 208 befindlichen Bögen erzeugt
werden müssen. Da die geraden Rohrabschnitte 233, 237
und 241 in die parallelen Rohrhalter 226, 227 und 228
eingelegt werden, haben die Meßrohrschleifen 213 und
214 eine leichte Spiralform. Ihre einander zugeordneten
Rohrabschnitte verlaufen aber parallel zueinander. Da
es lediglich auf das Fixieren der Rohre ankommt, brauchen
die Rohrhalter keine große Länge zu haben. Insbesondere
beim zweiten Block 210 kann die Rohrhalterlänge so klein
gewählt werden, daß Temperaturdehnungen in Rohrrichtung
praktisch keine Rolle spielen. Diese Rohrhalter haben
eine Länge von nur wenigen cm. Es wird angestrebt, die
Länge so kurz wie möglich zu halten, beispielsweise
2 cm.
Wie Fig. 3 zeigt, liegt der erste Block 207 zwischen
den beiden Meßrohrschleifen 213 und 214. Auch die beiden
Anschlußrohre 205 und 206 befinden sich zwischen den
beiden Meßrohrschleifen. Dies ergibt eine außerordentlich
kompakte Bauform, deren Gesamthöhe nur etwas größer
ist als die Meßrohrschleifenhöhe H.
Die Ausführungsform der Fig. 7 entspricht der Fig. 1,
wobei das Meßgerät lediglich auf den Kopf gestellt ist.
Daher werden die selben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwen
det.
Die Ausführungsform der Fig. 8 entspricht derjenigen
der Fig. 3. Daher werden gleiche Bezugszeichen verwendet.
Unterschiedlich ist lediglich, daß das Verbindungsrohr
208 a mit dem zuflußseitigen Anschlußrohr 205 verbunden
ist und an der Unterseite des ersten Blocks 207 a aus
tritt. Entsprechendes gilt für das andere Verbindungs
rohr. Hiermit lassen sich verhältnismäßig kurze und
daher steife federnde Verbindungen erzielen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 werden
gegenüber Fig. 1 um 300 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Hier liegen die beiden Meßrohrschleifen 313 und 314
übereinander, weil auch die Rohrhalter 326, 327 und
328 in einer vertikalen Ebene liegen. Durch die Spiral
form haben die geradlinigen Rohrabschnitte 333, 335,
337, 339 und 341 ein kontinuierliches Gefälle zur abfluß
seitigen Anschlußleitung 306 hin. Dieses Meßgerät ist
zwischen einem Dreiwege-Umschaltventil 342 und einem
Dreiwege-Umschaltventil 343 angeordnet. Das Umschaltven
til 342 vermag das Anschlußrohr 305 wahlweise mit einer
das zu messende Medium fördernden Leitung 344 oder mit
der Atmosphäre 345 zu verbinden. Das Umschaltventil
343 vermag das Anschlußrohr 306 wahlweise mit der Leitung
246 für das zu messende Medium oder mit einem Ablauf
347 zu verbinden. Wenn nun beim Ventil 342 der Weg zur
Atmosphäre 345 und beim Ventil 343 der Weg zum Ablauf
347 geöffnet wird, kann sich das gesamte System selbst
tätig entleeren. Wenn anschließend über die Leitungen
344 und 346 ein anderes Medium geleitet wird, dessen
Durchfluß gemessen werden soll, findet keine Vermischung
mit Resten des vorhergehenden Mediums statt. Bei dieser
Konstruktion befindet sich der erste Block 307 in der
Projektion der Meßrohrschleifen 313 und 314.
Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform mit um 400 erhöhten
Bezugszeichen. Wiederum ist der zweite Block 410 vertikal
angeordnet. Der erste Block 407 liegt aber außerhalb
der vertikalen Projektion der Meßrohrschleifen 413 und
414. Er ist in halber Höhe des zweiten Blocks 410 ange
ordnet, so daß annähernd geradlinige Verbindungsrohrab
schnitte verwendet werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 12, bei der um 500
erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, ist die Besonder
heit, daß die Längserstreckung des ersten Blocks 507
parallel zu der Längserstreckung des zweiten Blocks
510 verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Achse der
Anschlußrohre 505 und 506 senkrecht zu den Ebenen der
Meßschleifen 513 und 514 anordnen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 13 werden um 600 erhöhte
Bezugszeichen benutzt. Hier sind die Meßrohre nach wie
vor an einander gegenüberliegenden Stirnseiten des zwei
ten Blocks 610 angebracht. Die Verbindungsrohre 608
dagegen treten aus der oberen Seitenfläche dieses Blocks
aus. Auf diese Weise gelingt es, die Meßrohrschleifen
613 und 614 in zwei parallelen Ebenen unterzubringen.
Die Verbindungsrohre 608 ergeben eine 180°-Umlenkung.
Wie Fig. 14 mit um 700 erhöhten Bezugszeichen zeigt,
kann die parallele Anordnung der Meßrohrschleifen 713
und 714 auch derart verwirklicht werden, daß die Verbin
dungsrohre 708 keine 180°-Umlenkung vorsehen.
In diesen Fällen muß aber ein etwas anders gestalteter
zweiter Block verwendet werden, wie dies in Fig. 15
mit dem Block 610 gezeigt ist. Dieser besitzt drei Nuten
629, 630 und 631, die durch entsprechende Füllstücke
632, 632 a und 632 b abgedeckt werden können, so daß Rohr
halter 626, 627 und 628 verbleiben. Diese Rohrhalter
sind der Form der gebogenen Rohrabschnitte angepaßt.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf die gleichlautenden
Anmeldungen "Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strö
mungsmeßgerät" P 38 29 059.6, P 38 29 061.8 und P 38 29 062.6 der Anmelderin ver
wiesen.
Die federnden Verbindungsrohre können auch in Verbindung
mit anderen als den in den Figuren dargestellten, geform
ten Meßrohrschleifen verwendet werden, beispielsweise
kreisförmigen Schleifen.
Claims (16)
1. Nach dem Coriolis-Prinzip arbeitendes Strömungsmeß
gerät, mit einer Anschlußvorrichtung, die einerseits
mit einem zuflußseitigen und einem abflußseitigen
Anschlußrohr und andererseits mit zwei einander be
nachbarten Meßrohrschleifen verbunden ist, die durch
einen Schwingungserzeuger gegensinnig in Schwingung
versetzbar und mit Sensoren zur Aufnahme einer von
der Relativbewegung abhängigen Meßgröße versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrich
tung einen mit den Anschlußrohren (5, 6; 105, 106;
205, 206; 305, 306; 405, 406; 505, 506; 605, 606;
705, 706) verbundenen ersten Block (7; 107; 207,
207 a; 307; 407; 507; 607; 707), einen mit den Meßrohr
schleifen (13, 14; 113, 114; 213, 214; 313, 314;
413, 414; 513, 514; 613, 614; 713, 714) verbundenen
zweiten Block (10; 110; 210; 310; 410; 510; 610;
710) und mindestens ein Paar von federnden Ver
bindungsrohren (8, 9; 108; 108 a, 108 b, 109, 109 a,
109 b; 208, 208 a; 308; 409; 608; 708) zwischen den
beiden Blöcken aufweist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen erstem und zweitem Block (107, 110)
mindestens ein weiterer Block (118, 119) vorgesehen
ist und jeweils zwei aufeinanderfolgende Blöcke durch
je ein Paar von federnden Verbindungsrohren (108,
108 a, 108 b; 109, 109 a, 109 b) verbunden sind.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß Anschlußrohre, Meßrohrschleifen und Verbin
dungsrohre durch ein mehrfach gebogenes Einzelrohr
(R) gebildet sind an dem die Blöcke (7, 10; 107,
110; 207, 207 a, 210; 307, 310; 407, 410; 507, 510;
607, 610; 707, 710) befestigt sind.
4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blöcke (207; 210; 210 a; 610) geteilte Rohr
halter (226, 227, 228; 226 a, 227 a, 228 a; 326, 327,
328; 626, 627, 628) zur Aufnahme von Abschnitten
des Einzelrohres (R) aufweisen.
5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Enden jeder Meßrohrschleife (13, 14; 113, 114; 213,
214; 313, 314; 413, 414; 513, 514; 613, 614; 713,
714) an einander benachbarten Stellen des zweiten
Blockes (10; 110; 210; 310; 410; 510; 610; 710) ange
ordnet sind.
6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden jeder Meßrohrschleife (13, 14; 113,
114; 213, 214; 313, 314; 413, 414; 513, 514; 613,
614; 713, 714) an einander gegenüberliegenden Stirn
flächen des zweiten Blockes (10; 110; 210; 310; 410;
510; 610; 710) angeordnet sind und der Abstand dieser
Stirnfläche kleiner ist als die größte Breite des
Blocks.
7. Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Stirnflächen kleiner als 10%
vorzugsweise kleiner als 5% der in der gleichen
Richtung gemessenen Größtabmessung der Meßschleifen
(13, 14; 113, 114; 213, 214; 313, 314; 413; 414;
513, 414) ist.
8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsrohre (8, 9;
208; 208 a; 308, 309; 408, 409; 508, 509) an einander
benachbarten Stellen des ersten Blocks (7; 207;
207 a; 307; 407; 507) austreten.
9. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß beim zweiten Block (10; 110;
210; 310; 410; 510) aus einander gegenüberliegenden
Stirnflächen jeweils zwei Meßrohre und ein Verbin
dungsrohr austreten.
10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Verbindungsrohrende und ein Meßrohr
ende sowie und die beiden anderen Meßrohrenden paar
weise einander gegenüberliegen (Fig. 1, 2, 3, 7,
8, 9, 10, 11 und 12).
11. Meßgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Rohrhalter (226, 227, 228; 226 a,
227 a, 228 a; 326, 327, 328) am zweiten Block (210;
310; 410; 510) in einer Ebene liegen.
12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Block (7; 207; 207 a;
307; 407) seine Längserstreckung in Richtung der
Anschlußrohre und der benachbart angeordnete zweite
Block (10; 210; 310; 410) seine Längserstreckung
quer dazu hat.
13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß beim zweiten Block (610; 710)
die Meßrohre an einander gegenüberliegenden Stirn
flächen und die Verbindungsrohre an einer gemeinsamen
Seitenfläche austreten.
14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Block (207; 207 a;
307; 607; 707) zwischen den Meßschleifen angeordnet
ist.
15. Meßgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Block (207; 207 a; 607; 707) mittig
zum zweiten Block angeordnet ist und die Anschluß
rohre (205, 206; 605, 606; 705, 706) zwischen den
Meßrohrschleifen verlaufen.
16. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßrohrschleifen (13, 14;
113, 114; 213, 214; 313, 314; 413, 414; 513, 514;
613, 614; 713, 714) in Richtung der Anschlußrohre
eine Länge L und quer dazu eine Höhe H haben, deren
Verhältnis L/H größer als 6, vorzugsweise etwa gleich
10, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829058 DE3829058A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (i) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829058 DE3829058A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (i) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829058A1 DE3829058A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3829058C2 true DE3829058C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6361680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829058 Granted DE3829058A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (i) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829058A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829061A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Danfoss As | Nach dem coriolis-prinzip arbeitendes stroemungsmessgeraet (iii) |
DE4200871C1 (en) * | 1992-01-15 | 1993-05-06 | Wolfgang 8045 Ismaning De Drahm | Determn. of mechanical stress conditions of measuring tubes of flow meter |
DE4226391C2 (de) * | 1992-08-10 | 1995-07-20 | Flowtec Ag | Verfahren zur Erkennung einer Nullpunktdrift eines Coriolis-Massedurchflußaufnehmers |
US6332367B1 (en) | 1997-03-11 | 2001-12-25 | Micro Motion, Inc. | Dual loop Coriolis effect mass flowmeter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3534288A1 (de) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Danfoss As | Massendurchfluss-messgeraet nach dem coriolis-prinzip |
EP0239679B1 (de) * | 1986-04-04 | 1988-09-07 | Krohne Messtechnik Gmbh & Co. Kg | Massendurchflussmessgerät für strömende Medien mit Einrichtungen zur Ermittlung der Corioliskraft |
-
1988
- 1988-08-26 DE DE19883829058 patent/DE3829058A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3829058A1 (de) | 1990-03-08 |
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