DE3828884C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem
Metall durch Einbringen einer verstärkende Fasern, ein Bindemittel und
Wasser enthaltenden, fluiden Fasermischung unter Bildung eines geformten Faserkörpers
derart in eine wasserabsorbierende Form, daß sie mit der formenden
Oberfläche in Kontakt kommt, Imprägnieren des geformten Faserkörpers mit geschmolzenem
Metall und Verfestigen des geschmolzenen Metalls zur Bildung des
faserverstärkten Metalls. Bei diesem Verfahren sind die verstärkenden Fasern in
einer Metallmatrix dispergiert, wodurch die Eigenschaften der Metallmatrix im
Hinblick auf die Festigkeit, die Zähigkeit, die Hitzebeständigkeit oder die Abrieb
beständigkeit verbessert sind.
Es sind bereits faserverstärkte Metalle vorgeschlagen worden, die dispergierte
verstärkende Fasern enthalten. Beispielsweise wird ein solches faserverstärktes
Metall dadurch hergestellt, daß man die verstärkenden Fasern und ein Bindemittel
in Wasser dispergiert unter Bildung einer Fasermischung. Die Fasermischung
wird dann unter Anwendung eines Vakuums auf einem porösen Rahmen zusammengeballt
unter Bildung eines geformten Faserkörpers. Diese Methode wird als
Vakuumformverfahren bezeichnet. Es ist weiterhin möglich, zur Herstellung der
Fasermischung ein Bindemittel zu den verstärkenden Fasern zuzusetzen. Die erhaltene
Fasermischung wird unter Druck in eine Form eingebracht, um die gewünschte
Form zu bilden, wodurch ein geformter Faserkörper erhalten wird. Diese
Methode wird als Preßverformungsmethode bezeichnet.
Die in dieser Weise erhaltenen geformten Faserkörper werden dann in eine Gießform
eingebracht. Das geschmolzene Metall wird in die Gießform eingefüllt, so
daß die Fasern zur Bildung des faserverstärkten Metalls in dem Metall dispergiert
werden. Dies kann beispielsweise durch das Schmelzmetallschmieden oder das
Vakuumvergießen erfolgen. Diese Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten
Metallen sind beispielsweise in den veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen
No. 56-68 576 und No. 58-93 837 beschrieben.
Im Fall der Herstellung des geformten Faserkörpers nach dem oben beschriebenen
Vakuumformverfahren ergeben sich Schwierigkeiten dann, wenn der geformte
Faserkörper eine geringe Dicke oder eine hohe Schüttdichte aufweist, wobei
sich bei der Bildung komplizierter Formen oder Formkörper mit Bereichen
unterschiedlicher Dicke Schwierigkeiten ergeben.
Im Fall der Herstellung des geformten Faserkörpers mit Hilfe des oben beschriebenen
Druckverformungsverfahrens ergeben sich Nachteile dahingehend,
daß es schwierig ist, Formkörper komplizierter Form in der Form zu bilden, wobei
es auch nicht ohne weiteres gelingt, die verstärkenden Fasern gleichmäßig in
die Form einzubringen.
Aus der EP-A-0 170 396 ist ein Verfahren zum Herstellen von faserverstärktem
Metall bekannt, bei dem Fasern, Wasser und Polymere, wie Polyvinylalkohol,
Carboxymethylcellulose und Polyurethan als fluide Mischung in eine profilierte
Gipsform eingebracht werden, so daß sie mit deren Oberfläche in Kontakt kommen
und anschließend nach Entwässerung dieser Vorform in einer Gießform mit
einer Al-Legierung imprägniert wird.
Daher ist es bei den herkömmlichen Verfahren zur Herstellung faserverstärkter
Metalle nicht möglich, die verstärkenden Fasern in wirksamer Weise in komplizierten
Formen anzuordnen und Formkörper mit Bereichen unterschiedlicher
Dicke herzustellen. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Dichte des geformten
Faserkörpers insbesondere in jenen Bereichen, in denen die Dicke variiert, was zu
einer Neigung des faserverstärkten Metalls zur Bildung von Rissen Anlaß gibt.
Wenn Risse gebildet werden, wird die Metallmatrix ohne die verstärkenden Fasern
freigelegt, wodurch die Eigenschaften des faserverstärkten Metalls in starkem
Maße beeinträchtigt werden.
Wenn die geformte Fasermischung mit komplizierter Form mit dem geschmolzenen
Metall imprägniert wird, und dieses unter Bildung des faserverstärkten Metalls
verfestigt wird, bilden sich auf der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche
Bereiche ohne verstärkende Fasern. Weiterhin erfolgt unvermeidbar eine ungleichmäßige
Verteilung der verstärkenden Fasern, was die Neigung des faserverstärkten
Metalls zur Rißbildung fördert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verfahren
zur Herstellung faserverstärkter Metalle komplizierter Form und mit
hervorragenden Eigenschaften anzugeben, welches keine Bereiche ohne verstärkende
Fasern an der Oberfläche oder in inneren Bereichen des Produktes aus dem
faserverstärkten Metall aufweist.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens
gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte
Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem
Metall, durch Einbringen einer verstärkende Fasern, ein Bindemittel und Wasser
enthaltenden, fluiden Fasermischung unter Bildung eines geformten Faserkörpers
derart in eine wasserabsorbierende Form, daß sie mit der formenden Oberfläche
in Kontakt kommt, Imprägnieren des geformten Faserkörpers mit geschmolzenem
Metall und Verfestigen des geschmolzenen Metalls zur Bildung des
faserverstärkten Metalls, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine zusätzlich
einen Verdicker enthaltende, fluide Fasermischung einsetzt und ein gelatinierendes
Mittel für die Fasermischung auf die formende Oberfläche der wasser
absorbierenden Form aufbringt.
Aufgrund der erfindungsgemäß eingesetzten fluiden Fasermischung können die
verstärkenden Fasern den gesamten Hohlraum der Form erreichen, so daß sie
dar
in gleichmäßig verteilt werden können, was zu einer gleichförmigen Verbindung der
verstärkenden Fasern auch in dem gebildeten faserverstärkten Metall führt. Dies
vermeidet eine ungleichmäßige Verteilung der verstärkenden Fasern und damit die
Bildung von Bereichen ohne verstärkende Fasern. Weiterhin können in dieser
Weise ohne weiteres geformte Faserkörper komplizierter Form und/oder in Form
von Formkörpern mit variierenden Dicken hergestellt werden. Weiterhin ergibt sich
durch die gute Fluidität der Fasermischung eine ausgezeichnete Orientierung der
verstärkenden Fasern.
Als Folge der Verwendung eines gelatinierenden Mittels für die Fasermischung erhält
man in der Form einen Faserkörper mit beträchtlicher Steifigkeit. Dies fördert
wiederum die gleichmäßige Verteilung der verstärkenden Fasern in dem letztendlich
gebildeten faserverstärkten Metall. Bei der Gelatinierung wird das freigesetzte
Wasser durch die wasserabsorbierende Form absorbiert und beeinträchtigt daher
die Bildung des steifen geformten Faserkörpers nicht. Bei dem in dieser Weise gebildeten
geformten Faserkörper ergibt sich keine ungleichmäßige Verteilung der
verstärkenden Fasern in dem letztendlich gebildeten faserverstärkten Metall, da
keine Bereiche ohne verstärkende Fasern erzeugt werden, was zu einem qualitativ
hochwertigen faserverstärktem Metall führt, welches ausgezeichnete Eigenschaften
im Hinblick auf die Festigkeit, die Zähigkeit, die Hitzebeständigkeit, die Abrieb
beständigkeit und dergleichen besitzt.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Beispiels eines nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Produkts aus einem faserverstärktem
Metall;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht des Verfahrens zur Bildung des geformten
Faserkörpers bei der Herstellung des Produkts nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht des nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren
erhaltenen geformten Faserkörpers;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht, welches ein Verfahren zur Herstellung des
Produkts von Fig. 1 verdeutlicht, bei dem eine Gießform verwendet wird, in
die der geformte Faserkörper der Fig. 3 eingebracht wird; und
Fig. 5 eine vertikale Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, welche das Verfahren zur
Herstellung des geformten Faserkörpers nach Fig. 3 gemäß einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Metalls
umfaßt die Schritte der Herstellung einer Fasermischung, die verstärkende
Fasern, ein Bindemittel, einen Verdicker und Wasser enthält und fluid ist; des Aufbringens
eines gelatinierenden Mittels für die Fasermischung auf die Formoberfläche
einer wasserabsorbierenden Form; das Einfüllen der Fasermischung in die
wasserabsorbierende Form in der Weise, daß sie mit der formenden Oberfläche der
Form in Kontakt kommt unter Bildung eines geformten Faserkörpers; und das
Imprägnieren des geformten Faserkörpers mit geschmolzenem Metall und Verfestigen
des geschmolzenen Metalls zur Bildung des faserverstärkten Metalls.
Bei diesem Verfahren werden verstärkende Fasern dazu verwendet, das als Matrixmaterial
eingesetzte Metall teilweise oder vollständig zu verstärken. Beispiele für
verstärkende Fasern sind Kohlenstoffasern, Metallfasern wie solche
aus Bor oder nichtrostendem Stahl, und Keramikfasern, wie solche aus Aluminiumoxid,
Siliciumdioxid, Zirkondioxid, Siliciumcarbid oder Siliciumnitrid. Es
können Fasern aus einem dieser Materialien oder auch Mischungen daraus eingesetzt
werden. Weiterhin kann man als verstärkende Fasern polykristalline Fasern,
einkristalline Fasern und/oder amorphe Fasern einsetzen.
Das mit den verstärkenden Fasern vermischte Bindemittel dient dazu, die verstärkenden
Fasern miteinander zu verbinden, so daß die Form des geformten Faserkörpers
aus den verstärkenden Fasern auch bei hohen Temperaturen beibehalten
wird. Beispiele für dieses Bindemittel sind kolloidales Siliciumdioxid und kolloidales
Aluminiumoxid. Diese Materialien können einzeln oder auch in Kombination
verwendet werden.
Der mit den verstärkenden Fasern und dem Bindemittel vermischte Verdicker
dient dazu, die Fließfähigkeit der die verstärkenden Fasern, das Bindemittel, den
Verdicker und das Wasser enthaltenden Fasermischung zu verbessern, um in
dieser Weise zu bewirken, daß die Fasermischung gleichmäßig in eine Form eingebracht
werden kann unter Bildung des geformten Faserkörpers. Weiterhin reagiert
der Verdicker mit dem gelatinierenden Mittel und wird nach dem Einbringen der
Fasermischung in die Form gelatiniert unter Koagulation der Fasermischung, so
daß die Festigkeit des geformten Faserkörpers erhöht wird. Der Verdicker dient
auch dazu, das Wasser während der Gelatinierung aus der Fasermischung zu entfernen,
um in dieser Weise zu verhindern, daß die Fasermischung an der formenden
Oberfläche der Form anhaftet. Beispiele für den Verdicker sind Polyvinylalkohol,
Polyalkylenoxid, Natriumalginat und Carboxymethylcellulose.
Das Wasser dient dazu, die Fließfähigkeit oder Fluidität der Fasermischung zu ergeben.
Das Wasser wird nach dem Einfüllen der Fasermischung in die Form von
dem (den Verdicker enthaltenden) geformten Faserkörper abgetrennt und von der
wasserabsorbierenden Form absorbiert, wodurch die Festigkeit des geformten
Faserkörpers weiter erhöht wird.
Die Fasermischung kann zusätzlich Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid,
Siliciumoxid, Siliciumcarbid und Siliciumnitrid in Form von Pulver oder Whiskers
enthalten, je nachdem ob es notwendig ist. Weiterhin können oberflächenaktive Mittel
und/oder organische Polymere in Mengen, durch die eine Gelatinierung nicht verhindert
wird, zu der Fasermischung zugegeben werden.
Die wasserabsorbierende Form wird vorzugsweise aus Gips gebildet. Man kann
wasserabsorbierende Formen auch aus Zikonsand oder pulverisiertem Siliciumcarbid
bilden, welche 20 Gew.-% oder mehr Teilchen mit einer Teilchengröße
von nicht mehr als 50 µm enthalten, wobei die Teilchen des Zirkonsandes
oder des pulverisierten Siliciumcarbides mit anorganischen Bindemitteln
wie kolloidalem Siliciumdioxid oder kolloidalem Aluminiumoxid oder organischen
Bindemitteln, wie Phenolharzen, Furanharzen, Epoxidharzen oder Polyurethanharzen
miteinander verbunden sind. Wenn die Abtrennung des geformten Faserkörpers
von der Form wegen der komplizierten Form des geformten Faserkörpers
schwierig ist, kann man bei Verwendung einer Gipsform oder einer Form unter Verwendung
eines anorganischen Bindemittels die Form durch Zerschlagen,
Kugelstrahlen oder dergleichen entfernen. Im Fall der Verwendung eines organischen
Bindemittels kann die Form durch thermische Zersetzung des Bindemittels
durch Erhitzen zerstört und entfernt werden. Es ist daher möglich, wasserabsorbierende
Formen einzusetzen, die solche Eigenschaften besitzen, daß sie ohne weiteres
zerlegt werden können.
Das gelatinierende Mittel wird auf die mit der Fasermischung in Kontakt kommende
formende Oberfläche der wasserabsorbierenden Form aufgetragen oder in
Form einer Schicht aufgebracht, um die den Verdicker enthaltende Fasermischung
zu gelatinieren. Beispiele für gelatinierende Mittel sind Ameisensäure, Essigsäure,
Milchsäure, Schwefelsäure und Borsäure. Sie können mit einem pH-Wert von 4
oder darunter sowie einzeln oder auch in Kombination als gelatinierendes Mittel
eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird dann die erhaltene Fasermischung in die wasserabsorbierende
Form eingefüllt, deren formende Oberfläche mit dem gelatinierenden Mittel
für die Fasermischung beschichtet worden ist, um in dieser Weise den geformten
Faserkörper zu erzeugen. Da die Fasermischung den Verdicker und Wasser enthält,
besitzt sie eine ausreichende Fließfähigkeit, so daß sie in wirksamer Weise den
gesamten Formhohlraum auszufüllen vermag, der durch die Form gebildet und die
formende Oberfläche definiert wird. Die in dieser Weise eingebrachte Fasermischung
wird durch die Reaktion des Verdickers mit dem die Form beschichtenden
gelatinierenden Mittel gelatiniert und koaguliert, wodurch die Festigkeit des geformten
Faserkörpers erhöht wird. Bei dieser Gelatinierung wird das Wasser abgetrennt
und von der wasserabsorbierenden Form absorbiert.
Anschließend wird der geformte Faserkörper aus der wasserabsorbierenden Form
entnommen. Falls der geformte Faserkörper wegen seiner komplizierten Form nur
schwer aus der Form entnommen werden kann, kann man die Form dann, wenn sie
aus mit einem anorganischen Bindemittel gebundenen Pulverteilchen besteht,
durch Kugelstrahlen oder Sandstrahlen entfernen, oder man kann sie dann, wenn sie
aus mit einem anorganisch gebundenen Pulverteilchen gebildet ist, durch Zersetzen
des organischen Bindemittels durch Erhitzen zerstören.
Der in dieser Weise erhaltene geformte Faserkörper kann getrocknet und erforderlichenfalls
gebrannt werden. Anschließend wird der geformte Faserkörper an die
vorbestimmte Stelle eines Hohlraums in einer Gießform eingebracht, wonach geschmolzenes
Metall in den Hohlraum der Gießform eingegossen und mit Hilfe eines
Stempels oder dergleichen unter Druck gesetzt wird, so daß das geschmolzene Metall
den geformten Faserkörper imprägniert und nach der Verfestigung das faserverstärkte
Metall ergibt. Dies wird auch als Schmelzmetallschmiedemethode bezeichnet.
Dieses Imprägnieren des geformten Faserkörpers mit dem geschmolzenen
Metall kann auch mit Hilfe des Schleudergießverfahrens, des
Sauggießverfahrens oder Vakuumgießverfahrens erreicht werden.
Bei dieser Herstellung des faserverstärkten Metalles ist es bevorzugt, daß die Oberfläche
des Gußstückes, die mit der Oberfläche des Hohlraumes der Gießform in
Kontakt kommt, des in dieser Weise gebildeten faserverstärkten Metalls der Oberfläche
eines Produkts entspricht. Weiterhin ist es gegebenenfalls bevorzugt, die
Gießform für das faserverstärkte Metall als Musterform zur Bildung der wasserabsorbierenden
Form zu verwenden.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Das in der Fig. 1 dargestellte, nach diesem Beispiel 1 hergestellte faserverstärkte
Metall 1 umfaßt ein Matrixmetall 2, in dem die verstärkenden Fasern 3 dispergiert
sind.
Zunächst bildet man eine fluide Fasermischung durch Vermischen und Verrühren
von 100 Gew.-Teilen Aluminiumoxidfasern
mit einem Durchmesser von etwa 3 µm und einer Länge von 220 µm, mit 35
Gew.-Teilen kolloidalen Siliciumdioxids, welches als anorganisches Bindemittel
eingesetzt wird und welches etwa 20 Gew.-% SiO₂ enthält, 2 Gew.-Teilen Polypropylenoxid
(als Verdicker) und 500 Gew.-Teilen Wasser.
Als wasserabsorbierende Form verwendet man eine Gipsform. Man bildet eine wasser
absorbierende Innenform 5, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, wie folgt: Man
verwendet als Mutterform eine innere Gußform 11, wie sie in der Fig. 4 dargestellt
ist, welche negative Form dieser Mutterform unter Verwendung von Kautschuk gebildet
worden ist. Dann gießt man Gips in diese Negativform unter Bildung der in
der Fig. 2 dargestellten wasserabsorbierenden Innenform 5. Man beschichtet die
mit der oben angesprochenen Fasermischung in Kontakt kommende Oberfläche
der wasserabsorbierenden Innenform 5 mit einer als gelatinierendes Mittel eingesetzten
Lösung, die 1 Gew.-Teil Essigsäure und 1 Gew.-Teil Wasser enthält in einer
Menge von 0,2 g/cm².
Weiterhin wird die gleiche als gelatinierendes Mittel verwendete Lösung in gleicher
Menge auf die mit der Fasermischung in Kontakt kommenden formenden Oberfläche
einer unteren wasserabsorbierenden Außenform 6 oder eine seitlichen wasserabsorbierenden
Außenform 6 aufgebracht, die beide aus Gips gebildet sind und in
der Fig. 2 dargestellt sind. Die unteren und seitlichen wasserabsorbierenden
Außenformen 6 und 7 bilden eine wasserabsorbierende Außenform unter Bildung
eines formenden Hohlraums zwischen dieser Form und der inneren wasserabsorbierenden
Form 5. Der formende Hohlraum wird mit der oben angesprochenen Fasermischung
ausgefüllt.
Anschließend wird die Fasermischung in den Innenraum der äußeren wasserabsorbierenden
Form 6, 7 eingegossen. Dann wird die wasserabsorbierende Innenform
5 in den Innenraum eingepreßt unter Bildung der im allgemeinen becherförmig
geformten Fasermischung 8, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Da die Fasermischung
8 den organischen Verdicker und Wasser in gemischtem Zustand enthält,
besitzt die Fasermischung ein ausreichendes Fließvermögen, um den gesamten
Formhohlraum auszufüllen. Beim Einpressen der wasserabsorbierenden Innenform
5 in den Innenraum der wasserabsorbierenden Außenform 6, 7 reagiert
der die Formoberfläche der wasserabsorbierenden Formen 5, 6 und 7 bedeckende
organische Verdicker mit dem gelatinierenden Mittel für die Fasermischung unter
Koagulation der Fasermischung, wodurch die Form beibehaltende Eigenschaften
der Fasermischung sichergestellt werden. Das in dieser Weise bei der Gelatinierungsreaktion
abgetrennte Wasser wird von den wasserabsorbierenden Formen 4,
6 und 7 absorbiert.
Anschließend werden die wasserabsorbierenden Formen 5, 6 und 7 von der in dieser
Weise gebildeten Fasermischung 8 entfernt. Die gebildete Fasermischung 8
wird getrocknet unter Bildung eines geformten Faserkörpers 10 der in der Fig. 3
dargestellten Form. Dieser geformte Faserkörper 10 enthält 10 Vol.-% verstärkende
Fasern. Anschließend wird der in dieser Weise erhaltene geformte Faserkörper
10 zur Entfernung des organischen Verdickers unter Steigerung der Festigkeit auf
800°C erhitzt.
Dann wird der geformte Faserkörper 10 umgekehrt in die innere Gießform 11 eingebracht,
wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. Da die wasserabsorbierende Innenform
5 zur Bildung des geformten Faserkörpers 10 unter Verwendung der inneren Gießform
11 als Mutterform hergestellt worden ist, paßt der geformte Faserkörper 11
genau in die innere Gießform 11. Es besteht natürlich die Möglichkeit eines
Schrumpfens des geformten Faserkörpers 10 während des Brennvorgangs, wobei
dieses Schrumpfen von der Art, dem Volumenprozentsatz und der Formen der
verstärkenden Fasern 3 abhängt. Wenn man unter Berücksichtigung dieser Tatsache
das Ausmaß des Schrumpfens vorherbestimmt, kann man die wasserabsorbierende
Innenform mit entsprechender Größe unter Berücksichtigung der
Schrumpfung auslegen, indem man die Oberfläche der inneren Gießform 11 mit
einem Film bedeckt, um in dieser Weise die wasserabsorbierende Innenform 5 zu
vergrößern. Dies ermöglicht eine genaue Passung des geformten Faserkörpers und
der Innengießform 11.
Nachdem der geformte Faserkörper 1 in der in der Fig. 4 dargestellten Weise angeordnet
ist, wird eine geschmolzene Magnesiumlegierung 13 (Legierung AZ91 gemäß
ASTM) bei 720°C in den Formhohlraum zwischen der inneren Gießform 11
und der äußeren Gießform 12 eingebracht. Anschließend wird der Stempel 14
nach unten gepreßt, um das geschmolzene Metall 13 einer Kraft von 7845 N/cm²
auszusetzen, um in dieser Weise das geschmolzene Metall in den geformten
Faserkörper 10 einzubringen, wonach das Metall verfestigt wird. Nach der
Verfestigung des geschmolzenen Metalls 13 werden die in der inneren Gießform 11
vorgesehenen Stifte 15 nach oben bewegt, um das vergossene Metall von der inneren
Gießform 11 abzulösen unter Bildung des faserverstärkte Metalls 1, wie es in
der Fig. 1 dargestellt ist. Ein Schnitt des faserverstärkten Metalls 15 zeigt, daß
keine ungleichmäßige Verteilung der verstärkenden Fasern 3 und keine Risse vorliegen,
da keine Bereiche des Metalls ohne verstärkende Fasern zu erkennen
waren.
Zunächst wird durch Vermischen und Verrühren von 100 Gew.-Teilen (der als verstärkenden
Fasern eingesetzten Aluminiumoxid-Siliziumdioxid-Fasern mit einem
Durchmesser von etwa 2 µm und einer Länge von etwa 85 µm. 20 Gew.-Teilen kolloidalen
Aluminiumoxids (anorganisches Bindemittel), 5 Gew.-Teilen Polyvinylalkohol
(organischer Verdicker) und 140 Gew.-Teilen Wasser eine Fasermischung (siehe
Fig. 5) hergestellt.
Als wasserabsorbierende Form verwendet man eine aus Gips gebildete Form, wie
sie in Beispiel 1 beschrieben worden ist. Zur Bildung der Innengießform 25, wie sie
in der Fig. 5 dargestellt ist, verwendet man die (in der Fig. 4 dargestellte) Innengießform
11 als Mutterform, wie es in Beispiel 1 angegeben ist. Weiterhin bildet man
ebenso, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine wasserabsorbierende Außenform 27
aus Gips.
Anschließend trägt man als gelatinierendes Mittel eine Lösung, die
0,03 Gew.-Teile Borsäure, 1 Gew.-Teil Milchsäure und 2 Gew.-Teile Wasser enthält,
in einer Menge von 0,3 g/cm² auf die formende Oberfläche (die mit der Fasermischung
in Kontakt kommt) der wasserabsorbierenden Innenform 25 und Außenform
27 auf.
Anschließend füllt man die Fasermischung 28 in den Hohlraum zwischen den
wasserabsorbierenden Innen- und Außenformen 25 und 27 und läßt das Ganze
stehen. In dieser Weise gelingt es, daß die Fasermischung den gesamten Hohlraum
zwischen den wasserabsorbierenden Formen 25 und 27 ausfüllt, da die Fasermischung
28 den organischen Verdicker und Wasser enthält. Weiterhin kann als Folge
des auf die wasserabsorbierenden Formen 25 und 27 aufgebrachten gelatinierenden
Mittels die Umsetzung des organischen Verdickers in der Fasermischung
28 mit dem gelatinierenden Mittel erfolgen, wodurch eine Koagulation erfolgt,
durch welche die Festigkeit des geformten Faserkörpers erhöht wird. Das bei dieser
Gelatinierungsreaktion freigesetzte Wasser wird durch die wasserabsorbierenden
Formen 25 und 28 absorbiert.
Anschließend werden die wasserabsorbierenden Formen 25 und 28 von der
geformten Fasermischung 28 entfernt. Die geformte Fasermischung 28 wird getrocknet
unter Bildung eines geformten Faserkörpers 10, der demjenigen entspricht,
der in der Fig. 3 dargestellt ist.
Anschließend wird der geformte Faserkörper 10 auf die Innengießform und in das
Innere der Außengießform 12 eingebracht. Dann gießt man eine geschmolzene Aluminiumlegierung
(AC8A entsprechend dem Japanese Industrial Standard) in den
Hohlraum zwischen die inneren und äußeren Gießformen (10, 12) und setzt diese
mit Hilfe des Stempels 14 unter Druck, so daß das geschmolzene Metall den geformten
Faserkörper imprägniert. Anschließend wird das geschmolzene Metall verfestigt
unter Bildung des faserverstärkten Metalls 1, wie es in der Fig. 1 dargestellt
ist.
Bei einer Untersuchung des gebildeten faserverstärkten Metalls 1 durch Schnittproben
hat sich gezeigt, daß keine ungleichmäßige Verteilung der verstärkenden
Fasern in dem faserverstärkten Metall und auch keine Risse festzustellen sind, da
keine Bereiche ohne verstärkende Fasern vorliegen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von faserverstärktem Metall, durch Einbringen
einer verstärkende Fasern, ein Bindemittel und Wasser enthaltenden, fluiden Fasermischung
unter Bildung eines geformten Faserkörpers derart in eine wasserabsorbierende
Form, daß sie mit der formenden Oberfläche in Kontakt kommt,
Imprägnieren des geformten Faserkörpers mit geschmolzenem Metall und Verfestigen
des geschmolzenen Metalls zur Bildung des faserverstärkten Metalls, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine zusätzlich einen Verdicker enthaltende, fluide
Fasermischung einsetzt und ein gelatinierendes Mittel für die Fasermischung
auf die formende Oberfläche der wasserabsorbierenden Form aufbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den geformten
Faserkörper in eine Gießform einbringt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Imprägnieren
durch Einführen des geschmolzenen Metalls unter Druck in die Gießform
bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufbringen
des gelatinierenden Mittels in der Weise bewirkt, daß das gelatinierende
Mittel mit dem Verdicker unter Bildung eines Gels reagiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Aufbringen
des gelatinierenden Mittels während der Reaktion des gelatinierenden
Mittels mit dem Verdicker das Wasser entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als verstärkende
Fasern mindestens einen Vertreter der Kohlenstoffasern, Metallfasern
und Keramikfasern umfassenden Gruppe verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallfasern
mindestens einen Vertreter der Borfasern und Fasern aus nichtrostendem
Stahl umfassenden Gruppe einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keramikfasern
mindestens einen Vertreter aus der Aluminiumoxidfasern, Siliciumdioxidfasern,
Zirkondioxidfasern, Siliciumcarbidfasern und Siliciumnitridfasern
umfassenden Gruppe einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Keramikfasern
mindestens einen Vertreter der polykristalline Fasern, einkristalline
Fasern und amorphe Fasern umfassenden Gruppe einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel
mindestens einen Vertreter der kolloidales Siliciumdioxid und kolloidales
Aluminiumoxid umfassenden Gruppe verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verdicker
mindestens einen Vertreter der Polyvinylalkohol, Polyalkylenoxid, Natriumalginat
und Carboxymethylcellulose umfassenden Gruppe verwendet.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine aus
Gips gebildete wasserabsorbierende Form verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wasser
absorbierende Form aus mindestens einem Material ausgewählt aus der Zikonsand
und pulverisiertes Siliciumcarbid umfassenden Gruppe einsetzt, welches
Material 20 Gew.-% oder mehr Teilchen mit einer Teilchengröße von nicht mehr
als 50 µm enthält, wobei die Teilchen des Materials mit einem anorganischen
Bindemittel und/oder einem organischen Bindemittel miteinander verbunden
sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches
Bindemittel kolloidales Siliciumdioxid und/oder kolloidales Aluminiumoxid
verwendet.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches
Bindemittel mindestens einen Vertreter der Phenolharze, Furanharze,
Epoxidharze und Polyurethanharze umfassenden Gruppe einsetzt.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als gelatinierendes
Mittel mindestens einen Vertreter der Ameisensäure, Essigsäure,
Milchsäure, Schwefelsäure und Borsäure umfassenden Gruppe einsetzt.
17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als geschmolzenes
Metall eine Magnesiumlegierung oder eine Aluminiumlegierung
einsetzt.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil
des Wassers in der Fasermischung größer ist als der der verstärkenden Fasern.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP21477987A JPH0753895B2 (ja) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | 繊維強化金属の製造方法 |
Publications (2)
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DE3828884C2 true DE3828884C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=16661395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828884 Granted DE3828884A1 (de) | 1987-08-28 | 1988-08-25 | Verfahren zur herstellung von faserverstaerktem metall |
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DE (1) | DE3828884A1 (de) |
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Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
JPS5893841A (ja) * | 1981-11-30 | 1983-06-03 | Toyota Motor Corp | 繊維強化金属型複合材料 |
JPS619537A (ja) * | 1984-06-25 | 1986-01-17 | Mitsubishi Alum Co Ltd | 無機短繊維強化金属複合材の製造法 |
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1988
- 1988-08-25 DE DE19883828884 patent/DE3828884A1/de active Granted
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