DE3828825A1 - Vorrichtung zum behandeln von wasser - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von wasser

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Rolf Christiani
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CHRISTIANI WASSERTECHNIK GmbH
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    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/4602Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods for prevention or elimination of deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Wasser gegen Kalkablagerungen durch Wechselstromimpulse mit mindestens zwei Elektroden, an denen die Wechselstromimpulse anliegen und zwischen denen das Wasser fließt.
Durch solche Vorrichtungen wird Wasser so beeinflußt, daß sich Kalkkristalle bilden, die kaum noch an Oberflächen haften bleiben, so daß Kalkablagerungen wesentlich verringert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad einer Vorrichtung der eingangsgenannten Art noch weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wassereingangsseitig in den Wasserstrom mindestens eine Fläche hineinragt, durch die eine Verwirbelung des Wasserstromes erzeugbar ist.
Durch das Verwirbeln des Wasserstromes kommt es zu einer besseren Verteilung und durch Mischung des Wassers innerhalb der Behandlungszone zwischen den Elektroden und damit zu einer stärkeren und besseren Einwirkung der Wechselstromimpulse auf das Wasser. Durch diesen zusätzlichen Einbau einer das Wasser verwirbelnden Fläche bleibt die hohe Störunanfälligkeit der Vorrichtung erhalten und darüber hinaus ist eine solche Konstruktion konstruktiv einfach und preiswert als auch einfach in der Montage.
Ein besonders großer Verwirbelungsgrad wird dann erreicht, wenn die Flächen von einem Verwirbelungskörper gebildet werden. Hierbei kann der Verwirbelungskörper die Form eines insbesondere stillstehenden Propellers haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die äußere Elektrode rohrförmig ist und innerhalb dieser die innere Elektrode koaxial einliegt und daß die Fläche, insbesondere der Verwirbelungskörper am Eingang der rohrförmigen Elektrode befestigt ist. Hierbei kann an dem, dem Wassereingang zugewandten Ende der inneren Elektrode die Verwirbelungsfläche, insbesondere der Propeller befestigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Verwirbelungsflächen und
Fig. 3 eine Explosionszeichnung.
Die Vorrichtung weist ein aus mehreren Rohrstücken zusammengesetztes bohrförmiges Gehäuse 1 auf, an dem radial ein Anschlußbaustein 2 für die elektrischen Anschlüsse 3, 4 vorsteht.
Im Anschlußbaustein befindet sich ferner ein Fühler 5 zur Messung der Wasserströmung.
Innerhalb des Gehäuses 1 liegt eine äußere Elektrode 6, in Form eines koaxialen Rohres aus rostfreiem Stahl ein, in dem wiederum koaxial eine inner Elektrode 7 über die gesamte Länge einliegt, die aus vollem Material, insbesondere aus rostfreiem Stahl besteht. Der elektrische Anschluß 3 ist mit der Elektrode 7 und der elektrische Anschluß 4 mit der Elektrode 6 elektrisch verbunden.
Eingangsseitig ist zwischen den Elektroden 6, 7 mindestens eine stillstehende Verwirbelungsfläche 8 befestigt, die einen stillstehenden Propeller bilden kann, der koaxial auf der Elektrode 7 sitzt und dessen äußersten Punkte die äußere Elektrode 6 berühren können, wenn dieser Propeller aus isolierendem Material, insbesondere Kunststoff besteht. Das Wasser fließt über den Eingangsstutzen 9 zur verwirbelnden Fläche 8 und bewegt sich schraubenförmig in dem Behandlungsbereich zwischen den Elektroden 6 und 7, um dann beim Auslaß 10 auszutreten.
Die Verwirbelungsfläche(n) kann bzw. können auch andere Formen aufweisen, soweit dafür gesorgt ist, daß das Wasser hierdurch innerhalb des Behandlungsraumes zwischen den Elektroden verwirbelt wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 ist im Innenaufbau im Bereich der Behandlungskammer identisch mit der nach Fig. 1 aber die elektrischen Anschlußteile sind anders gestaltet und insbesondere sind die Anschlüsse von der Kopfseite her in die Vorrichtung eingeführt. Ferner ist ein seitlicher Anschlußkasten 11 dargestellt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Wasser gegen Kalkablagerungen durch Wechselstromimpulse mit mindestens zwei Elektroden, an denen die Wechselstromimpulse anliegen und zwischen denen das Wasser fließt, dadurch gekennzeichnet, daß wassereingangsseitig in den Wasserstrom mindestens eine Fläche (8) hineinragt, durch die eine Verwirbelung des Wasserstromes erzeugbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (8) von einem Verwirbelungskörper gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwirbelungskörper die Form eines insbesondere stillstehenden Propellors (8) hat.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (6) rohrförmig ist und innerhalb dieser die innere Elektrode (7) koaxial einliegt und daß die Fläche (8), insbesondere der Verwirbelungskörper am Eingang der rohrförmigen Elektrode befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem Wassereingang (9) zugewandten Ende der inneren Elektrode (7) die Verwirbelungsfläche (8), insbesondere der Propeller befestigt ist.
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