DE1515874A1 - Loesbare Verbindung zwischen einer UEberwurfmutter und einem Kupplungselement - Google Patents

Loesbare Verbindung zwischen einer UEberwurfmutter und einem Kupplungselement

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DE1515874A1
DE1515874A1 DE19651515874 DE1515874A DE1515874A1 DE 1515874 A1 DE1515874 A1 DE 1515874A1 DE 19651515874 DE19651515874 DE 19651515874 DE 1515874 A DE1515874 A DE 1515874A DE 1515874 A1 DE1515874 A1 DE 1515874A1
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detachable connection
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sleeve
shaped part
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George Garbutt
Thornton Anthony James
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

MpI.-Ing.Heinz ölaessen
Patentanwalt
7 Stuttgart 1
Postfach 3141 ^**0^J\ \ A.J.ThQrnton-G.Garbutt 1-1
ISE/Heg.3047 mit
IKIMHATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NW /ORK
"Lösbare Verbindung zwischen einer Überwurfmutter und
einem Kupplungselement"
vom 7.Januar 1964 Die Priorität der Anmeldung Nr.785/64/ih Großbritannien
wird in Anspruoh genommen.
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung zwischen einer Überwurfmutter und einem elektrischen Kupplungselement z.B. Kabelkupplungssteoker·
Kabelkupplungssteoker sind an sich in vielen Varianten bekannt· Es gibt diese in runder, in quadratischer und rechteckiger Porm. Die form des Gehäuses ist meist dem Verwendungszweck bzw. dem in den Kupplungssteoker verwendeten Steckverbinderteilen angepasst. Diese bekannten ICupplungssteoker sind auch oft mit Verriegelungsvorrichtungen versehen, damit sie sich nicht bei einem auf die Steckverbindung wirkenden Kabelzug ungewollt selbst öffnen. Die sicherste, wenn auch herstellungsaäaeig sehr teuere Verriegelung wird bei runden Kupplungssteckern angewandt. Die beiden Kupplungsöteckerteile werden nach dem Zusammenstecken durch eine Überwurfmutter, die an dem einen Steckerteil angebracht ist und auf ein auf dem anderen Teil angebrachtes entsprechendes Gewinde wirkt, miteinander versohraubt. Bei quadratischen oder rechteckigen Kupplungsateekerforaen sind oft Draht- oder Flachblechbügel vorgesehen, die die beiden Kupplungs-steokerhälften nach dem Zusammenstecken verriegeln. Diese Ausführung weist aber den Kachteil auf, dass abgesehen von den Verriegelungsbugeln, die als zusätzliche Teile gefertigt werden Bässen, für dieselben noch Xiagerstellen hsw, Qegenlagerstellen in den beiden Steckergehäuse^ vorgesehen werden müssen. Ausserdem vergrössert ein
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Kre/Ro
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solcher Bügel die äusseren Abmessungen des gesamten. L,t?ci:urs und trotz an. sich guter Verriegelung durch, so einen Büigel kann es in der Praxis, Zo3· bei Bewegung des Kabels vorkommen, dass irgendein fester Gegenstand ungewollt hinter den Verriegelungsbügel hakt und die Verriegelung dadurch aufhebt, so dass die Steckverbindung bei evtl. weiterer Zugbeanspruchung des Kabels aufgetrennt wird» '
Es ist weiterhin bei runden Kupplung3steekern mit Überwurfmuttern bekannt, die Überwurfmutter über dem einen Steckerteil drehbeweglich anzuordnen· Diese bekannten Ausführungen weisen, aber den llachteil auf, dass die überwurfmutter auch in axialer Richtung des Stekkerelements verschiebbar und bei getrennter Kupplung verlierbar ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die llachteile der bekannten Kupplungselemente zu vermeiden· Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der den Isolierstoffkörper aufnehmende Milsenförmige Teil und eine über diesen aufsteckbare Überwurfmutter so loiteinander verbunden sind, dass die Überwurfmutter sich zwar auf dem Milsenförmigen Teil in beiden Richtungen drehen lässt, aber die Überwurfmutter auf dem hülsenförmigen Teil in axialer lüchtung begrenzt ist·
Geaäss einer Ausbildung der Erfindung wird als Verbindungselement zwischen den beiden Teilen ein mit einem einfachen vierkaeug einziehbarer bzw· wieder entfernbarer Draht verwendet. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist an dem einen Ende des Drahtes eine Ausnehmung angebracht·
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung bildet die Überwurfmatter im aufgesteckten Zustand auf den. hüls enf örmigen Seil mit der Innenauskehlung in der Überwurfmutter und der Auskehlung in dem hüls enf örmigen Teil eine im Inneren des Kupplungselement es befindliche Ringnut, die mit der Oberfläche der Überwurfmutter durch, eine zu der Ringnut tangential verlaufende Bohrung verbunden ist.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Verbindungselement durch die tangentiale Bohrung eingeführt.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der hüls enf örmige Teil einen im Durchmesser vergrößerten. Hing auf, in dessen Mitte eine über den äusseren Umfang verlaufende Auskehlung sich befindet, die die Oberfläche des Ringes in zwei gall ringe teilt·
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Gemäsu einer weiteren :ius"bildung der Erfindung weist der eine Teilring £leichmässi,<r über seinen Umfang verteilte rechteckige Ausschnitt und eine üffnung auf. An der Stelle der Öffnung in dem einen Teilring schliesst sich ein weiterer Ausschnitt an, der über die Auskehlung in den anderen Teil des Hinges eingreift·
sr· einer weiteren ..usbildung der Erfindung wird ein einfaches ν/εΐ-,·.:νΐΐ^ iait seiner abgeflachten Jeite nach Einführen des Drahtes in di.i c.agentiale !Bohrung der Überwurfmutter in die Öffnung eingesteckt und füllt im eingeschobenen Zustand die üffnung, die Ausnehmung in de; eingesteckten Draht und den Ausschnitt aus.
Gemäss einer weiteren -ausbildung der Erfindung sind in der Überwurfmutter Bohrungen angebracht, in denen Kugeln angeordnet sind, die duroii Druckfedern in richtung des Innendurchmessers der Überwurfmutter gedruckt werden«
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung rasten im zusammengesetzten Zustand des Kupplungselementes die Kugeln beim Verdrehen der Überwurfmutter in die Ausschnitte des Ringes ein„ Durch die Ausbildung nach der Erfindung ergeben sich verschiedene Vorteil e. 3in Vorteil ist z.B., dass die Kupplung keine von aussen angebrachte Verriegelungselemente benötigt, die durch Verhaken der Kupplung an irgendeinem Gegenstand zur ungewollten Üffnung der Kupplung führen könnte. Die innerhalb des Kupplungselementes angebrachten Verriegelungsteile sichern das Kupplungselement ausserdem noch gegen ein ungewolltes Aufdrehen der Kupplung durch Vibrationsschwingungen. Vor allem aber wird die. Überwurfmutter durch ein nicht von jeden beliebigen entfernbares Verbindungselement mit dem hülsenförmigen Teil unverlierbar aber doch in beiden Richtungen drehbar verbunden. Das Verbindungselement besteht aus einem einfachen Draht an dessen vorderen Ende eine Kerbe zum Ansetzen des Werkzeuges vorhanden ist.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
in der einzigen vorhandenen Figur ein Beispiel eines Kupplungselementes nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung/teilweise zerlegt.
Das Kupplungselement nach der Erfindung besteht im Prinzip aus drei
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Hauptteileii, dem liülsenförmigen Teil 10, der Überwurfmutter 11 (die aufgeschnitten dargestellt ist) und der Drahtzunge 12, die als Verbindungselement zwischen dem hülsenförmigen Teil 10 und der Überwurfmutter 11 dient, und zwar so, dass das hülsenförmige Teil 10 mit der Überwurfmutter 11 in axialer Richtung festgelegt ist und trotzdem eine Drehbewegung der Überwurfmutter 11 auf dem hülsenförmigen Teil gestatte „t
Das eine ünde des hülsenförmigen Teiles 10 ist mit 13 bezeichnet und weist eine glatte, zylindrische Form auf. Dieses Teil 13 wird in axialer dichtung von einer Wut 14 durchbrochen. Das entgegengesetzte lJnde des hülsenförmigen Teiles 10 ißt mit 15 bezeichnet und als Schraubgewinde ausgebildet. Zwischen den beiden Enden 13 und 15 des hülsenförmigen Teiles 10 weist dieses einen gegenüber den Teilen 13 und 15 im Durchmesser vergrösserten Ring 16 auf, in dessen Mitte eine über den äusseren Umfang verlaufende Auskehlung 17 sich befindet. Durch die Auskehlung 17 wird die Oberfläche des Ringes 16 in zwei i'eilringe geteilt, deren einer gleichmässig über den Umfang verteilte rechteckige Ausschnitte 18 enthält« Einer dieser rechteckigen Ausschnitte 18 erlaubt in axialer Richtung den Durchgriff eines Werkzeuges 35 durch eine Öffnung 1'9, die durch einen weiteren Ausschnitt 20 über die Auskehlung 17 in den anderen Teil des Ringes 16 eingreift, so dass ein in die Öffnung 19 eingeschobenes Werkzeug 35 über die Auskehlung 17 hinweg fasst·
Die Überwurfmutter 11, von der nur eine Hälfte infolge des Schnittes dargestellt ist, weist ein Innengewinde 23 und am gegenüberliegenden Ende eine Innenauskehlung 24 auf· Eine Öffnung (nicht dargestellt) erstreckt sich tangential zu der Innenauskehlung 24 und verbindet an dieser Stelle die Innenauskehlung 24 mit der Oberfläche der Überwurfmutter 11· Drei als Sperrklinken wirkende Kugeln 25, die über den Umfang der Überwurfmutter 11 in einem v/inkelabstand von jeweils 120° verteilt sind, sind in dementsprechenden Bohrungen 26 angeordnet. In jeder der drei Bohrungen 26 ist noch eine kleine Druckfeder 27 vorgesehen, die nach Verschluss der Bohrungen 26 mit einem Deckel oder geeignetem Teil 28 die jeweils die in derselben Bohrung 26 befindliche Kugel 25 in Richtung auf die Innenseite der Überwurfmutter 1.1
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drückt. Der Deckel odex· dia Jcliaibe 28 is1; in eine ■*,;. -«iterung der jeweiligen Bohrung 26 eingesetzt und schliesut diese nach dam äussereii Umfang .'.31· jberwurfmutter 11- hin dicht ab„ Die L ο Ii rung en 26 sind mit■" ihivjn vollen "Durchmesser nicht durch Ii ^ n'andu.i;.· der überv/irf--
,.LIl
mutter 1 1 hindurchgeführt, sondern weison/dem unter -u i'eil der Bohrungen iüv/öils ο ine Verengung 'jv auf, . _-.: ^v/ar υ Lm- · ugel 25 mit ihx'er Rundung durchtr?-Wn lässt, aber kieAxibi.· ist al der Kugeidurchmosser. Ui ü material stärke r, r./, die ,. i. lung las: Üb- i'rfi.r nte.- 11 int an der dt 1IIe, an der die "".ΌαιΛίη&^η. 26 .:ig-ibrach t ο lud üb >r dwii. !gesamten 'rmfant: stärker '.ungefähr t als pn der uoelJ.3, an der -^s Innengevände 23 angebracht ist. Diese Vers bnrki'iig wirkt sich aber nur auf den äusseren JurchmjsKjr dir hb^rmivi'nut ter 1! ais, d-er innere !Deil wird davon nicht; .berühr b* u.i.e UbirfLäch^ dl;:- »r 'srj bärkung L^ ■:. geriffelt,
■ ΐ'ίύ Draht "lirige 12 v^eist eine quer zu a -iii^r Län^üu-«sdahnung angeordnete -!.usiijximung ;j nahe seinem einen .1-j auf» x!i·.·- „u^iiahmuiig 3"5 ist in ihrei liängaabuessurig etwas grosser -; ri Lf;en air di^ .Breitj ijr Öffnung J1, Meoes üjnde der .Jr-'.at^un_■ .* 12 ii.v-. -id- tiimaeL
Das Werk -ι,-; 35 weist an seine'i αη-,ι /vide .%·.:. αο .'*".!--.cl-betJ ~ "lick ;5ö .lul", dez · JiL Jreite und Dicke so .bgü:- :i i.at sind, c ■:. ;*■ es in die Öffnung 19 üirigöschüben werden kann, wem· ctie uberwirii.m ', t. r i! auf dats hülοenfür:,iige Seil 1u aufgesetzt ist, und zwar ε ■, Li^a sich .Ue Auskehlung 17 in dem hülsenförmigen Teil IO und die Ilmenauskehlurrg 24 der Überwurfmutter 11 sich gegenüberstehen»
In dieser Ütellung der Übeivmrfmutter II zu dem hülaenf'örmigen Teil wird die an dem einen jinde abgerundete l-rcaibzunge 12 In. die tangential zu der Innonauskuhlung 24 der üborwurfmutt- :.· Il verkaufende Donrun^ (nicht ddrgeo beiLt) eingeführt» Jie Ausriß. ag J3 weist dabei, wie dargestellt, nach unten.Die iirüricaunge \L· .omiiit bei diesij Ei nf ührm g » zwischen der Auszahlung 17 de.- hi;lsenförmlt jn Teiler. 1ü ut fyr Innenaus kehl uti£ der I l^rvnir-'mutter 11 zu lie^e.i^ Oas hüloOMi? οχτιΐ.-. -> i'eil 10 wird darUi. öoweiü verdreht, dasi; die Aunn;.ü. iurig 33 *-.iv Dr hl ',Longe 12 in der dar oh den Hing 16 durchfo\ iiendeu " amng 19 ;u lieg ^n kommt» In diesem Stadium findet dann das Werkze.·»" )5 s.;L:xi .rwendung, indem eü mit dem abgeflachten snls 36 in . ■- v££n- λ^ 19 oiiiöri
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wird und durch die -ausnehmung 33 der Drciifczuugi 12 in die -.Ausnehmung-2o des .iin.:.oi..i 16 hineinreicht,, i\i b dem .ierkzeug 35 in dieser otellung wird das Kildeni'üriiiigs Teil !0 und. die wberwnr-iaut ter Il in solch einer Viel je zueinander verdreht, -.Ui ss es den Draht 12 durch die .tar.-genbi.ii-i lühriin-· (nicht dargeste^l·;) soweit hineinsieht, bis die durch die ..^eiüahlungen 17 und -!-!■ mbstaiiAena ringförmige l.'ut ui.it dein Dr:uit 12 iHö£-Li lit -.,Lrd. Is b dies clur j'ili, wird ias ,'erkijug 35 aus a einer eingeschobenen Stellung entfernt und lernoch aus der tarigen ti-ilen Bohrung aeraufragende Jrah1} 12 a"b_;eoclinitten. Jurch d^n in der rin^- fOrLIi0ja liut liegenden Draht 12 v/ird das hüljrjiiförini^e Teil IO mit der tb9C1VAi:·Γmutter 11 so '/..-rDunden, dass er in Längsrichtung des KuppliinoS2.Lement':--:3 c/ar festliegt, aber die ί b sr\iu.j£m\xt ter I! auf dem hüls<iti£OrUIi0-C..; Teil 10 verdrehe werden kann.
In b es
X^: isc'Jc einmal erforderlich axe heilen durch can eingezogenen Draht miteinander verbun lenon Teile Il u:id 11 voneinander ^u lösen, dann werden Je Ti;il?j 11) 'in:i 11 gugen';in-uic:.-.-r so 7er .treht, bis die .δχ3-Ue! !auug 33 Lu der Jrahtzungd 12 ü,iu der du.c.. len Ring 15 durchgohen-Ie' vLinung I) übereiius fcinr.t. Ir lteser J ce Hu.ig wird ar ./erkseug mit So-L.-.uiJ a,-)yeflacht&n „nis 36 ·. i jü^r iu da.: ..uoyla^^j iieiaent (üf.rnung 19) eingesetzt taid aie ^cIl-.- iü und 11 gegeneinander,entgegengesetzt; δ\χ der von der bjachiieber. u. riichcung, /erareht, so dass der Draht ! 1 aus der tangentialen Sohrung herausge.ochobgxi wird, aus der EU.η den jraht 12 dann nach Entfernung des Drahtes 12 aerausziehen l:ann. Der iraLt 12 muss so lang .sein, lacs im eing-jzogene-. Zustand sein ahgeschr.ib cenej ^nde in aer -;angäiiti.ilen Bohrung v^rbirjiut,
Das in der Zeicrjiung üarges ζ jilte Kupp lungs el emc nt iet ein Teil eines elektrischen Jtrickverbind^ rs j iu d-^s hülsenfjr alge Teil IC wird zu dies.i:-i Zweck ein Körper aus Isoliermaterial eingesetzt, in dem eine Anzahl von -iLöktrischen Kontakts rlJten eingebettet jLnd· las nicht darg:? i fc..-il^e Jegensteckers ^ück er..saal fc etenfalls einan Körper au3 13oli.imaterial, izi dem den Kontar'j Hic:-a -intsprechsnde ."regenstscker (Buohden) -iin^ebebtet sind» Der Isolierkörpe - des G-egensteckerstiftes ist In einwin aylindrischen Teil angeordnet an dessen äuseeren Umfang :;.i.ne Hase angebracht ist, die in die Hut 14 dee Teiles 13 im hülsen— £Jriaigen Jsil iü beim Zusa-naenstecKcii dex· beiden Steckerhälften eingreift. Das 4/lind r.i π ehe Teil des "regensiaiikera ,/sist außerdem noch
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ein außengewinde auf, auf das die Überwurfmutter 11 aufgeschraubt werden kann.
Wenn die Überwurfmutter 11 üb'er das Außengewinde des anderen Kupplungcteiles gedreht wird, gleiten die als iSperrklinken wirkenden Kugeln 25 über die rechteckigen Ausschnitte 18 bzw. in diesen ein und sichern damit die Überwurfmutter vor einer ungewollten Lockerung bzw. Öffnung der Kupplung, wie dies z.B. durch Vibration bei Verwendung der Kupplung in feststehenden oder in beweglichen Geräten der ITaIl sein kann.
11 Patentansprüche
1 Bl.Zeichn., 1 Pig.
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Claims (1)

  1. ι a tent a η s ρ r ii ehe
    1c Lösbare \ferbinaung zwischen einer überwurfmutter und einem Kupplungselement, dadurch gekennzeichnet, dass der den Isolierutoffkürper aufnehmende hülsenförmige Teil (10) und eine über diesen uufcteckbare überwurfmutter (11) so miteinander verbunden sind, dass die überwurfmutter (11) sich zwar auf dem hülsenförmigen Teil (10) in beiden Richtungen drehen lässt, aber die Überwurfmutter (11) auf dem hüloenfürmigen 'l'eil (10) in axialer Richtung begrenzt ist.
    2« Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement zwischen den beiden "eilen (10 U»11) ein mit einem einfachen ,/erkseug (35) einziehbarer bzv/o wieder entfernbarer Draht . (12) verwendet wird. ... :
    ο Lösbare Verbindung nach Einspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, dass an dem einen Jnde des Drahtes (12) eine Ausnehmung (33) angebracht ist.
    4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter (11) im aufgesteckten Zustand auf den hülsenförmigen Teil (10) mit der Innenauskehlung (24) in der Überwurfmutter (11) und der .-.uskehlung (17) in dem hülsenfürmigen Teil (10) eine im Inneren des iZupplungcelementes befindliche Ringnut bildet, die mit der Oberfläche der .berwurfuutter (11) durch eine zu der Ringnut tangential verlaufende Bohrung verbunden ist.
    5β Lösbare Verbindung nach ^nspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (Draht 12) durch die tangentiale Bohrung eingeführt wird.
    6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenfomige Teil (10) einen im Durchmesser vergrösserten Ring aufweist, in dessen kitte eine über den äraeren Umfang verlaufende Auskehlung (17) sich befindet, die die oberfläche des Ringes (16) in zwei Teilringe teilt.
    7β Lösbare Verbindung nach ^nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teilring gleichmässig über den Umfang verteilte rechteckige Ausschnitte (18) und eine Öffnung (19) auf v/eist.
    8. Lösbare Verbindung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der itelle der öffnung (19) in dem einen Teilring sich ein weite rer Ausschnitt (20) anschliesst, der über die Auskehlung (17) in den
    anderen l'eil des .tinges (16) eingreift.
    . " ■ 0 0 98 13/OAOt, ' r9*"
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    )* Lösbare Verbindung nach .-.nspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einfaches ,,erkzeug (35) mit seiner aboeflaciiten Seite (36) nach üJinführen des ..τahtes (12) in die tangentiale Bohrung der überwurfmutter in die öffnung (19) eingesteckt wird und im eingeschobenen Zustand die ufi'nung (19) die ausnehmung (33) in dem eingesteckten .Draht (12) und den .-Ausschnitt (i2ü) ausfüllt.
    10. Lösbare Verbindung nach jjxspruch 1 bis 9» dadurch oe;:ennzeicimett dass in der Überwurfmutter (11) .Bohrungen (26) angebracht sina, in denen Kugeln (25) angeordnet sind, die aurch Jrucki'edern (27) in -iichtung des Innendurchmessers der überwurfmutter gedruckt ./erden.
    11.Lösbare Verbindung nach .-aispruch 1 bis 1ü, dadurch gekennzeichnet, dass iia zusammengesetzten Zustand des Kupplungselement es die Kugeln (25) beim Verdrehen der überwurfmutter (11) in die Ausschnitte (18) des Ringes (16) einrasten.
    ORIGINAL
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    Le e rs e i te
DE19651515874 1964-01-07 1965-01-05 Loesbare Verbindung zwischen einer UEberwurfmutter und einem Kupplungselement Pending DE1515874A1 (de)

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