DE8527585U1 - Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren - Google Patents
Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten RohrenInfo
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Description
• I ti
Die Neuerung betrifft eine Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren oder dergleichen,
mit einer Öffnung zur stirnseitigen Aufnahme eines ersten Rohres und mit einer winklig zur Längsachse der Öffnung
angeordneten, zur Anlage an die Ummantelung eines zweiten Rohres bestimmten Fläche, wobei die Öffnung von einer Stirnwand
begrenzt ist, in der eine entlang der Längsachse der Öffnung sich erstreckende, in die Fläche mündende und zur
Aufnahme eines Schraubmittels gedachte Bohrung vorgesehen ist.
Mit Muffen dieser Art lassen sich aus Rohrpfosten und aus Verbxndungsrohren
Umzäunungen schaffen, wie sie z.B. bei Eingangszonen in Selbstbedienungsgeschäften üblich sind. Jjiese
Muffen sind gewöhnlich aus Kunststoff gefertigt. Sie weisen an ihrer zylindrischen Wandung zwei meist gegenüberliegende
Bohrungen auf, in welche je eine aus Messing bestehende Gewindebuchse
unverlierbar eingesetzt ist. Um die Muffen an den Verbxndungsrohren befestigen zu können, werden Schrauben in
die Gewindebuchsen geschraubt und so lange angezogen, bis die Verbindungsrohre mit den Muffen verspannt sind. Würde man die
Gewindebohrungen direkt in den Kunststoff schneiden, bestünde die Gefahr, daß man beim Befestigen der Muffen an den Verbxndungsrohren
die in den Kunststoff geschnittenen Gewindegänge überdrehen und zerstören würde. Aus diesem Grunde sind die
Gewindebuchsen unbedingt erforderlich. Solche Muffen sind
teuer, da beim Spritzvorgang die erwähnten Messingbuchsen in
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die Spritzgußform eingelegt werden müssen. Zudem sind zur Befestigung
der Muffen jeweils drei Schrauben erforderlich. Teuor sind auch jene Muffen, die aus Stahl gefertigt sind.
Man erspart sich wohl d.i.e erwähnten Gewindebuchsen. Dafür müssen aber die Muffen gedreht und gefräst werden. Dies alles
ist fertigungstechnisch gesehen ebenfalls sehr aufwendig.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, eine Muffe
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie ohne Beeinträchtigung ihrer Verwendungseigenschaften mit einem
Minimum an Material sowie mit weniger Fertigungsaufwand und mit weniger Befestigungsmaterial auskommt j als die bisher
bekannten Muffen. Die Muffe soll ferner so gestaltet sein, daß sich an ihr nur sehr schwer Staub und Schmutz ansetzen
kann und daß sie, wenn erforderlich, sehr leicht zu reinigen ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß in der Wandung der Öffnung lediglich eine Gewindebohrung vorgesehen ist,
welche winklig zur Längsachse der Öffnung verläuft und daß sich die Dicke der Wandung mit Blick entlang der Längsachse der Öffnung
im näheren Bereich der Gewindebohrung kontinuierlich verändert .
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß durch die Verdikkung der Wandung im Bereich der Gewindebohrung bereits eine
einzige Bohrung ausreicht, um die Muffe ausreichend befestigen zu können. Dies ist vor allen Dingen auch deshalb möglich, weil
ein größerer Gewindedurchmesser als bisher gewählt werden kann. Ferner läßt die kontinuierliche Veränderung der Wanddicke keine
Ecken, Kanten, Rillen oder sonstigen Vertiefungen entstehen, in welchen sich Schmutz absetzen könnte. Zur Verbilligung trägt
zudem bei, daß die neuheitsgemäße Muffe bevorzugt als Zink-Druckgußteil gestaltet ist, so daß die bisher erforderlichen
Arbeitsgänge wie Drehen und Fräsen entfallen. Lediglich das Gewinde für die Gewindebohrung muß noch geschnitten werden.
Zur Befestigung der Muffe an zwei winklig angeordneten Rohren sind ferner nur noch zwei Schrauben und eine Mutter erforderlich.
Die Neuerung wird anhand eines bevoi-zugten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Die in der Zeichnung gezeigte Muffe 1 ist als größtenteils zylindrischer Grundkörper gestaltet. Er weist entlang einer
Längsachse 2 eine Öffnung 3 auf, die zur stirnseitigen Aufnahme eines meist waagrecht angeordneten ersten Rohres Ik vorgesehen
ist. Die Öffnung 3 schließt mit einer Stirnwand 4 ab, in der mittig eine Bohrung 5 angeordnet ist. Diese Bohrung
dient zur Aufnahme eines Schraubmittels, gewöhnlich einer
Sechskantschraube, die zur Befestigung der Muffe 1 an einem zumeist senkrecht angeordneten zweiten Rohr 15 erforderlich
ist. Winklig zur Längsachse 2, gewöhnlich jedoch um 90 zu
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dieser (2) angeordnet, schließt die Stirnwand k nach außen
hin mit einer Fläche 6 ab, die gewöhnlich dem Außendurchmesser des zweiten Rohres 15 nachempfunden ist, wobei jede
andere Flächenform ebenfalls denkbar ist. Die Fläche 6 schmiegt sich somit beim Anschrauben der Muffe 1 an die Ummantelung des
zweiten Rohres 15 an. Damit die Muffe 1 mittels des Schraubmittels am zweiten Rohr 15 befestigt bleibt, ist in das Innere
des Rohres 15 eine Mutter eingefügt, die mit dem Schraübmittel
verschraübt wird. Der bisher beschriebene Aufbau der Muffe 1 und die Art ihrer Verbindung mit den Rohren l4, 15 ist
vom Stand der Technik her bekannt und bedarf daher keiner weiteren Beschreibung mehr.
Neu hingegen ist die Gestaltung der Wandung 7 im näheren Be-'I
reich 11 der Gewindebohrung 13. Dort ist die Wandung 7 insge-
|| samt dicker gestaltet als im restlichen Bereich 12. Die Ver-
dickung verläuft dabei bevorzugt vom Beginn der Öffnung 3
J über die ganze Länge (Tiefe) der Wandung 7 hinweg bis zur Flä-
ehe 6. Betrachtet man die Wandung 7 mit Blick entlang der
Längsachse 2, so verhalten sich der Außendurchmesser B und
der Innendurchmesser A der Muffe 1 größtenteils konzentrisch. ii Lediglich im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung 13 verläuft
die Außenkontur der Öffnung 3 ausgehend von einem kreisringförmigen
Abschnitt großen Durchmessers 8 zu einem kreisringförmigen Abschnitt kleineren Durchmessers 9, wobei beide
Kreisbogenabschnitte 8, 9 beidseitig durch je eine Gerade 10 tangential miteinander verbunden sind. Durch diese Wahl der
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Außenkontur der Muffe 1 entlang der Öffnung 3 wird eine glatte
und rillenfreie Oberfläche geschaffen, die nicht zum Verschmutzen neigt. Am höchsten Punkt des kreisringförmigen Abschnittes
kleineren Durchmessers 9 befindet sich die Gewindebohrung 13, welche senkrecht zur Längsachse 2 angeordnet ist
und durch die Wandung 7 hindurch zur Öffnung 3 geführt ist. Als Gewindegröße ist zweckmäßigerweise M8 gewählt. Anhand
der Zeichnung ist leicht vorstellbar, daß durch die Verdickung der Wandung 7 im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung
13, letztere mehr Gewindegänge aufweist, als wenn die Wandung 7 entlang der Längsachse 2 betrachtet, durch zwei
konzentrische Kreise gebildet wäre. Man erkennt in der Zeichnung ferner die kontinuierliche Veränderung der Dicke der Wandung
7 im näheren Bereich 11 der Gewindebohrung I3. Bei dieser
Gelegenheit bleibt zu vermerken, daß die Verdickung der Wandung 7 im Bereich der Gewindebohrung 13 auch durch andere
geometrische Formen, als eben beschrieben, gebildet werden kann. So kann z.B. anstelle der tangentialen Verbindung der
beiden Kreisbogenabschnitte 8, 9 je eine konvex oder konkav
gestaltete bogenförmige Verbindung gewählt werden. Auch braucht die Verdickung nicht über die ganze Länge (Tiefe)
der Muffe 1 führen.
Ebenfalls ist es denkbar, mit Blick entlang der Längsachse 2 den Innen- und den Außendurchmesser A, B als reine Kreise
auszubilden, wobei diese Kreise · - .ltrisch zueinander
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angeordnet sind und sich die Gewindebohrung 13 am dicksten Wandungsberexch befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
jedoch bei gleicher Gewindegangzahl der Gewindebohrung 13 für
die Herstellung einer Muffe 1 mehr Material erforderlich als bei der vorab beschriebenen Muffe 1. Die Muffe 1 ist bevorzugt
als Zink- oder Alu-Druckgußteil hergestellt.
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Claims (1)
- ti ■··· · · I ·Rudolf Wanzl KG ,'I 'I I "I 'I I ', Leipheim, 26.09. I985till· · · · · » · > I ILeipheim Akte: G 23-2-85 EbMuffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten RohrenSCHUTZANSPRÜCHE1. Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren oder dergleichen, mit einer Öffnung zur stirnseitigen Aufnahme eines ersten Rohres und mit einer winklig zur Längsachse der Öffnung angeordneten, zur Anlage an die Ummantelung eines zweiten Rohres bestimmten Fläche, vobei die Öffnung von einer Stirnwand begrenzt ist, in der eine entlang der Längsachse der Öffnung sich erstreckende, in die Fläche mündende und zur Aufnahme eines Schraubmittels gedachte Bohrung vorgesehen isc, dadurch gekennzeichnet , daß in der Wandung (7) der Öffnung (3) lediglich eine Gewindebohrung (13) vorgesehen ist, welche winklig zur Längsachse (2) der Öffnung (3) verläuft und daß sich die Dicke der Wandung (7) mit Blick entlang der Längsachse (2) der Öffnung (3) im näheren Bereich (11) der Gewindebohrung (13) kontinuierlich verändert.2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dickenveränderung der Wandung (7) entlang der Längs-• · illachse (2) betrachtet, durch zwei Kreisbogenabschnitte (8, 9) unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist, wobei die Kreis-, bogenabschnitte (8, 9) durch Tangenten oder gekrümmte Linien; miteinander verbunden sind.'\ 3 · Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , ( daß die Dickenveränderung der Wandung (7) nicht ausschließlich im näheren Bereich (11) der Gewindebohrung (13), sondern durch die exzentrische Anordnung des Innendurchmessers A und des Außendurchmessers B erfolgt.k. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g 3 k e η η -zeichnet , daß die Dickenveränderung der Wandung (7) vom Beginn der Öffnung (3) bis zur Fläche (6) reicht.5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η - < zeichnet, daß sie (1) als Zink- oder Alu-Druckguß teil gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527585 DE8527585U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19858527585 DE8527585U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8527585U1 true DE8527585U1 (de) | 1985-11-07 |
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ID=6785699
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19858527585 Expired DE8527585U1 (de) | 1985-09-27 | 1985-09-27 | Muffe zum lösbaren Zusammenfügen von zwei winklig zueinander angeordneten Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527585U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1744091A3 (de) * | 2005-07-11 | 2007-05-16 | AMFAG S.p.A. | Verbindung zwischen dem Ende eines ersten Rohres und der Wand eines zweiten Rohres |
FR2911895A1 (fr) * | 2007-01-26 | 2008-08-01 | Innovation Du Batiment Societe | Dispositif pour realiser un noeud de structure dans une cloture entre un poteau et un element horizontal allonge |
CN114270001A (zh) * | 2019-09-05 | 2022-04-01 | 川崎车辆株式会社 | 扶手 |
-
1985
- 1985-09-27 DE DE19858527585 patent/DE8527585U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1744091A3 (de) * | 2005-07-11 | 2007-05-16 | AMFAG S.p.A. | Verbindung zwischen dem Ende eines ersten Rohres und der Wand eines zweiten Rohres |
FR2911895A1 (fr) * | 2007-01-26 | 2008-08-01 | Innovation Du Batiment Societe | Dispositif pour realiser un noeud de structure dans une cloture entre un poteau et un element horizontal allonge |
CN114270001A (zh) * | 2019-09-05 | 2022-04-01 | 川崎车辆株式会社 | 扶手 |
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