DE3828562C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/005—Projectors using an electronic spatial light modulator but not peculiar thereto
- G03B21/006—Projectors using an electronic spatial light modulator but not peculiar thereto using LCD's
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlichtprojektor, in dessen
Gehäuse eine Lichtquelle, Ein Umlenkspiegel und eine vertikal
stehende Bildbühne angeordnet sind und der ein
Objektiv mit horizontal verlaufender optischer Achse aufweist, durch das der untere
Randstrahl des projizierten Bildes genähert horizontal verläuft
und der obere Randstrahl des projizierten Bildes im
unteren Teil des Objektives ein- und im oberen Teil austritt,
wobei in der Bildbühne ein Flüssigkristalldisplay angeordnet
ist.
Ein derartiger Durchlichtprojektor ist aus der EP 02 77 469
A2 bekanntgeworden. Dieser bekannte Durchlichtprojektor kann
zur Fernsehbildprojektion benutzt werden, hierzu ist in seiner
Bildbühne ein Flüssigkristalldisplay angeordnet. Die Projektion
derartiger mit einem Flüssigkristalldisplay erzeugter
Bilder ist sehr problematisch, denn Flüssigkristalldisplays
sind sehr empfindlich gegen Wärme, das projizierte Bild wird
aber auch leicht durch optische Effekte, wie sie von den kreisförmigen
Stufen ausgehen, gestört. Daher ist die Verwendung
einer Fresnellinse in diesem bekannten Durchlichtprojektor
vermieden worden. Es ist bei einem für die Projektion von
Flüssigkristalldisplaybildern geeigneten Projektor für einen
Laien sehr schwierig, die Einstellung der optischen Teile vor
der Projektion vorzunehmen, bei der die im Bild erscheinenden,
durch die Fresnellinse hervorgerufenen Ringe nicht auftreten.
Man muß bei einem solchen Projektor auch die Schärfe des abgebildeten
Bildes nachstellen, wenn sich das Flüssigkristalldisplay
unter der Einwirkung der vom Licht erzeugten Erwärmung
um Bruchteile eines Millimeters verzogen oder verschoben hat.
Einen solchen Projektor ohne Fresnellinse aufzubauen, macht es
erforderlich, geometrisch sehr exakte Ellipsoid-Umlenkspiegel
zu verwenden, die sehr aufwendig in der Herstellung und daher
teuer sind.
Die Verwendung von Fresnellinsen ist bei Durchlichtprojektoren,
insbesondere bei Overhead-Projektoren, an sich weit verbreitet.
Denn die Fresnellinsen sind als Kunststofformteile sehr preisgünstig
herstellbar. Bei solchen Overhead-Projektoren ist es
auch bekannt, die Fresnellinse unter einem spitzen Winkel zur
Bildbühne anzuordnen (DE 35 19 506 A1). Durch die DE 22 12 502
A1 ist es bekanntgeworden, den Innenraum eines Overhead-Projektors
durch die Fresnellinse in zwei Räume zu unterteilen.
Denn die Fresnellinse ist ein relativ großes weitflächiges
Bauteil, dessen stabile Halterung eine solche Unterteilung
des Innenraumes konstruktiv günstig macht.
Neuerdings werden Flüssigkristalldisplays auch als Zusatzgeräte
zu Overhead-Projektoren auf den Markt gebracht. Dieses
Zusatzgerät wird auf die Schreibplatte eines Overhead-Projektors
aufgelegt. Bei dieser Projektion ist dafür Sorge zu
tragen, daß das Flüssigkristalldisplay möglichst kühl bleibt,
weil schon relativ geringe Temperaturerhöhungen das projizierte
Bild verschwimmen läßt. Bei höheren Temperaturen verschwindet
das Bild ganz, weil die Flüssigkristalle sich bei höheren
Temperaturen nicht mehr durch elektrische Felder ordnen lassen.
Eine Projektion eines Flüssigkristallbildes ist daher nur bei
intensiver Kühlung, bei Benutzung von Kaltlicht und oft noch
weiteren Maßnahmen möglich. Bei der Projektion mittels eines
Overhead-Projektors wird durch das Flüssigkristalldisplay hindurchtretendes
Licht zum Teil am Umlenkspiegel verloren, weshalb
es zweckmäßiger wäre, eine Umlenkung des durch das Flüssigkristalldisplay
hindurchgetretenen Lichtes zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
einen insbesondere für die Projektion von LCD's geeigneten
Durchlichtprojektor zu schaffen, der sich dadurch
auszeichnet, daß bei Veränderung des Abstandes
des Projektors von der Projektionswand eine Veränderung
der Höhenlage des projizierten Bildes nicht mehr
notwendig ist, so daß mit diesem Projektor an vertikale
Projektionswände verzerrungsfreie Bilder projiziert
werden können, gleichgültig, wie groß die projizierte
Bildfläche ist.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen Umlenkspiegel
und Bildbühne ein Kondensor angeordnet ist, daß der
Kondensor unter einem spitzen Winkel zur Bildbühne
angeordnet ist, daß der Kondensor eine Fresnellinse ist,
daß das Objektiv eine kurze Brennweite aufweist und daß
der Innenraum des Gehäuses des Projektors durch eine
Wand mit einem lichtdurchlässigen Fenster in zwei
selbständig gekühlte Räume geteilt ist, einen für die
Aufnahme der Lichtquelle und den zweiten für die Aufnahme
des Kondensors.
Bei dieser Anordnung des Strahlenganges ist eine Um
lenkung des durch die Bildbühne hindurchgetretenen
Lichtes vermieden und die untere Kante des projizier
ten Bildes bleibt immer in der gleichen Höhe, wie weit
der Projektor auch von der Projektionswand entfernt
aufgestellt werden mag, so daß nur die Oberkante des
projizierten Bildes sich mit der Entfernung des Pro
jektors von der Projektionswand ändert. Der Projektor
braucht daher bei einer Änderung der Entfernung der
Projektionswand nicht mehr verschwenkt zu werden, so
daß die bei der Verschwenkung auftretende trapezför
mige Verzeichnung nicht mehr auftritt.
Zweckmäßigerweise ordnet man die geometrische Achse
des Objektives horizontal an.
Vorteilhaft ist es, wenn als Kondensor eine Fresnel
linse benutzt wird.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn in der Bildbühne
ein Flüssigkristalldisplay (LCD) angeordnet ist und
wenn der Innenraum des Projektionsgehäuses durch eine
Wand mit einem lichtdurchlässigen Fenster in zwei
selbständig gekühlte Räume geteilt ist, einen für die
Aufnahme der Lichtquelle und einen zweiten für die
Aufnahme des Kondensors.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn im Raum mit dem
Kondensor auch die Elektronik des Projektors, insbe
sondere das elektronische Netzgerät, untergebracht
ist.
Eine besonders günstige Bauform mit relativ hoch an
geordnetem Objektiv läßt sich dadurch erreichen, daß
im Raum mit dem Kondensor ein Umlenkspiegel zwischen
Lichtquelle und Kondensor untergebracht ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das Objektiv außerhalb
des Gehäuses angeordnet und von einem am oder im Ge
häuse befestigten, vorzugsweise verschiebbaren oder
verschwenkbaren Träger getragen ist. Dieser Träger
kann eine einfache Stange sein, die vorzugsweise ver
schiebbar oder verschwenkbar angeordnet ist. Durch
diese Verschieb- oder Verschwenkbarkeit wird erreicht,
daß das Objektiv beim Transport des Projektors nahe
am Gehäuse oder im Gehäuse befindlich ist.
Ein Einklappen des Objektives in das Gehäuse läßt sich
insbesondere dadurch erreichen, daß im Gehäuse ein
weiterer, nach außen offener Raum für die Aufnahme
des Objektives im nicht benutzten Zustand vorgesehen
ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Projektor im Schnitt mit seinem Strahlen
gang,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Projektors,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht des Projektors,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Projektors mit einge
schobener Tragstange (Transportstellung),
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Projektors
mit klappbarer Tragstange in Betriebsstellung,
Fig. 6 der Projektor der Fig. 5 im Querschnitt mit
eingeklapptem Objektiv in Transportstellung.
Der Projektor weist ein im wesentlichen quaderförmiges
Gehäuse 1 auf, welches durch eine Trennwand 2 mit
Fenster 3 in zwei Kammern 4 und 5 geteilt ist. In der
unteren Kammer 4 befindet sich als Lichtquelle eine
Kaltlichtlampe 6 sowie ein Gebläse 7, welches durch
Lufteintrittsöffnungen 8 in der Rückseite des Gehäuses
Luft ansaugt und durch Luftaustrittsöffnungen 9 in der
Vorderseite des Gehäuses wieder austreten läßt. Das
von der Kaltlichtlampe 6 erzeugte Licht fällt durch
das Fenster 3 auf den Umlenkspiegel 10, der als Kalt
lichtspiegel hergestellt ist. An der Frontseite des
Gehäuses 1 befindet sich die Bildbühne 11 mit dem von
ihr getragenen LCD 12. An dieser Stelle weist die Vor
derfront des Gehäuses 1 ein Fenster 13 für den Strah
lendurchtritt auf. Zwischen der Bildbühne 11 und dem
Umlenkspiegel 10 ist der Kondensor in Form einer Fres
nellinse 14 angeordnet.
Der Umlenkspiegel 10 ist derart angeordnet, daß der am
oberen Rand des zu projizierenden Bildes 12 durch die
sen durchtretende Randstrahl 15 horizontal oder ge
nähert horizontal verläuft. Dieser Randstrahl ver
läuft etwa mittig durch das vor dem Gehäuse angeord
nete Objektiv 16. Da dieser Randstrahl 15 horizontal
oder genähert horizontal angeordnet ist, bleibt der
Auftreffpunkt dieses Randstrahles 15 auf der verti
kalen Projektionswand gleich oder nahezu gleich am
selben Ort, wenn der Projektor auf eine andere Entfer
nung von der Projektionswand gebracht wird. Bei einer
derartigen Verschiebung des Projektors wandert nur
der Auftreffpunkt des anderen Randstrahles 17 auf
der Projektionswand nach oben. Dadurch ergibt sich
bei diesem Projektor die Möglichkeit, das Bild ein
für allemal und für alle Abstände in gleicher Weise
verzerrungsfrei einzustellen, was durch die Schräg
stellung der Fresnellinse 14 gegenüber der Ebene der
Bildbühne 11 erfolgt. Der Randstrahl 17 durchsetzt
das Objektiv 16 eingangsseitig in der unteren Hälfte
und ausgangsseitig in der oberen Hälfte.
In der Kammer 5 ist ebenfalls ein Gebläse 18 angeord
net, welches Luft durch die in der Rückwand des Pro
jektorgehäuses 1 angeordneten Lufteintrittsöffnungen
19 ansaugt und durch die Luftaustrittsöffnungen 20 aus
treten läßt. In dieser Kammer 5 ist ebenfalls das
elektronische Netzgerät 21 untergebracht.
Als Objektiv 16 wird ein Objektiv mit kurzer Brenn
weite verwendet. Es ist vor dem Projektorgehäuse 1
angeordnet und wird von Stangen 22 getragen, die im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 einschiebbar sind,
im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 nach unten abklapp
bar sind, wobei das Objektiv in einer Ausnehmung 23
des Gehäuses zu liegen kommt.
Der Umlenkspiegel 10 kann je nach den geometrischen
Abmessungen und der Anordnung der Lampe, der Fres
nellinse und der Bildbühne eben oder gewölbt sein.
Liste der Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Trennwand
3 Fenster
4 Kammer
5 Kammer
6 Kaltlichtlampe
7 Gebläse
8 Lufteintrittsöffnung
9 Luftaustrittsöffnung
10 Umlenkspiegel
11 Bildbühne
12 LCD
13 Fenster
14 Fresnellinse
15 Randstrahl
16 Objektiv
17 Randstrahl
18 Gebläse
19 Lufteintrittsöffnung
20 Luftaustrittsöffnung
21 Elektronisches Netzgerät
22 Stange
23 Ausnehmung
24 projiziertes Bild
2 Trennwand
3 Fenster
4 Kammer
5 Kammer
6 Kaltlichtlampe
7 Gebläse
8 Lufteintrittsöffnung
9 Luftaustrittsöffnung
10 Umlenkspiegel
11 Bildbühne
12 LCD
13 Fenster
14 Fresnellinse
15 Randstrahl
16 Objektiv
17 Randstrahl
18 Gebläse
19 Lufteintrittsöffnung
20 Luftaustrittsöffnung
21 Elektronisches Netzgerät
22 Stange
23 Ausnehmung
24 projiziertes Bild
Claims (4)
1. Durchlichtprojektor,
in dessen Gehäuse eine Lichtquelle, ein Umlenkspiegel und eine
vertikal stehende Bildbühne angeordnet sind und der ein
Objektiv mit horizontal verlaufender optischer Achse aufweist, durch das der untere
Randstrahl des projizierten Bildes genähert horizontal verläuft
und der obere Randstrahl des projizierten Bildes im
unteren Teil des Objektives ein- und im oberen Teil austritt,
wobei in der Bildbühne ein Flüssigkristalldisplay angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Umlenkspiegel (10) und Bildbühne (11) ein Kondensor (14) angeordnet ist,
daß der Kondensor (14) unter einem spitzen Winkel zur Bildbühne (11) angeordnet ist,
daß der Kondensor eine Fresnellinse ist,
daß das Objektiv (16) eine kurze Brennweite aufweist, und
daß der Innenraum des Gehäuses (1) des Projektors durch eine Wand (2) mit einem lichtdurchlässigen Fenster (3) in zwei selbständig gekühlte Räume (5, 6) geteilt ist, einen für die Aufnahme der Lichtquelle (6) und den zweiten für die Aufnahme des Kondensators (14).
daß zwischen Umlenkspiegel (10) und Bildbühne (11) ein Kondensor (14) angeordnet ist,
daß der Kondensor (14) unter einem spitzen Winkel zur Bildbühne (11) angeordnet ist,
daß der Kondensor eine Fresnellinse ist,
daß das Objektiv (16) eine kurze Brennweite aufweist, und
daß der Innenraum des Gehäuses (1) des Projektors durch eine Wand (2) mit einem lichtdurchlässigen Fenster (3) in zwei selbständig gekühlte Räume (5, 6) geteilt ist, einen für die Aufnahme der Lichtquelle (6) und den zweiten für die Aufnahme des Kondensators (14).
2. Durchlichtprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Raum (5) mit dem Kondensor (14) auch die Elektronik
(21) untergebracht ist.
3. Durchlichtprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (16) außerhalb des Gehäuses (1)
angeordnet und von einem am oder im Gehäuse (1)
befestigten, vorzugsweise verschiebbaren oder
verschwenkbaren Träger (22) getragen ist.
4. Durchlichtprojektor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) ein weiterer, nach außen offener
Raum (23) für die Aufnahme des Objektives (16) im
nicht benutzten Zustand vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3828562A DE3828562A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Durchlichtprojektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3828562A DE3828562A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Durchlichtprojektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828562A1 DE3828562A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3828562C2 true DE3828562C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6361412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3828562A Granted DE3828562A1 (de) | 1988-08-23 | 1988-08-23 | Durchlichtprojektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828562A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309010A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | S L E Gmbh | Transportable Bildwerfervorrichtung |
WO1994022047A1 (en) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Optica Nova Onab Ab | Projector |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4111818A1 (de) * | 1991-04-11 | 1992-11-12 | Geha Werke Gmbh | Klapparm fuer den projektionskopf eines arbeitsprojektors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3519506A1 (de) * | 1985-05-31 | 1986-12-04 | Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen | Overhead-projektor |
WO1988005557A1 (en) * | 1987-01-22 | 1988-07-28 | Optica Nova Onab Ab | Projector apparatus |
-
1988
- 1988-08-23 DE DE3828562A patent/DE3828562A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309010A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | S L E Gmbh | Transportable Bildwerfervorrichtung |
WO1994022047A1 (en) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Optica Nova Onab Ab | Projector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828562A1 (de) | 1990-03-08 |
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