DE3828503C2 - Motorisch verstellbare Kopfstütze - Google Patents

Motorisch verstellbare Kopfstütze

Info

Publication number
DE3828503C2
DE3828503C2 DE3828503A DE3828503A DE3828503C2 DE 3828503 C2 DE3828503 C2 DE 3828503C2 DE 3828503 A DE3828503 A DE 3828503A DE 3828503 A DE3828503 A DE 3828503A DE 3828503 C2 DE3828503 C2 DE 3828503C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
headrest
gear
support
motor shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3828503A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3828503A1 (de
Inventor
Heinz Bauer
Burckhard Dipl Ing Becker
Ernst-Reiner Dipl In Frohnhaus
Franz Thorman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
Original Assignee
C Rob Hammerstein GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Rob Hammerstein GmbH filed Critical C Rob Hammerstein GmbH
Priority to DE3828503A priority Critical patent/DE3828503C2/de
Publication of DE3828503A1 publication Critical patent/DE3828503A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3828503C2 publication Critical patent/DE3828503C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/853Tiltable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch verstellbare Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes eines Personenkraftwagens, mit einer Antriebseinheit, zu der ein Motor und ein Untersetzungsgetriebe gehören und mit einem Stützkissen, das um einen schwenkbar gelagerten und mit der Antriebseinheit durch das Getriebe verbundenen Stützbügel zwischen einer Ablageposition, in der es sich hinter der Rückenlehne befindet und einem Stützbereich sowie innerhalb dieses Stützbereiches verstellbar ist.
Bei der aus der deutschen Offenlegungsschrift 35 45 142 bekannten Kopfstütze der eingangs genannten Art ist das Getriebe als Hebelge­ triebe ausgeführt und hat ein Schwingenpaar, das zwischen der Motorwel­ le und einem Antriebsgelenk des Stützbügels angeordnet ist. Es bildet mit dem Stützbügel ein Gelenkviereck.
Wenn sich die Kopfstütze im Stützbereich befindet, ist das Schwingen­ paar soweit wie möglich gestreckt, wodurch das Gelenkviereck praktisch in ein Abstützungsdreieck übergeht. Hierdurch bewirkt eine Belastung des Stützkissens durch einen Passagier überwiegend eine Verschiebung, nicht aber ein Drehmoment auf die Motorwelle. Eine derartige seitliche Belastung läßt sich durch eine entsprechende Lagerung der Motorwelle konstruktiv einfach abfangen, die Kopfstütze der eingangs genannten Art muß dadurch im Stützbereich nicht oder nur mit einfachen Mitteln arre­ tiert werden.
In der Ablageposition steht die Kopfstütze nicht über der Rückenlehne vor und beeinträchtigt dadurch insbesondere bei Fondsitzen nicht die Blick­ freiheit nach hinten, beispielsweise durch den Rückspiegel. Diese Mög­ lichkeit, die Kopfstütze bei Nichtbenutzung in die Ablageposition hinter die Rückenlehne motorisch kippen zu können, beeinträchtigt aber ande­ rerseits den praktischen Gebrauchswert der vorbekannten Kopfstütze, denn das Hochschwenken der Kopfstütze aus der Ablageposition in den Stützbereich erfolgt im wesentlichen mit dergleichen Winkelgeschwindig­ keit wie die Verstellung der Kopfstütze innerhalb des Stützbereiches. Legt man nun das Untersetzungsgetriebe so aus, daß das Hochschwenken der Kopfstütze aus der Ablageposition in den Stützbereich relativ schnell vonstatten geht, so bedeutet dies, daß sich die Kopfstütze auch bei einer Verstellung innerhalb des Stützbereiches relativ rasch bewegt. Eine Feineinstellung ist unter diesen Umständen nicht möglich. Legt man das Untersetzungsgetriebe jedoch so aus, daß sich die Kopfstütze bei einer Verstellung im Stützbereich nur sehr langsam bewegt, so daß eine präzise motorische Einstellung möglich ist, so benötigt die Kopfstütze für den Schwenkwinkel zwischen Stützbereich und Ablageposition eine rela­ tiv lange Zeit, was von einem Benutzer als störend empfunden wird. Wenn ein Passagier die Kopfstütze benutzen möchte, muß er zunächst warten, bis sie aus der Ablageposition in den Stützbereich hochgefahren ist, erst anschließend kann er die Kopfstütze innerhalb des Stützbereiches in diejenige Position einstellen, die er wünscht.
Die Kopfstütze der eingangs genannten Art ist daher - je nach Auslegung des Untersetzungsgetriebes - insofern nachteilig, als sie entweder nicht eine feindosierte Einstellung innerhalb des Stützbereichs ermög­ licht oder das Hochschwenken aus der Ablageposition in den Stützbereich relativ viel Zeit in Anspruch nimmt.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vorteile der vorbekannten Kopfstützvorrichtung, die insbesondere in der einfachen mechanischen Ausführung aus nur wenigen Teilen, der Möglichkeit einer Selbsthemmung im Stützbereich und der Möglichkeit einer weitgehend verdeckten Anordnung bestehen, beizubehalten, aber die vorbekannte Kopfstütze dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Hoch­ klappbewegung mit deutlich größerer Winkelgeschwindigkeit abläuft als die Einstellung der Kopfstütze innerhalb des Stützbereichs.
Ausgehend von der Kopfstütze der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Getriebe eine vom Schwenkwinkel der Kopfstütze abhängige Untersetzung hat, wobei die Untersetzung bei einer Verstellung innerhalb des Stützbereichs deutlich größer, insbesondere zumindest doppelt so groß ist wie die Untersetzung bei einer Verstel­ lung zwischen Ablageposition und Stützbereich.
Erfindungsgemäß wird also bewußt in das Unter- bzw. Übersetzungsver­ hältnis des Getriebes gesteuert eingegriffen. Das Getriebe ist im einfachsten Fall ein Zweiganggetriebe, das einen Schnellgang für das Aufrichten der Kopfstütze aus der Ablageposition in den Stützbereich (und umgekehrt) und einen langsamen Gang für die Feineinstellung der Kopf­ stütze innerhalb des Stützbereichs aufweist. Der Übergang zwischen beiden Getriebestufen ist möglichst weich, so daß eine ruckartige Bewegung der Kopfstütze nicht auftritt. Gesteuert wird das Getriebe durch die Winkellage der Kopfstütze.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Kopfstütze, deren Getriebe in bekannter Weise als Hebelgetriebe ausge­ bildet ist, das eine Motorschwinge und eine zwischen dieser und dem Stützbügel angeordnete Koppelschwinge aufweist, ein Langloch für die Aufnahme der Gelenkachse in der Motorschwinge oder der Koppelschwinge. Weiterhin ist eine Kulisse vorgesehen, die eine Führung für die Gelenkachse innerhalb des Langlochs ausbildet. Bei dieser Anordnung wird die effektive Lange einer der beiden Schwingen in Abhängigkeit von ihrer Schwenkposition verändert. Hierdurch wird eine von Schwenkwinkel der Kopfstütze abhängige Änderung der Untersetzung erzielt. Die Länge des Langlochs und der Abstand des Langlochs zur Schwenkachse der be­ treffenden Schwinge bestimmen die Änderung des Übersetzungsverhältnis­ ses während der Schwingenbewegung. Es sind relativ große Änderungen des Übersetzungsverhältnisses, beispielsweise größer als 2 zu 1, möglich.
Bei dieser Ausbildung wird der Vorteil der vorbekannten Kopfstützvor­ richtung, bei im Stützbereich befindlicher Kopfstütze ein Abstützungs­ dreieck auszubilden, beibehalten. Voraussetzung hierfür ist, daß das Langloch nicht länger als für die kleinste Untersetzung notwendig ausgebildet ist oder - anders ausgedrückt - so begrenzt ist, daß bei gestreckter Anordnung der beiden Schwingen die Gelenkachse an einem Endbereich des Langloches anliegt. An anderen Ende, nämlich am freien Endbereich der zugehörigen Schwinge, kann das Langloch durchaus offen sein, so daß die Schwinge eine Gabel ist.
Die Kulisse besteht im wesentlichen aus einer Bogenbahn mit kleinem Radius und einer Bogenbahn mit großem Radius, jeweils um die Schwenk­ achse derjenigen Schwinge, die das Langloch aufweist. Beide Bogenbahnen sind durch einen Übergangsbereich, der vorzugsweise S-förmig verläuft, miteinander verbunden.
Um keine Probleme bei Fertigungs- und Montageungenauigkeiten zu haben, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Kulisse schwenkbar zu lagern und durch eine Feder so vorzubelasten, daß die Gelenkachse des Schwingengelenks zur Schwenkachse der mit dem Langloch versehenen Schwinge gedrückt wird. Hierdurch wird die Fixierung der Kopfstütze im Stützbereich verbessert. Durch die Feder wird die Anordnung und insbe­ sondere die schwenkbar gelagerte Kulisse klapperfrei.
Anstelle des bevorzugten Getriebes in Form eines Hebelgetriebes mit gesteuert veränderter effektiver Lange eines Hebelarms sind auch andere mechanische Getriebe zwischen der Motorwelle und der Gelenkachse des Stützbügels möglich. Als Ausführungen kommen hier beispielsweise und nicht einschränkend in Betracht einerseits im Eingriff befindliche, verzahnte Kurvenscheiben und andererseits winkelabhängig schaltende, zweistufige Untersetzungsgetriebe. Im ersten Fall können beispielweise auf der Motorwelle und der Schwenkachse des Stützbügels exzentrische Zahnräder angeordnet sein, die miteinander kämmen, wobei die Berüh­ rungslinie dieser beiden exzentrischen Zahnräder bei im Stützbereich befindlicher Kopfstütze möglichst nahe der Motorwelle und bei in Ruhe­ position befindlicher Kopfstütze möglichst nahe der Schwenkachse des Stützbügels ist. Anstelle von exzentrischen Zahnrädern können auch unrunde Zahnräder, beispielsweise elliptische usw. Zahnräder eingesetzt werden.
Das erwähnte gestufte Untersetzungsgetriebe kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß mit der Motorwelle ein großes Zahnsegment und darunterliegend ein kleines Zahnsegment verbunden sind, wobei sich die Segmente nicht überlappen. Entsprechende Segmente sind mit der Schwenk­ achse des Stützbügels verbunden. Die Anordnung ist so getroffen, daß entweder das Zahnsegment mit dem großen Radius der Motorwelle mit dem Zahnsegment mit kleinem Radius an der Lagerachse des Stützbügels (für das Hochschwenken der Kopfstütze) oder das Zahnsegment mit dem kleinen Radius an der Motorwelle und das Zahnsegment mit großem Radius an der Schwenkachse des Stützbügels miteinander im Eingriff sind. Der Über­ gangsbereich beider Zahnradpaarungen wird dadurch erzielt, daß bei beiden Segmentpaaren der Anfangszahn des einen Segments auf dem glei­ chen Radius liegt wie der letzte Zahn des anderen Segments.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem übri­ gen Ansprüchen. Die folgende Beschreibung eines nicht ein­ schränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile der Kopfstütze ent­ sprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, die Kopfstütze befindet sich innerhalb des Stützbereiches,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1, jedoch ohne Motor und Motorwelle,
Fig. 3 ein Diagranin für den Verlauf der Änderung des Anhebewinkels der Kopfstütze pro zehn Grad Motorschwenkwinkel aufgetragen über dem Motorschwingen-Schwenkwinkel alpha und
Fig. 4 ein Diagramm des Kopfstützen-Anhebewinkels beta aufgetragen gegenüber dem Motorschwingen-Schwenkwinkel alpha.
Die Kopfstütze kann um eine gestellfeste Schwenkachse 20 zwischen einer Ablageposition und einem Stützbereich verstellt werden. Von der eigentli­ chen Kopfstütze ist in den Fig. 1 und 2 nur ein Teilstück eines Stützbügels 22 gezeigt, der das (nicht dargestellte) Stützkissen trägt. Er besteht aus einem Aufnahmeteil 24 und einem in dieses eingesteckten Holm 26.
Am Aufnahmeteil 24 ist um eine Gelenkachse 28 schwenkbar eine Koppel­ schwinge 30 angelenkt, die an ihrem anderen Ende mit einer Motorschwin­ ge 32 gelenkverbunden ist. Letztere wiederum ist mit einer Motorwelle 34 drehverbunden.
Im konkreten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist als Motor 36 ein Elek­ tromotor vorgesehen, der über ein zusätzliches, an sich bekanntes Zwi­ schengetriebe die eigentliche Motorwelle 34 antreibt.
Die Motorschwinge 32 hat ein Langloch 38, in das eine mit der Koppel­ schwinge 30 verbundene Gelenkachse 40 eingreift. Wie Fig. 1 zeigt, hat das Langloch 38 eine Breite, die dem Außendurchmesser der Gelenkachse 40 angepaßt ist. Die effektive Lange des Langlochs 38 und sein Abstand von der Achse der Motorwelle 34 sind so gewählt, daß das effektive Hebelverhältnis der beiden Schwingen 30, 32 für den in Fig. 1 gezeigten Fall, bei dem sich die Gelenkachse 40 in Anlage an der der Motorwelle 34 zugewandten Bucht 42 des Langlochs 38 befindet, das Verhältnis Motorschwinge 32 zu Koppelschwinge 30 0,6 zu 1 beträgt, während für den Fall, daß sich die Gelenkachse 40 an der von der Achse der Motor­ welle 34 abgewandten Bucht 44 des Langlochs 38 befindet, das Hebelver­ hältnis etwa 1 zu 1 ist. Diese Hebelverhältnisse sind jedoch nur bei­ spielhaft, andere Hebelverhältnisse sind möglich.
Der Abstand der Bucht 42 von der Achse der Motorwelle 34 ist so bemes­ sen, daß das Schwingenpaar 30, 32 gerade nicht verklemmt und die Ge­ lenkachse 40 nur die Bucht 42 berührt, wenn die beiden Schwingen in der exakt gestreckten Position liegen. Diese nehmen sie in der Darstellung gemäß Fig. 1 nahezu ein, die Abweichung von der gestreckten Position beträgt sieben Grad. Dieser Winkel entspricht dem Winkel der Selbst­ hemmung bei den verwendeten Materialien (Schwingen aus Stahlblech als Stanzteile). Dies hat folgende Bewandtnis: Wirkt auf das nicht darge­ stellte Stützkissen durch den Passagier eine nach hinten gerichtete Kraft, so macht sich diese in einem Drehmoment im Sinne des Pfeiles 46 um die Schwenkachse 20 bemerkbar. Dieses Drehmoment führt aber nicht zu einem Verschwenken des Stützbügels 22, weil dieser durch das gestreckte Schwingenpaar 30, 32 abgestützt ist. Dieses Schwingenpaar 30, 32 befin­ det sich im Bereich der Selbsthemmung und kann daher nicht wegknicken. Die Belastung des Stützkissens bewirkt eine seitliche Kraft auf die Motorwelle 34. Diese ist entsprechend gelagert, so daß eine Belastung des Stützkissens im Sinne des Pfeiles 46 nicht zu einer Veränderung der Position des Stützkissens (solange sich dieses im stützbereich befin­ det) führen kann.
Die Gelenkachse 40 befindet sich weiterhin innerhalb einer Führungsbahn 48 einer Kulisse 50. Diese Führungsbahn ist in ihrer Breite dem Außen­ durchmesser der Gelenkachse 40 angepaßt. Die Führungsbann besteht aus einem ersten Bogenbereich 52 mit kreisbogenförmigem Verlauf um die Achse der Motorwelle 34, einem S-förmigen Übergangsbereich 54 und einem zweiten Bogenbereich 56, der ebenfalls kreisbogenförmig und zentrisch zur Achse der Motorwelle 34 verläuft, von dieser aber einen größeren Abstand hat. Entsprechend dem oben angegebenen Verhältnis zwischen der kürzesten effektiven Lange und der längsten effektiven Länge der Motor­ schwinge 32 von 0,6 zu 1 beträgt auch das Radienverhältnis der beiden Bogenbereiche 52 und 56 0,6 zu 1. Der erste Bogenbereich 52 erstreckt sich über einen schwenkwinkelbereich der Motorschwinge 32, der im wesentlichen dem Winkelbereich des Stützbereichs der Kopfstütze ent­ spricht. Der Bogenwinkel des zweiten Übergangsbereichs 56 ist so ge­ wählt, daß er einen möglichst großen Anteil des Schwenkwinkels der Motorschwinge 32 zwischen der Ablageposition der Kopfstütze und dem Beginn des Stützbereichs umfaßt, aber dennoch genügend Winkelbereich für den Übergangsbereich 54 verbleibt, so daß der Verlauf des Über­ gangsbereiches 54 keine zu großen Steigungsänderungen aufweist und eine Führung der Gelenkachse 34 innerhalb des Übergangsbereichs 54 ohne merkliche Reibungsverluste erfolgt.
Die Kulisse 50 ist ein im wesentlichen C-förmiges Stanzteil aus Stahl­ blech (sie kann auch aus flachem Kunststoffmaterial gefertigt sein), das mit einer Innenbucht 58 die Motorwelle 34 frei umgreift und mit seiner Außenkontur im wesentlichen konzentrisch zur Motorwelle 34 ver­ läuft. Die Kulisse 50 ist im wesentlichen so geformt, daß sie die Führungsbahn 48 aufnehmen kann. In der Mitte der Außenkrümmung hat die Kulisse 50 einen Ansatz 60, dort ist sie mit einem Gestell 62 schwenkverbunden. An ihrem in Nähe des Endes des ersten Bogenbereichs 52 befindlichen Arm 66 greift eine Feder 68 an, die sich am Gestell 52 abstützt und die Kulisse 50 in der Darstellung gemäß Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn so um ein Gelenk 64 des Ansatzes 60 dreht, daß die Gelenk­ achse 40 allgemein zur Motorwelle 34 hin gezogen wird, in der gezeich­ neten Konfiguration gemäß Fig. 1 (Kopfstütze im Stützbereich) gegen die Bucht 42 gedrückt wird.
Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Position der Kopfstütze, also bei im Stückbereich befindlicher Kopfstütze, wird nun die Verstellung der Kopfstütze zunächst innerhalb des Stützbereiches und dann in die Ruhe­ position erläutert:
Soll die Kopfstütze ausgehend von der Konfiguration gemäß Fig. 1 inner­ halb des Stützbereichs verstellt werden, wird der Motor 36 kurz betä­ tigt, die Motorwelle 34 dreht die Motorschwinge 32. Diese nimmt die Koppelschwinge 30 mit, weil die mit der Koppelschwinge 30 fest verbun­ dene Gelenkachse in das Langloch 38 der Motorschwinge 32 greift. Über einen Schwenkwinkel von 67 Grad der Motorschwinge 32 bleibt die Gelenk­ achse 40 in Anlage am inneren Endbereich des Langlochs 38, also an der Bucht 42. Über diesen Winkelbereich erstreckt sich der erste Bogenbe­ reich 52 der Kulisse 50. innerhalb dieses Schwenkbereichs der Motor­ schwinge 32 findet die Verstellung im Stützbereich, also die Feinein­ stellung des Stützkissens statt. Diesem Schwenkbereich von 67 Grad der Motorschwinge 32 entspricht eine Verschwenkung des Stützbügels 22 und damit des Stützkissens um 22 Grad. Damit ist eine sehr präzise Feinein­ stellung möglich.
Soll die Kopfstütze in die Ablageposition geschwenkt werden, so ist ausgehend von der gezeigten Konfiguration gemäß Fig. 1 eine Verschwen­ kung der Motorschwinge 32 um einen Gesamtwinkel von 144 Grad notwendig. Nach dem beschriebenen Schwenkwinkel von 67 Grad ändert sich das effek­ tive Hebelverhältnis der beiden Schwingen 30, 32 im Übergangsbereich 54 der Kulisse 50 stetig steigend auf ein Hebelverhältnis von im wesent­ lichen 1 zu 1, dies wird innerhalb eines Schwenkwinkels von 21 Grad der Motorschwinge 32 erreicht. Dabei wandert die Gelenkachse 40 von der Anlage an die innere Bucht 42 zur Anlage an die äußere Bucht 44. Während der restlichen Schwenkbewegung der Motorwelle bleibt die Ge­ lenkachse 40 in Anlage an der Bucht 44. Der restliche Schwenkwinkel beträgt 55 Grad, aufgrund des nunmehr großen Hebelverhältnisses zwi­ schen den Schwingen 30, 32 wird das Stützkissen mit deutlich größerer Winkelgeschwindigkeit als im Stützbereich bewegt.
Die Rückbewegung aus der Ablageposition in den Stützbereich erfolgt entsprechend.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Abstand zwischen der Gelenkachse 28 und der Achse der Motorwelle 34 genauso groß wie der effektive Abstand des im gestreckten Zustand befindlichen Schwingenpaares 30, 32 im zusammengeschobenen Zustand, wie er mit der beschriebenen Abweichung aus Fig. 1 ersichtlich ist. In diesem Fall liegt die Gelenkachse 40 an der Bucht 42 an. Dieser Zustand läßt sich auch so beschreiben, daß die Gelenkachse 40 bei im Stützbereich befindlicher Kopfstütze sich in Nähe der Verbindungslinie von Gelenkachse 28 und Achse der Motorwelle 34 befindet. In einer geänderten Ausführung ist das Schwingenpaar 30, 32 im Stützbereich nicht im wesentlichen gestreckt, sondern schließt einen Winkel ein, der so spitz wie möglich ist, also so nahe wie möglich an den Winkel der Selbsthemmung heranreicht. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gelenkachse 28 und die Motorwelle 34 so nahe wie möglich nebeneinander angeordnet sind. Diese Ausführung kann auch dadurch beschrieben werden, daß sich bei im Stützbereich befindlicher Kopfstütze die Gelenkachse 40 sehr weit entfernt von der Verbindungslinie der Gelenkachse 28 und der Achse der Motorwelle 34 befindet. Die Gelenkachse 40 befindet sich im Scheitelpunkt einer V-Anordnung, die die beiden Schwingen 30, 32 ausbilden, die Gelenkachse 28 befindet sich an einem Ende eines V- Armes, die Achse der Motorwelle 34 am freien Ende des anderen V-Armes. Im Abstützbereich liegen die beiden Schwingen 30, 32 soweit wie möglich aufeinander, so daß sie durch eine Kraft im Sinne des Pfeiles 46 nicht oder mit nur ungünstiger Kraftübersetzung voneinander weggeschwenkt werden können.
In einer alternativen Ausbildung ist es auch möglich, das Langloch in der Koppelschwinge 30 vorzusehen und die Gelenkachse 40 mit der Motor­ schwinge 32 zu verbinden.
Die Bewegungsverhältnisse werden noch einmal anhand der Fig. 3 und 4 erläutert: Fig. 3 zeigt den Verlauf der Änderung des Anhebewinkels des Stützbügels 22 (und damit des Stützkissens) über dem Motorschwingen- Schwenkwinkel alpha. Man erkennt, daß ausgehend von der Ablageposition (Schnittpunkt von Ordinate und Abszisse und Nullpunkt der Darstellung) die Winkelgeschwindigkeit beim Hochklappen der Kopfstütze ständig an­ steigt. Bei einem Motorschwingen-Schwenkwinkel alpha gleich 55 Grad (wie gestrichelt eingezeichnet) wird der zweite Bogenbereich 56 verlas­ sen und der Übergangsbereich 54 erreicht. Dies macht sich in einem deutlichen Abfall in der Winkelgeschwindigkeit bemerkbar. Bei alpha gleich 77 Grad wird der Übergangsbereich 54 verlassen, die Gelenkachse 40 befindet sich nun innerhalb des ersten Bogenbereichs 52. Die Winkel­ geschwindigkeit des Stützbügels 22 fällt in diesem Bereich noch weiter ab. Aus dem Verlauf läßt sich erkennen, daß im Feineinstellbereich 77 Grad kleiner alpha kleiner 144 Grad eine präzise Einstellung der Win­ kellage des Stützkissens möglich ist.
In Fig. 4 ist der Verlauf des Kopfstützen-Anhebewinkels beta über dem Motorschwingen-Schwenkwinkel alpha mit gleicher Abszissenteilung darge­ stellt. Das Diagramm zeigt, daß oberhalb von alpha gleich 77 Grad, also innerhalb des ersten Bogenbereichs 52, die Steigung der Kurve deutlich geringer ist als für kleinere alpha-Winkelgerade. Dies läßt ebenfalls erkennen, daß die Verstellbewegung des Stützkissens im Feineinstellbe­ reich mit deutlich geringerer Winkelgeschwindigkeit erfolgt als im Aufstellbereich. Der Feineinstellbereich des Stützbügels 22 liegt bei etwa 22 Grad, der Gesamtaufstellbereich des Stützbügels 22 liegt bei 65 Grad. Für die 43 Grad Aufstellbereich benötigt der Stützbügel 22 etwa dieselbe Zeit wie für das Durchfahren des gesamten Feineinstellbe­ reichs.

Claims (11)

1. Motorisch verstellbare Kopfstütze für die Rückenlehne eines Fahr­ zeugsitzes, insbesondere eines Fondsitzes eines Personenkraftwagens,
  • - mit einer Antriebseinheit, zu der ein Motor (36) und Unter­ setzungsgetriebe gehören und
  • - mit einem Stützkissen, das um einen schwenkbar gelagerten und mit der Antriebseinheit durch das Getriebe verbundenen Stützbü­ gel (22) zwischen einer Ablageposition, in der es sich hinter der Rückenlehne befindet und einem Stützbereich sowie innerhalb dieses Stützbereichs verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe eine vom Schwenkwinkel der Kopfstütze abhängige Untersetzung hat, wobei die Untersetzung bei einer Verstellung innerhalb des Stützbereichs deutlich größer, ins­ besondere zumindest doppelt so groß ist wie die Untersetzung bei einer Verstellung zwischen Ablageposition und Stützbereich.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, deren Getriebe als Hebelgetriebe ausge­ bildet ist, das eine Motorschwinge (32) und eine zwischen dieser und dem Stützbügel (22) angeordnete Koppelschwinge (30) aufweist, wobei Motorschwinge (32) und Koppelschwinge (30) über eine Gelenkachse (40) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorschwinge (32) oder die Koppelschwinge (30) ein Langloch für die Aufnahme der Gelenkachse (40) haben und daß eine Kulisse (50) vorgesehen ist, die eine Führungsbahn (48) für die Gelenkachse (40) im Bereich des Langlochs (38) ausbildet.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsbahn (48) der Kulisse (50) einen ersten Bogenbereich (52) und einen zweiten Bogenbereich (56) aufweist, die beide konzentrisch zur Schwenkachse der das Langloch (38) aufweisenden Schwinge (30 bzw. 32) verlaufen, einen unterschiedlichen Radius haben und durch einen Übergangsbereich (54) mit vorzugsweise S-förmigem Verlauf miteinan­ der verbunden sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (50) schwenkbar um ein Gelenk (64) gelagert ist und durch eine Feder (68) in einer Schwenkrichtung vorbelastet ist.
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Langloch (38) in der Motorschwinge (32) befindet und die Feder (68) den Kulissenbereich (52) der Kulisse (50) in Richtung auf die Achse der Motorwelle (34) belastet.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (28) und die Motorwelle (34) einen Abstand voneinander haben, der dem Gelenkabstand des gestreckten Schwingen­ paares (30, 32) mit die Bucht (42) berührender Gelenkachse (40) entspricht.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwin­ gen (30, 32) für den Fall, daß sich der Stützbügel (22) und damit das Stützkissen in der von der Ablageposition entferntesten Stellung im Stützbereich befinden, um einen Winkel von der gestreckten Posi­ tion entfernt zueinander stehen, der dem Winkel der Selbsthemmung der verwendeten Materialien der Schwingen (30, 32) entspricht.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, der Abstand der Gelenkachse (28) von der Motorwelle (34) möglichst klein ist und die Schwingen (30, 32) im Stützbereich V-förmig zu­ einander stehen, wobei sie einen spitzen Winkel miteinander ein­ schließen, der möglichst nahe dem Winkel der Selbsthemmung ist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet ist und mit der Motorwelle (34) und der Schwenkachse (20) jeweils mindestens ein Zahnrad, vorzugsweise Zahnradsegment, verbunden ist, dessen Zähne auf einer Kurvenbahn um die jeweilige Achse (20 bzw. 34) liegen.
10. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet ist und mit der Motorwelle (34) sowie mit der Schwenkachse (20) jeweils ein Zahnsegmentpaar bestehend aus zwei Zahnsegmenten unterschiedlichen Durchmessers, die in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, verbunden ist, wobei entweder ein größeres Zahnsegment der Motorachse mit einem kleineren Zahnsegment der Schwenkachse (20) oder das kleinere Zahnsegment der Motorwelle (34) mit dem größeren Zahnsegment der Schwenkachse (20) in Eingriff steht.
DE3828503A 1988-08-23 1988-08-23 Motorisch verstellbare Kopfstütze Expired - Fee Related DE3828503C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3828503A DE3828503C2 (de) 1988-08-23 1988-08-23 Motorisch verstellbare Kopfstütze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3828503A DE3828503C2 (de) 1988-08-23 1988-08-23 Motorisch verstellbare Kopfstütze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3828503A1 DE3828503A1 (de) 1990-03-01
DE3828503C2 true DE3828503C2 (de) 1996-10-31

Family

ID=6361367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3828503A Expired - Fee Related DE3828503C2 (de) 1988-08-23 1988-08-23 Motorisch verstellbare Kopfstütze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3828503C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231224C2 (de) * 1992-09-18 1997-03-27 Hammerstein Gmbh C Rob Klappbare Kopfstützvorrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE19634548A1 (de) * 1996-08-27 1998-03-05 Bosch Gmbh Robert Nackenstützen-Entriegelung
DE10125085B4 (de) * 2001-05-23 2005-03-17 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz
CN202294378U (zh) * 2011-10-13 2012-07-04 卢伟 一种回弹铰链

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545142C2 (de) * 1985-12-19 1996-07-11 Hammerstein Gmbh C Rob Fernbetätigt-verstellbare Kopfstützvorrichtung, insbesondere für Fondsitze in Personenkraftwagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3828503A1 (de) 1990-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10351157B3 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE112006000764B4 (de) Anzeigevorrichtung
DE10040382A1 (de) Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen von Fahrzeugtüren
DE2942006A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE102012006773A1 (de) Verstellvorrichtung für ein schwenkbares Komfortelement, insbesondere für eine Armlehne eines Fahrzeugs
DE8905574U1 (de) Antriebseinrichtung für ein motorisch antreibbares Klappverdeck
EP3826885B1 (de) Fahrzeugsitz
EP3996553B1 (de) Klappsitz für ein schienenfahrzeug
EP2164720A1 (de) Fahrzeug mit mindestens einer hecktür
DE2557077B2 (de) Bedienungsvorrichtung fuer ein uebertragungsorgan in kraftfahrzeugen
DE2854636A1 (de) Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze
DE3828503C2 (de) Motorisch verstellbare Kopfstütze
DE3519441A1 (de) Sitzverstellmechanismus fuer fahrzeuge
EP1258212B1 (de) Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einstellbarer Rückenlehnen-Vorbelastungskraft
DE3109302A1 (de) Sicherheitsverriegelung an rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE3320773C2 (de)
DE3130315C2 (de)
EP0518130B1 (de) Fahrzeugsitz mit Sitztiefen- und Rückenlehnenverstellung
DE4302605A1 (de)
DE8701766U1 (de) Außenspiegel für ein Fahrzeug mit mechanisch verstellbarem Spiegel
DE1949085C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3837665C2 (de)
DE4446741B4 (de) Betätigungseinrichtung
DE1953310A1 (de) Fensterhebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE802789C (de) Rueckblickspiegel, insbesondere fuer Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60N 2/48

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee