DE3837665C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/23—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
- B60N2/233—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms by linear screw mechanisms
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- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spielunterdrückung in
einer Lehnen-Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz.
Bei Sitzen, insbesondere Fahrzeugsitzen, werden an sich
bekannte Verstelleinrichtungen eingesetzt zur Änderung der
Relativstellung zwischen einer Rückenlehne und einem
Sitzteil. Besonders bei den Fahrzeugsitzen, die als soge
nannter Liegesitz ausgeführt sind, ergibt sich für die
Verstelleinrichtung ein sehr weiträumiger Verstellbereich,
der es ermöglicht, die Position der Rückenlehne zwischen
einer waagerechten und einer nahezu aufrechten Stellung zu
variieren.
Bei besonderen Ausführungen dieser Liegesitze weisen die
Verstelleinrichtungen Verstellmotoren auf, die federunter
stützt in Richtung der waagerechten Rücklehnenposition ei
ne besonders komfortable Bedienung des Liegesitzes ermög
lichen. Zur Arretierung der Rückenlehne in einer beliebi
gen Position wird das von den Verstellmotoren angetriebene
Verstellgetriebe in einer bestimmten Stellung blockiert.
Aufgrund der nicht unbeträchtlichen Rückenlehnenlänge
macht sich das an sich geringfügige Getriebespiel beson
ders an der Oberkante der Rückenlehne erheblich bemerkbar.
Solange keine dynamischen Massenkräfte auf die Rückenlehne
einwirken, wirken das Insassengewicht sowie die Federun
terstützung diesem Spiel immer entgegen. Befindet sich je
doch die Rückenlehne im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges
in einer relativ aufrechten Position, können wechselnde
Beschleunigungskräfte zu einem Klappern der Rückenlehne
führen. Da dies mit einem zeitgemäßen Insassenkomfort
nicht zu vereinbaren ist, sind die Hersteller von Liege
sitzen dazu übergegangen, durch besonders angeordnete Fe
dern die Rückenlehne permanent so stark zu belasten, daß
auch bei dynamischer Belastung das Spiel im Verstellge
triebe unterdrückt und so das störende Klappern vermieden
wird.
Die permanente Belastung der Rückenlehne durch Federn zur
Spielunterdrückung wirkt sich nachteilig auf die Dimensio
nierung der gesamten Verstelleinrichtung aus. Sowohl Ver
stellmotore als auch Verstellgetriebe müssenentsprechend der
maximal auftretenden Belastung ausgelegt sein. Diese tritt
auf beim Hochschwenken der Rückenlehne aus der waagerech
ten Liegeposition. Wegen des großen Hebelarms in dieser
Position wirkt hier ein beträchtlicher Anteil des Insas
sengewichts auf die Verstelleinrichtung. Zusätzlich wird
diese Belastung nun noch von dem durch die Feder zur
Spielunterdrückung erzeugten Federmoment überlagert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei
ne Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
nicht zu einer Erhöhung der Maximalbelastung der Verstell
einrichtung beiträgt. Diese Aufgabe wird mit dem kenn
zeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß
die mit ihr erzielbare Wirkung, nämlich eine zusätzliche
Belastung der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zur Spiel
unterdrückung in der die Rückenlehne verstellenden Ver
stelleinrichtung, nur in dem Verstellbereich zum tragen
kommt, der tatsächlich während der Fahrt mit einem Kraft
fahrzeug - wenn also dynamische Massenkräfte auftreten, die
Klappergeräusche am Fahrzeug verursachen - genutzt wird.
Somit ist auch sichergestellt, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung nicht zu einer Erhöhung der resultierenden Be
lastung in der für die Dimensionierung der Verstellein
richtung maßgeblichen extremen Liegeposition der Rücken
lehne führt. Als Folge hieraus ergibt sich, daß bei Ver
wendung einer solchen Vorrichtung z.B. Verstellmotoren
(Elektromotoren) mit geringerer Leistung eingesetzt werden
können. Dies führt zu einem erheblichen Kostenvorteil
gegenüber dem Stand der Technik.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Feder,
die zumindest an einem der beidseitig am Fahrzeugsitz angeordneten
Gelenkbeschläge angelenkt ist, und zwar derart, daß sie
sich von einem Gelenkhebel der Rückenlehne zu einem Gelenkhebel
des Sitzteils erstreckt, und diese ab einer
relativ aufrechten Stellung der Rückenlehne kraftschlüssig miteinander verbindet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Feder zwischen
den Gelenkhebeln erst wirksam wird, wenn die Rückenlehne
eine Position eingenommen hat, die im während der Fahrt
mit einem Kraftfahrzeug üblichen Verstellbereich liegt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Kraftangriffspunkt der Feder am Gelenkhebel der
Rückenlehne identisch mit dem in einem Zapfen am selben
Gelenkhebel wirkenden Kraftangriffspunkt einer zwi
schen den beiden Gelenkhebeln wirkenden Biegefeder. Die
Ausnutzung vorhandener Geometrien in gebräuchlichen Ver
stelleinrichtungen ermöglicht die nachträgliche Integra
tion der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine solche
Verstelleinrichtung.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausge
führte Feder koaxial auf einer Hubstange angeordnet ist,
wobei die Hubstange mit einem Ende, insbesondere einem Au
ge, schwenkbar auf dem Zapfen des Gelenkhebels und mit dem
anderen Ende, nämlich einem Führungsende, in einer
schwenkbar am Gelenkhebel gelagerten Gleitbuchse geführt
ist. Diese mechanische Anordnung ermöglicht zum einen eine
sichere Führung der Schraubenfeder über den gesamten Ver
stellbereich, zum anderen den gewünschten Kraftschluß der
Schraubenfeder mit den Gelenkhebeln ab einer bestimmten
Relativstellung derselben.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
weist die Hubstange zwischen dem Auge und dem Führungsende
ein Mittelteil mit gegenüber dem Führungsende verringerten
Querschnitt auf, wobei der mittlere Teil zur Aufnahme der
Schraubenfeder dient.
Schließlich ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Hubstange
zumindest teilweise mit Gewinde versehen ist, und die
Schraubenfeder zwischen einer Mutter und einer Scheibe an
geordnet ist, wobei sich die Scheibe gegen das Führungsen
de der Hubstange abstützt, und die Mutter dem Auge benach
bart ist. Diese Anordnung ermöglicht es, die Schraubenfe
der vorzuspannen, um eine Feinabstimmung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung vorzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gelenkbeschlag an einem Fahrzeugsitz, in
Seitenansicht und
Fig. 2 den Gelenkbeschlag gemäß Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung.
Zur relativen Neigungsverstellung von Sitzteil 10 und Rüc
kenlehne 11 eines Fahrzeugsitzes 12 sind der Sitzteil 10
und die Rückenlehne 11 jeweils zu beiden Seiten mit einem
Gelenkbeschlag 13 gelenkig verbunden. Die Neigungsverstel
lung der Rückenlehne 11 erfolgt mittels einer Verstellein
richtung 14, die sich in an sich bekannter Weise aus einem
Verstellgetriebe und einem oder mehreren Verstellmotoren
zusammensetzt. Verstellmotoren und Verstellgetriebe sind
hier im einzelnen nicht dargestellt.
Zur Erzeugung einer Vorspannung zwischen jeweils einen Ge
lenkbeschlag 13 bildenden Gelenkhebeln 15, 16 wirkt auf
beide Gelenkhebel 15, 16 eine Biegefeder 17, deren Enden
über jeweils einen Zapfen 18 bzw. 19 der Gelenkhebel 15
bzw. 16 festgelegt sind. Der Zapfen 19 ist gleichzeitig
als Drehachse des Gelenkbeschlags 13 ausgelegt.
Zwischen dem der Rückenlehne 11 zugeordneten Gelenkhebel
15 und einem Fortsatz 20 des dem Sitzteil 10 des Fahrzeug
sitzes 12 zugeordneten Gelenkhebel 16 ist eine Federanord
nung 21 vorgesehen. Die Federanordnung 21 besteht im we
sentlichen aus einer Hubstange 22 mit einer koaxial da
rauf angeordneten Schraubenfeder 23. Die Hubstange 22
weist an ihrem dem Gelenkhebel 15 zugeordneten Ende ein
Auge 24 auf. Das Auge 24 ist über einen Gewindeabsatz 35
mit einem Mittelteil 25 der Hubstange 22 verbunden. Dem
Mittelteil 25 schließt sich an dem dem Gelenkhebel 16
zugeordneten Ende der Hubstange 22 ein Führungsende 26 an,
das einen gegenüber dem Mittelteil 25 vergrößerten
Querschnitt aufweist.
Am Mittelteil 25 der Hubstange 22 sind neben der Schrau
benfeder 23 eine Mutter 27 sowie eine Scheibe 28 angeord
net. Die Mutter 27 sitzt auf dem Gewindeabsatz 35 des Mit
telteils 25, der, wie bereits vorher beschrieben, auch zur
Aufnahme des Auges 24 dient. Die Scheibe 28 liegt an einem
durch den Querschnittsübergang zwischen dem Mittelteil 25
und dem Führungsende 26 gebildeten Absatz 29 an. Durch
Verdrehen der Mutter 27 auf dem Gewindeabsatz 35 läßt sich
nun eine bestimmte Vorspannung der Schraubenfeder 23 ein
stellen.Mit dem Auge 24 kann die Mutter anschließend ge
kontert werden.
Die Aufnahmen zur Anlenkung der Hubstange 22 an den Ge
lenkhebel 15 bzw. 16 bestehen aus einem Drehgelenk 30 bzw.
einem Gleitgelenk 31. Das Drehgelenk 30 besteht aus dem
Auge 24, welches drehbar auf dem Zapfen 18 des Gelenkhe
bels 15 gelagert ist. Das Gleitgelenk 31 setzt sich zusam
men aus einer Gleitbuchse 32, die schwenkbar über einen
Zapfen 33 mit dem Fortsatz 20 des Gelenkhebels 16 verbun
den ist, in dem das Führungsende 26 der Hubstange 22 glei
tend geführt ist.
Bei einer Neigungsverstellung der Rückenlehne 11 gegenüber
dem Sitzteil 10 des Fahrzeugsitzes 12 erfolgt der Kraft
schluß über die Schraubenfeder 23 der Federanordnung 21
zwischen den Gelenkhebeln 15 und 16 erst bei Anlage der
Scheibe 28 an die Gleitbuchse 32 des Gleitgelenks 31. Dies
ist erst dann der Fall, wenn ein Verstellwinkel 34, der
die relative Stellung der Gelenkhebel 15, 16 zueinander
beschreibt, eine bestimmte Größe, hier ca. 60° erreicht.
Durch die besondere Ausgestaltung der Federanordnung 21
ist demnach sichergestellt, daß die Schraubenfeder 23 erst
dann belastend auf die Gelenkhebel 15, 16 - und somit auf
die Verstelleinrichtung 14 - wirkt, wenn eine relativ auf
rechte Position der Rückenlehne erreicht ist. In dieser
Position der Rückenlehne 11 auftretendes Spiel in der Ver
stelleinrichtung 14 wird also durch die Federbelastung der
Schraubenfeder 23 unterdrückt.
Anstatt der relativ zur Feder innenliegenden Hub
stange 22 ist es natürlich auch möglich, eine die Feder
aufnehmende, im Getriebegehäuse integrierte bzw. geführte
Hülse vorzusehen, die die Führungsfunktion für die Schrauben
feder übernimmt. Die Schraubenfeder 23 kann natürlich auch
durch beliebig andere, eine Federwirkung erzielende Baue
lemente ersetzt werden, die gegebenenfalls die Führungs
funktion mit übernehmen, wie z.B. Kunststoffederblöcke
oder dergleichen.
Denkbar ist auch eine Federanordnung, die zwar einen per
manenten Kraftschluß über den gesamten Verstellbereich be
wirkt, gleichwohl aufgrund einer progressiv eingestellten
Federkennlinie nur in dem maßgeblichen, nämlich dem wäh
rend der Fahrt eines Kraftfahrzeuges relevanten Verstell
bereichs, belastend auf die Verstelleinrichtung einwirkt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Spielunterdrückung in
einer Lehnen-Verstelleinrichtung an einem Fahrzeugsitz,
mit mindestens
einer Feder
zumindest an einem der beidseitig am Fahrzeugsitz
(12) angeordneten Gelenkbeschläge (13),
die sich zwischen der Rückenlehne
(11) und dem Sitzteil (10) zugeordneten Gelenkhebeln
(15, 16) erstreck, und diese ab einer relativ aufrechten
Stellung der Rückenlehne (11) kraftschlüsig miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
der Kraftangriffspunkt der
Feder am Gelenkhebel (15) der Rückenlehne (11) identisch
ist mit dem Kraftangriffspunkt (Zapfen 18) einer zwischen
den Gelenkhebeln (15, 16) wirkenden Biegefeder (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei
die als Schraubenfeder (23) ausgeführte
Feder koaxial auf einer Hubstange (22) angeordnet
ist und die Hubstange (22) mit einem Ende, insbesondere
einem Auge (24), schwenkbar auf dem Zapfen (18) des Gelenkhebels
(15) und mit dem anderen Ende, nämlich einem
Führungsende (26), in einer schwenkbar am Gelenkhebel (16)
gelagerten Gleitbuchse (32) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei
die Hubstange (22) einen Mittelteil
(25) mit gegenüber dem Führungsende (26) verringertem
Querschnitt aufweist und der Mittelteil (25) zur Aufnahme
der Schraubenfeder (23) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der
der Mittelteil (25) der Hubstange
(22) zumindest teilweise mit Gewinde versehen ist, und die
Schraubenfeder (23) zwischen einer Mutter (27) und einer
Scheibe (28) angeordnet ist, wobei sich die Scheibe gegen
einen das Führungsende (26) vom Mittelteil (25) abgrenzenden
Absatz (29) abstützt, und die Mutter (27) dem Auge
(24) benachbart ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837665 DE3837665A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Vorrichtung zur spielunterdrueckung in arretierungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883837665 DE3837665A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Vorrichtung zur spielunterdrueckung in arretierungseinrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837665A1 DE3837665A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3837665C2 true DE3837665C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6366611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837665 Granted DE3837665A1 (de) | 1988-11-05 | 1988-11-05 | Vorrichtung zur spielunterdrueckung in arretierungseinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837665A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19952963A1 (de) * | 1999-11-03 | 2001-05-23 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Verstellung einer Sitzlehne mit Lastkompensation |
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DE102004011875B4 (de) * | 2004-03-11 | 2006-10-05 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz |
-
1988
- 1988-11-05 DE DE19883837665 patent/DE3837665A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3837665A1 (de) | 1990-05-10 |
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Legal Events
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