DE3827582A1 - Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen - Google Patents

Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen

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DE3827582A1
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Hans Streubel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Breeding Of Plants And Reproduction By Means Of Culturing (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mit Anfahrkopf versehenen Anfahr­ strang für Stranggießanlagen mit zumindest teilweise bogen­ förmiger Strangführung, wobei auf einem flexiblen Metallband beidseits mehrere Reihen von Kontaktgliedern über einen Teil ihrer Länge befestigt sind und freie Vorsprünge von Kontakt­ gliedern verschiedener Reihen sich in Längsrichtung des An­ fahrstranges überlappen.
Bei einem derartigen durch die DE-OS 28 09 844 be­ kannten Anfahrstrang sind auf einem flexiblen Blech nebenein­ ander mehrere Reihen Kontaktglieder in versetzter Teilung angeordnet. Die Kontaktglieder sind zur Bildung eines biege­ freien Überlappungsbereichs trapezförmig oder abgeschrägt ge­ staltet und mit ihrer kleineren Fläche auf der Blechober­ fläche befestigt.
Dieser Anfahrstrang hat folgende Nachteile: Das Blech ist je­ weils nur auf den schmalen Überlappungsbereichen frei biegbar, wodurch es zu Kerbspannungen in diesen Bereichen kommt. Daher ist der Anfahrstrang für Strangführungen mit kleinem Bogen­ radius nicht geeignet. Bei jedem Kontakt der angetriebenen Rollen der Strangführung mit einem Überlappungsbereich entsteht aufgrund der kleineren Befestigungsflächen der Kontaktglieder ein Kippmoment, wodurch ihre Befestigungsstellen zu stark be­ ansprucht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen, be­ triebssicheren Anfahrstranges, der insbesondere für Strang­ gießmaschinen für dünne Stahlbänder mit kleinem Bogenradius der Strangführung geeignet ist. Darüber hinaus sollen Kipp­ momente in Kontaktgliedern und Kerbspannungen im flexiblen Band vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem gattungsgemäßen Anfahrstrang dadurch gelöst, daß das flexible Blech der Projektion der freien Vorsprünge entsprechende Lücken auf­ weist.
Die Aufgabe der Erfindung wird alternativ dadurch gelöst, daß der Anfahrstrang aus mehreren im Abstand nebeneinander ange­ ordneten flexiblen Blechstreifen besteht, die durch Querstege von Kontaktgliedern verbunden sind und daß Längsstege mit freien Vorsprüngen der Kontaktglieder sich im Abstandsbereich der Blechstreifen befinden.
Die erfindungsgemäßen Anfahrstränge sind kostengünstig herstell­ bar und wartungsarm. Durch Vermeidung von Kippmomenten und Kerbspannungen wird die Betriebssicherheit erhöht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Teilansicht eines Anfahrstranges mit rechteckigen Kontaktgliedern,
Fig. 2 einen vergrö8erten Längsschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Teilansicht eines aus mehreren Blechstreifen ge­ bildeten Anfahrstranges und
Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anfahrstrang 1 besteht aus einem vorzugsweise aus Federstahl bestehenden flexiblen Blech 2, an dessen einem Ende ein Anfahrkopf 3 zum Verschluß einer Stranggießkokille und zur Bildung einer Verbindung mit dem Gießstrang befestigt ist. Das Blech 2 ist in einem Schlitz 3 a des Anfahrkopfes befestigt.
In dem flexiblen Blech 2 befinden sich in vier Reihen in Längs­ richtung angeordnete Ausnehmungen 4, 5, 6, 7, von denen jeweils zwei benachbarte Reihen der Ausnehmungen 4, 5 und 6, 7 eine gegeneinander versetzte Teilung aufweisen. Zwischen den Aus­ nehmungen sind auf jeder Seite des Bleches 2 rechteckige Kon­ taktglieder 8 mit Nieten 9 befestigt, die mit Vorsprüngen 10 über die Ausnehmungen 4, 5, 6, 7 ragen, wo sie durch Zwischen­ bleche 11 gegeneinander abgestützt sind. Die versetzte Be­ festigung der Kontaktglieder 8 führt zur Überlappung ihrer Vorsprünge 10, so daß der Anfahrstrang 1 bei seinem Weg durch die Strangführung der Stranggießanlage eine lückenlose und damit stoßfreie Kontaktbahn für die Strangführungsrollen bildet. Der Übergang zum Anfahrkopf 3 wird durch an diesem an­ geordnete Vorsprünge 10 a erreicht.
Die kontaktfreie Führung der Vorsprünge 10, 10 a innerhalb der Ausnehmungen 4, 5, 6, 7 ermöglicht eine freie Anpassung des Anfahrstranges 1 auch innerhalb einer Strangführung mit kleinem Krümmungsradius. Der neue Anfahrstrang 1 ist auch bei einer Stranggießanlage nach dem Strangabbiegesystem verwendbar.
Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Anfahrstrang 12 besteht aus fünf im Abstand nebeneinander angeordneten flexiblen Blech­ streifen 13, 14, 15, 16, 17 vorzugsweise aus Federstahl. Die Blechstreifen sind mit einem Ende in einen Schlitz 18 a eines Anfahrkopfes 18 eingeführt und befestigt.
Die Blechstreifen 13, 14, 15, 16, 17 sind auf jeder Seite durch die Querstege 19 a, 20 a von doppelkreuzförmigen Kontakt­ gliedern 19, 20 durch Nieten 21 verbunden. Die Längsstege 19 b, 20 b der Kontaktglieder 19, 20 erstrecken sich in den Abstandsbereichen 22 und 23 der Blechstreifen 13-17. Dabei über­ lappen sich die Längsstege 19 b, 20 b aufeinanderfolgender Kon­ taktglieder 19, 20 in wechselnden Abstandsbereichen 22, 23. Zwischen den Längsstegen 19 b, 20 b gegenüberliegender Kontakt­ glieder 19, 20 sind Zwischenbleche 24 angeordnet.
An der Befestigungsseite des Anfahrkopfes 18 befinden sich zur Bildung eines stoßfreien Übergangs Vorsprünge 25.
Der so geschaffene kostengünstige Anfahrstrang 12 kann von den Strangführungsrollen gleichmäßig und stoßfrei gefördert werden, wobei eine gute Anpassung an kleine Krümmungsradien der Strangführung bzw. Abbiegungsradien möglich sind.

Claims (8)

1. Mit einem Anfahrkopf versehener Anfahrstrang für Stranggieß­ anlagen mit zumindest teilweise bogenförmiger Strangführung, wobei auf einem flexiblen Blech beidseits mehrere Reihen von Kontaktgliedern über einen Teil ihrer Länge befestigt sind und freie Vorsprünge von Kontaktgliedern verschiedener Reihen sich in Längsrichtung des Anfahrstranges überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Blech (2) der Projektion der freien Vor­ sprünge (10) entsprechende Ausnehmungen (4, 5, 6, 7) auf­ weist.
2. Mit einem Anfahrkopf versehener Anfahrstrang für Stranggieß­ anlagen mit zumindest teilweise bogenförmiger Strangführung, wobei auf einem flexiblen Blech beidseits mehrere Reihen von Kontaktgliedern über einen Teil ihrer Länge befestigt sind und freie Vorsprünge von Kontaktgliedern verschiedener Reihen sich in Längsrichtung des Anfahrstranges überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrstrang (12) aus mehreren im Abstand nebenein­ ander angeordneten flexiblen Blechstreifen (13, 14, 15, 16, 17) besteht, die durch Querstege (19 a, 20 a) von Kontaktgliedern (19, 20) verbunden sind und daß Längsstege (19 b, 20 b) mit freien Vorsprüngen der Kontaktglieder (19, 20) sich im Ab­ standsbereich (22,23) der Blechstreifen (13, 14, 15, 16, 17) befinden.
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 zwischen gegenüberliegenden Vorsprüngen (10) der Kontakt­ glieder (8, 19, 20) im Bereich der Ausnehmungen (4, 5, 6, 7, 22, 23) der Dicke der Bleche (2, bzw. 13, 14, 15, 16, 17) ent­ sprechende Zwischenbleche (11, 24) angeordnet sind.
4. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (8) rechteckig gestaltet sind.
5. Anfahrstrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (19, 20) kreuzförmig oder in Quer­ richtung mehrfach kreuzförmig gestaltet sind.
6. Anfahrstrang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2 bzw. 13, 14, 15, 16, 17) aus Federstahl bestehen.
7. Anfahrstrang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktglieder (8 bzw. 19, 20) durch Nieten (9, 21) mit den Blechen (2 bzw. 13, 14, 15, 16, 17) verbunden sind.
8. Anfahrstrang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2 bzw. 13, 14, 15, 16, 17) in Schlitzen (3 a, 18 a) an der Unterseite des Anfahrkopfes (3 bzw. 18) befestigt sind.
DE3827582A 1988-08-13 1988-08-13 Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen Withdrawn DE3827582A1 (de)

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DE8989113111T DE58903936D1 (de) 1988-08-13 1989-07-18 Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen.
ES198989113111T ES2039767T3 (es) 1988-08-13 1989-07-18 Barra de arranque para instalaciones de colada continua.
EP89113111A EP0355393B1 (de) 1988-08-13 1989-07-18 Anfahrstrang für Stranggiessanlagen
US07/390,724 US4926929A (en) 1988-08-13 1989-08-08 Dummy bar for continuous casting machines
JP1207044A JPH0289543A (ja) 1988-08-13 1989-08-11 連続鋳造装置のダミーバー
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