DE3827562A1 - Druckloses warmwasserspeichergeraet - Google Patents

Druckloses warmwasserspeichergeraet

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    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein druckloses Warm­ wasserspeichergerät mit einem eine elektrische Heizung aufweisenden Behälter, mit einer absperrbaren Kalt­ wasserzulaufleitung zum Behälter und mit einer Warm­ wasserentnahmeleitung.
Für die Warmwasserversorgung zum Beispiel im Haushalts­ bereich finden meist in der Anordnung als Untertisch­ speicher drucklose Warmwasserspeichergeräte der vorge­ nannten Art Anwendung, die im Wasserzulauf an die Kalt­ wasserleitung und im Auslauf an die vorhandene Warm­ wasserarmatur angeschlossen werden. Durch Öffnen eines Absperrhahnes in der Kaltwasserleitung fließt Kalt­ wasser in den stets vollständig mit Wasser gefüllten Gerätebehälter ein, wodurch warmes Speicherwasser aus der überlaufartig stets offenen Warmwasserentnahme­ leitung und der angeschlossenen Warmwasserarmatur aus­ läuft. Für verschiedenartige Zwecke findet im Haus­ haltsbereich auch Dampferzeugung Anwendung, wie zum Beispiel für Dampfbäder in Duschkabinen, für das Ent­ saften oder für das Einkochen mittels Dampf in Ent­ saftergeräten bzw. in Einkochapparaten, für das Kochen von Speisen in Dampftöpfen oder Dampfgarern, und der­ gleichen mehr. Für alle Anwendungsbereiche wird der benötigte Dampf immer in dem drucklos arbeitenden An­ wendungsgerät selber erzeugt, das zur Beheizung auf einem Herd durch Wärmezufuhr von unten ausgebildet ist oder eine eigene eingebaute elektrische Heizung aufweist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, das insbesondere im Haushalts- bzw. Küchenbereich so­ wohl Warmwasserarmaturen mit warmem bzw. heißem Ge­ brauchswasser versorgen kann als auch bei Bedarf als drucklos arbeitender Dampfgenerator betrieben werden kann, um von einer dampferzeugenden Zentralstation aus alle verschiedenartigen, dampfverbrauchenden Einrich­ tungen mit Wasserdampf zu versorgen.
Ausgehend von einem drucklosen Warmwasserspeichergerät der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß der Be­ hälter des Gerätes zusätzlich mit einer Dampfentnahme­ leitung ausgebildet ist und die elektrische Heizung des Gerätes von Warmwasserbereitung auf Dampferzeugung umschaltbar ist und daß die Warmwasser- und Dampfent­ nahmeleitung mit Ventilen versehen sind, mit denen wechselweise bei Warmwasserbetrieb die Dampfentnahme­ leitung und bei Dampfbetrieb die Warmwasserentnahme­ leitung absperrbar sind. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der ein Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen durcklosen Warmwasser­ speichergerätes schematisch dargestellt ist.
Das Gerät besitzt einen Behälter 1, in dem sich eine elektrische Heizung 2 befindet. Die elektrische Heizung kann auch zur indirekten Beheizung des Behälters auf dessen Außenseite angeordnet sein. Der Behälter 1 besitzt eine Kaltwasserzulaufleitung 3, die ein handbetätigbares Absperrventil 4 enthält. Der Behälter 1 besitzt weiter­ hin eine Warmwasserentnahmeleitung 5 und ist zusätzlich noch mit einer Dampfentnahmeleitung 6 ausgebildet. Beide Entnahmeleitungen 5 und 6 sind mit Ventilen 7 und 8 versehen, mit denen wechselweise bei Warmwasserbetrieb die Dampfentnahmeleitung 6 und bei Dampfbetrieb die Warmwasserentnahmeleitung 5 absperrbar sind, so daß stets eine der beiden Entnahmeleitungen offen ist und dadurch das Gerät bei Warmwasserbetrieb als druck­ loser Warmwasserspeicher und bei Dampfbetrieb als druckloser Dampfgenerator arbeitet. Die elektrische Heizung 2 des Gerätes ist durch Betätigen einer ent­ sprechend geeigneten elektrischen Schalt- und Steuerungs­ einrichtung des Gerätes von der Warmwasserbereitung, bei der die Heizung von einem auf die gewünschte Warm­ wassertemperatur eingestellten Thermostaten ein- und ausgeschaltet wird, auf die Dampferzeugung umschaltbar, bei der der Regelthermostat für die Warmwasserbereitung außer Funktion gesetzt ist und die Heizung auf eine die Dampferzeugung bewirkende Fortheizstufe eingeschal­ tet ist. Die Abschaltung der elektrischen Heizung beim Betrieb des Gerätes für Dampferzeugung erfolgt auto­ matisch durch einen als Überhitzungsschutz gebräuch­ lichen Temperaturschalter, sobald der Wasserinhalt des Behälters durch Verdampfung verbraucht ist, oder durch einen zusätzlich vorgesehenen Kurzzeitmesser, der bis auf eine vom Wasserinhalt des Behälters abhängige Maximaldampfzeit eingestellt werden kann. Mit der die Umschaltung der elektrischen Heizung 2 bewirkenden Schalt- und Steuerungseinrichtung des Gerätes kann auf elektrischem Wege auch sogleich automatisch die wechsel­ seitige Betätigung der Ventile 7 und 8 erfolgen. Die Ventile 7 und 8 können separate Ventile mit einer ge­ meinsamen Betätigungseinrichtung sein oder auch aus einem einzigen Mehrwege-Kombinationsventil bestehen, über welches beide Entnahmeleitungen 5 und 6 führen. Vorteilhafterweise ist die Kaltwasserzulaufleitung 3 zusätzlich zu dem von Hand betätigbaren, zum Beispiel üblicherweise auf einem Waschbecken angeordneten Ab­ sperrhahn 4 mit einem auf elektrischem Wege betätig­ baren Absperrventil 9 versehen, welches bei der elek­ trischen Umschaltung des Gerätes auf den Dampferzeugungs­ betrieb automatisch betätigt wird und die Kaltwasserzu­ laufleitung 3 absperrt. Dadurch wird während des Dampf­ erzeugungsbetriebes verhindert, daß durch Öffnen des Zulaufhahnes 4 Kaltwasser in den Behälter 1 eintreten kann, was den Dampferzeugungsvorgang stören würde oder einen Austritt von heißem Wasser aus der Dampfentnahme­ leitung 6 zur Folge haben könnte. Die Dampfentnahme­ leitung 6 wird in jedem Falle an die Oberseite bzw. an die höchste Stelle des Behälters 1 angeschlossen. Wird die Warmwasserentnahmeleitung 5 entsprechend dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel getrennt an den Behälter 1 angeschlossen, ragt sie vorteilhafterweise mit einer Verlängerung 10 in den Behälterinnenraum hinein, so daß die Warmwasserentnahmeleitung 5 auf einem tieferen Ni­ veau in den Behälterinnenraum einmündet als die Dampf­ entnahmeleitung 6. Dadurch füllt sich bei Warmwasser­ betrieb, bei dem die Dampfentnahmeleitung 6 von dem Ventil 8 abgesperrt ist und nur das Ventil 7 die Warm­ wasserentnahmeleitung 5 geöffnet hat, beim öffnen des Kaltwasserzulaufhahnes 4 der Behälter 1 nur bis zu der Einmündung der Verlängerung 10 der Warmwasserentnahme­ leitung 5, so daß zwischen der Wasseroberfläche 11 und der Einmündung der Dampfentnahmeleitung 6 ein nicht mit Wasser gefüllter Behälterraum verbleibt. Dieser leere Behälterinnenraum bildet bei der elektrischen Umschal­ tung des Gerätes auf den Dampferzeugungsbetrieb einen Ausdehnungs- und Dampfsammelraum, der verhindert, daß zu Beginn des Dampferzeugungsvorganges heißes Wasser infolge der Ausdehnung oder infolge der Wasserturbulen­ zen durch die Dampfentnahmeleitung 6 austritt. Wenn die Dampfentnahmeleitung 6 und die Warmwasserentnahme­ leitung 5 insbesondere bei der Anwendung eines gemein­ samen Mehrwege-Kombinationsventils mit einer gemein­ samen Einmündung an den Behälter 1 angeschlossen sind, wobei diese gemeinsame Einmündung und Anschlußstelle im Hinblick auf die Dampfentnahme an der Oberseite bzw. an der höchsten Stelle des Behälters 1 liegt, wird das Gerät vorteilhafterweise gemäß einem weiteren erfin­ dungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmal so ausgebildet, daß der Behälter mit einem Abstand unter der Einmündung von Warmwasser- und Dampfentnahmeleitung einen in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Ablauf 12 aufweist, bis zu dessen Niveau bei Umschaltung des Gerätes auf Dampferzeugung der Wasserstand im Behälter durch Öffnen eines Ventils 13 im Ablauf 12 absenkbar ist. Die elek­ trische Schalt- und Steuerungseinrichtung des Gerätes kann dann so ausgeführt sein, daß bei der Umschaltung des Gerätes auf Dampferzeugung das Ablaßventil 13 auf elektrischem Wege geöffnet wird, um den beim Warmwasser­ betrieb vollständig gefüllten Behälter 1 bis auf das Niveau des Ablaufes 12 zu entleeren, und daß vor Beginn der eigentlichen Dampferzeugung das Ablaßventil 13 zum Beispiel durch eine zeitabhängige Steuerung wieder ge­ schlossen wird, damit der erzeugte Dampf nicht durch den Ablaß 12, sondern nur durch die Dampfentnahmeleitung 6 austritt.
Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß insbe­ sondere im Haushalts- und Küchenbereich mit einem ein­ zigen kleinen, handlichen und preiswerten Gerät nicht nur die Versorgung von Warmwasserzapfstellen mit Warm­ wasser vorgenommen werden kann, sondern bei Bedarf kurz­ fristig und problemlos an zentraler Stelle für die ver­ schiedenartigen Dampfverbraucher oder Dampfanwendungs­ zwecke Wasserdampf erzeugt werden kann, mit dem sich eine Vielzahl von Dampfungsprozessen im Haushalts- und Küchenbereich zeitlich kürzer, im Energieverbrauch wirtschaftlicher und im Ergebnis besser durchführen läßt als mit den bisher für die Dampfungsprozesse angewen­ deten speziellen Einzelgeräten. Da der Dampf mit dem erfindungsgemäßen Gerät praktisch immer und sofort zur Verfügung steht, eröffnen sich vermehrt auch solche An­ wendungszwecke, wie zum Beispiel Reinigungen, für die bisher heißes Wasser mit umweltbelastenden Lösungsmitteln angewendet wurde, die bei der Anwendung von Dampf nicht oder nur in wesentlich geringeren Mengen benötigt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Gerät kann stationär zum Beispiel in der an sich bekannten Untertischanordnung an Gebäude­ rohrleitungen fest angeschlossen sein, wobei mit einem an das Ende der Dampfentnahmeleitung anschließbaren Dampf­ schlauch der erzeugte Wasserdampf an örtlich verschiede­ ne Dampfgebrauchsstellen weitergeleitet werden kann, das Gerät kann auch tragbar oder fahrbar ausgebildet sein und an beliebigem Ort mit einem Schlauchanschluß an eine Kaltwasserleitung angeschlossen werden, um das Gerät für eine mobile Arbeitsweise anwenden zu können und zum Beispiel an allen erdenklichen Stellen in einem Haus oder aber auch außerhalb des Hauses wahlweise sowohl Heiß­ wasser als auch Dampf erzeugen und zum Beispiel für Rei­ nigungszwecke einsetzen zu können.

Claims (4)

1. Druckloses Warmwasserspeichergerät mit einem eine elektrische Heizung aufweisenden Behälter, mit einer absperrbaren Kaltwasserzulaufleitung zum Behälter und mit einer Warmwasserentnahmeleitung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Behälter (1) zusätzlich mit einer Dampfentnahmeleitung (6) ausgebildet ist und die elektrische Heizung (2) von Warmwasserbereitung auf Dampferzeugung umschaltbar ist und daß die Warm­ wasser- und Dampfentnahmeleitung (5 bzw. 6) mit Ven­ tilen (7, 8) versehen sind, mit denen wechselweise bei Warmwasserbetrieb die Dampfentnahmeleitung (6) und bei Dampfbetrieb die Warmwasserentnahmeleitung (5) absperrbar sind.
2. Warmwasserspeichergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kaltwasserzulaufleitung (3) zum Behälter (1) mit einem Absperrventil (9) versehen ist, welches bei elektrischer Umschaltung des Gerätes auf Dampferzeugung einen Eintritt von Kaltwasser durch die Zulaufleitung (3) in den Behälter (1) blockiert.
3. Warmwasserspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Warmwasser- und Dampf­ entnahmeleitung (5 bzw. 6) getrennt an den Behälter (1) angeschlossen sind und die Warmwasserentnahmeleitung (5) auf einem tieferen Niveau in den Behälterinnen­ raum einmündet als die Dampfentnahmeleitung (6).
4. Warmwasserspeichergerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem Abstand unter der auf gleichem Niveau liegenden Ein­ mündung von Warmwasser- und Dampfentnahmeleitung (5 bzw. 6) einen absperrbaren Ablauf (12) aufweist bis zu dessen Niveau bei Umschaltung des Gerätes auf Dampferzeugung der Wasserstand im Behälter durch Öffnen eines Ventils (13) im Ablauf absenkbar ist.
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