DE3827556A1 - An eine bohrmaschine befestigbare vorrichtung zum absaugen von bohrmehl - Google Patents

An eine bohrmaschine befestigbare vorrichtung zum absaugen von bohrmehl

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DE3827556A1
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Artur Prof Dr Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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Description

Die Erfindung betrifft eine an eine Bohrmaschine befestigbare Vor­ richtung zum Absaugen von Bohrmehl gemäß der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Aus der DE-OS 34 34 071 ist eine derartige Absaugvorrichtung bekannt. Die Absaugvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Saugkopf, der das Bohrwerkzeug übergreift und der in Längsrichtung des Bohrwerk­ zeugs verschiebbar ist. Als Führung für den Saugkopf ist ein seitlich am Gehäuse der Bohrmaschine verlaufender Führungsstab vorgesehen, der starr mit dem Saugkopf verbunden ist. Der Saugkopf kann nun in Rich­ tung Bohrkopf mittels einer Druckfeder vorgespannt werden, die den Führungsstab umgibt und sich an einem Anschlag oder dergleichen am Gehäuse abstützt. Die Verwendung von Druckfedern hat jedoch den Nachteil, daß aufgrund der Blocklänge, die bei vollständig zusammen­ gedrückter Feder immer vorhanden ist, die federelastische Verschieb­ barkeit des Saugkopfes begrenzt wird. Außerdem können bei großen Bohrerlängen, die einen entsprechend großen Verschiebungsweg für den Saugkopf erfordern, keine vernünftigen Lösungen mehr mittels Druckfedern gefunden werden. Die Druckfedern müßten um ein Viel­ faches ihrer Blocklänge expandieren können, wobei sich eine starke Änderung der jeweiligen Federkraft ergeben würde. Für große Ver­ schiebewege ist daher eine Lösung mit Druckfeder nicht praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an eine Bohrmaschine befestigbare Vorrichtung zum Absaugen von Bohrmehl zu schaffen, deren Längsverschiebbarkeit nicht durch das Vorhandensein einer Blocklänge, wie sie bei Druckfedern auftritt, beeinträchtigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erhalten. Durch die Verwendung eines elastischen Schlauches erhält man eine Federwirkung zwischen Gehäuse und Saugkopf, die über einen großen Verschiebeweg wirksam sein kann. Bei Verwendung eines ent­ sprechend langen Schlauches, der seitlich am Bohrmaschinengehäuse auf einen Saugstutzen aufgesteckt ist, kann der Saugkopf, der am anderen Schlauchende aufgesteckt ist, über einen großen Weg entlang dem Bohrwerkzeug verschoben werden. Die Vorrichtung ist somit für kleine Bohrer und durchaus auch für Bohrer mit einer wirksamen Länge von 30 cm oder mehr einsetzbar.
Als Schlauch wird vorzugsweise ein glattwandiger Schlauch verwendet, in welchem ein Federdraht verläuft, der mit seinen Enden im Bereich von Anschlußstutzen gelagert ist. Ein gerader Federdraht hat dabei den Vorteil, daß er die Absaugung praktisch nicht beeinträchtigt und der Schlauch auch bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen stets eine hinreichende Federspannung in gebogenem Zustand aufweist. Der Schlauch kann allerdings auch aus einem Material gefertigt sein oder in seinem Mantel ein Gewebe oder dergleichen Elemente besitzen, die ihm ohne zusätzlichen Federdraht eine ausreichende Federwirkung im gebogenen Zustand verleihen.
Für den Federdraht können im Bereich der Anschlußstutzen Rinnen oder Ösen ausgeformt sein, die alleine oder in Verbindung mit dem die An­ schlußstutzen umschließenden Schlauchende jeweils eine Führung für die Federdrahtenden bilden. Der Federdraht ist innerhalb dieser Füh­ rungen längsverschiebbar, damit der Schlauch ungehindert gespannt, d. h. gebogen werden kann.
Der Saugkopf der Absaugvorrichtung ist in besonders vorteilhafter Weise am Tiefenanschlag der Bohrmaschine längsgeführt. Der Tiefen­ anschlag greift zu diesem Zweck in eine am Saugkopf ausgebildete Führungshülse ein, so daß der Tiefenanschlag, der als gerader Stab ausgebildet ist, zum einen die Funktion als Tiefenanschlag zur Be­ grenzung der Bohrtiefe beibehält und andererseits die Parallelfüh­ rung des Saugkopfes in bezug auf den Bohrer übernimmt.
Der Saugkopf kann in sehr einfacher Weise als Rohrabschnitt ausge­ bildet sein, an dessen Wandung eine Absaugöffnung vorgesehen ist, die zum Anschlußstutzen führt. Grundsätzlich besteht auch die Mög­ lichkeit, den Saugkopf oben mittels federnden Lamellen oder Zungen abzudecken, damit die Saugwirkung eine bessere Ausrichtung in Rich­ tung Bohrkopf erfährt. Bei entsprechend großer Saugleistung des Saug­ gebläses ist jedoch eine solche einseitige Abdeckung des Saugkopfes nicht erforderlich.
Der Schlauch wird vorzugsweise auf einen am Bohrergehäuse seitlich abstehenden Anschlußstutzen aufgesteckt, während das andere Ende des Schlauches auf den Anschlußstutzen des Saugkopfes gesteckt wird. Da­ durch erhält der Schlauch einen Krümmungsradius, der sich annähernd über einen Winkelbereich von 180° erstreckt. Auf diese Weise erhält man eine sehr gleichmäßige Federwirkung über den gesamten Bereich der Längsverschiebbarkeit des Saugkopfes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bohrmaschine mit Vorrichtung zum Absaugen des Bohrmehls,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie AB gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Saugkopf mit angeformtem Anschlußstutzen im Schnitt und
Fig. 4 die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einem Bohrwerkzeug zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung.
In Fig. 1 ist eine Bohrmaschine 1 mit einer erfindungsgemäßen Ab­ saugvorrichtung dargestellt, die mit einem ringförmigen Saugkopf 2, ein in die Bohrmaschine eingespanntes Bohrwerkzeug 3 umgreift. In den Saugkopf 2 mündet ein seitlich abstehender Anschlußstutzen 4, der über einen federelastischen Schlauch 5 mit einem in der Bohr­ maschine 1 integrierten Sauggebläse verbunden ist. Mit unterbrochener Linie ist der an der Bohrmaschine 1 seitlich austretende Saugstutzen 6 des Sauggebläses angedeutet. Die Bohrmaschine 1 besitzt einen Füh­ rungsstab 7, der gleichzeitig als herkömmlicher Tiefenanschlag zur Begrenzung der maximalen Bohrtiefe dient. Bezüglich der Absaugvor­ richtung dient der Stab 7 als Parallelführung, auf die eine Führungs­ hülse 8 aufgeschoben ist, welche starr mit dem Anschlußstutzen 4 ver­ bunden ist. Der Saugkopf 2 läßt sich somit entlang der Pfeilrichtung 9 entlang dem Bohrwerkzeug 3 verschieben. Das Bohrwerkzeug 3 ist hier ein herkömmlicher Bohrer zur Erstellung von zylindrischen Bohrlöchern.
Der Schlauch 5 besteht aus einem elastischen Kunststoffmaterial und besitzt im Inneren einen Federdraht 10, der an seinen Enden in Füh­ rungsrinnen an den Anschlußstutzen 4, 6 lose eingreift. Die Enden können in diesen Führungen bei Änderung der Biegung des Schlauches 5 geringfügig verschoben werden, damit das Biegen des Schlauches 5 nicht durch eine starre Befestigung des Federdrahtes 10 beeinträch­ tigt wird. Selbstverständlich kann der Federdraht 10 auch nur an einem Ende längsverschiebbar in einer geeigneten Führung gelagert sein.
Der Stab 7 läßt sich mittels einer Feststellschraube 11 in jeder beliebigen Position arretieren, und zwar unabhängig von der Position der Führungshülse 8, die gleitend auf dem Stab 7 gelagert ist.
In Fig. 2 ist der Schnitt entlang der Schnittlinie AB dargestellt. Der in diesem Bereich verjüngte Anschlußstutzen 4 besitzt eine an­ geformte Rinne 12, in die das Ende des Federdrahtes 10 eingreift. Außen wird der Federdraht 10 vom Schlauch 5 umschlossen, wodurch die Rinne 12 in Verbindung mit dem Schlauch 5 eine Längsführung für das Ende des Federdrahtes 10 ergibt.
Selbstverständlich kann der Anschlußstutzen 4 durch kreuzförmige innere Verstrebungen zur Erhöhung der Stabilität verstärkt sein. Für die Funktion der Erfindung hat dies jedoch keinen Einfluß, weshalb eine diesbezügliche Darstellung in der Zeichnung nicht angegeben wird.
In Fig. 3 ist der Saugkopf 2 mit Anschlußstutzen 4 im Schnitt dar­ gestellt. Der Saugkopf 2 ist oben und unten offen, jedoch besteht die Möglichkeit, den Saugkopf oben fächerartig mittels angeformter Lamellen oder dergleichen weitgehend abzudichten, damit die Saug­ wirkung in Richtung Bohrkopf verstärkt wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Bohr­ werkzeug zur Herstellung von hinterschnittenen Bohrlöchern darge­ stellt. Der Saugkopf 2 ist dabei in seinem Innendurchmesser so be­ messen, daß der Flansch 13 einer Führungshülse 14 in den Saugkopf 2 eindringen kann. Die Führungshülse 14 in Verbindung mit dem Bohr­ werkzeug selbst ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung, vielmehr soll lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung auch in Verbindung mit derartigen Bohrwerkzeugen verwendbar ist.

Claims (6)

1. An eine Bohrmaschine befestigbare Vorrichtung zum Absaugen von Bohrmehl, die einen über das Bohrwerkzeug stülpbaren Saugkopf (2) aufweist, der über einen seitlich abstehenden Anschlußstutzen (4) und einen flexiblen Schlauch (5) mit einem in der Bohr­ maschine (1) integrierten Sauggebläse verbunden und entlang dem Bohrwerkzeug längsverschiebbar ist, wobei der Saugkopf mittels eines Federelements in Richtung Bohrkopf vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwi­ schen Bohrmaschinengehäuse (1) und Anschlußstutzen (4) des Saugkopfes (2) angeordnete Schlauch (5) gebogen ist und das Federelement bildet, und daß der Saugkopf (2) an einem am Bohr­ maschinengehäuse (1) befestigten Führungsstab (7) längsver­ schiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Inneren des Schlauches (5) ein Feder­ draht (10) verläuft, dessen Enden in Führungen eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen als Rinnen (12) oder Ösen an wenigstens einem Anschlußstutzen (4), auf den der Schlauch (5) aufgesteckt ist, ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Anschlußstutzen (4) des Saugkopfes (2) eine Führungshülse (8) vorgesehen ist, die auf einen in Längsrichtung verstellbaren Stab (7) aufge­ schoben ist, der in an sich bekannter Weise als Tiefenanschlag ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (2) einen Rohrabschnitt bildet, an dessen Wandung eine Absaugöff­ nung zum Anschlußstutzen (4) führt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlauch (5) am Bohrmaschinengehäuse (1) auf einen seitlichen Saugstutzen (6) aufgesteckt ist.
DE3827556A 1988-08-13 1988-08-13 An eine bohrmaschine befestigbare vorrichtung zum absaugen von bohrmehl Withdrawn DE3827556A1 (de)

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