DE3827073A1 - Elektrokochplatte - Google Patents

Elektrokochplatte

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DE3827073A1
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Felix Schreder
Robert Ing Grad Kicherer
Gerhard Dipl Ing Goessler
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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  • Cookers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper und einer an dessen Unterseite angeordne­ ten, einen elektrischen Heizwiderstand aufweisenden Behei­ zung.
Zur Beheizung derartiger Elektrokochplatten werden üblicher­ weise Widerstandselemente verwendet, die aus Drahtwendeln aufgebaut sind und die in Rillen an der Unterseite des Koch­ plattenkörpers eingesetzt und dort isoliert werden.
Ebenfalls bekannt sind Kochplatten, auf deren Oberseite Rohrheizkörper in Nuten eingelegt werden, wobei das Kochge­ fäß dann auf den Rohrheizkörpern steht.
Bekannt sind auch Kochplatten aus Sintermaterial, bei denen Heizelemente in Form von Rohrheizkörpern eingesintert sind.
Weiterhin ist es bekannt, als Kochplatte ein Keramiksubstrat zu verwenden, das gegebenenfalls eingefärbt ist, und auf dessen Unterseite eine elektrische Beheizung in Form einer Schicht aufgebracht ist, beispielsweise aufgedruckt (DE-OS 31 26 989).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrokoch­ platte zu schaffen, die eine möglichst einfach aufgebaute und einfach und kostengünstig herzustellende Beheizung ent­ hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Beheizung als flache papierartige Schicht aus wärme­ beständigem Material mit einem darin enthaltenen elektri­ schen Widerstandselement ausgebildet ist und in Kontakt mit der Unterseite des Kochplattenkörpers angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich eine sehr einfach herzustellende, ein­ fach anzubringende und nur wenig Platz benötigende Beheizung schaffen. Diese Beheizung kann insbesondere an üblichen Mas­ sekochplatten angebracht werden, wobei diese in ihrer Form ggf. an die neuartige Beheizung angepaßt werden können.
Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß die Beheizung sandwichartig aus derartigen Schichten aufgebaut ist, wobei der Heizwiderstand vorzugsweise zwischen zwei Schichten angeordnet ist. Als Material für diese Schichten kommt insbesondere keramische Faser, z.B. Aluminiumsilikat oder Aluminiumoxid, in Frage.
Besonders günstig ist es, wenn die Beheizung als Mikanit-Be­ heizung ausgebildet ist und mindestens einen zwischen Mika­ nit-Schichten angeordneten Heizwiderstand aufweist. Mika­ nit-Schichten sind sehr dünne aus Glimmer hergestellte fo­ lienartige Schichten, wobei zur Herstellung einer Mikanit- Beheizung mehrere derartige Schichten unter Einschluß eines Heizwiderstandes ähnlich wie Papierbahnen hergestellt wer­ den. Der Heizwiderstand besteht aus einer flachen metalli­ schen Bahn. Die auf diese Weise hergestellte Mikanit-Behei­ zung weist eine Gesamtdicke von weniger als 1 mm auf. Da­ durch lassen sich sehr flache Beheizungen herstellen, die aufgrund der geringen Masse eine sehr kurze Aufheizzeit bzw. geringe thermische Trägheit aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Beheizung plattenförmig ausgebildet ist und in Form und Grö­ ße etwa den üblichen Kochplatten bzw. den üblichen Kochgefä­ ßen entspricht. Auf diese Weise ist eine mit den von der Erfindung vorgeschlagenen Mikanit-Beheizungen versehene Kochplatte in genau der gleichen Weise zu benutzen und zu bedienen wie die herkömmlichen Kochplatten.
Es ist auch möglich, und wird von der Erfindung vorgeschla­ gen, daß die Beheizung auch bei ovalen oder Rechteckplatten verwendbar ist. Auch für Warmhalteplatten kann die Erfindung verwendet werden.
Damit die Wärme gut von der Beheizung auf den Kochplatten­ körper übergehen kann, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Beheizung in einem Hohlraum ange­ ordnet ist, der nach unten von einem Abschlußdeckel ver­ schlossen und mit einem Stoff mit flüssigkeitsähnlichen Ei­ genschaften gefüllt ist. Darunter ist insbesondere eine ge­ ringe innere Reibung und eine geringe Kompressivität zu ver­ stehen. Dieser Stoff preßt die Beheizung überall gleichmäßig gut an die Unterseite des Kochplattenkörpers an.
Insbesondere kann für den Füllstoff eine faserarme bzw. fa­ serfreie Melange verwendet werden, die im wesentlichen pyro­ gene Kieselsäure und ein Trübungsmittel aufweist, das Wärme­ verlust aufgrund von Wärmestrahlung verhindern soll.
Der Hohlraum kann, wie dies bei Kochplatten üblich ist, mit Vorteil mit zwei konzentrischen Rippen gebildet sein, von denen die äußere gleichzeitig den Kochplattenrand bildet.
Über den Abschlußdeckel kann mit Vorteil eine ausgestanzte Scheibe aus Fiberfrax gelegt werden, wodurch die zwangsläu­ figen Öffnungen verschlossen werden. Insbesondere kann die Fiberfraxscheibe silikonisiert sein.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der von der Erfin­ dung vorgeschlagenen Beheizung an der Unterseite des Koch­ plattenkörpers besteht darin, die Beheizung anzukleben. Hierzu kann es zweckmäßig sein, die Beheizungsschicht an ihrer Oberseite etwas aufzurauhen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des Kochplattenkörpers mehrere Rippen aufweist und die Beheizung in die Räume zwischen den Rippen eingelegt ist. Dann läßt sich die Beheizung durch die bei den bisheri­ gen Kochplatten übliche Plattenisolation befestigen, die in die Zwischenräume zwischen den Rippen eingepreßt wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei übereinander angeordnete Beheizungen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, die Platte mit unterschied­ lichen elektrischen Leistungen zu versorgen, indem nämlich die beiden Heizwiderstände beispielsweise getrennt und in Kombination geschaltet werden. Dies ist ebenfalls dann mög­ lich, wenn eine Beheizung verwendet wird, die zwei überein­ ander angeordnete Heizwiderstände aufweist. In diesem Fall würde also eine Beheizung verwendet, die aus einer Isolier­ schicht, einer Heizwiderstandsschicht, einer zweiten Iso­ lierschicht, einer zweiten Heizwiderstandsschicht und einer nochmaligen Isolierschicht aufgebaut ist. Selbstverständlich kann, wie bereits erwähnt, jede dieser Isolierschichten auch aus mehreren Mikanit-Schichten bestehen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, drei Schichten aus Heizleitern oder eine Mikanit-Schicht mit drei Heizleitern vorzusehen, die ebenfalls einzeln und in Kombination schalt­ bar sind. Während bei den zum Stand der Technik gehörenden Platten mit mehreren Schaltkreisen diese alle in einer Ebene angeordnet sind, sind nach der Erfindung die Heizleiter in unterschiedlichen Schichten angeordnet, dafür aber gleich­ mäßig über die gesamte zu beheizende Fläche. Dadurch wird immer eine bessere Wärmeverteilung erreicht. Es wird dadurch möglich, die Kochplatte aus dünnerem Material herzustellen, da die Vergleichmäßigung der Wärmeverteilung durch eine gro­ ße Materialmenge nicht erforderlich ist.
Bei der Verwendung eines Materials mit einem temperaturab­ hängigen Widerstand ist die Mehrschichtigkeit von besonderem Vorteil. Bei einer Nennleistung von beispielsweise 2000 W liegt nämlich die Ankochleistung, d.h. die Leistung der kal­ ten Beheizung bei 4000 W. Im Leerlauf geht die Leistung so­ gar auf etwa 1000 W zurück.
Bei der Verwendung von drei Heizleitern läßt sich die bei Kochplatten übliche sogenannte Sieben-Takt-Schaltung unver­ ändert weiterbenutzen.
Es ist bei einem mehrschichtigen Aufbau mit unterschiedli­ chen Nennleistungen der einzelnen Heizschichten sinnvoll, die Schicht mit der größten Nennleistung direkt an der zu beheizenden Fläche anzubringen, während die Schichten mit der niedrigeren Nennleistung sich anschließen.
Mit Vorteil kann der elektrische Heizwiderstand ein Flach­ heizelement sein, das also nur eine sehr geringe Dicke bei etwas größerer Breite aufweist. Der elektrische Heizwider­ stand kann insbesondere ein ausgestanztes Band sein, das in beliebiger Form angebracht werden kann, beispielsweise in Mäanderform. Dadurch wird die für eine bestimmte elektrische Leistung erforderliche Länge realisiert.
Es ist jedoch auch möglich, als elektrischen Heizwiderstand einen Runddraht zu verwenden, der mäanderförmig gewickelt und anschließend flachgedrückt ist.
Aufgrund der geringen thermischen Trägheit der Beheizung ist mit Vorteil zur Überwachung der Temperatur der Beheizung ein Temperaturfühler vorgesehen. Dieser kann beispielsweise in Dickschichttechnik auf ein getrenntes Substrat aufgedrückt sein. Er kann aber ebenfalls, wie von der Erfindung vorgese­ hen, in ähnlicher Weise wie der Heizwiderstand als flache Leiterbahn aus einem Material mit temperaturabhängigem Wi­ derstand ausgebildet und insbesondere zwischen den Behei­ zungsschichten angeordnet sein.
Ebenfalls möglich ist es, den Temperaturfühler von unten gegen die Beheizung anzudrücken.
Die Erfindung schlägt zur Ansteuerung der Kochplatte vor, daß der Heizwiderstand durch ein Steuergerät ansteuerbar ist, das bei Überschreiten einer durch einen Temperaturfühler gemessenen Temperatur die Stromversorgung zu dem Heizwider­ stand unterbricht. Es kann vorgesehen sein, daß das Steuer­ gerät zwischen die Beheizung und ein mechanisch taktendes Leistungsteuergerät eingeschaltet ist.
Ebenfalls möglich ist es, daß der Heizwiderstand direkt von einem mechanisch taktenden Leistungssteuergerät ansteuerbar ist und sein Widerstandswert so ausgelegt ist, daß er im Leerlauf eine bestimmte Leistung nicht überschreitet. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer bestimmten Leerlauflei­ stung eine zulässige Temperatur nicht überschritten wird. Diese Leerlaufleistung liegt z.B. bei Kochplatten mit einem Durchmesser von 180 mm bei 1000 W.
Ebenfalls möglich ist es, daß in die Zuleitung zu dem Heiz­ widerstand ein von dem Temperaturfühler auslösbares Relais eingeschaltet ist.
Es kann vorgesehen sein, daß das Steuergerät ein elektroni­ sches, direkt von dem Temperaturfühler beeinflußbares Steu­ ergerät, insbesondere ein Leistungssteuergerät ist.
Es ist ebenfalls möglich, daß die von der Erfindung vorge­ schlagene Kochplatte eine Automatikkochplatte ist, also eine Temperaturregelung aufweist.
Um mit Sicherheit eine zu hohe Temperatur zu vermeiden, kann ebenfalls mit Vorteil vorgesehen sein, daß der Heizwider­ stand aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizien­ ten besteht.
Die Temperaturfühler-Leiterbahn kann insbesondere zwischen den gleichen Mikanit-Schichten untergebracht sein wie der Heizwiderstand.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Kochplatte;
Fig. 2 vereinfacht einen ähnlichen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform mit einer Doppel­ beheizung;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs- form;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen abgebrochenen Teil der Anordnung eines Heizwiderstandes;
Fig. 5 die Anordnung eines Temperaturfühlers;
Fig. 6 eine Schaltungsmöglichkeit bei zwei Be­ heizungen;
Fig. 7 ein Schaltschema bei vier Kochplatten.
Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Kochplatte enthält einen Kochplattenkörper 11, der aus Grauguß besteht und im wesentlichen die Form bekannter herkömmlicher Kochplatten aufweist. Er enthält eine ebene Oberfläche 12 mit einer mittleren Vertiefung 13. An seiner Unterseite ist im Randbe­ reich eine senkrecht nach unten gerichtete flachzylindrische Rippe 14 ausgebildet, die den Kochplattenkörper 11 nach au­ ßen begrenzt. Ein schmaler Rand 15 steht radial über diese Rippe 14 nach außen vor.
An der Unterseite des Kochplattenkörpers 11 ist zentral ein nach unten gerichteter Ansatz 16 mit einer nach unten offe­ nen Sacklochbohrung 17 angeformt, die ein Gewinde aufweisen kann. Konzentrisch zu der äußeren Rippe 14 ist eine weitere flachzylindrische Rippe 18 an der Unterseite des Kochplat­ tenkörpers angeformt, die etwa die gleiche axiale Länge auf­ weist wie die äußere Rippe 14. Diese innere Rippe 18 ist etwa in dem Bereich angeordnet, in dem an der Oberseite die Vertiefung 13 beginnt. Zwischen den beiden Rippen 14 und 18 ist an der Unterseite des Kochplattenkörpers 11 dadurch ein Hohlraum 19 gebildet. Innerhalb dieses Hohlraumes ist an der Unterseite 20 des Kochplattenkörpers 11 eine Beheizung 21 angeordnet. Diese Beheizung wird dadurch gegen die Unter­ seite 20 des Kochplattenkörpers 11 gepreßt, daß der übrige Hohlraum mit einem Füllstoff mit flüssigkeitsähnlichen Ei­ genschaften gefüllt ist, der von unten her durch einen Ab­ schlußdeckel 22 verschlossen wird. Dieser Abschlußdeckel ist mit Hilfe von Schrauben 23 angeschraubt, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist. Diese Schrauben 23 sind in eine Gewindebohrung in einem verdeckten Bereich der inneren Rippe 18 eingeschraubt. Der Füllstoff innerhalb des Hohlraums 19 preßt die Beheizung 21 fest gegen die Unterseite des Koch­ plattenkörpers 11 an und stellt dadurch einen guten Wärme­ übergang zwischen der Beheizung 21 und dem Kochplattenkörper 11 her. Der Deckel könnte auch statt durch die Schrauben gehalten eingesprengt sein.
Die Beheizung 21 ist aus zwei isolierenden Schichten aufge­ baut, zwischen denen eine Schicht aus einem Heizwiderstands­ material angeordnet ist. Die Kontaktierung geschieht da­ durch, daß die Enden dieses Widerstandsmaterials, das bei­ spielsweise als Heizband oder flachgedrückter Draht ausge­ bildet ist, mit einem Bolzen 24 verlötet oder verschweißt ist, der durch ein Durchführungselement 25 durch den Ab­ schlußdeckel 22 hindurchgeführt ist und dessen äußeres Ende mit einem weiterführenden Anschlußdraht 26 verschweißt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Kochplattenkör­ per 11 praktisch genauso aufgebaut wie bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1. Auf die Unterseite des zu beheizenden Teils des Kochplattenkörpers 11 ist eine Doppelbeheizung 27 aufgeklebt, die zwei voneinander isolierte Heizwiderstands­ schichten aufweist. Diese können getrennt angesteuert wer­ den, so daß sowohl eine Hintereinanderschaltung als auch eine Parallelschaltung als auch ein abwechselndes Einzel­ schalten beider Heizwiderstände möglich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Kochplattenkör­ per 31 etwas dicker ausgebildet. Die äußere Randrippe 32 besitzt eine größere axiale Länge als bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
In dem Bereich zwischen der äußeren Randrippe 32 und der inneren Rippe 18 ist der gebildete Ringraum durch drei wei­ tere konzentrische Rippen 33 in insgesamt vier einzelne Ringräume 34 unterteilt. In jedem Ringraum 34 ist eine im einzelnen nicht dargestellte Beheizung 21 auf die Unterseite des zu beheizenden Teils des Kochplattenkörpers 31 angelegt. In die Ringräume ist dann eine übliche Plattenisolierung, wie sie bei herkömmlichen Kochplatten verwendet wird, einge­ preßt, die sich an den einzelnen Rippen 33 festhält und da­ durch ein Anpressen der Beheizung 21 an die Unterseite des Kochplattenkörpers 31 ermöglicht.
Zur Unterseite hin ist die Kochplatte der Fig. 3 durch einen Abschlußdeckel 35 abgeschlossen, der ebenfalls mit Hilfe einer Schraube 23 befestigt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die Beheizung an der Unterseite 20 eines Kochplattenkörpers befestigt sein kann. In dem Beispiel der Fig. 4 ist die Beheizung als mäan­ derförmig gebogenes Band 36 ausgebildet, das in einem inne­ ren Kreis und einem äußeren Kreis um die Kochplatte herum­ führt. Zwischen den beiden Kreisen ist eine Rippe 37 ange­ ordnet, die einen konzentrisch zur Rippe 18 umlaufenden mittleren Teil 38 enthält, an dem beidseitig kurze radial verlaufende Rippenansätze 39 angeformt sind. Diese reichen jeweils zwischen zwei benachbarte Abschnitte des Heizwider­ standsbandes 36 hinein. Es könnten ebenfalls von der inneren Rippe 18 her radiale Rippenansätze sich zwischen benachbarte Abschnitte des Bandes 36 hinein erstrecken, ebenso wie von der äußeren Randrippe 14.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Zentralbereich eines Kochplattenkörpers 11, in dem eine zentrale Durchbrechung 41 vorhanden ist. In diese zentrale Durchbrechung 41 ist in an sich bekannter Weise ein Temperaturfühler 42 eingesetzt, der eine federnd nach oben beaufschlagte Fühlerdose 43 aufweist. In dieser Fühlerdose 43 ist eine Flüssigkeit enthalten, die über eine Flüssigkeitssäule in einem Kapillarrohr auf einen elektrischen Schalter einwirkt. Bei Erreichen einer bestimm­ ten Temperatur des Kochgeschirrs, die von der Ausdehnungs­ dose 43 abgefühlt wird, kann die Beheizung der Kochplatte abgeschaltet werden.
Fig. 6 zeigt eine einfache Schaltskizze, wie eine Kochplatte mit zwei getrennten Beheizungen 44, 45 geschaltet werden kann. Zur Ansteuerung der Beheizungen ist ein Leistungs­ steuergerät mit einem bimetallbetätigten Unterbrecherschal­ ter 46 vorgesehen. Die Einschaltdauer dieses Bimetallschal­ ters 46 kann durch eine nicht dargestellte Steuerscheibe verändert werden. Zusätzlich ist ein handbetätigter Schalter mit zwei Schaltelementen 47, 48 vorhanden, mit dessen Hilfe die Beheizungen 44, 45 ausgeschaltet, hintereinander ge­ schaltet, parallelgeschaltet und der Betrieb nur einer Be­ heizung 44 ermöglicht wird. Dadurch läßt sich eine besonders günstige Steuercharakteristik bei der erfindungsgemäßen Kochplatte erreichen.
Fig. 7 zeigt stark vereinfacht ein Kochgerät mit vier Koch­ stellen 51, die jeweils nur eine Beheizung 12 aufweisen, die nach der Erfindung aufgebaut sind. Jede Beheizung wird über eine doppeladrige Leitung versorgt.
Die Stromzufuhr zu jeder Beheizung 52 jeder Kochstelle er­ folgt über ein Leistungssteuergerät 53, das nur schematisch dargestellt ist. Leistungssteuergeräte dieser Art sind be­ kannt, so daß sie nicht im einzelnen erläutert sind. Sie enthalten einen Kontakt, der in relativ kurzen Abständen ständig geöffnet und geschlossen wird. Die Einschaltdauer läßt sich ein mechanisches Einstellglied ändern. Jedes der in Fig. 7 dargestellten Leistungssteuergeräte 53 enthält einen Signalschalter 54, mit dessen Hilfe ein zweites Steu­ ergerät 60 eingeschaltet wird.
Zwischen die Ausgänge der Leistungssteuergeräte 53 und die Beheizungen 52 jeder Kochstelle 51 ist jeweils ein Relais 56 eingeschaltet, dessen Schalter 58 von einer Spule 57 betä­ tigbar ist. Die Spule 57 jedes Relais 56 wird von dem im einzelnen nicht erläuterten Steuergerät 60 angesteuert, das mit einem Temperaturfühler 59 verbunden ist. Jede Kochstelle 51 enthält einen Temperaturfühler 59, der beispielsweise als Widerstand mit einem von der Temperatur der Beheizung 52 abhängigen Widerstandswert ausgebildet ist. Die Steuerein­ richtung 60 ist derart entwickelt, daß bei Erreichen einer bestimmten kritischen Temperatur, die von dem Temperaturfüh­ ler 59 für die jeweilige Kochstelle 51 gemeldet wird, das der entsprechenden Kochstelle zugeordnete Relais 56 geöffnet wird. Auf diese Weise können die bekannten und bewährten Leistungssteuergeräte unverändert beibehalten werden, da das Öffnen jedes Relais 56 keinen Einfluß auf die Wirkungsweise und den Betrieb der Leistungssteuergeräte 53 hat.

Claims (33)

1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (11, 31) und einer an dessen Unterseite angeordneten, einen elektrischen Heizwiderstand aufweisenden Beheizung (21, 27), dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (21, 27) als flache papierartige Schicht aus wärmebeständigem Material mit einem darin angeordneten elektrischen Wi­ derstandselement ausgebildet und in Kontakt mit der Un­ terseite (20) des zu beheizenden Teils des Kochplatten­ körpers (11, 31) angeordnet ist.
2. Kochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung (21, 27) sandwichartig aus einen Heizwi­ derstand einschließenden Schichten aufgebaut ist.
3. Kochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material der Schichten keramische Faser ist oder aufweist.
4. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die als Mikanit-Beheizung ausgebildete Beheizung (21, 27) mindestens einen zwi­ schen Mikanit-Schichten angeordneten elektrischen Heiz­ widerstand aufweist.
5. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beheizung plattenförmig ausgebildet ist und in Form und Größe in etwa den übli­ chen Kochplatten bzw. den üblichen Kochgefäßen ent­ spricht.
6. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beheizung (21, 27) in einem von einem Stoff mit hydrostatischen Eigenschaften gefüllten Hohlraum (19) angeordnet ist, der nach unten von einem Abschlußdeckel (22) verschlossen ist.
7. Kochplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff faserarme bzw. faserfreie Melange ist.
8. Kochplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (19) durch zwei konzentrische Rippen (14, 18) begrenzt ist.
9. Kochplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Abschlußdeckel (22) eine Scheibe aus Fiberfrax gelegt ist.
10. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Beheizung (21, 27) gegen die Unterseite (20) des Kochplattenkörpers (11, 31) ge­ klebt ist.
11. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kochplat­ tenkörpers (11, 31) mehrere konzentrische Rippen (33) aufweist, die Beheizung (21) in die durch diese gebil­ deten Räume (34) eingelegt und durch eine herkömmliche in die Zwischenräume zwischen den Rippen (33) gepreßte Plattenisolation gehalten ist.
12. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Beheizungen vorgesehen sind.
13. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei übereinander angeord­ nete Beheizungen vorgesehen sind.
14. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zwei oder drei überein­ ander angeordnete Heizwiderstände aufweisende Beheizung (27) vorgesehen ist.
15. Kochplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwiderstände getrennt und kombiniert schaltbar sind.
16. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwider­ stand ein Flachheizelement ist.
17. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwider­ stand ein ausgestanztes Band, beispielsweise in Mäan­ derform ist.
18. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizwiderstand ein mäanderförmig gewickelter flachgedrückter Runddraht ist.
19. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Tempera­ tur der Beheizung ein Temperaturfühler vorgesehen ist.
20. Kochplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler in Dickschichttechnik auf ein getrenntes Substrat aufgedruckt ist.
21. Kochplatte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler in ähnlicher Weise wie der Heizwiderstand als flache Leiterbahn aus einem Material mit temperaturabhängigem Widerstand ausgebildet und insbesondere zwischen den Beheizungsschichten angeord­ net ist.
22. Kochplatte nach einem der Ansprüche 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler von unten ge­ gen die Beheizung (21, 27) angedrückt wird.
23. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand durch ein Steuergerät ansteuerbar ist, das bei Überschreiten einer durch einen Temperaturfühler gemesssenen Tempera­ tur die Stromversorgung zu dem Heizwiderstand unter­ bricht.
24. Kochplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät zwischen die Beheizung und an me­ chanischen Takten des Leistungssteuergerätes einge­ schaltet ist.
25. Kochplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuleitung zu dem Heizwiderstand ein von dem Temperaturfühler auslösbares Relais eingeschaltet ist.
26. Kochplatte nach Anspruch 23 oder 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuergerät ein elektronisches, di­ rekt von dem Temperaturfühler beeinflußbares Steuerge­ rät, insbesondere ein Leistungssteuergerät, ist.
27. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand aus einem PCT-Material besteht.
28. Kochplatte nach einem der Ansprüche 21 und 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler-Lei­ terbahn zwischen den gleichen Mikanit-Schichten un­ tergebracht ist wie der Heizwiderstand.
29. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand direkt von einem mechanisch taktenden Leistungssteuergerät ansteu­ erbar ist und sein Widerstandswert so ausgelegt ist, daß seine Leistung im Leerlauf einen bestimmten Wert nicht überschreitet.
30. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kochplatte eine Automa­ tikkochplatte ist.
31. Kochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper (11, 31) aus Grauguß besteht.
32. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper aus geformtem Edelstahl besteht.
33. Kochplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochplattenkörper aus gesinter­ tem Material besteht.
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