DE3826829A1 - Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents
Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für einen
Fahrzeugsitz, die den Sitz elastisch trägt.
Eine übliche Sitzkonstruktion ist wie in Fig. 1
aufgebaut. Sie besteht aus einem unteren Rahmen 1,
der an dem Boden F eines Autos befestigt ist, einem
oberen Rahmen 2, äuf dem der Sitz S montiert ist,
einem X-förmigen Gestänge, das mit 3 bezeichnet ist
und sich zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem obe
ren Rahmen 2 derart erstreckt, daß zwei Gestänge
stücke drehbar an ihren jeweiligen Mittelpunkt be
festigt sind, und einem nachgiebigen Stützmechanis
mus 4, der im wesentlichen aus einer Spiralfeder
besteht, die gegen das X-förmige Gestänge 3 wirkt,
so daß es den oberen Rahmen 2 elastisch in eine
obere Richtung vorspannt, wodurch der Sitz F ela
stisch gestützt wird.
Berartige übliche Sitzaufhängungen weisen ein Dämp
ferelement 5 auf, das aus Gummi besteht, zum Be
grenzen des Bereiches, um das das X-förmige Gestän
ge 3 abgesenkt werden kann. Das Dämpferelement 5
ist, wie gezeigt, an dem unteren Rahmen 1 angeord
net, um das Gelenkstück des X-förmigen Gestänges 3
aufzunehmen. Das Dämpfelement 5 wirkt auch zum Ab
sorbieren eines unerwünschten Stoßes, der auftritt,
wenn der obere Rahmen 2 auf den unteren Rahmen 1
plötzlich abgesenkt wird aufgrund einer Überlast,
die auf den Sitz S aufgebracht wird.
Das übliche Dämpferelement 5 ist, wie gezeigt, in
einer nach oben weisenden Richtung von der oberen
Fläche des unteren Rahmens angeordnet. Es hat sich
gezeigt, daß dies insofern nachteilig ist, als daß
es einen unerwünschten Widerstand gegenüber einem
tiefsten Absinken des X-förmigen Gestänges 3 bil
det. Bei Verwendung für ein kleines Fahrzeug oder
Auto mit einer niedrigen Decke ist der Bereich, in
dem die vorbekannte Sitzaufhängung eine Absenkung
erlaubt, unzureichend. Dies führt dazu, daß der
obere Rahmen 2 frühzeitig den tiefsten Punkt er
reicht, und die Person auf dem Sitz S nicht ausrei
chend tief sitzt und ein Absenken des Sitzes S auf
grund einer direkten Berührung zwischen dem Dämpf
element 5 und dem X-förmigen Gestänge 3 kein ange
nehmes Sitzen ermöglicht. Diesbezüglich könnte das
Vorsehen eines Dämpferelements aus einem weichen
Gummimaterial eine Lösung bilden, da ein solches
Dämpferelement bis zu einem gewissen Maß deformier
bar ist, was es dem X-förmigen Gestänge 3 erlaubt,
etwas weiter abgesenkt zu werden und eine gute Bo
denwirkung erzeugt.
Aus technischen Gründen ist das Dämpferelement 5,
ähnlich wie alle anderen Dämpfungselemente dieser
Art, in einer bestimmten Form ausgebildet, nicht
also lediglich blockförmig, und hat ein Mindestmaß
an Härte (ungefähr 42%). Infolge dessen hat die
vorbekannte Sitzaufhängung Probleme bei dem Errei
chen des tiefsten Punkt des Sitzes und der Bewir
kung eines guten Bodeneffekts.
In Anbetracht dieser Nachteile liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Sitzaufhängung für einen
Fahrzeugsitz zu schaffen, der es nicht nur erlaubt,
den Sitz auf den tiefsten Punkt zu erreichen, son
dern weiter einen bequemen Bodeneffekt des Sitzes
schafft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Erfin
dung gelöst durch einen unteren Sitzrahmen, der auf
dem Boden eines Fahrzeugs montiert ist, einem obe
ren Rahmen, auf dem der Sitz montiert ist, einem
vertikal ausdehnbaren/zusammenziehbaren Mechanis
mus, der zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen
vorgesehen ist, einem elastischen Stützmechanismus,
der zwischen diesen beiden Rahmen angeordnet ist,
so daß der obere Rahmen elastisch gestützt und ver
tikal beweglich ist bezüglich des unteren Rahmens,
wobei der vertikal dehnbare/zusammendrückbare Me
chanismus einen horizontal beweglichen Endabschnitt
aufweist, der entlang der Längsrichtung des oberen
und des unteren Rahmens beweglich ist, wodurch eine
horizontale Bewegung des vertikal dehnbaren/zusam
mendrückbaren Mechanismus geschaffen wird, und der
weiter vertikal relativ zu dem Rahmen beweglich
ist, wobei dessen vertikale Bewegung ermöglicht
wird. Ein elastisches Dämpferelement ist in diesem
Aufbau so vorgesehen, daß es an einem Punkt an
geordnet ist, der mit der Horizontalbewegung des
vertikal dehnbaren/zusammendrückbaren Mechanismus
ausgerichtet ist dem horizontal beweglichen Endab
schnitt des vertikal dehnbaren/zusammenziehbaren
Mechanismus gegenüberliegend, so daß es seine hori
zontale Bewegung begrenzt, wodurch auch seine ver
tikale Bewegung begrenzt wird.
Entsprechend hat es sich gezeigt, daß bei einem
Schaukeln oder Rütteln des Fahrzeugs, das eine
Überlast durch die auf dem Sitz sitzende Person be
wirkt, der untere Rahmen und der vertikal dehnba
re/zusammendrückbare Mechanismus weiter abgesenkt
wird, so daß der horizontal bewegliche Endabschnitt
des vertikal dehnbaren/zusammendrückbaren Mechanis
mus in Anschlag gegen das elastische Dämpferelement
gebracht wird, wodurch das Absenken des oberen Rah
mens in der horizontalen Richtung begrenzt wird und
gebracht wird, wodurch das Absenken des oberen Rah
mens in der horizontalen Richtung begrenzt wird und
so ein weiteres Absenken des Rahmens gegenüber der
Möglichkeit des Absenkens bei dem Stand der Tech
nik, möglich ist.
Weiter wird bei diesem Aufbau die vertikal aufge
brachte Last in eine horizontale Last über den ver
tikal dehnbaren/zusammendrückbaren Mechanismus um
gesetzt, die horizontale Last wird durch das ela
stische Dämpferelement aufgenommen. Es wird daher
eine extrem geringe Reaktionskraft gegen die verti
kal aufgebrachte Last erzeugt. Die Person auf dem
Sitz fühlt kein erhebliches Zurückwerfen, wenn der
Sitz aufstößt, er setzt vielmehr bequem auf dem
Sitz auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung erläutert wird.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes, der
mit einer üblichen Sitzaufhängung ver
sehen ist;
Fig. 2 eine - teilweise gebrochene - perspek
tivische Ansicht einer Sitzaufhängung
nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Zeile einer Seitenansicht der
Sitzaufhängung nach Fig. 2; und
Fig. 4 eine Ansicht, die schematisch die Be
wegung der Sitzaufhängung nach der Er
findung verdeutlicht.
Die Fig. 1 und 2 sind Darstellungen einer Sitz
aufhängung 10 nach der Erfindung. Die Bezugszeichen
11 und 12 bezeichnen einen unteren Rahmen, der an
dem Boden F des Fahrzeugs (nicht gezeigt) befestigt
ist bzw. einen oberen Rahmen, auf den der Sitz S
befestigt ist.
Das Bezugszeichen 14 gibt einen vertikal dehnba
ren/zusammendrückbaren Mechanismus an, der zwischen
dem unteren Rahmen 11 und dem oberen Rahmen 12 an
geordnet ist. In dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist der vertikal dehnbare/zusammendrückbare
Mechanismus 14 durch ein Paar von X-förmigen Ver
bindungen gebildet, die ein Paar von mit Abstand
voneinander angeordneten X-förmigen Gestängen 13 a,
13 b aufweisen, die jeweils an den jeweiligen late
ralen Seiten des unteren Rahmens 11 bzw. des oberen
Rahmens 12 angeordnet sind. Die Ausbildung dieser
X-förmigen Gestänge 13 a, 13 b ist derart, daß das
erstere ein erstes Gestängestück 13 a 1 und ein zwei
tes Gestängestück 13 a 2 aufweist, die beide an ihren
jeweiligen Mittelpunkten verschwenkbar an einer
Gelenkachse 13 c 1 angelenkt sind, während das zweite
Gestänge 13 b ein erstes Gelenkstück 13 b 1 und ein
zweites Gelenkstück 13 b 2 aufweist, die an ihren je
weiligen Mittelpunkten verschwenkbar auf einer
Gelenkachse 13 c 2 angelenkt sind. Die jeweiligen
oberen Endabschnitte der beiden ersten Gelenkstücke
13 a 1, 13 b 1 sind, wie gezeigt, drehbar mit einer
oberen beweglichen Verbindungsstange 15 a, die an
dem vorderen Ende des oberen Rahmens 12 angeordnet
ist, miteinander verbunden, wobei die obere beweg
liche Verbindungsstange 15 a ein Paar von Rollen
19 a, 19 b aufweist, die drehbar an deren jeweiligen
Enden angeordnet sind. Die Rollen 19 a, 19 b sind
frei für eine Bewegung entlang der Führungspassagen
12 a, 12 b eines Kanalquerschnitts, der an den jewei
ligen lateralen Rahmenabschnitten des oberen Rah
mens 12 ausgebildet sind, frei rollbar. Der untere
Endabschnitt der ersten Gelenkstücke 13 a 1, 13 b 1
sind an einer unteren festen Verbindungsstange 15 b
befestigt, die an ihren beiden Wellenstiften 17 a,
17 b drehbar an den rückwärtigen Teilen der jeweili
gen beiden lateralen Rahmenabschnitte des unteren
Rahmens 11 befestigt sind.
Auf der anderen Seite sind die oberen Endabschnitte
der beiden zweiten Gelenkstücke 13 a 2, 13 b 2 an einer
oberen festen Verbindungsstange 16 b befestigt, die
mit Schaftstiften 18 a, 18 b versehen ist, die dreh
bar in den rückwärtigen Teilen der beiden lateralen
Rahmenabschnitte des oberen Rahmens 12 befestigt
sind, wobei die unteren Endabschnitte der zweiten
Verbindungsstücke 13 a 2, 13 b 2 drehbar mit einer un
teren beweglichen Verbindungsstange 16 a verbunden
sind, die ein Paar von Rollen 20 a, 20 b aufweist,
die drehbar an den jeweiligen Enden vorgesehen
sind. Die Rollen 20 a, 20 b rollen frei entlang der
Führungspassage 11 a, 11 b des Kanalquerschnitts, der
durch die jeweiligen lateralen Rahmenabschnitte des
unteren Rahmens 11 gebildet werden.
Entsprechend versteht sich, daß die Rollen 19 a, 19 b
der ersten Gelenkstücke 13 a 1 und 13 b 1 sowie die
Rollen 20 a, 20 b der zweiten Gelenkstücke 13 a, 13 b
in der Längsrichtung sowohl des oberen Rahmens 12,
als auch des unteren Rahmens 11 auf einer horizon
talen Linie rollbar sind. Diese Vor- und Zurückbe
weglichkeit der Rollen erlaubt die vertikale Dre
hung der Gelenkstücke 13 a 1, 13 a 2, 13 b 1, 13 b 2 um ih
re jeweiligen Schwenkachsen 13 c 1, 13 c 2 wodurch der
obere Rahmen 12 vertikal beweglich ist in Richtung
auf den unteren Rahmen 11.
An dem vorderen Bereich des oberen Rahmens 11 ist
ein elastischer Stützmechanismus 22 angeordnet, der
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine im
wesentlichen bogenförmige Blattfeder gebildet wird.
Die beiden Endabschnitte sind in eine Richtung nach
innen des oberen Rahmens 12 ausgerichtet. Der Me
chanismus ist dazu vorgespannt, den oberen Rahmen
12 in eine nach oben weisende Richtung weg von dem
unteren Rahmen 11 vorzuspannen. Die Blattfeder 22
ist so angeordnet, daß ihre beiden Endabschnitte
jeweils in Berührung mit den Rollen 19 a, 19 b gehal
ten werden, so daß die Rollen 19 a, 19 b in eine
Richtung zum rückwärtigen Teil des Rahmens 11 vor
gespannt werden. Die ersten Verbindungsstücke 13 a 1,
13 b 1 sind normalerweise nach oben vorgespannt, der
obere Rahmen 12 ist so nach oben elastisch ge
stützt.
Die Blattfeder 22 ist, wie am besten in Fig. 2 er
kennbar ist, an ihrem Mittelabschnitt fest an einem
elastischen Einstellstützmechanismus gesichert, der
ein Befestigungselement 21 aufweist, das aus einem
harten Gummimaterial oder dergleichen besteht, auf
das eine Blattfeder 22, ein keilförmiges stationä
res Gleitelement 24 mit einer Horizontalfläche, an
der das Befestigungselement 23 befestigt ist und
eine Gleitfläche, die in Fig. 2 nicht deutlich er
kennbar ist, befestigt ist, wobei das keilförmige
Gleitelement 24 eine schräge Gleitfläche aufweist,
die der schrägen Gleitfläche des stationären Gleit
elements entspricht. Die Anordnung ist derart, daß
das Gleitelement 25 entlang der geneigten Gleitflä
che des stationären Gleitelements 24 gleitbar ist.
Eine Spindelstange 26 ist an dem Gleitelement 25
befestigt, wobei sich die Spindelstange 26 von die
ser weg und drehbar durch einen lateralen Rahmenab
schnitt des oberen Rahmens 12 erstreckt, wie ge
zeigt, durch ein Mutterteil 30, das die Spindel
stange 26 aufnimmt. Das freie Ende der Spindelstan
ge 26 ist mit einem Betätigungsknopf 27 versehen.
Die Drehung des Betätigungsknopfes 27 verursacht
die Drehungen des gleitenden Elements 25 nach vorne
und nach hinten, wie dies durch die Pfeile a, b ge
zeigt ist, bezüglich des vorderen Rahmenabschnitts
12 c des oberen Rahmens 12. D.h., daß das Gleitele
ment 25 dazu veranlaßt wird, entlang der Längsrich
tung des vorderen Rahmenabschnitts 12 c sich zu be
wegen. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Bewegung
des Gleitelements 25 in Richtung des Pfeiles b das
Ausmaß erhöht, in dem die schräge geneigte Oberflä
che des Gleitelements 25 gegen die entsprechende
Gleitfläche des stationären Elements 24 drückt.
Dies verursacht die Bewegung des stationären
Gleitelements 24 in einem Sinn, in dem sowohl das
Befestigungselement 23 als auch die Blattfeder 22
in eine Richtung nach innen des oberen Rahmens 12
gedrückt werden. Dadurch wird die Vorspannkraft der
Blattfeder 22 gegen die X-förmigen Gestänge 13 a,
13 b erhöht. Die elastische Stütze des oberen Rah
mens 12 kann so auf das relativ hohe Gewicht eines
Verwenders eingestellt werden. Umgekehrt führt eine
Bewegung des Gleitelements 25 in Richtung des Pfei
les 25 a zu einem Abnehmen des Ausmaßes, in dem die
schräge Gleitfläche 25 gegen die entsprechende
Gleitfläche des stationären Gleitelements 24
drückt. In diesem Fall wird das stationäre Gleite
lement in Richtung auf den vorderen Rahmenabschnitt
12 c des oberen Rahmens 12 bewegt. Die Vorspannkraft
der Blattfeder 22 gegen die X-förmigen Gestänge
13 a, 13 b wird erhöht, wodurch die elastische Stütze
des oberen Rahmens 12 in einen Zustand gebracht
wird, der für einen Benutzer geeignet ist, dessen
Gewicht relativ gering ist.
Ein Paar von Stoßdämpfern 28 a, 28 b ist zwischen dem
oberen Rahmen 12 und dem unteren Rahmen 11 derart
angeordnet, daß der eine der Stoßdämpfer 28 a an
seinem oberen Ende drehbar an einer Klammer 29 a be
festigt ist und an seinem unteren Ende drehbar mit
dem Schaftstift 17 a verbunden ist, während der an
dere Stoßdämpfer 29 b an seinem oberen Ende drehbar
an einer Klammer 29 b befestigt ist und das untere
Ende drehbar mit dem Schaftstift 17 b verbunden ist.
Diese Stoßdämpfer 28 a, 28 b sind dazu eingerichtet,
den oberen Rahmen 12 relativ zu dem unteren Rahmen
11 elastisch zu tragen, so daß der obere Rahmen 12
auf einer gegebenen Ebene und mit einem gegebenen
Abstand von dem unteren Rahmen gehalten wird, auch
wenn eine große Last auf den Sitz S plötzlich auf
gebracht wird.
Im Inneren des vorderen Rahmenabschnitts 11 c des
unteren Rahmens 1 ist ein Dämpfungsgummi 31 vorge
sehen, das die untere bewegliche Verbindungsstange
16 a elastisch aufnimmt. Dieses dient als elasti
sches Dämpfungselement zum Aufnehmen eines Impulses
oder Stoßes, der verursacht wird, wenn die untere
bewegliche Verbindungsstange 16 a in Berührung mit
dieser gebracht wird und die horizontale Bewegung
der beweglichen Endteile der X-förmigen Gestänge
18 a, 18 b, nämlich die untere Endabschnitte der
zweiten Verbindungsstücke 13 a 2, 13 b 2. .
Fig. 3 läßt erkennen, daß das Dämpfungselement 31
der unteren beweglichen Verbindungsstange 16 a ge
genüberliegend auf derselben horizontalen Ebene mit
einem vorgegebenen Abstand d zwischen diesen an
geordnet ist. Es ist zu beachten, daß dieser Ab
stand d ausreichend auszubilden ist, um eine erfor
derliche horizontale Bewegung der unteren bewegli
chen Verbindungsstange 16 a zu erlauben unter Be
rücksichtigung des Absenkungsbereiches des
X-förmigen Gestänges 13 a, 13 b als auch des oberen
Rahmens 12. Der Abstand d sollte, mit anderen Wor
ten, groß genug sein, damit sich die unteren Enden
der zweiten Verbindungsstücke 13 a 2, 13 b 2 entlang
des unteren Rahmens 11 in Richtung auf das Dämp
fungsgummi 11 bewegen kann, wenn die X-förmigen Ge
stänge 13 a, 13 b abgesenkt werden. Es ist erkennbar,
daß das Dämpfungsgummi 31 an einem Ort angeordnet
ist zur Schaffung einer Begrenzung des Absenkens
der X-förmigen Gestänge 13 a, 13 b.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der eben be
schriebenen Sitzaufhängung 10 erläutert.
Wenn ein Benutzer sich auf den Sitz S setzt, wird
das X-förmige Gestänge 13 a, 13 b gegen die Vorspann
kraft der Blattfeder 22 abgesenkt. Die oberen Enden
der ersten Gestängestücke 13 a 1, 13 b 1 werden nach
vorne bewegt, indem die Rollen 19 a, 19 b entlang des
oberen Rahmens 12 gleichzeitig bewegt werden. Die
oberen Enden der zweiten Gestängestücke 13 a 2, 13 b 2
werden nach vorne bewegt, indem die Rollen 20 a, 20 b
entlang des unteren Rahmens 11 rollen. Dabei werden
die X-förmigen Gestänge 13 a, 13 b auf eine tiefere
Ebene abgesenkt und gestoppt durch eine Federkraft
der Blattfeder 22 und einen zusätzlichen Widerstand
aufgrund der Stoßdämpfer 28 a, 28 b. Aus diesem Grun
de wird der obere Rahmen 12 auf einer gewünschten
Ebene gehalten in einem Normalzustand, in dem der
Benutzer auf dem Sitz S sitzt. Bei einem leichten
Rütteln, wenn nämlich das Fahrzeug über eine unebe
ne Straße fährt, wird der obere Rahmen 12 sich auf
grund eines Schlags kaum heben oder senken durch
die elastische Stützung sowohl der Blattfeder 22
als auch der Stoßdämpfer 28 a, 28 b. Wenn jedoch eine
Überlast auf den Sitz S aufgebracht wird unter Ver
ursachung eines Absenkens des oberen Rahmens 12 un
ter eine gegebene Ebene, werden die X-förmigen Ge
stänge 13 a, 13 b auf die unterste Ebene abgesenkt
unter Überwindung der nach oben gerichteten Vor
spannkraft der Blattfeder 22 und der Stoßdämpfer
28 a, 28 b. Die unteren Enden der zweiten Gestänge
stücke 13 a 2, 13 b 2 werden weiter in Richtung auf den
vorderen Rahmenabschnitt 11 c des vorderen Rahmens
11 bewegt. Infolgedessen wird die untere vordere
Verbindungsstange 16 a in Anschlag gegen das Dämp
fungsgummi 31 gebracht, das an dem vorderen Rahmen
abschnitt 11 c befestigt ist, wodurch das Absenken
des oberen Rahmens 12 durch das Dämpfungsgummi 31
begrenzt wird.
In einem solchen Fall bringt das Anstoßen der unte
ren beweglichen Verbindungsstange 16 a gegen das
Dämpfungsgummi 61 ein Gefühl des Aufsitzens für den
Verwender des Sitzes S. In Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung wird dieses Aufsitzgefühl
des Sitzes bewirkt, wenn die X-förmigen Gestänge
13 a, 13 b auf die unterste Ebene abgesenkt werden.
Dies spürt der Fahrgast kaum, da eine auf den Sitz
S aufgebrachte Kraft in eine horizontale Last über
tragen wird durch die X-förmigen Gestänge 13 a, 13 b
und die horizontale Last sodann auf das Dämpfungs
element 31 übertragen wird. Dieser dynamische Ef
fekt wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eingehender
beschrieben, wobei lediglich eine Seite des X-för
migen Gestänges, nämlich die Seite des X-förmigen
Gestänges 13 a aus Gründen der Vereinfachung darge
stellt ist. Fig. 4 verdeutlicht, daß bei Aufbrin
gen einer vertikalen Kraft auf die Sitzaufhängung
das X-förmige Gestänge 13 a abgesenkt wird, wobei
das obere Ende des ersten Gestängestücks 13 a 1 und
das untere Ende des zweiten Gestängestücks 13 a 2 in
Richtung auf die jeweiligen vorderen Rahmenab
schnitte 12 c, 11 c des oberen Rahmens 12 und des un
teren Rahmens 11 bewegt werden mit der Folge, daß
die vertikale Last P durch die untere bewegliche
Verbindungsstange 16 a übertragen wird, die gemein
sam mit dem zweiten Gelenkstück 13 a 2 bewegt wird.
An diesem Punkt wird die vertikale Last P in eine
horizontale Last W umgesetzt. Mit der unteren be
weglichen Verbindungsstange 16 a, die gegen das
Dämpfungsgummi 31 anstößt, wird die horizontale
Last W aufgenommen und durch das besondere Dämp
fungsgummi 31 absorbiert. Entsprechend wird eine
erwartete Reaktionskraft gegen die vertikale Last P
erheblich reduziert, da die vertikale Kraft P in
die horizontale Last W umgesetzt wird und durch das
Dämpfungsgummi 31 absorbiert wird, das horizontal
gegen die vertikale Bewegung des oberen Rahmens 12
angeordnet ist. Ein Benutzer des Sitzes S fühlt da
her kein hartes, unangenehmes Aufstoßen des Sitzes
S.
Aus dynamischer Sicht wird die Reduktion der Reak
tionskraft gegen die vertikale Last P bewirkt, wenn
die vertikale Last P geringer ist als die horizon
tale Last W. Aufgrund des X-förmigen Gestänges 13 a
und des Dämpfungsgummis 31 wird die dynamische Be
ziehung zwischen der vertikalen Last P und der ho
rizontalen Last W durch folgende Formel ausge
drückt:
wobei a für den Neigungswinkel steht, der beiden
Gestängestücken 13 a 2, 13 b 2 bezüglich des unteren
Rahmens 11 gemeinsam ist, wenn die untere bewegli
che Stange 16 a gegen das Dämpfungsgummi 31 anstößt.
Aus dieser Formel ergibt sich, daß die vertikale
Last P kleiner ist als die horizontale Last W. Es
versteht sich weiter, daß eine Reaktionskraft gegen
die vertikale Last P reduziert ist und geringer ist
als die Anstoßkraft der unteren beweglichen Verbin
dungsstange 16 a gegen das Dämpfungsgummi 31. .
Dies zeigt klar, daß das Aufstoßen des Sitzes S
sanft ist und ergibt weiter, daß ein relativ hartes
Dämpfungsgummi 31 verwendet werden kann, da es
nicht umgekehrt die Reduzierung der Reaktionskraft
gegen die vertikale Last P beeinflußt, was bedeu
tet, daß bei der Auswahl des Dämpfergummis 31 keine
besondere Sorgfalt erforderlich ist und die Verwen
dung eines anderen, einfach erhältlichen Gummimate
rials ermöglicht.
Weiter besteht kein Bedürfnis, das Dämpfungsgummi
31 in einer besonderen Form auszubilden, wie dies
bei dem Stand der Technik erforderlich ist. Es kann
vielmehr wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
blockförmig oder anders geeignet geformt sein. Dies
erleichtert die Anbringung des Dämpfungsgummis 31
an dem unteren Rahmen 11.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das eben
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei
spielsweise kann das Dämpfungsgummi 31 an jedem an
deren Punkt angeordnet werden, soweit es die Vor
wärtsbewegung der unteren Endabschnitte der zweiten
Gestängestücke 13 a 2, 13 b 2 begrenzt. Die Blattfeder
32 als ein elastisches Stützelement kann durch eine
Spiralfeder oder einen Drehmomentbalken oder der
gleichen ersetzt sein. Es sind andere verschiedene
Modifikationen, Versetzungen und Zusätze möglich,
ohne sich von dem Grundgedanken der Erfindung und
aus dem Schutzbereich der Ansprüche zu entfernen.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die
vorliegende Erfindung die folgenden vorteilhaften
Wirkungen hat:
- 1) Die auf den Sitz aufgebrachte vertikale Kraft führt nicht zu einer entsprechenden direkten Reak tionskraft, da die vertikale Last in eine horizon tale Last umgesetzt wird, die wiederum auf ein ela stisches Dämpfungselement aufgebracht wird und von diesem absorbiert wird. Infolgedessen wird die Re aktionskraft gegen die vertikale Last erheblich re duziert, der Verwender des Sitzes fühlt ein sanftes Aufstoßen des Sitzes.
- 2) Aufgrund der Tatsache, daß die beweglichen Endabschnitte des vertikal dehnbaren/zusammenzieh baren Mechanismus, werden die X-förmigen Gestänge 13 a, 13 b gegen das elastische Dämpfungselement ge stoßen, das an dem einen Endrahmenabschnitt des un teren Rahmens 11 angeordnet ist. Der vertikal dehn bare/zusammenziehbare Mechanismus selbst kann auf die unterste Ebene abgesenkt werden im Vergleich zu demjenigen nach dem Stand der Technik. Die Sitzauf hängung nach der vorliegenden Erfindung kann einge setzt werden in kleinen Lieferwagen oder in Autos mit einer geringen Dachhöhe.
- 3) Bei dem Aufbau nach der vorliegenden Erfindung ist die Form und die Qualität des elastischen Dämp fungselements unkritisch. Das Dämpfungselement 31 kann aus einem biegefähigen Material bestehen. Dies führt zu einer Vereinfachung des Anbringens des elastischen Dämpfungselements an dem Rahmen der Sitzaufhängung. Weiter kann die Form erheblich kleiner sein, was es möglich macht, die Begrenzung des Absenkens des vertikal dehnbaren/zusammenzieh baren Mechanismus auf das geringstmögliche Maß zu begrenzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeich
nung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale
der Erfindung können sowohl einzeln als auch in be
liebigen Kombinationen für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Claims (9)
1. Sitzaufhängung für einen Fahrzeugsitz, mit einem
unteren Rahmen, der an dem Boden des Fahrzeugs befestigt
ist und einem oberen Rahmen, auf dem der Sitz montiert
ist,
gekennzeichnet durch
- - einen vertikal dehnbaren/zusammenziehbaren Mecha nismus, der zwischen dem unteren Rahmen (11) und dem oberen Rahmen (12) derart angeordnet ist, daß sein einer Endabschnitt drehbar an dem unteren Rahmen (11) bzw. dem oberen Rahmen (12) verbunden ist, und dessen anderer Endabschnitt in dem anderen der beiden Rahmen (12, 11) in eine Art und Weise befestigt ist, daß der Mechanismus horizontal zu diesen beweglich ist;
- - einen elastischen Stützmechanismus zum elastischen Stützen des oberen Rahmens (12) in eine nach oben ge richtete Richtung weg von dem unteren Rahmen (11);
- - ein elastisches Dämpfungselement (31), das in dem unteren Rahmen oder dem oberen Rahmen (12) derart an geordnet ist, daß es in einem vorgegebenen Abstand von dem anderen Endabschnitt der vertikal dehnbaren/zusam mendrückbaren Mechanismus und diesem gegenüberliegend angeordnet ist,
- - wobei bei Aufbringung einer Last auf den Sitz, der vertikal dehnbare/zusammenziehbare Mechanismus zusammen gezogen und so der obere Rahmen (12) abgesenkt wird, wo durch der andere Endabschnitt der vertikal dehnbaren/zu sammenziehbaren Mechanismus in Anschlag gegen das ela stische Dämpfungselement (31) kommt.
2. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vertikal dehnbare/zusammenziehbare Me
chanismus ein Paar von X-förmigen Gestängen (13 a, 13 b)
aufweist, die jeweils aus einem ersten Gestängestück
(13 a 1, 13 b 1) und einem zweiten Gestängestück (13 b 1,
13 b 2) bestehen, die an ihren Mittelpunkten gelenkig mit
einander verbunden sind in einer gekreuzten Weise, und
wobei das Paar von X-förmigen Gestängen (13 a, 13 b) an
den jeweiligen lateralen Seiten des unteren Rahmens (11)
und des oberen Rahmens (12) derart angeordnet sind, daß
die jeweiligen oberen Enden der ersten Gestängestücke
(13 a 1, 13 b 1) und die unteren Enden der jeweiligen zwei
ten Gelenkstücke (13 a 2, 13 b 2) in den unteren Rahmen (11)
bzw. dem oberen Rahmen (12) derart eingesetzt sind, daß
diese horizontal beweglich sind entlang der Längsrich
tungen des unteren Rahmens (11) bzw. des oberen Rahmens
(12), wodurch die unteren Enden jeweils des ersten Ge
stängestücks (13 a 1, 13 b 1) und die oberen Enden des je
weiligen zweiten Gestängestücks (13 a 2, 13 b 2) drehbar ge
sichert sind an dem unteren Rahmen (11) bzw. dem oberen
Rahmen (12).
3. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische Stützmechanismus eine bo
genförmige Blattfeder (22) aufweist, und wobei die bei
den Enden der Blattfeder (22) eingerichtet sind, auf der
vertikal dehnbaren/zusammendrückbaren Mechanismus so zu
wirken, daß der obere Rahmen (12) weg von dem unteren
Rahmen (11) elastisch gestützt wird.
4. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er weiter einen Einstellmechanismus zum
Einstellen des elastischen Stützmechanismus aufweist.
5. Sitzaufhängung nach Anspruch 4, wobei die Einstel
leinrichtung für die elastische Stützung ein keilförmi
ges stationäres Gleitelement (24) mit einer geneigten
Gleitfläche, das mit dem elastischen Stützmechanismus
verbunden ist, ein keilförmiges Gleitelement (25), das
eine schräge Gleitfläche in einem Gleitkontakt mit der
Gleitfläche des stationären Gleitelements (24) ist und
ein Betätigungsmittel (26), das an dem Gleitelement (25)
befestigt ist, aufweist, wodurch eine Betätigung des Be
tätigungsmittels (26, 27) das Gleitelement (25) dazu
veranlaßt, entlang dem stationären Gleitelement (24) zu
gleiten, was die Einwirkung der geneigten Gleitfläche
des Gleitelements (25) in Bezug auf die schräge Gleit
fläche des stationären Gleitelements (24) erhöht oder
verringert, wodurch das stationäre Gleitelement (24) da
zu veranlaßt wird, sich in eine Richtung zur Vergröße
rung oder Verringerung der Elastizität des elastischen
Stützmechanismus zu bewegen.
6. Sitzaufhängung für einen Fahrzeugsitz, mit einem
unteren Rahmen, der an dem Boden des Fahrzeugs befestigt
ist, und einem oberen Rahmen, auf dem der Sitz montiert
ist, gekennzeichnet durch
- - ein Paar von X-förmigen Gestängen (13 a, 13 b) auf weist, die jeweils aus einem ersten Gestängestück (13 a 1, 13 b 1) und einem zweiten Gestängestück (13 b 1, 13 b 2) be stehen, die an ihren Mittelpunkten gelenkig miteinander verbunden sind in einer gekreuzten Weise, und wobei das Paar von X-förmigen Gestängen (13 a, 13 b) an den jeweili gen lateralen Seiten des unteren Rahmens (11) und des oberen Rahmens (12) derart angeordnet sind, daß die je weiligen oberen Enden der ersten Gestängestücke (13 a 1, 13 b 1) und die unteren Enden der jeweiligen zweiten Gelenkstücke (13 a 2, 13 b 2) in den unteren Rahmen (11) bzw. dem oberen Rahmen (12) derart eingesetzt sind, daß diese horizontal beweglich sind entlang der Längsrich tungen des unteren Rahmens (11) bzw. des oberen Rahmens (12), wodurch die unteren Enden jeweils des ersten Ge stängestücks (13 a 1, 13 b 1) und die oberen Enden des je weiligen zweiten Gestängestücks (13 a 2, 13 b 2) drehbar ge sichert sind an dem unteren Rahmen (11) bzw. dem oberen Rahmen (12);
- - eine bewegliche Verbindungsstange (16 a), die die unteren Enden der zweiten Gestängestücke (13 a 1, 13 b 1) verbindet; und
- - ein elastisches Dämpfungselement (31), das in dem unteren Rahmen (11) derart angeordnet ist, daß es einen Abstand (d) von der beweglichen Verbindungsstange (16 a) hat, diese aber gegenüberliegend angeordnet ist,
- - wobei bei Aufbringung einer Last auf Sitz (S) das Paar von X-förmigen Gestängen (13 a, 13 b) und der obere Rahmen (12) abgesenkt werden und die bewegliche Verbin dungsstange (16 a) horizontal entlang des unteren Rahmens (11) bewegt wird und gegen das elastische Dämpfungsele ment (31) anstößt.
7. Sitzaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Dämpfungselement (31) in
einem Abstand angeordnet ist, der ausreichend ist, damit
sich die bewegliche Verbindungsstange (16 a) bewegt, bis
der obere Rahmen (12) auf der untersten Ebene ist.
8. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dämpfungselement (31) ein Dämpfungs
gummi aufweist.
9. Sitzaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dämpfungselement ein Dämpfungsgummi
(31) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826829 DE3826829A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826829 DE3826829A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826829A1 true DE3826829A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826829 Ceased DE3826829A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Aufhaengung fuer einen fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826829A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1597510A1 (de) * | 2003-02-18 | 2005-11-23 | National Seating Company, Inc. | Fahrzeugsitzsystem mit verbesserter vibrationsisolierung |
US8038210B2 (en) | 2008-09-23 | 2011-10-18 | Cvg Management Corporation | Vehicle seating system with pivoting stop mechanism and method |
CN109795387A (zh) * | 2019-01-21 | 2019-05-24 | 太原科技大学 | 一种用于工程车辆的并联半主动多维减振座椅悬架 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7533276U (de) * | 1975-10-20 | 1976-08-05 | Gebr. Isringhausen, 4920 Lemgo | Schwingfaehig abgestuetzter fahrzeugsitz |
DE3435197A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-03 | Tachikawa Spring Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo | Vertikale einstelleinrichtung fuer fahrzeugsitze |
-
1988
- 1988-08-06 DE DE19883826829 patent/DE3826829A1/de not_active Ceased
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