DE3826772A1 - Vortriebseinrichtung fuer den schildvortrieb oder fuer rohrvorpressbetriebe mit hydraulischer foerdereinrichtung - Google Patents
Vortriebseinrichtung fuer den schildvortrieb oder fuer rohrvorpressbetriebe mit hydraulischer foerdereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vortriebseinrichtung für den
Schildvortrieb oder für Rohrvorpreßbetriebe, mit einer in
der Abbaukammer eines vorpreßbaren Schildrohres arbeiten
den Abbauvorrichtung, mit einer die Abbaukammer abschotten
den Trennwand, mit einer hydraulischen Fördereinrichtung
für die Abförderung des Abbaumaterials aus der Abbaukam
mer, wobei die Abförderleitung der hydraulischen Förder
einrichtung durch die Trennwand hindurch mit der Abbau
kammer verbunden ist, mit mindestens einer Zuführungs
leitung zur Zuführung von Wasser und/oder Stützflüssig
keit und/oder Druckluft in die Abbaukammer, und mit ei
nem durch die Trennwand durchgeführten mechanischen Ab
zugsförderer für den Abzug von Abbaumaterial aus der Ab
baukammer und für die Übergabe des Abbaumaterials in ei
nen Auffangbehälter.
Bei einer bekannten Schildvortriebseinrichtung dieser Art
(DE-GM 85 30 392) wird mit Hilfe des aus einer Förder
schnecke bestehenden mechanischen Abzugsförderers das
hydraulisch nicht abförderbare Grobgestein aus der Ab
baukammer abgezogen und einem Brechraum zugeführt, in
dem es mit Hilfe eines Gesteinsbrechers zerkleinert wird.
Das zerkleinerte Gesteinsmaterial gelangt dann hinter dem
Brecheraustrag in die hydraulische Abförderleitung, so daß
es mit dem Bodenmaterial aus der Abbaukammer abgepumpt wer
den kann.
Bei einer anderen Schildvortriebseinrichtung der genannten
Art wird als mechanischer Abzugsförderer ein Kettenförde
rer eingesetzt, mit dem das Gemisch aus Bodenmaterial und
Wasser bzw. Stützflüssigkeit aus der Abbaukammer in einen
Druckluft-Speicherraum abgezogen wird, wo größere Steine
ausgesondert und mechanisch zerkleinert werden (DE-OS
36 23 283). Das zerkleinerte Gut wird dann dem Gemisch
wieder zugeführt und mit diesem über eine Förderleitung
abgepumpt.
Ferner gehört ein Vortriebsschild zum Stand der Technik
(DE-PS 35 37 593), der mit flüssigkeitsgestützter Orts
brust und mit hydraulischer Bodenförderung arbeitet. Um
den Vortriebsschild bei wechselnden Bodenarten einsetzen
zu können, läßt er sich von hydraulischer Förderung auf
eine mechanische Bodenförderung umrüsten, was durch Ein
bau einer Förderschnecke in den im Schild eingebauten
Schneckenzylinder geschieht.
Es ist im Stand der Technik ferner ein Vortriebsschild mit
einem Fördersystem für die Bodenförderung vorgeschlagen
worden, das aus einer Förderschnecke besteht, die das Bo
denmaterial in Form eines Schlammes aus der abgeschotteten
Abbaukammer abfördert. Dabei ist zusätzlich ein Austausch
förderer, z.B. ein Kettenkratzförderer, vorgesehen, der
dann zum Einsatz gebracht wird, wenn das Abfördern des
Bodenmaterials mit Hilfe der Förderschnecke nicht möglich
oder zweckmäßig ist. Der Austauschförderer ist im Schild
so angeordnet, daß er sich bei Bedarf mit seinem vorderen
Aufgabeende durch eine Wandöffnung der Trennwand in die Ab
baukammer einführen läßt (DE-OS 36 27 270).
Schließlich ist es auch nicht mehr neu, das mittels eines
Schneckenförderers aus der Abbaukammer abgezogene Boden
material im Austragsbereich des Schneckenförderers über
ein Sieb zu transportieren, wobei der Siebdurchgang in
einen Sammelbehälter gelangt und aus diesem abgepumpt wird.
Das grobe Gesteinsmaterial wird mittels eines Steinbrechers
aufgebrochen und dem aus dem Sammelbehälter kommenden För
derstrom zugeführt (DE-OS 35 37 780).
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Vortriebsein
richtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die auch bei
wechselnden Boden- bzw. Gesteinsverhältnissen eine zuver
lässige hydraulische Abförderung des in der Abbaukammer
anfallenden Abbaumaterials ermöglicht, auch dann, wenn
der Schildvortrieb bzw. die Rohrvorpreßarbeit gegebenen
falls auch ohne in der Abbaukammer befindliche Stützflüs
sigkeit durchgeführt wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß der Auffangbehälter ein Aufbereitungsbehälter
ist, der einerseits an eine Druckwasserzuleitung zur Her
stellung eines pumpfähigen Gemischs und andererseits an
die hydraulische Fördereinrichtung der Abbaukammer ange
schlossen bzw. anschließbar ist. Vorzugsweise weist der
Aufbereitungsbehälter im Bodenbereich eine mit der hydrau
lischen Abförderleitung der Abbaukammer verbundene Anschluß
leitung auf.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist also ein beson
derer Aufbereitungsbehälter vorgesehen, in den der die
Trennwand durchdringende mechanische Abzugsförderer, für
den vorzugsweise ein Schneckenförderer verwendet wird, das
in der Abbaukammer befindliche Abbaumaterial fördert, das
dann im Aufbereitungsbehälter zu einem pumpfähigen Gemisch
aufbereitet wird, welches sich mit Hilfe der hydraulischen
Fördereinrichtung aus dem Aufbereitungsbehälter abziehen
läßt. Da der Aufbereitungsbehälter an eine eigene Druck
wasserzuleitung angeschlossen ist, kann ihm von dem me
chanischen Abzugsförderer auch ein weitgehend wasserfreies
Abbaumaterial oder ein Abbaumaterial mit einem für die
hydraulische Spülförderung unzureichenden Wassergehalt
zugeführt werden. Durch Wasserzugabe im Aufbereitungs
behälter läßt sich in jedem Fall das zugeführte Abbau
material zu einem gut pumpbaren Gemisch verarbeiten.
Mit der erfindungsgemäßen Vortriebseinrichtung ist eine
hydraulische Abförderung des Bodenmaterials auch dann noch
möglich, wenn sich der Vortrieb ohne Wasserzulauf oder
Stützflüssigkeitszuführung zur Abbaukammer vollzieht. An
dererseits kann aber auch bei Durchführung der Vortriebs
arbeit mit Stützflüssigkeit (insbesondere Bentonitsuspen
sion) und bei Druckluftzuleitung in die Abbaukammer mit
unmittelbarer hydraulischer Abförderung des Gemischs aus
der Abbaukammer gearbeitet werden. Dabei ist es auch mög
lich, gleichzeitig mit hydraulischer und mechanischer Ab
förderung zu arbeiten. Dies empfiehlt sich insbesondere
auch dann, wenn das in der Abbaukammer anfallende Boden
material größere Gesteinsbrocken einschließt, die sich
nicht auf hydraulischem Wege abfördern lassen. Diese größe
ren Gesteinsbrocken können dann auch ohne Unterbrechung
der hydraulischen Förderarbeit aus der Abbaukammer in den
Aufbereitungsbehälter abgezogen und in diesem entweder zer
kleinert oder, was vorzuziehen ist, mittels einer Stein
schleuse od.dgl. aus dem Aufbereitungsbehälter ausgetragen
und gesondert abgefördert werden, z.B. mittels Transport
wagen u.dgl. Es empfiehlt sich daher, den Aufbereitungs
behälter mit einem Schwingsieb in Verbindung mit einer
Steinschleuse zu versehen.
Die erfindungsgemäße Vortriebseinrichtung ist ohne weiteres
wechselnden Vortriebsbedingungen, wie sie sich vor allem
bei wechselnden Bodenformationen ergeben, anpaßbar. In die
ser Hinsicht vorteilhaft ist es ferner, wenn dem mechani
schen Abzugsförderer ein weiterer mechanischer Förderer
nachgeschaltet wird und der Abzugsförderer bzw. die För
derschnecke so ausgebildet wird, daß sie wahlweise in den
Aufbereitungsbehälter oder aber auf den nachgeschalteten
Förderer austragen kann. Damit ist auch eine vollständige
mechanische Abförderung des Abbaumaterials unter Umgehung
des Aufbereitungsbehälters möglich.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeich
nung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vortriebseinrich
tung im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II.
Die in der Zeichnung gezeigte Vortriebseinrichtung weist
ein zylindrisches Schildrohr 1 auf, das hier als Schneid
kopf einem im Rohrvorpreßverfahren im Erdreich vorpreß
baren Rohrstrang 2 vorgeschaltet ist, der aus einzelnen
Betonrohren besteht. Das Vorpressen des Rohrstranges er
folgt, wie bekannt, von einer rückwärtigen Pressenstation
her, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Bei längeren
Vorpreßstrecken können in den Rohrstrang Zwischenpreß
stationen eingeschaltet werden. Eine solche Zwischenpreß
station ist in Fig. 1 bei 3 gezeigt.
Beim Schildvortrieb kann das Schildrohr 1 aber auch aus
einem Zylinderschild bestehen, der, wie bekannt, mittels
Schildpressen vorpreßbar ist, die sich z.B. am Tunnelaus
bau abstützen. Das Schildrohr 1 ist zweckmäßig mittels
hydraulischer Steuerzylinder 4, die sich z.B. über einen
Druckring 5 gegen das vordere Ende des Rohrstranges 2 ab
stützen, in seiner Lage einstellbar, um Richtungssteuerun
gen und Richtungskorrekturen vornehmen zu können.
Im Inneren des Schildrohres befindet sich eine druckdichte
Trennwand 6, die die zur Ortsbrust hin offene Abbaukammer 7
zur Rückseite hin abschottet. In der Abbaukammer 7 befindet
sich eine Abbauvorrichtung 8, hier in Gestalt eines Schneid
rades od.dgl., das in der Trennwand 6 gelagert ist und des
sen Drehantrieb 9 sich hinter der Trennwand 6 befindet.
Die Vortriebseinrichtung weist ferner eine hydraulische
Fördereinrichtung für die Abförderung des Abbaumaterials
aus der Abbaukammer 7 auf. Die Fördereinrichtung ist mit
einer oder mit mehreren Abförderleitungen 10 versehen, die
durch die Trennwand 6 hindurch im Sohlbereich mit der Ab
baukammer 7 verbunden ist bzw. sind. Mit 11 ist eine von
einem Motor 12 angetriebene Baggerpumpe bezeichnet, deren
Saugleitung die Abförderleitung 10 bildet und deren Pumpen
druckleitung mit 13 bezeichnet ist. Mit Hilfe der hydrau
lischen Fördereinrichtung kann somit das Gemisch aus Was
ser bzw. Stützflüssigkeit und Abbaumaterial über die Ab
förderleitung 10 aus der Abbaukammer abgezogen und abge
fördert werden. Die Abbaukammer 7 ist im oberen Bereich
an eine Zuführungsleitung 14 zur Zuführung von Wasser
und/oder sonstiger Stützflüssigkeit (Wasser-Bentonitsuspen
sion) angeschlossen. Außerdem empfiehlt es sich, die Abbau
kammer 7 an eine Druckluftzuleitung anzuschließen, so daß
die Vortriebseinrichtung auch unter Überdruck in der Abbau
kammer oder unter Druckluftbeaufschlagung der in der Abbau
kammer befindlichen Stützflüssigkeit gefahren werden kann.
Im Schildrohr 1 bzw. in dem ihm folgenden Rohrkörper befin
det sich ein mechanischer Abzugsförderer 15 in Gestalt ei
ner von der Trennwand 6 nach hinten ansteigenden Förder
schnecke, die mit ihrem vorderen Aufnahmeende die Trenn
wand 6 im Sohlbereich durchdringt, während sie mit ihrem
rückwärtigen Austrag 16 oben an einen Aufbereitungsbehäl
ter 17 angeschlossen ist. Mit 18 ist der Antrieb der För
derschnecke bezeichnet. Der Aufbereitungsbehälter 17 ist
im Kopfbereich an eine eigene Druckwasserzuleitung 19 an
geschlossen, die, wie Fig. 1 zeigt, über eine Zweiglei
tung 20 mit darin angeordnetem Absperrventil 21 an die
zu der Abbaukammer 7 führende Druckwasserzuleitung 14 an
geschlossen ist. Mit Hilfe der Förderschnecke 15 kann Ab
baumaterial im unteren Bereich aus der Abbaukammer 7 ab
gezogen und oben in den Aufbereitungsbehälter 17 abgegeben
werden. In dem Aufbereitungsbehälter 17 wird das aufgegebe
ne Abbaumaterial gegebenenfalls durch Wasserzuführung über
die Leitung 19 zu einem pumpfähigen Gemisch aufbereitet,
das dann im unteren Bereich des Aufbereitungsbehälters 17
bei 21 (Fig. 1) hydraulisch mit Hilfe der Pumpe 11 abge
zogen wird. Der Anschluß 21 des Aufbereitungsbehälters 17
wird zu diesem Zweck mit der Abförderleitung 10 z.B. über
ein Zweigstück verbunden. In dem Leitungssystem können Ab
sperrventile 22 und 23 angeordnet werden, so daß mit Hilfe
der Pumpe 11 wahlweise das Abbaumaterial aus der vorderen
Abbaukammer 7 oder aus dem Aufbereitungsbehälter 17 abge
fördert werden kann. Auch läßt sich die Anordnung so tref
fen, daß eine gleichzeitige hydraulische Abförderung aus
der Abbaukammer 7 und dem Aufbereitungsbehälter 17 möglich
ist.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, befindet sich im Aufbereitungs
behälter 17 ein von einem Schwingantrieb 24 in Schwingung
versetzbares Schwingsieb 25. Das von der Förderschnecke 15
oben in den Aufbereitungsbehälter 17 abgeworfene Abbau
material fällt auf das Schwingsieb 25, wobei grobes Ge
steinsmaterial u.dgl. auf dem geneigten Schwingsieb in
eine Steinschleuse 26 fällt, aus der es dann in einen
Transportwagen 27 abgezogen werden kann, der auf einem
Gleis 28 im Vorpreßrohr läuft. Der Siebdurchgang gelangt
in den Bodenbereich des Aufbereitungsbehälters 17 und wird
hier, wie oben beschrieben, hydraulisch abgefördert.
Die Förderschnecke 15 und der Aufbereitungsbehälter 17 bil
den mit der ortsbrustseitigen Abbaukammer 7 ein druckdich
tes System.
Bei Bedarf kann dem mechanischen Abzugsförderer 15, der
auch aus einem anderen mechanischen Förderer, z.B. einem
Kettenförderer, bestehen kann, ein weiterer mechanischer
Förderer 29, z.B. ein Förderband, ein Kettenförderer
od.dgl., nachgeschaltet werden, der längs durch den Rohr
strang bzw. den Tunnel verlegt wird und dessen Aufgabe
ende sich unterhalb des Austragsendes der Förderschnecke 15
befindet. Der Austrag 16 der Förderschnecke in den Aufberei
tungsbehälter 17 kann in diesem Fall geschlossen werden, so
daß das von der Förderschnecke aus der Abbaukammer 7 abge
zogene Fördergut über den Austrag 16′ (Fig. 2) dem Förde
rer 29 zur Weiterförderung aufgegeben wird. Es empfiehlt
sich, in dem den Aufbereitungsbehälter 17 aufnehmenden
Raum Haltevorrichtungen od.dgl. anzuordnen, an denen im
Bedarfsfall der Förderer 29 befestigt bzw. gelagert wer
den kann. Die im Schneckengehäuse befindliche angetriebene
Förderschnecke weist zweckmäßig in ihrem die Öffnung 30
der Trennwand 6 durchgreifenden Endbereich keine Schnecken
welle auf, so daß sie besser geeignet ist, auch grobstücki
ges Gesteinsmaterial aufzunehmen und aus der Abbaukammer 7
zum Aufbereitungsbehälter 17 zu befördern. Eine solche
Schneckenausführung ist bekannt.
Es besteht auch die Möglichkeit, die hydraulische Abförder
leitung 10 durch den Aufbereitungsbehälter 17 hindurchzu
führen, wobei die Kammer unterhalb des Schwingsiebes über
einen Anschluß mit der Leitung 10 verbunden sein kann.
Claims (7)
1. Vortriebseinrichtung für den Schildvortrieb oder für
Rohrvorpreßbetriebe, mit einer in der Abbaukammer ei
nes vorpreßbaren Schildrohres arbeitenden Abbauvorrich
tung, mit einer die Abbaukammer abschottenden Trenn
wand, mit einer hydraulischen Fördereinrichtung für
die Abförderung des Abbaumaterials aus der Abbaukam
mer, wobei die Abförderleitung der hydraulischen För
dereinrichtung durch die Trennwand hindurch mit der
Abbaukammer verbunden ist, mit mindestens einer Zufüh
rungsleitung zur Zuführung von Wasser und/oder Stütz
flüssigkeit und/oder Druckluft in die Abbaukammer und
mit einem durch die Trennwand durchgeführten mechani
schen Abzugsförderer für den Abzug von Abbaumaterial
aus der Abbaukammer und für die Übergabe des Abbau
materials in einen Auffangbehälter, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auffangbehäl
ter ein Aufbereitungsbehälter (17) ist, der einerseits
an eine Druckwasserzuleitung (19) zur Herstellung eines
pumpfähigen Gemischs und andererseits an die hydraulische
Fördereinrichtung (10, 11, 12) der Abbaukammer (7) ange
schlossen bzw. anschließbar ist.
2. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Ab
zugsförderer (15) ein Schneckenförderer ist.
3. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß in der
Verbindung des Aufbereitungsbehälters (17) mit der
hydraulischen Abförderleitung (10) der Abbaukammer (7)
ein oder mehrere Absperrventile (22, 23) angeordnet sind.
4. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren des Aufbereitungsbehälters (17) ein Schwingsieb
(25) in Verbindung mit einer Steinschleuse (26) angeord
net ist.
5. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
mechanischen Abzugsförderer (15) ein weiterer mechani
scher Förderer (29) nachgeschaltet ist, und daß der Ab
zugsförderer (15) wahlweise in den Aufbereitungsbehäl
ter (17) oder in den nachgeschalteten mechanischen För
derer (29) austrägt.
6. Vortriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrag der im
Aufbereitungsbehälter (17) angeordneten Steinschleuse
(26) oberhalb eines Gleises (28) für Schienentransport
wagen (27) angeordnet ist.
7. Vortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
in der Abbaukammer (7) endende Abförderleitung (10)
durch den Aufbereitungsbehälter (17) hindurchgeführt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883826772 DE3826772A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Vortriebseinrichtung fuer den schildvortrieb oder fuer rohrvorpressbetriebe mit hydraulischer foerdereinrichtung |
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DE3826772A1 true DE3826772A1 (de) | 1990-02-08 |
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DE19883826772 Withdrawn DE3826772A1 (de) | 1988-08-06 | 1988-08-06 | Vortriebseinrichtung fuer den schildvortrieb oder fuer rohrvorpressbetriebe mit hydraulischer foerdereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3826772A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109723453A (zh) * | 2018-11-30 | 2019-05-07 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 顶管机洞内改造方法 |
-
1988
- 1988-08-06 DE DE19883826772 patent/DE3826772A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109723453A (zh) * | 2018-11-30 | 2019-05-07 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 顶管机洞内改造方法 |
CN109723453B (zh) * | 2018-11-30 | 2024-02-09 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 顶管机洞内改造方法 |
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Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
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