DE3826203C2 - Oberflächentemperatursensor - Google Patents
OberflächentemperatursensorInfo
- Publication number
- DE3826203C2 DE3826203C2 DE3826203A DE3826203A DE3826203C2 DE 3826203 C2 DE3826203 C2 DE 3826203C2 DE 3826203 A DE3826203 A DE 3826203A DE 3826203 A DE3826203 A DE 3826203A DE 3826203 C2 DE3826203 C2 DE 3826203C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact member
- contact
- parts
- temperature sensor
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/16—Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Oberflächentemperatursensor mit
einem in Meßrichtung nach vorne offenen Sensorkörper mit
Führungsteilen, einem am Mittelteil des Sensorkörpers angeord
neten, elastischen, riemenförmigen Kontaktglied, das eine vorne
am Sensorkörper angeordnete Kontaktoberfläche und daran an
grenzende, sich nach hinten erstreckende erste deformierbare
Teile aufweist, und mit Kontaktgliedstützteilen. Insbesondere
betrifft die Erfindung einen Oberflächentemperatursensor vom
Berührungstyp, der mit der Oberfläche eines Festkörpers in
Kontakt bringbar ist, um seine Temperatur zu messen.
Die DE 26 42 544 A1 beschreibt einen Temperaturkontaktfühler zum
Messen der Oberflächentemperatur von Heizeinrichtungen mit einem
stabförmigen Handgriff und einem relativ dazu entlang der
Längsachse des Handgriffs beweglichen Sensorkopf. Am Sensorkopf
ist ein riemenförmiges Temperaturfühlerelement vorgesehen, das
an beiden Enden am Sensorkopf befestigt ist und mit Hilfe zweier
im wesentlichen U-förmiger Blattfedern, die im Raum zwischen dem
Sensorkopf und dem Temperaturfühlerelement angeordnet sind,
unter Spannung gehalten wird, wobei das Temperaturfühlerelement
selbst im wesentlichen eine U-Form annimmt. Das riemenförmige
Temperaturfühlerelement ist mit einem Folienstreifen unterlegt,
der sich in der vollen Länge des Fühlerelementes zwischen diesem
und den Blattfedern erstreckt und zum einen das Fühlerelement
gegenüber den Blattfedern elektrisch isoliert und zum anderen
einen Teil der von den Blattfedern auf das Fühlerelement
ausgeübten Zugkraft aufnimmt. Bei einer Temperaturmessung wird
der Sensorkopf des Temperaturfühlers auf die Oberfläche eines
Körpers gedrückt. Dabei sollen die Blattfedern am Sensorkopf
unter Nachgeben gegen die Anpreßkraft für eine möglichst
gleichmäßige Auflage des Fühlerelements auf der Oberfläche
sorgen. Im Handgriff des Temperaturfühlers ist eine weitere
Feder vorgesehen, deren Federkraft der Relativbewegung des
Sensorkopfes in Richtung des Handgriffes beim Anpressen des
Fühlers auf die Oberfläche entgegenwirkt. Die Federkennlinie
dieser zweiten Feder ist so ausgewählt, daß die Feder dann
nachgibt, wenn die beim Anpressen auf den Sensorkopf wirkende
Kraft einen bestimmten Höchstwert erreicht. Hierdurch soll eine
Überbeanspruchung des Sensorkopfes vermieden und ein konstanter
Anpreßdruck auf die Oberfläche eines zu vermessenden Körpers
gewährleistet werden.
Die USA 4 279 157 beschreibt einen Meßkopf eines Temperatur
fühlers mit einem riemenförmigen Thermoelement, das unter
Ausbildung einer C-förmigen Schlaufe an dem Meßkopf befestigt
ist. Beiderseits des Thermoelementes erstrecken sich parallel
dazu zwei Leisten am Meßkopf, wobei sich der Mittelabschnitt des
flexiblen Thermoelementes in Meßrichtung bis über die beiden
Leisten hinaus erstreckt. Beim Andrücken des Meßkopfes auf die
Oberfläche eines Körpers, dessen Temperatur gemessen werden
soll, wird das Thermoelement deformiert, jedoch nicht weiter als
es die beiden das Andrücken des Meßkopfes begrenzenden Leisten
gestatten. Zur Verringerung der Reibung des Thermoelementes mit
der zu vermessenden Oberfläche und zur elektrischen Isolierung
ist die Oberfläche des Thermoelementes mit einem Harz beschich
tet. Dadurch wird verhindert, daß das Thermoelement in direkten
Kontakt mit der Oberfläche des zu vermessenden Körpers gebracht
wird.
Die AT-PS 115 599 beschreibt ein Oberflächenthermometer mit
bandförmigem Thermoelement, das zwischen den beiden Enden einer
im wesentlichen U-förmigen Haltevorrichtung federnd aufgespannt
ist. Um zusätzlich zu den beiden Enden der Haltevorrichtung
einen weiteren Andrückpunkt für das Thermoelement auf einer
Oberfläche zu erhalten, sind Mittel vorgesehen, die das Thermo
element beim Anpressen an die Oberfläche eines zu vermessenden
Körpers zusätzlich in seinem Mittelbereich andrücken. Weitere
Oberflächentemperatursensoren mit riemenförmigen, flexiblen
Thermoelementen sind aus der US 3 395 050 und der US 4 242
148 bekannt.
Allgemein verwendet man bekanntermaßen Thermoelemente bzw.
Kontaktglieder, welche extrem dünn sind, um deren Wärmekapazität
zu reduzieren, damit der Wärmeübergang zwischen dem Kontaktglied
und der zu vermessenden Oberfläche minimal gehalten werden kann.
Ist jedoch die Dicke des Kontaktgliedes zu stark reduziert, so
nimmt seine Druckkraft, die auf eine Objektoberfläche auf
zubringen ist, so stark ab, daß das Kontaktglied nicht akkurat
längs der Oberfläche des zu vermessenden Körpers aufsitzt.
Damit das Kontaktglied die Oberfläche eines Körpers zuverlässig
berührt, wird die Dicke des Kontaktgliedes vergrößert und
dadurch seine Druckkraft erhöht. Wenn die Dicke des Kontakt
gliedes erhöht wird, nimmt jedoch auch seine Wärmekapazität zu.
Soll die Erzeugung von Wärme nun in einem Festkörper gemessen
werden, der eine kleine Wärmekapazität und einen geringen
Druckwiderstand hat, wie z. B. bei einer Halbleitervorrichtung,
so ist ein solches Kontaktglied nicht in geeigneter Weise
verwendbar.
Ein weiterer Nachteil bekannter Oberflächentemperatursensoren
besteht neben den häufig verhältnismäßig hohen Wärmekapazitäten
der Thermoelemente in einem komplizierten Aufbau der Sensoren.
Sind die Endteile eines Kontaktgliedes an einem Stützglied des
Temperatursensors befestigt, wie es bei den meisten bekannten
Temperatursensoren der Fall ist, so erfolgt im Laufe der Zeit
eine Ermüdung des Metalles an den festen Endteilen des Kontakt
gliedes, so daß dieses gebogen wird oder bricht. Derartige
Temperatursensoren weisen daher große Nachteile bezüglich ihrer
mechanischen Festigkeit auf. Ein weiterer Nachteil, der sich aus
der beiderseitigen Befestigung elastischer, riemenförmiger
Thermoelemente an einem Sensorkopf ergibt, besteht darin, daß
sich das Kontaktglied aufgrund der starren Befestigung der Enden
notwendigerweise zur Gestalt eines Kragarmes deformiert. Dies
bedingt die Abnahme des Freiheitsgrades der Federdeformation,
und die Kontaktoberfläche des Kontaktgliedes kann nicht akkurat
und leicht mit der Oberfläche eines zu vermessenden Festkörpers
in Eingriff kommen. Soll beispielsweise die Temperatur eines
Festkörperobjektes in Bewegung gemessen werden, so können Fehler
bei der Temperaturmessung auftreten, da der Sensor nicht schnell
und leicht genug mit der Oberfläche des Körpers in Eingriff
treten kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Temperatursensoren
besteht darin, daß die Deformation der Kontaktoberfläche des
Kontaktgliedes beim Andrücken an eine zu vermessende Oberfläche
nicht automatisch von einer halbkreisförmigen zu einer läng
lichen, bogenförmigen Gestalt fortschreitet, so daß die Breite
bzw. die Fläche der Kontaktoberfläche allmählich zunimmt,
sondern daß, wenn die Deformation des Kontaktgliedes zu einem
gewissen Grade fortgeschritten ist, ein Teil seiner Kontaktober
fläche von dem Festkörperobjekt fortschwimmt bzw. sich abhebt.
Im Normalfall ist dies der Mitteilteil des Kontaktgliedes, wo
sich auch das Temperaturmeßelement befindet, welches für die
Temperaturmessung wichtig ist. Durch dieses Phänomen kommt es zu
erheblichen Ungenauigkeiten bei der Temperaturmessung.
Diese Probleme werden unter Bezugnahme auf Darstellungen be
schrieben. Wie man in Fig. 10(a) sieht, sind beide Enden 1a
und 1b eines Kontaktgliedes 1, welches aus einer dünnen
Platte eines Thermoelementes mit einer Meßstelle c (oder ei
nem wärmesensitiven Teil) besteht, der auf dem Mittelab
schnitt der dünne Platte vorgesehen ist, oder einer dünnen
Platte mit einem wärmeempfindlichen Element, wie z. B. einem
Thermistor, der auf seinem Mittelteil vorgesehen ist, oder
einem Thermoelement mit dünnem Draht auf einem Körper 2
(oder einem Stützglied) eines Temperatursensors so befe
stigt, daß das Kontaktglied 1 im allgemeinen zu einer halb
kreisförmigen Gestalt gebogen wird. Die Messung der Tempera
tur eines Festkörperobjekts 3, der mit diesem Kontaktglied 1
in Eingriff ist, wird nun beschrieben.
Wenn das Zentralteil des halbkreisförmigen Kontaktgliedes 1,
welches an seinen beiden Enden am Sensorkörper 2 gemäß Dar
stellung der Fig. 10(a) angebracht ist, mit dem Festkörper
objekt 3 in leichtem Eingriff ist, entsprechen sich die Meß
stelle c und das Zentrum der in Fig. 10(b) gezeigten Kon
taktoberfläche 4 einander.
Ein Segment Q auf der Kontaktoberfläche 4 veranschaulicht
einen Teil mit Beanspruchungskonzentration, die auftritt,
wenn das Kontaktglied 1 mit dem Festkörperobjekt 3 in Ein
griff kommt. Dies bedeutet, daß bei leichtem Deformieren des
Kontaktgliedes 1 die Meßstelle c auf der Kontaktoberfläche
4 vorhanden ist, wobei die Kontaktoberfläche unzureichend
klein ist, und daß deshalb ein genaues Temperaturmessen
nicht durchgeführt werden kann.
Wenn der Sensorkörper 2 dann zu dem Festkörperobjekt 3 in
Richtung eines Pfeiles D, wie in Fig. 11(a) gezeigt ist, be
wegt wird, nimmt die Breite der Kontaktoberfläche 4 allmäh
lich zu, wie in Fig. 11(b) gezeigt ist. In diesem Zustand
ist die Meßstelle c noch auf dem Mittelteil der Kontaktober
fläche 4 angeordnet, und die Kontaktoberfläche ist ausrei
chend groß, so daß die Temperatur des Festkörperobjektes ge
nau gemessen werden kann.
Die Veränderung (Zunahme) der Fläche der Kontaktoberfläche 4
wird nun diskutiert. Wenn das Kontaktglied 1 zur Oberfläche
des Festkörperobjektes 3 hin in Richtung des Pfeiles D ge
drückt wird, um mit dieser in Eingriff zu kommen, tritt eine
Kraft auf, die durch einen Pfeil E gezeigt ist und von dem
festen Stützpunkt 1b zu einem Teil Qb auf dem Festkörperob
jekt 3 mit Beanspruchungskonzentration gerichtet ist. Die durch diesen
Pfeil E gezeigte Kraft wird in Komponenten aufgeteilt, wel
che in zwei Richtungen arbeiten, d. h. eine Komponente des
Pfeiles D, durch welche das Kontaktglied 1 zum Festkörper
objekt 3 hin gedrückt wird, und eine Komponente eines Pfei
les F, durch welche das Kontaktglied 1 zu seinem Mittelteil
hin komprimiert wird.
Eine Frage, ob die Komponente, welche in Richtung des Pfei
les F arbeitet, dazu dient, in zuverlässiger Weise das Kon
taktglied 1 mit der Oberfläche des Festkörperobjekts 3 in
Eingriff zu bringen, wird nun diskutiert. Wenn der Sensor
körper 2 dichter an das Festkörperobjekt 3 herangebracht
wird, um das Kontaktglied 1 zu deformieren, wie in Fig.
12(a) gezeigt ist, arbeitet die Komponente des Pfeiles F zum
Mittelteil des Kontaktgliedes 1 hin, so daß das Mittelteil
vom Festkörperobjekt 3 wegschwimmt, um die Meßstelle c zu
veranlassen, sich um einen Abstand δ von der Oberfläche des
Festkörperobjektes 3 fort zu trennen. Die Einzelheiten einer
solchen Bewegung des Mittelteils, die durch einen Kreis R
in Fig. 12(a) angedeutet sind, werden in vergrößerter Vor
deransicht desselben Teils in Fig. 12(c) gezeigt.
Wenn das Kontaktglied in diesem Zustand ist, wird die Kon
taktoberfläche 4 in die Kontaktoberflächenteile 4a und 4b
aufgetrennt, wie man in Fig. 12(b) sieht. Die vorerwähnte
Entfernung der Meßstelle c nach oben von der Oberfläche des
Festkörperobjekts 3 ruft einen Fehler einer erfaßten Tempe
ratur hervor, und es ist notwendig, daß diese Erscheinung
verhindert wird.
Wenn das Kontaktglied 1 vorübergehend mit der Oberfläche des
Festkörperobjekts 3 in Eingriff ist, wie in Fig. 12(a) ge
zeigt ist, wird die Meßstelle c vom Festkörperobjekt 3 nicht
direkt erwärmt. Es ist deshalb klar, daß ein Fehler einer
erfaßten Temperatur groß wird.
Das vorstehende ist eine Beschreibung des Falles, wo das
Kontaktglied 1 in einer richtigen Stellung (bei welcher der
Sensorkörper 2 auf die Oberfläche des Festkörperobjektes 3
so aufgebracht wird, daß die Richtung, in welcher eine
Druckkraft auf den Sensorkörper ausgeübt wird, unter rechten
Winkeln zur Oberfläche des Festkörperobjekts 3 steht) mit
der Oberfläche des Festkörperobjekts 3 in Eingriff steht.
Wenn der Sensorkörper 2 auf die Oberfläche des Festkörperob
jekts 3 so aufgebracht wird, daß die Richtung einer Druck
kraft, die auf das Festkörperobjekt aufgebracht wird, bezüg
lich letzterer diagonal ist, gibt es noch mehr Probleme.
Die Fig. 13(a), 13(b), 14(a), 14(b), 15(a) und 15(b) veran
schaulichen diesen Fall. Die Fig. 13(a) und 13(b) entspre
chen den Fig. 11(a) und 11(b) und deuten an, daß die Meß
stelle c (oder der wärmeempfindliche Teil) im Mittelteil der
Kontaktoberfläche 4 angeordnet ist und daß ein Fehler einer
gemessenen Temperatur nicht wesentlich auftritt.
Wenn sich das Festkörperobjekt 3 bezüglich des Körpers 2 des
Temperatursensors neigt bzw. schrägstellt oder wenn der Sen
sorkörper 2 unter einer Neigung mit dem Festkörperobjekt 3
in Eingriff kommt, wie in Fig. 14(a) gezeigt ist, verläßt
das wärmesensitive Teil c allmählich eine Mittellinie S. Als
Ergebnis bewegt sich die Meßstelle c zu einem Eckenteil der
Kontaktoberfläche 4, wie in Fig. 14(b) gezeigt ist. In die
sem Falle beginnt die Meßstelle c, die Kontaktoberfläche 4
zu verlassen, und es tritt eine Abweichung auf zwischen ei
nem Temperaturmeßzentrum c′ und der Meßstelle c.
Die Fig. 14(a) und 14(b) zeigen ein Beispiel der Stellung
des Kontaktgliedes 1, die oft auftritt, während die Tempera
tur beispielsweise eines sich bewegenden Objektes mit einem
Berührungstemperatursensor gemessen wird. In diesem Fall
weicht das Temperaturmeßzentrum c′ von der Meßstelle c ab,
so daß eine kleinere Temperatur als die tatsächliche Tempe
ratur erfaßt wird. Es tritt nämlich ein Fehler beim Tempera
turmessen in diesem Fall auf.
Die Fig. 15(a) und 15(b) zeigen den Zustand des Sensorkör
pers 2, wenn er extrem bezüglich des Festkörperobjektes 3
geneigt ist, wobei die Meßstelle c von der Kontaktoberfläche
4 entfernt ist oder sich gerade entfernt. In diesem Zustand
kann die genaue Überführung der Wärme des Festkörperobjekts
zur Meßstelle kaum erwartet werden, so daß ein beachtlicher
Fehler der erfaßten Temperatur auftritt.
Wenn sich der Sensorkörper 2 bezüglich des Festkörperobjekts
3 extrem neigt, wie in Fig. 15(a) gezeigt ist, wird ein Sei
tenteil des Kontaktgliedes 1 gebogen, wie bei im gezeigt
ist, und zwar mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsra
dius, während das andere Seitenteil des Gliedes gebogen
wird, wie in mit einem kleinen Krümmungsradius gezeigt ist.
Wenn das Kontaktglied 1 mit einem kleinen Krümmungsradius
ln auf diese Weise gebogen wird, wird das feste Teil 1b ex
trem gebogen, und es gibt in diesem eine große Beanspru
chung, so daß in dem Kontaktglied 1 eine permanente Deforma
tion auftritt. Folglich wird ein Fehler einer gemessenen
Temperatur größer, und das Kontaktglied 1 kann letztlich
brechen. Da ferner die Meßstelle c zu einem Endteil der Kon
taktoberfläche 4 bewegt wird, wird es schwierig, die Tempe
ratur der Objektoberfläche genau zu messen.
Bei einem herkömmlichen Temperatursensor verläßt die Kon
taktoberfläche des Kontaktgliedes ein festes Objekt und
schwimmt am Zentralteil des Kontaktgliedes von diesem weg,
wenn der Sensorkörper gegen das feste Objekt unter einer ge
wissen Bedingung gedrückt wird.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, die Nachteile der
bekannten Oberflächentemperatursensoren zu überwinden und einen
Temperatursensor mit einem Kontaktglied zu schaffen, dessen
Berührungsoberfläche mit der Oberfläche eines festen Objektes
gut in Eingriff bringbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Oberflächentemperatursen
sor der eingangs genannten Art, bei dem das Kontaktglied im
wesentlichen "C" -oder "Ω"-förmig gebogen ist und an die ersten
deformierbaren Teile angrenzende, sich zur Mitte des Sensorkör
pers erstreckende zweite deformierbare Teile und daran an
grenzende Stützteile aufweist und ein Positionsbeschränkungsteil
vorgesehen ist, das relativ zu den Führungsteilen des Sensorkör
pers unbeweglich und zumindest teilweise innerhalb des riemen
förmigen Kontaktgliedes angeordnet ist und sich zwischen den
Innenflächen der ersten deformierbaren Teile erstreckt, und daß
die Kontaktgliedstützteile mit den Stützteilen des Kontakt
gliedes in bewegbarem Eingriff sind.
Der erfindungsgemäße Oberflächentemperatursensor zeichnet sich
gegenüber den bekannten Sensoren durch einen größeren Freiheits
grad an Federdeformation des Kontaktgliedes aus und ist in der
Lage, Beanspruchungen, die örtlich im Kontaktglied konzentriert
werden, im wesentlichen auszuschließen, wodurch er eine hohe
Lebensdauer hat. Der erfindungsgemäße Temperatursensor kommt mit
einem festen Objekt exzellent in Eingriff. Hierdurch erhöht sich
die Genauigkeit der Temperaturmessungen, und es treten wesent
lich weniger Meßfehler auf als bei den bekannten Vorrichtungen.
Auch bei Schlagbelastung des Kontaktgliedes zeichnet sich dieses
durch große Stabilität und hohe Dauerhaftigkeit aus.
Der erfindungsgemäße Temperatursensor weist ein im allgemeinen
C-förmiges oder Ω-förmiges Kontaktglied auf, welches aus einer
Kontaktoberfläche, ersten deformierbaren Teilen, die von beiden
Enden der Kontaktoberfläche sich fortsetzen und in der Gestalt
des Buchstabens "L" gebogen sind, zweiten deformierbaren Teilen,
die sich von den Endteilen der ersten deformierbaren Teile
fortsetzen und zu Positionen über dem Mittelteil des die
Kontaktoberfläche tragenden Teils hin gebogen sind, und aus
Stützteilen besteht, die aus Befestigung steilen zusammengesetzt
sind und an den Endteilen der zweiten deformierbaren Teile
gebildet sind, wobei die Befestigungs- oder Sperrteile des
Kontaktgliedes mit Stützgliedern beweglich in Eingriff stehen
und auf diesen gestützt werden. Das Kontaktglied ist auf dem
Sensorkörper mit Stiften bzw. Zapfen gehaltert, die von außen an
beiden Endstützteilen des Kontaktgliedes in Eingriff sind, so
daß das Kontaktglied schwenkbar bewegt werden kann, d. h., daß
es sich nicht in einer festen Stellung befindet.
Das Kontaktglied ist geeignet derart ausgestaltet, daß es direkt
mit einem festen Objekt in Eingriff gebracht werden kann. Es
kann die Form einer dünnen Platte, eines Riemens sowie in
einigen Fällen eines Metalldrahtes aufweisen, wobei es aus einem
federnden Material besteht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Kontaktoberfläche des
Oberflächentemperatursensors auf ihrem Mittelabschnitt mit einem
wärmeempfindlichen Teil bzw. einer Meßstelle versehen.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung besteht das Kontakt
glied aus einer dünnen Platte aus nichtrostendem Stahl, Titan
oder Thermoelementmaterial. Die Meßstelle selbst ist vorzugs
weise ein Thermoelement, ein Thermistor oder ein Folienresistor
aus Platin oder einem anderen Material.
Bei dem erfindungsgemäßen Temperatursensor ist es wichtig, daß
die Mittel zum Stützen des Kontaktgliedes an dem Sensorkörper
nicht fest bzw. starr sondern bewegbar sind. Was das Kontakt
glied bewegbar macht, sind Stifte bzw. Zapfen, die im Sensorkör
per oder in seinen Befestigungsteilen eingesetzt sind und die
Stützteile berühren, die an beiden Endabschnitten des Kontakt
gliedes gebildet sind. Vorzugsweise sind die Kontaktgliedstütz
teile an der Außenseite des Kontaktgliedes in der Nähe der
Stützteile als Stiftgelenke ausgebildet. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn die Kontaktgliedstützteile an der Außenseite des
Kontaktgliedes in der Nähe der Stützteile als sich von beiden
Seiten eines Schaftteiles in Vorwärtsrichtung zum Zentrum des
Kontaktgliedes hin erstreckende Zapfen ausgebildet sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind an dem
Sensorkörper mehrere im wesentlichen "C"- oder "Ω"-förmige
Kontaktglieder vorgesehen, deren Kontaktoberflächen kreuzweise
verbunden sind. Die kreuzweise Verbindung ist vorteilhaft so
ausgestaltet, daß das Kontaktglied einstückig ausgebildet ist
und sich von der Kreuzungsstelle aus in vier Richtungen er
streckt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßstelle in dem
Kreuzungsbereich angeordnet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
den dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteiles ei
ner Ausführungsform eines Oberflächentemperatur
sensors gemäß der Erfindung;
Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht eines Gliedes eines
Sensorkörpers, welches mit einem Zylinder verbun
den ist;
Fig. 2(b) eine perspektivische Ansicht eines Kontaktgliedes,
welches im Sensorkörper eingesetzt ist;
Fig. 3(a) eine Vorderansicht unter Darstellung eines Betrie
bes des Kontaktgliedes, welches den Oberflächen
temperatursensor gemäß der Erfindung bildet;
Fig. 3(b) die Bedingung bzw. den Zustand einer Kontaktober
fläche des Kontaktgliedes der Fig. 3(a);
Fig. 4(a) und Fig. 4(b) und Fig. 5(a) und Fig. (5b) Vorderansichten des Kontaktgliedes, welches auf
unterschiedliche Arten gedrückt wird, sowie Drauf
sichten unter Darstellung der Bedingung bzw. des
Zustandes der Kontaktoberfläche in diesen Fällen,
wobei das Kontaktglied in beiden diesen Fällen ge
gen ein festes Objekt gedrückt wird, so daß die
Richtung der Druckkraft, welche auf das Kontakt
glied aufgebracht ist, senkrecht zur Objektober
fläche liegt;
Fig. 6(a) und Fig. 6(b) und Fig. 7(a) und Fig. 7(a) und Fig. 8(a) und Fig. 8(b) Vorderansichten des Oberflächentemperatursensors
gemäß der Erfindung, welcher gegen ein festes Ob
jekt so gedrückt ist, daß die Richtung der Druck
kraft, die auf den Sensor aufgebracht ist, bezüg
lich der Objektoberfläche diagonal ist, sowie
Draufsichten unter Darstellung des Zustandes der
Kontaktoberfläche in diesen Fällen;
Fig. 9(a) eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus
führungsform des Oberflächentemperatursensors ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9(b) eine Vorderansicht der Ausführungsform der Fig.
9(a) in einem gestützten Zustand;
Fig. 10(a) und Fig. 10(b) und Fig. 11(a) und Fig. 11(b) und Fig. 12(a) und
Fig. 12(b) Vorderansichten eines herkömmlichen Oberflächen
temperatursensors mit zwei festen Enden und
Draufsichten unter Darstellung des Zustandes sei
ner Kontaktoberfläche in verschiedenen Bedingun
gen beim Aufdrücken auf ein festes Objekt;
Fig. 12(c) eine vergrößerte Ansicht des Teiles, der in Fig.
12(a) mit einem Kreis R angedeutet ist; und
Fig. 13(a) und Fig. 13(b) und Fig. 14(a) und Fig. 14(b) und Fig. 15(a) und
Fig. 15(b) Ansichten, um Zustände zu veranschaulichen, in
welchen ein herkömmlicher Oberflächentemperatur
sensor mit festem Ende Deformationen erleidet,
wenn er unter angewinkelten Positionen gegen die
Kontaktoberfläche des Objekts für die Temperatur
messung aufgebracht wird, wobei Fig. 13(a) eine
Vorderansicht des Sensors zeigt, wenn er unter
einem rechten Winkel zur Kontaktoberfläche des
Objekts angeordnet ist, Fig. 13(b) eine Ansicht,
bei welcher die Kontaktoberfläche im Falle der
Anbringung des Sensors gemäß Darstellung in Fig.
13(a) vorgesehen ist, Fig. 14(a) eine Vorderan
sicht des Sensors zeigt, der unter einer Neigung
gegen die Objektoberfläche aufgebracht ist, Fig.
14(b) die Kontaktoberfläche im Falle der Anbrin
gung des Sensors zeigt, wie in Fig. 14(a) vorge
sehen ist, Fig. 15(a) eine Vorderansicht des Sen
sors zeigt, der in einer extrem geneigten Lage
gegen die Objektoberfläche aufgebracht ist, und
Fig. 15(b) eine Ansicht, welche die Kontaktober
fläche zur Zeit der Aufbringung des Sensors
zeigt, wie in Fig. 15(a) vorgesehen, mit der Dar
stellung, daß das Zentrum der Kontaktoberfläche
in diesem Falle erheblich abweicht im Vergleich
zu dem Zustand, wie er in Fig. 13(a) dargestellt
ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des
Temperatursensors gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Zy
linder 21 erstreckt sich von einem Vorderende eines Hand
griffes 20, und ein zweistückiger Sensorkörper 22 ist am
vorderen Ende des Zylinders 21 befestigt. Ein Ω-förmiges
oder C-förmiges Kontaktglied 24 ist in einem Raum gehaltert,
der durch im Querschnitt Halbkreis-Führungsteile 23 und 23
gebildet ist, die am Vorderendabschnitt des Sensorkörpers
22 gebildet sind.
Der Sensorkörper 22 besteht aus einem geformten Produkt aus
einem Kunstharz, einem Metall oder einem keramischen Materi
al. Wie in Fig. 2(a) gezeigt ist, hat jedes Sensorkörper
glied ein halbkreisförmiges Schaftteil 25, Kontaktglied
stützteile 26 und 26, die von beiden Seiten des Schaftteils
25 in Vorwärtsrichtung zum Zentrum des Sensorkörpergliedes
hin verlängert sind, und ein Positionsbeschränkungsteil 27,
wobei ein abgestufter Teil 28 gebildet ist, um sich von dem Raum
vor den Kontaktgliedstützteilen 26 und 26 zu erstrecken, um sich
an den Außenseiten des Positionsbeschränkungsteils 27 anzu
schließen, und durch das abgestufte Teil 28 ist der Bewe
gungsbereich des Kontaktgliedes 24 beschränkt.
Fig. 2(b) zeigt den Sensorkörper 22, in welchem das Kontakt
glied 24 gehalten wird. Dieses Kontaktglied 24 besteht aus
einer Kontaktoberfläche 24a, ersten deformierbaren Teilen
24b, zweiten deformierbaren Teilen 24c und Stützteilen 24d,
und eine Meßstelle oder ein wärmeempfindliches Teil, welches
aus einem Thermistor besteht, ist am Mittelteil der Kontakt
oberfläche 24a befestigt. Die Bezugszahl 29 bezeichnet Kom
pensierleitungen oder Drähte.
Das Kontaktglied 24 ist in der Gestalt des Buchstabens "C"
oder "Ω" gebildet, wie vorstehend erwähnt, und die Eckenab
schnitte des Positionsbeschränkungsteils 27 sind auf den in
neren Oberflächen der ersten deformierbaren Teile 24b und
24b so angeordnet, daß verhindert wird, daß die Kontaktober
fläche 24a seitlich verschoben wird. Die hornförmigen Kontaktgliedstütz
teile 26 und 26 berühren die äußeren Oberflächen der L-för
migen Stützteile 24d und 24d, so daß das Kontaktglied 24
durch diese Teile, mit denen es in Eingriff steht, elastisch
bzw. nachgiebig gehaltert wird.
Die Hauptteile des Stützmechanismus für das Kontaktglied 24 sind
demgemäß die Kontaktgliedstützteile oder Stifte 26 und 26 und das
Positionsbeschränkungsteil 27, welches die inneren Oberflä
chen der ersten deformierbaren Teile 24b und 24b berührt und
als ein Hilfsteil dient, um zu verhindern, daß die Kontakt
oberfläche 24a seitlich verschoben wird. Somit wird das Kontakt
glied 24 an vier Punkten auf den Kontaktgliedstützteilen 26 und 26
und den Eckenabschnitten des. Positionsbeschränkungsteils 27
gehaltert.
Die Fig. 3(a) und 3(b) veranschaulichen den Zustand des Kon
taktgliedes 24 der vorliegenden Erfindung, bei welchem das Kontakt
glied 24 auf den Kontaktgliedstützteilen 26 und 26 mit den Stif
ten gehaltert wird, wobei die Kontaktoberfläche 24a mit dem
festen Objekt 3 leicht in Eingriff ist (eine Darstellung des
Positionsbeschränkungsteils 27, welches das Kontaktglied 24
hilfsweise stützt, ist weggelassen). Ein Vergleich zwischen
diesem Kontaktglied der Fig. 3(a) und 3(b) und dem herkömm
lichen Kontaktglied der Fig. 10(a) und 10(b) zeigt, daß die
Meßstelle c in jeder Figur im Mittelteil der Kontaktfläche
4 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß der herkömmliche Tempe
raturfühler und der Temperaturfühler gemäß der vorliegenden
Erfindung in der Lage sind, eine Temperatur mit gleicher Ge
nauigkeit zu erfassen.
Fig. 4(a) zeigt den Zustand des Sensorkörpers 22, wenn er
näher an das feste Objekt 3 herangebracht ist. Wenn eine
Druckkraft, die durch einen Pfeil G gezeigt ist, auf die
Stützteile 24d und 24d über die Kontaktgliedstützteile 26 und 26 mit
Stift aufgebracht ist, entsteht eine Kraft, die durch einen
Pfeil H gezeigt ist und zu einem Teil Qb mit konzentrierter
Beanspruchung auf der in Fig. 4(b) gezeigten Kontaktoberflä
che gerichtet ist. Die Kraft dieses Pfeiles H besteht aus
einer Kraft eines Pfeiles I, durch welchen das Kontaktglied
24 gegen die Oberfläche des festen Objekts 3 gedrückt wird,
und zwei Komponenten, welche durch Pfeile J und J gezeigt
sind, die in die entgegengesetzten Richtungen zeigen und die
Zugkraft bilden, die vom Zentrum des Kontaktgliedes 24 zu
seinen Außenseiten hin gerichtet ist.
Diese Komponenten J und J, die in entgegengesetzte Richtun
gen führen, bilden die Zugkraft, die auf die Kontaktoberflä
che 24a aufgebracht ist. Wegen der Komponenten J und J wirkt
die Kontaktoberfläche 24a so, daß sie das Kontaktglied 24
von seinem Mittelteil, auf welchem die Meßstelle c vorhanden
ist, zu seinen beiden Eckenteilen hin zieht.
Infolgedessen arbeiten die Bestandteile J und J, welche zu
den beiden Eckenteilen der Kontaktoberfläche 24a gerichtet
sind, so, daß sie dieselbe Oberfläche weiter abflachen, so
daß die Kontaktoberfläche 4 mit der Meßstelle c unter einem
hohen Druck mit der Oberfläche des festen Objektes 3 in Ein
griff steht.
Die Fig. 4(a) und 4(b) veranschaulichen die vorliegende Er
findung entsprechend den Fig. 11(a) und 11(b). Bei dem her
kömmlichen Kontaktglied 1 arbeitet die Kompressionsbeanspru
chung infolge der zwei Kraftkomponenten, die von beiden En
den ihrer Kontaktoberfläche zu ihrem Mittelteil gerichtet
sind, auf dieselbe Kontaktoberfläche, während bei dem Kon
taktglied 24 nach der Erfindung Zugbeanspruchung, die aus
den zwei Komponenten J und J der Kraft besteht, die in ent
gegengesetzte Richtungen gerichtet sind, auf ihre Kontakt
oberfläche wirkt. Es ist notwendig, daß man besondere Auf
merksamkeit diesem großen Unterschied widmet.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen das Kontaktglied 24, auf wel
ches eine Druckkraft weiter ausgeübt wird, wobei trotz der
erheblichen Deformation des Kontaktgliedes 24 die Kontakt
oberfläche 24a mit dem festen Objekt 3 ganz in Eingriff steht.
Ein Vergleich zwischen dem Zustand der Deformation des Kon
taktgliedes der Fig. 5(a) und 5(b) und der des herkömmlichen
Kontaktgliedes 1 der Fig. 12(a) und 12(b) zeigt folgendes:
Bei dem herkömmlichen Kontaktglied 1 wirken zwei Kraftkompo
nenten auf dieses von seinen beiden Seiten zu seinem Mittel
teil hin, so daß die Kompressionsbeanspruchung, basierend
auf diesen Komponenten, auftritt, um das Mittelteil der Kon
taktoberfläche zum Schwimmen zu bringen. Folglich wird die
Kontaktoberfläche 4 in zwei Teile 4a und 4b getrennt. Bei
der vorliegenden Erfindung jedoch erhöht sich die Fläche der
Kontaktoberfläche 4 akkurat und der Meßstelle c ist im Mit
telteil der Kontaktoberfläche angeordnet.
Wenn der herkömmliche Temperatursensor in dem in den Fig.
12(a) und 12(b) gezeigten Zustand ist, kann die Temperatur
eines festen Objektes nicht mehr genau gemessen werden. Auf
der anderen Seite variiert bei dem Temperatursensor gemäß
der vorliegenden Erfindung die Fläche der Kontaktoberfläche
genau gemäß einer Veränderung der Druckkraft, die auf das
Kontaktglied ausgeübt wird, d. h. unbeachtlich der Größe der
Druckkraft, und das Trennen der Kontaktoberfläche in zwei
Teile, welches man bei dem herkömmlichen Temperatursensor
antrifft, tritt bei diesem Kontaktglied nicht auf. Deshalb
kann die Temperatur eines festen Objektes akkurat erfaßt wer
den.
Ein Fall, wo der Temperatursensor das feste Objekt berührt,
wobei die Richtung einer Druckkraft, die auf den Sensor auf
gebracht wird, unter einem großem Winkel bezüglich einer Ob
jektoberfläche geneigt ist, wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 6(a), 6(b), 7(a), 7(b), 8(a) und 8(b) beschrieben.
Die Fig. 6(a) und 6(b) sind entsprechend den Fig. 13(a) und
13(b), die Fig. 7(a) und 7(b) entsprechend den Fig. 14(a)
und 14(b) und die Fig. 8(a) und 8(b) entsprechend den Fig.
15(a) und 15(b) gezeichnet. Bei diesen Zeichnungen sind der
Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung, bei wel
chem ein Kontaktglied beweglich gestützt ist, und ein her
kömmlicher Temperatursensor, bei welchem ein Kontaktglied
fest gestützt ist, so gezeigt, daß der unter Druck stehende
Zustand der Sensoren, der Zustand der Deformation der Kon
taktglieder und die Lage zwischen den Kontaktoberflächen und
den Positionen der Meßstellen verstanden werden können.
Bei dem herkömmlichen Temperatursensor bewegt sich die Meß
stelle c allmählich vom Mittelteil der Kontaktoberfläche 4
zu einem Eckenteil derselben, während bei dem Temperatursen
sor gemäß der vorliegenden Erfindung die Meßstelle c auf dem
Mittelteil der Kontaktoberfläche angeordnet ist, unbeacht
lich des Druckzustandes des Kontaktgliedes.
Wie in den Fig. 7(a) und 8(a) gezeigt ist, drücken die Kontakt
gliedstützteile 26 und 26, die wie ein Stift aufgebaut sind
bzw. wirken, die Stützteile 24d und 24d des Kontaktgliedes
24 von der Außenseite, um das Kontaktglied 24 zu stützen.
Deshalb tritt eine Drehkraft K bei diesen Stüzteilen auf,
so daß die ersten deformierbaren Teile 24b und 24b und die
zweiten deformierbaren Teile 24c und 24c nicht ungebührlich
deformiert werden. Diese deformierbaren Teile werden nämlich
nicht groß deformiert. Dies kann man klar verstehen, wenn
man die Fig. 7(a) und 8(a) mit den Fig. 14(a) und 15(a) in
Bezug setzt.
Wie oben festgestellt, sind bei dem Sensor gemäß der vorlie
genden Erfindung die Stützteile nicht fest, sondern sie sind auf
dem Sensorkörper durch stiftartige Kontaktgliedstützteile gehaltert.
Hierdurch wird es möglich, daß die Kontaktoberfläche genau
mit der Oberfläche des Festobjektes in Eingriff kommt, unbe
achtlich des Winkels der Druckrichtung des Sensors auf die
Objektoberfläche, d. h. nicht nur, wenn die Richtung, in
welcher der Sensor gegen das Festobjekt gedrückt wird, unter
rechten Winkeln zur Oberfläche des Festobjekts steht, son
dern auch wenn die Richtung, in welcher der Sensor gegen das
Festobjekt gedrückt wird, bezüglich der Oberfläche des Fest
objekts geneigt ist. Dies hat eine wichtige Bedeutung. Beim
herkömmlichen Sensor ist es notwendig, daß der Sensor mit
einem Festobjekt während des Messens der Temperatur in Be
rührung gebracht wird, wobei besondere Aufmerksamkeit der
Sensordruckrichtung gewidmet wird, aber im Falle des erfin
dungsgemäßen Sensors ist es nicht erforderlich, der Sensor
druckrichtung eine solche Beachtung zu schenken.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9(a) und 9(b) beschrieben.
Die Fig. 9(a) und 9(b) zeigen ein Kontaktglied 30, welches
dadurch gebildet ist, daß die Kontaktstücke, die gemäß Dar
stellung in Fig. 3(a) gestaltet sind, kreuzweise kombiniert
werden, wobei eine Meßstelle c auf einem Kreuzteil dieser
Kontaktstücke gebildet ist. Die Teile 26a und 26a entsprechen
den stiftartigen Kontaktgliedstützteilen 26 und 26, und die Teile
26b und 26b entsprechen dem in den Fig. 2(a) und 2(b) ge
zeigten Positionsbeschränkungsteil 27. Diese Teile haltern
das käfigartige Kontaktglied 30 und vermeiden eine unpassend
große Deformierkraft, welche auf diese aufgebracht wird.
Erfindungsgemäß ist das Kontaktglied im allgemeinen in der
Gestalt des Buchstabens "C" oder "Ω" geformt oder hat eine
modifizierte Gestalt dieser Buchstaben. Es hat eine Kontakt
oberfläche, erste deformierbare Teile, die von beiden Seiten
dieser Kontaktoberfläche verlängert sind, zweite deformier
bare Teile, die mit den ersten deformierbaren Teilen verbun
den sind, und Stützteile, die an den Endabschnitten der
zweiten deformierbaren Teile gebildet und beweglich gehal
tert sind. Die Teile, welche diese Stützteile haltern, sind
Stifte bzw. Zapfen. Die Stützteile werden auf den Stiften
so gehaltert, daß sie ein Herumdrehen des Kontaktgliedes um
diese erlauben. Da das Kontaktglied auch auf einem Positi
onsbeschränkungsteil gehaltert ist, um seine seitliche Ver
schiebung zu verhindern, können die folgenden Effekte erhal
ten werden.
Beide Endteile des Kontaktgliedes werden schwenkbar auf den stift
artigen Kontaktgliedstützteilen gehaltert, so daß eine große Defor
mation, welche durch Drücken des Kontaktgliedes gegen ein
Festobjekt hervorgerufen wird, kein Problem darstellt.
Da das Kontaktglied erste und zweite deformierbare Teile
hat, kann es in der vertikalen und diagonalen Richtung aus
reichend deformiert werden, und es gibt keine örtliche per
manente Deformation darin.
Insbesondere wenn der Temperatursensor mit einem Festobjekt
in Eingriff steht, so daß die Richtung einer Sensordruck
kraft bezüglich einer Objektoberfläche geneigt ist, würden
Problem entstehen. Erfindungsgemäß steht die Kontaktoberflä
che des Kontaktgliedes genau mit einer Objektoberfläche in
Eingriff, und ferner ist der wärmesensitive Punkt am Mittel
teil des tatsächlich berührenden Teils der Kontaktoberfläche
angeordnet. Infolgedessen treten eine Meßverzögerung und
Meßfehler nicht auf.
Wenn der Temperatursensor gemäß der vorliegenden Erfindung
eines sich bewegendes Objekt berührt, oder bei einem Auf
prall, wird der Sensor kaum permanent deformiert, da seine
deformierbaren Teile einen hohen Freiheitsgrad der Bewegung
haben, während ein herkömmlicher Sensor dieser Art an sei
ner Kontaktoberfläche deformiert wird und in einem solchen
Falle unverwendbar wird. Dies stellt die hohe Haltbarkeit
des Sensors gemäß der vorliegenden Erfindung sicher.
Claims (6)
1. Oberflächentemperatursensor mit einem in Meßrichtung nach vorne offenen
Sensorkörper (22) mit Führungsteilen (23), einem am Mittelteil des Sensorkörpers (22)
angeordneten, elastischen, riemenförmigen Kontaktglied (24), das eine vorne am
Sensorkörper (22) angeordnete Kontaktoberfläche (24a) und daran angrenzende, sich
nach hinten erstreckende erste deformierbare Teile (24b) aufweist, und mit Kontakt
gliedstützteilen (26), dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (24) im
wesentlichen "C"- oder "Ω"-förmig gebogen ist und an die ersten deformierbaren Teile
(24b) angrenzende, sich zur Mitte des Sensorkörpers (22) erstreckende zweite
deformierbare Teile (24c) und daran angrenzende Stützteile (24d) aufweist und ein
Positionsbeschränkungsteil (27) vorgesehen ist, das relativ zu den Führungsteilen (23)
des Sensorkörpers (22) unbeweglich und zumindest teilweise innerhalb des riemenför
migen Kontaktgliedes (24) angeordnet ist und sich zwischen den Innenflächen der
ersten deformierbaren Teile (24b) erstreckt, und daß die Kontaktgliedstützteile (26) mit
den Stützteilen (24d) des Kontaktgliedes (24) in bewegbarem Eingriff sind.
2. Oberflächentemperatursensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktoberfläche (24a) auf ihrem Mittelabschnitt mit einem wärmeempfindlichen Teil
versehen ist.
3. Oberflächentemperatursensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Sensorkörper (22) mehrere im wesentlichen "C" oder "Ω"-förmig
gebogene Kontaktglieder (30) vorgesehen sind, deren Kontaktoberflächen (30a)
kreuzweise verbunden sind.
4. Oberflächentemperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktglied (24) aus einer dünnen Platte aus nichtrostendem Stahl
Titan oder Thermoelementmaterial besteht.
5. Oberflächentemperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktgliedstützteile (26) an der Außenseite des Kontaktgliedes (24)
in der Nähe der Stützteile (24d) als Stiftgelenke ausgebildet sind.
6. Oberflächentemperatursensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kontaktgliedstützteile (26) an der Außenseite des Kontaktgliedes (24)
in der Nähe der Stützteile (24d) als sich von beiden Seiten eines Schaftteiles (25) in
Vorwärtsrichtung zum Zentrum des Kontaktgliedes (24) hin verlängerte Zapfen
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62193684A JPS6438619A (en) | 1987-08-04 | 1987-08-04 | Surface temperature sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826203A1 DE3826203A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3826203C2 true DE3826203C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=16312067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826203A Expired - Lifetime DE3826203C2 (de) | 1987-08-04 | 1988-08-02 | Oberflächentemperatursensor |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4859081A (de) |
JP (1) | JPS6438619A (de) |
CA (1) | CA1323213C (de) |
DE (1) | DE3826203C2 (de) |
FR (1) | FR2619210B1 (de) |
GB (1) | GB2208437B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015203435A1 (de) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Temperatursensor, Stator und Verfahren zur Herstellung eines Stators sowie elektrische Maschine mit Temperatursensor und Stator |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03156331A (ja) * | 1989-08-21 | 1991-07-04 | Nkk Corp | 温度センサ |
US5213417A (en) * | 1989-08-21 | 1993-05-25 | Nkk Corporation | Apparatus for temperature measurement |
US5123752A (en) * | 1991-04-15 | 1992-06-23 | Eastman Kodak Company | Wear resistant temperature sensing device |
US5370459A (en) * | 1993-06-08 | 1994-12-06 | Claud S. Gordon Company | Surface temperature probe with uniform thermocouple junction |
JP3709257B2 (ja) * | 1997-05-14 | 2005-10-26 | 安立計器株式会社 | 接触式温度計 |
GB2333365B (en) * | 1998-01-14 | 2001-11-21 | Assembly Technology & Test Ltd | Exhaust probe assembly |
US6257758B1 (en) * | 1998-10-09 | 2001-07-10 | Claud S. Gordon Company | Surface temperature sensor |
EP1026489B1 (de) * | 1999-02-01 | 2007-04-25 | Axcelis Technologies, Inc. | Kontakt-Temperatursensor mit thermischer Entkopplung zwischen Sensorkopf und Hitzeschild der elektrischen Zuleitungen |
US6220750B1 (en) * | 1999-03-29 | 2001-04-24 | Yoram Palti | Non-invasive temperature measurement method and apparatus |
US7267481B2 (en) * | 2005-09-01 | 2007-09-11 | Honda Motor Co., Ltd | Vehicle floor temperature sensing fixture |
US20070086508A1 (en) * | 2005-10-19 | 2007-04-19 | Illinois Tool Works Inc. | Hand-held instrument for measuring temperature |
DE102006054026A1 (de) * | 2006-11-16 | 2008-05-21 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Ankopplung eines Temperatursensors an eine Kraftfahrzeugscheibe |
US8702303B2 (en) | 2011-06-29 | 2014-04-22 | Schneider Electric USA, Inc. | Sensor mounting methodology |
DE202012003186U1 (de) * | 2012-03-29 | 2012-04-30 | Türk & Hillinger GmbH | Eintauch-Temperatursensor |
US10018514B2 (en) * | 2014-02-17 | 2018-07-10 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Cooktop temperature sensors and methods of operation |
US11287330B2 (en) * | 2018-08-14 | 2022-03-29 | Watlow Electric Manufacturing Company | Low profile surface temperature sensor |
US10562190B1 (en) * | 2018-11-12 | 2020-02-18 | National Central University | Tactile sensor applied to a humanoid robots |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT115599B (de) * | 1927-08-18 | 1929-12-27 | Siemens Ag | Oberflächenthermometer mit bandförmigem Thermoelement. |
US3395050A (en) * | 1963-12-28 | 1968-07-30 | Anritsu Keitki Kabushiki Kaish | Surface contacting thermo-couple |
DE2553161A1 (de) * | 1975-11-27 | 1977-06-08 | Barmag Barmer Maschf | Handgefuehrter temperatur-kontaktfuehler |
DE2642544A1 (de) * | 1975-11-27 | 1978-03-30 | Barmag Barmer Maschf | Handgefuehrter temperatur-kontaktfuehler |
US4242148A (en) * | 1979-08-03 | 1980-12-30 | Thermo Electric Co., Inc. | Thermocouple surface probe |
US4279514A (en) * | 1978-01-30 | 1981-07-21 | Labora Mannheim Gmbh Fur Labortechnik | Apparatus for the analysis of test tape |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1883444A (en) * | 1926-11-26 | 1932-10-18 | Thwing Instr Company | Temperature indicating means |
US2022515A (en) * | 1927-11-11 | 1935-11-26 | Cambridge Instr Co Ltd | Temperature measuring device |
GB304556A (en) * | 1928-06-05 | 1929-01-24 | Siemens Ag | Improvements in or relating to surface thermometers |
GB875025A (en) * | 1959-04-01 | 1961-08-16 | British Cotton Ind Res Assoc | An improved temperature measuring device |
US3283580A (en) * | 1963-09-24 | 1966-11-08 | Nanmac Corp | Fast response right angle thermocouple |
US3573995A (en) * | 1967-04-19 | 1971-04-06 | Tsuneji Senbokuyo | Surface contacting thermocouple |
JPS5258578A (en) * | 1975-11-08 | 1977-05-14 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Temperature measuring device in roller fixing device |
JPS5551709U (de) * | 1978-09-30 | 1980-04-05 | ||
GB2036966B (en) * | 1978-10-16 | 1983-05-25 | Comark Electronics Ltd | Surface temperature measurement devices |
JPS5574432A (en) * | 1978-11-30 | 1980-06-05 | Norio Ikegami | Surface contact temperature detector terminal |
-
1987
- 1987-08-04 JP JP62193684A patent/JPS6438619A/ja active Granted
-
1988
- 1988-02-02 US US07/151,668 patent/US4859081A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-21 GB GB8817399A patent/GB2208437B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-25 CA CA000572930A patent/CA1323213C/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-27 FR FR8810109A patent/FR2619210B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-08-02 DE DE3826203A patent/DE3826203C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT115599B (de) * | 1927-08-18 | 1929-12-27 | Siemens Ag | Oberflächenthermometer mit bandförmigem Thermoelement. |
US3395050A (en) * | 1963-12-28 | 1968-07-30 | Anritsu Keitki Kabushiki Kaish | Surface contacting thermo-couple |
DE2553161A1 (de) * | 1975-11-27 | 1977-06-08 | Barmag Barmer Maschf | Handgefuehrter temperatur-kontaktfuehler |
DE2642544A1 (de) * | 1975-11-27 | 1978-03-30 | Barmag Barmer Maschf | Handgefuehrter temperatur-kontaktfuehler |
US4279514A (en) * | 1978-01-30 | 1981-07-21 | Labora Mannheim Gmbh Fur Labortechnik | Apparatus for the analysis of test tape |
US4242148A (en) * | 1979-08-03 | 1980-12-30 | Thermo Electric Co., Inc. | Thermocouple surface probe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015203435A1 (de) * | 2015-02-26 | 2016-09-01 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Temperatursensor, Stator und Verfahren zur Herstellung eines Stators sowie elektrische Maschine mit Temperatursensor und Stator |
DE102015203435B4 (de) | 2015-02-26 | 2023-07-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Elektrische Maschine mit Temperatursensor und Stator sowie Verfahren zur Herstellung eines Stators |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6438619A (en) | 1989-02-08 |
FR2619210A1 (fr) | 1989-02-10 |
GB8817399D0 (en) | 1988-08-24 |
FR2619210B1 (fr) | 1994-02-11 |
GB2208437A (en) | 1989-03-30 |
JPH0553221B2 (de) | 1993-08-09 |
DE3826203A1 (de) | 1989-02-16 |
GB2208437B (en) | 1992-01-08 |
CA1323213C (en) | 1993-10-19 |
US4859081A (en) | 1989-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3826203C2 (de) | Oberflächentemperatursensor | |
DE59310253C5 (de) | Heizer, insbesondere für Küchengeräte | |
DE102009042979B4 (de) | Sehnenspannungssensor | |
EP0977231B1 (de) | Elekrisches Schaltgerät | |
CH665903A5 (de) | Tasteinrichtung zum messen linearer dimensionen. | |
EP1379832B1 (de) | Längenmesstaster | |
DE102008030718A1 (de) | Vorrichtung zur klemmenden Befestigung eines Maßstabs | |
DE19939583A1 (de) | Bragg-Gitter-Vorrichtung zum Messen einer mechanischen Kraft sowie Anwendung und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE2929989B2 (de) | Meßvorrichtung mit Linearskala | |
EP0819573B1 (de) | Kopfstützen-Arretiereinrichtung | |
EP2725363B9 (de) | Kontaktfeder für einen Prüfsockel für die Hochstrom-Prüfung eines elektronischen Bauteils | |
DE102018009405A1 (de) | Formmesseinrichtung, verfahren des messens eines werkstücks und computerprogrammprodukt | |
DE19581268B4 (de) | Dehnungsmesser | |
DE102020133109B4 (de) | Messwiderlager und Trommelbremse mit einem Messwiderlager | |
DE3327266C2 (de) | ||
DE1775897B1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer Bowdenzuege | |
DE2923799C2 (de) | Diffundierter Halbleiterwiderstand | |
AT397871B (de) | Wegmesseinrichtung | |
EP0341404B1 (de) | Vorrichtung zum Messen und Anzeigen des Verschleisses von Bremsbelägen | |
EP2572168B1 (de) | Aufspanneinrichtung für eine masskörpervorrichtung für ein positions-/wegmesssystem | |
DE19543421B4 (de) | Drehmomentsensor | |
DE19847244B4 (de) | Prüfkopf für Mikrostrukturen mit Schnittstelle | |
CH633127A5 (de) | Druckabhaengig betaetigbarer elektrischer schalter, insbesondere zur verwendung als thermostat fuer kuehlschraenke. | |
DE10053745B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kontaktierung eines oder mehrerer Anschlüsse an einem elektronischen Bauteil | |
DE3420189C1 (de) | Elektrischer Weggeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |