DE2929989B2 - Meßvorrichtung mit Linearskala - Google Patents
Meßvorrichtung mit LinearskalaInfo
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Description
a) das Verbindungsglied (12) weist ein erstes Eingriffselement (t2a) auf, das das vordere Ende
einer geradlinigen Auslegerfeder [YlD) bildet, die das Gleitstück (13) auf die Oberfläche der
Linearskala (10) drückt;
b) dem Verbindungsglied {12a) zugeordnet ist ein
zweites Eingriffselement (\2E), das in das erste Eingreifselement (12A;eingreift;
c) eines der beiden EingriffselemcRtc hat entweder die Gestalt von einem Vorsprung oder einer
Aussparung mit konischer Oberfläche und das andere Eingriffselement ist in form eines
Loches, in das die konische Oberfläche des Vorsprungs eingreift, oder in Form eines
eckigen Teils ausgebildet, das die konische Oberfläche des Vorsprungs umgreift;
d) das Loch oder das eckige Teil (\2A) stellt einen
ringförmigen Abschnitt dar, der den vorderen Bereich (t IA)der Auslegerfeder (12) bildet.
2. Meßvorrichtung nach /-nspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daO
a) das ringförmige Teil (124/i;,eine dreieckförmige Gestalt geformt ist, während
b) das Eingriffselement {\2E) einen kegelstumpfförmigen Vorsprung bildet.
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung mit Linearskala, mit einer Indexskala, die an ein°m
Gleitstück der Linearskala gegenüberliegend befestigt ist, wobei die Verschiebung eines beweglichen Elementes auf das Gleitstück über eine Verbindungseinrichtung
übertragen wird und die Relativverschiebung zwischen w der Linearskala und der Indexskala mittels einer
Lichtquelle und eines Empfängerelementes, die beide am Gleitstück angeordnet sind, abgelesen wird.
Eine herkömmliche Meßvorrichtung dieser Bauart besitzt eine Linearskala aus Glas, die durch Kaltziehen «
hergestellt wird und die in einem hohlen länglichen Gehäuse in dessen Längsrichtung angeordnet ist.
Gegenüber der Linearskala befindet sich eine Indexska-Ia, die über ein Gleitstück an dem Arm eines
Erfassungsmechanismus befestigt ist. Der Erfassungsmechanisnius ist ein bewegliches Element, das durch
eine in Längsrichtung des Gehäuses ausgebildete Öffnung ragt. Eine Lichtquelle und ein Empfängerelement sind am Gleitstück angeordnet, wobei die relative
Verschiebung zwischen Erfassungsmachanismus und Gehäuse über das Empfängerelement durch die
zwischen den beiden Skalen hervorgerufenen Hell- und Dunkelfelder erfaßt und gemessen wird. Das Gleitstück
ist ferner über eine Schraube oder dgl, am mittleren Abschnitt eines geformten Drahtes fest angebracht,
dessen gegenüberliegende Endtfn von dem Arm des Erfassungsmechanismus gehalten werden, so daß das
Gleitstück durch den Draht nach einer Seite vorgespannt wird.
Am Gleitstück vorgesehene Fühler oder Ansätze gelangen hierdurch in Anlage an die mit der
Strichteilung versehene Fläche der Linearsfcala und den
ίο hierzu senkrecht stehenden Seitenflächen der Si-ala. Bei
dieser Anordnung erfolgt die Bewegung de.s Gleitstükkes unter Führung an den besagten Rächen der
Ünearskala, so daß der mit der Strichteilung versehene Abschnitt der Linearskala und der Indexskala in
einander gegenüberliegender Beziehung bewegt werden können.
Bei der herkömmlichen Meßvorrichtung wird jedoch die die Linearskala und das mit der Indexskala
versehene Gleitstück in Druckberührung haltende Kraft
durch einen einzelnen gebogenen Draht aufgebracht,
der an seinen gegenüberliegenden Enden abgestützt ist. Dieser Draht erfährt daher bei der Bewegung des
Gleitstückes eine Verformung, wobei die sich daraus ergebende geänderte Andruckkraft bewirken kann, daß
eine Seite des Gleitstückes relativ zur Linearskala abgehoben wird. Wenn die Anlage zwischen Linearskala und Gleitstück ungenau wird, geraten die in
Längsrichtung nebeneinander liegenden Strichlinien an der Linearskala und die in Längsrichtung nebeneinander
jo liegenden Strichlinien an der am Gleitstück befestigten Indexskala aus der parallelen Beziehung zueinander,
was eine fehlerfreie Zählung bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
)5 daß das Gleitstück und die Linearskala während ihrer
Relativbewegung unter einer gleichförmigen Andruckkraft aufeinander liegen, so daß eine fehlerhafte
Messung nicht auftritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
•to Vereinigung folgender Merkmale gelöst:
a) das Verbindungsglied weist ein erstes Eingriffselement auf, das das vordere Ende einer geradlinigen Auslegefeder bildet, die das Gleitstück auf
die Oberfläche der Linearskala drückt:
b) dem Verbindungsglied zugeordnet ist ein zweites
citigriffselement, das in das erste Eingriffceiemcnt
eingreift;
c) eines der beiden Eingriffselemente hat entweder die Gestalt von einem Vorsprung oder einer
Aussparung mit konischer Oberfläche und das andere Eingrilfselement ist in Form eines Loches, in
das die konische Oberfläche des Vorsprunges eingreift, oder in Form eines eckigen Teils
ausgebildet, das die konische Oberfläche des Vorsprungs angreift;
d) das Loch oder das eckige Teil stellt eine ringförmigen Abschnitt dar. der den vorderen
Bereich der Auslegerfeder bildet.
In vorteilhafter Weise ergibt sich durch die Erfindung
eine Meßvorrichtung mit einer Linearskala, bei der das Gleitstück in ständiger gleichmäßiger Druckberührupg
mit der linearen Skala steht und daher Meßfehler aufgrund einer nicht richtigen Zählung des sich
abwechselnden Hell- und Dunkelmusters äußerst gering gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in dem Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig, J eine Schnittdarstellung einer ersten Ausfuhrungsform einer Meßvorrichtung mit Linearskala nach
der Erfindung,
Fig.2 eine Schnittdarstellung längs der Linie U-II in Fig. 1,
Fi g. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie IH-III in
Fig. I,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Auslegerfeder im
entspannten Zustand,
Fig,5A, 5B und 5C perspektivische Ansichten
weiterer Ausführungsformen des ersten Eingriffselementes der Meßvorrichtu:5g nach der Erfindung,
F i g. 6 eine perspektivische, halbgeschnittene Ansicht
einer anderen Ausführungsform des zweiten Eingriffselementes der Meßvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie VII-VII
in F i g. 6 und
F i g. 8 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform
des ersten und zweiten Eingriffselementes.
Anhand von F i g. I bis 4 wird nachfolgend ^ine erste
Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Ein durch Kaltziehen gebildetes Gehäuse 1 hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Hohlquerschnitt und
eine längliche Erstreckung in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. I. Längs einer Seitenfläche
des Gehäuses ist eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge in Längsrichtung erstreckende öffnung
2 vorgesehen.
Ein das bewegliche Element darstellender Erfassungsmechariismus
3 liegt an der mit der Öffnung versehenen Endfläche des Gehäuses 1 über ein
gleitbares Element 4 an und läßt sich in Längsrichtung des Gehäuses 1 bewegen. Ein an der Unterflächt: des
Erfassungsmechanismus 3 ausgebildeter Arm 5 erstreckt sich durch die Öffnung 2 in das Gehäuse 1.
Ferner ist ein Paar Magnete 6 an der Außenfläche des Gehäuses 1 nahe der Öffnung 2 vorgesehenen und ein
Absperrelernent 7 in Form einer dünnen Eisenplatte wird von den Magneten 6 zur Abdeckung der öffnung 2
angezogen, so daß das Eindringen von Schmutz und dgl. in das Gehäuse 1 durch die Öffnung 2 verhindert wird.
Hierbei ist der Bereich des Absperrelementes 7, der an der Anordnungsstelle des Armes 5 des Erfassungsmechanismus
3 liegt, in einer Nut 8 mit einem konvexen Querschnitt eingesetzt. Die Nut ist im Erfassungsmechanismus
3 vorgesehen und weist gegenüberliegende Öffnungen an der Unterführung des Erfassungsmcchanismu3
3 auf, so daß der Arm 5, über den sich die Nut 8 erstreckt, in das Gehäuse 1 eingeführt werden kann.
In einer in Längsrichtung des Gehäuses 1 vorgesehenen
Nut 9 ist der untere Endabschnitt einer Linearskala 10 aus Glas oder dgl. eingesetzt, und diese Skala weist an
einer Seite eine in Longitudinalrichtuiig sich erstreckende
Stricheinteilung 10/4 (vgl. Fig.2) auf. Der untere Endbereich der Skala 10 ist in der Nut 9 durch einen
Klebstoff 11 oder dgl. befestigt.
Der Arm 5 des Erfassungsmechanismus 3 erstreckt sich bis zu einer Zone nahe der Linearskala 10, und ein
Gleitstück 13 ist beweglich am vorderen Endabschnitt des Armes 5 über ein Verbindungsglied 12 angebracht.
Das Verbindungsglied umfaßt eine geradlinige Auslegerfeder 12D, an deren vorderen Ende ein erstes
Eingriffselement 12,4 integral ausgebildet ist, während sie an ihren dem Arr.i 5 zugewandten Ende über eine
unterlegscheibe 12fl und eine Schraube 12C am Arm
befestigt ist. Ein zweites Eingriffselement UE steht mit
dem ersten Eingriffselement 124 in Verbindung. Das
vordere Ende der Auslegerfeder 12D hat zur Bildung des ersten Eingriffselementes 12/1 eine dreieckförmigö
Gestalt, während das zweite Eingriffselement 12£ in Form eines kegelstumpfförmigen Vorsprunges mit einer
konischen Oberfläche ausgebildet ist, die in den durch die dreieckförmige Gestalt des ersten Eingriffselementes
12/4 gebildeten Innenraum eingreift. Ferner ist gemäß Fig.3 der zwischenliegende Abschnitt der
Auslegerfeder 12D dachförmig gebogen, um das Gleitstück 13 auf die Oberfläche der Linearskala 10 mit
der Stricheinteilung 10Λ (nachfolgend als Strichfläche bezeichnet) zu drücken. Wie in F i g. 4 gezeigt, ist die
Auslegerfeder 12D im freien Zustand an der Wurzel des ersten Eingriffselementes 12Λ abgebogen, so daß das
dem Eingriffselement 12/4 abgewandte Ende der Feder 12D1 wie durch die ausgezogenen Linien angedeutet,
über der horizontalen Ebene zu liegen kommt. Wird die Auslegerfeder 12D eingebaut, so wird das Gleitstück 13
auf die senkrecht die Strichfläche der Linearskala 10 schneidenden Seitenflächen gedrütui. Ferner kommt
die Auslegerieder 12D nach befestigung am Arm 5 bei Betrachtung in Breitenrichtung der Strichteiiung 10/4
der Linearskala 10 (vgl. F i g. 2) mittig zu lieger, und erstreckt sich eine gerade Linie zwischen der Verbindung
zwischen zweitem Eingriffselement 12E mit der konischen Fläche und erstem Eingriffselement 12/4 und
dem Befestigungsbereich des Armes 5 parallel zur Stirnfläch'! der Linearskala 10 (vgl. Fig.3). Ferner ist
der dem Arm zugewandte abgewinkelte Bereich der Auslegerfeder 12E bündig in dem inneren Eckbereich
einer rechteckförmigen Aussparung 5/4 aufgenommen, die von einer Ecke am vorderen Ende des Armes 5 aus
ausgeschnitten wurde. Das Gleitstück 13 umfaßt ein Befestigungselement 13/4 für einen Meßkopf, das aus
einer im wesentlichen L-förmig gebogenen Platte gebildet ist, ein Befestigungselement 13ß für eine
Lichtquelle mit einer dicken Wand, die an einer kurzen abgebogenen Seite an einem Ende des Befestigungselenientes
13/4 angeschraubt ist, so daß das Element 13ß der Oberfläche der Lincarukala 10 gegenüberliegt, an
der keine Strichlinien vorgesehen sind, und ein dickwandiges Befestigungselement 13C für ein Empfängerelement,
das an einer langen abgebogenen Seite am anderen Ende des Befestigungsehmentes 13/4
angeschraubt ist, so daß es gegenüber der Strichfläche der Linearskala 10 zu liegen kommt. Das zweite
Eingriffselement 12Fsteht von der äußeren Oberfläche der langen Seile des L-förmigen Befestigungselementes
13-4, die nahe der Linearskala 10 liegt, ab, so daß die Auslegerfeder 12D -elativ nahe bei der Linearskala 10
angeordnet ist. An der Fläche des Befestigungselement
tes 13/4 am Gleitstück 13, die der Stirnfläche der Liieai skala 10 gegenüberliegt, ist eine Indexskala 14 mit
einer nicht gezeigten streifenförmigen, sich in Längsrichtung
erstreckenden Stricheinteilung ähnlich der an der Linearskala 10 befestigt. Eine Lichtquelle 15 und ein
Empfängerelement 16 sind dergestalt angeordnet, daß zwischen ihnen die Indexskala 14 und die Linearskala 10
zu liegen kommen. Im vorliegenden Fall sind zwei Lichtquellen 15 und zwei Empfängerelemente 16
vorgesehen, wobei die Lichtquellen /5 an dem Befestigungselement 13Ö angebracht sind, das an der
kürzeren Seite des L-förmigen Befestigungselementes 13/4 angeschraubt ist Die Empfängerelemente sind am
Befestigungselement 13C angebracht, das an der längeren Seite des L-förmigen Befestigungselemente*
\3A für den Meßkopf angebracht ist.
An der inneren Oberfläche des L-förmigen Befestigungselementes
13/4 für den Meßkopf, d. h. den Flächen, die der Stirnfläche der linearskala IO und den hierzu
senkrecht liegenden Flächen gegenüberliegen, sind eine Vielzahl von Fühlern 17 angebracht, die aus einem
Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie Polyacetalharz, bestehen. Diese Fühler kommen
durch die Vorspannkraft der Auslegerfeder \2D in Anlage an die Strichfläche der Linearskala 10 und an die
senkrecht dazu sich erstreckenden Seitenflächen der Skala. Ferner befinden sich die Fühler 17 in Längsrich
tung der Linearskala 10 in einem Absland 2Ii
voneinander (vgl. F i g. 2) und ist das zweite Kingriffselement 12£an einer Stelle /wischen den Fühlern 17 an
gegenüberliegenden Enden der Linearskala 10 bei Betrachtung in Längsrichtung, d. h. in einem Abstand /,
von den betreffenden Fühlern 17 angeordnet. Der Abstand zwischen der Mitte des /weiten Eingriffselementes
12£ und der Mitte der Schraube I2C" /ur
Befestigung des betreffenden Endes der Auslegerfeder l2Dam Arm 5 beträgt h.
Bei der vorgenannten Anordnung wird entweder das
Gehäuse 1 oder der erfassungsmechanismus 3 als bewegliches Element an dem zu vermessenden Gegenstand
angebracht und das betreffende andere Element fixiert. Wenn dann der Gegenstand bewegt wird,
werden zwischen der Strichteilung 10,4 der Linerarskala
10 und der Strichteilung an der Indexskala 14 Muster
aus hellen und dunklen Streifen hervorgerufen. Dieses Streifenmuster wird durch die Lichtquelle 15 und das
Empfängerclement 16 während der Verschiebung des Gegenstandes erfaßt und dadurch die Messung
durchgeführt. Im vorliegenden Fall wird das Gleitstück 13 am mittleren Abschnitt seiner Längsrichtung durch
die Auslegerfeder 12D beaufschlagt und liegt das erste Eingriffselement 12,4 an dem zweiten Eingriffselement
\2E. das an dem Meßkopf-Befestigungselement 134 des Gleitstückes 13 angebracht ist. dergestalt an. daß der
konische Vorsprung und der dreii:ckförmige Abschnitt
an drei Punkten in Berührung miteinander kommen. Die Fühler 17 am Gleitstuck 13 und die Linearskala 10
können daher unter ständiger Druckberührung miteinander Bewegungen vornehmen.
Wie vorbeschrieben, können bei der ersten Ausführungsform
die Fühler 17 am Gleitstück 13 und die Linearskala 10 in stabiler und enger Berührung
miteinander gleitend verschoben werden, ohne daß sie voneinander abheben, so daß eine fehlerhafte Zählung
als Folge einer relativen Winkellage zwischen der Strichteilung 10/1 an der Linearskala 10 und der
Strichteilung an der Indexskala 14 vermieden wird. Da ferner die Mittellinie der Strichteiiung an der Linearskala
10 in Breitenrichtung und die Auslegerfeder 12Ddes Verbindungsgliedes 12 gemäß F i g. 2 auf einer geraden
Linie liegen, ergibt sich eine Minimierung von Meßfehlern nach der Theorie von Abbe (diese Theorie
besagt, daß der Meßfehler um so geringer wird, je näher der Ablesebereich und der auszumessende Gegenstand
auf einer geraden Linie liegen). Da das zweite Eingriffselement 12£bei der vorliegenden Ausführungsform am Meßkopf-Befestigungselement 13/4, das nahe
der Linearskaia 10 in F i g. 3 angeordnet ist, angebracht ist, befindet sich die Stelle, an der die Bewegungskraft
des auszumessenden Gegenstandes auf das Gleitstück 13 wirkt, d. h. die Anlagestelle zwischen erstem und
zweitem Eingriffselement 12/4 und 12E relativ nahe an
der Linearskala 10. Auch von diesem Gesichtspunkt aus wird der Theorie von Abb6 entsprochen, und ferner
liegt die Stelle, an der die Kraft wirkt, tief, so daß das Moment bei der Bewegung des Gleitstückes minimal ist,
was eine setige Bewegung gewährleistet. Da ferner das -, erste und zweite Eingriffselement 12/4 und 12£, wie
vorbeschrieben, an drei Punkten in Berührung miteinander stehen, kann sich das Gleitstück 13 längs
irgendwelcher Verwerfungen, Krümmungen oder dgl. bewegen, die die Linearskala 10 gegebenenfalls aufweist
in und führt eine ruckatige Bewegung, die das Gleitstück
gegebenenfalls während seines Vor- bzw. Zurücklauft vornimmt, nicht /u hierdurch bedingten Meßfehlern. D.i
ferner das erste und das zweite Eingriffselement 12.4 und \2l·' Teil der aus einem Draht gebildeten
ι , Auslegerfeder 12/ib/w. ein kegelstumpfförmigej Stück
aus Kunststoff sind, haben sie einen einfachen Aufbau und lassen sich preisgünstig festigen
Des weiteren werden bei der vorliegenden Aiisfüh
rungsform der Fehler aufgrund Abweichungen des
:u Gleitstückes 13 um so kleiner, je länger der Abstand /;
/wischen dem Mittelpunkt des zweiten Eingriffselementes 12/f und dem MiKelpunkt der Schraube 12Cist. Eine
peeignete Anordnung kann jedoch entsprechend den Cicsamlabniessungen der Meßvorrichtung gewählt
;, werden.
Fig. 5A, 5B und 5C zeigen andere Ausführungsforinon
des ersten Eingriffselementes 12,4. das am
vordcrcn Ende der Auslegerfeder 12Dintegral ausgebildet
ist. Fig. 5A zeigt ein schraubenlinienförmig
in ausgebildetes Eingriffselement. F i g. 5B ein Eingriffselement
in Form eines einzelnen Kreises und Fig. 5C ein
Eingriffselement in Form eines Rechteckes.
Alle vorgenannten Formgebungen führen im wesentlichen zu den gleichen Ergebnissen wie bei der
j-· vorausgehenden Ausführungsform.
F i g. 6 und 7 zeigen andere Ausführungen des zweiten Eingriffselementes 12£ Hierbei ist das /weite Eingriffselement 12Zf nicht in Form eines Vorsprunges mit einer
konischen Oberfläche, sondern als Aussparung mit einer
■in konischen Fläche ausgebildet ist, in die das erste
Eingriffselement 124 dergestalt eingesetzt wird, daß die
Ecken am Außenumfang des ersten Eingriffselementes 124 an der konischen Fläche der Aussparungen
anliegen. Hierbei ist ferner ein weggeschnittener
• Bereich 12Fzur Aufnahme der Auslegerfeder 12c/im
zweiten Eingriffselement 12£ vorgesehen, der von einer Seitenfläche des zweiten Eingriffselementes 12Eaus mit
der Aussparung in Verbindung steht.
Auch mit der vorliegenden Ausführungsform werden
in die gleichen Ergebnisse wie bei den vorbeschriebenen
Ausführungsformen erhalten.
Darüber hinaus ist die Formgebung des ersten Eingriffselementes 12Λ bei der Ausführung gemäß
F i g. 6 und 7 nicht auf die in F i g. 1 bis 4 gezeigte
beschränkt Vielmehr können auch die in Fig.5A, 5B
und 5C gezeigten Formgebungen verwendet werden.
F i g. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform von
erstem und zweitem Eingriffselement 12/4 und 12E Bei
dieser Ausführungsform hat das erste Eingriffselemenl
12/4 die Gestalt von einem kegelstumpfförmigen Stück
das am vorderen Ende der Auslegerfeder \2Dbefestig!
ist Das zweite Eingriffselement 12£ ist dagegen ein« Bohrung, die in dem Meßkopf-Befestigungselement 13-4
des Gleitstückes 13 vorgesehen ist Die das zweite Eingriffselement 12£ darstellende Bohrung kann irgendeine
Gestalt einschließlich eines polygonalen, ζ. Β dreieck- oder quadratförmigen, kreisförmigen odei
ovalen Umrisses haben.
Auch die Ausführungsform gemäß vorgenannter Anordnung führt zu den gleichen Ergebnissen wie die
vorbeschriebenen Ausführungsformen.
In der Praxis sind die Formgebung von erstem und zweitem Lingriffselement 12,4 und 12£ nicht auf
diejenigen bei den vorausgehenden Ausführungsformen beschränkt, Vielmehr können miteinander in Eingriff
tretende Gestaltungen anderer Ausbildung als die geschriebenen vorgesehen werden. Ferner können die
Formgebungen auch so sein, daß sie ihre Plätze an erstem und zweitem Eingriffselement 12/4 und I2£°
gegeneinander vertauschen, indem entweder das erste
oder das zweite Eingriffselement i2A bzw. 12£ mit einem Vorsprung oder einer Aussparung mit konischer
Fläche und das andere mit einer Bohrung ausgestattet wird, in die die konische Fläche am Vorsprung eingreift,
oder es wird mit einem Vorsprung versehen, der in die konische Fläche der Aussparung eingreift. Des weiteren
kann eines der Elemente auch anders als in Form einer Auslegerfeder !2D ausgebüde! -.verden. Wird jedoch
eine Auslegcrfeder für das Element 12F vorgesehen,
deren vorderes Ende integral zu einem Ring oder dgl.
geformt ist, lassen sich die Fertigungskosten senken. Ferner sind die Anordnun.gsstellen von erstem und
zweitem Eingriffselement nicht auf einen Bereich am Meßkopf-Befestigungselement 13/t des Gleitstückes 13
beschränkt, sondern können uuch am vorderen Ende des
Armes 5 liegen. Dies bedeutet, daß der betreffende Abschnitt der Auslegerfeder 12Dam Meßkopf-Befestigungselement
13/4 befestigt und das zweite Eingriffselement 12£, das mit dem ersten Eingriffselement 12,4 in
Verbindung tritt, am vorderen Ende des Armes 5 vorgesehen werden kann. Ferner brauchen die Fühler
17 nicht aus Kunststoff zu bestehen, sondern können als
Kugellager ausgebildet werden. Ferner können die Fühler 17 integral am Gleitstück 13 angeformt sein.
Wie beschrieben, wird durch die Erfindung der Vorteil erzielt, daß sich eine Meßvorrichtung mit einer
Linearskala ergibt, bei der das Gleitstück in ständiger gleichmäßiger Druckberührting mit der linearen Skala
steht und daher Meßfehler aufgrund einer nicht
werden.
'ämüüg so genug wie möglich gehalten
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Meßvorrichtung mit Linearskala, mit einer Indexskala, die an einem Gleitstück der Linearskala gegenüberligend befestigt ist, wobei die Verschiebung eines beweglichen Elementes auf das Gleitstück über eine Verbindungseinrichtung übertragen wird und die Relatiwerschiebung zwischen der Linearskala und der Indexskala mittels einer Lichtquelle und eines Empfängerelementes, die beide am Gleitstück angeordnet sind, abgelesen wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung Folgender Merkmale:
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