DE3826107A1 - Digital arbeitendes elektronisches geraet - Google Patents
Digital arbeitendes elektronisches geraetInfo
- Publication number
- DE3826107A1 DE3826107A1 DE3826107A DE3826107A DE3826107A1 DE 3826107 A1 DE3826107 A1 DE 3826107A1 DE 3826107 A DE3826107 A DE 3826107A DE 3826107 A DE3826107 A DE 3826107A DE 3826107 A1 DE3826107 A1 DE 3826107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- pulse
- network
- signal
- counter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
- G01R23/02—Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
- G01R23/15—Indicating that frequency of pulses is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values, by making use of non-linear or digital elements (indicating that pulse width is above or below a certain limit)
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein digital arbeitendes
elektrisches Gerät, welches Netzfrequenzen von 50 Hz
oder 60 Hz selbsttätig verarbeitet.
Die gebräuchlichen Netzfrequenzen in verschiedenen
Ländern sind 50 Hz oder 60 Hz. Geräte, welche nicht
nur für den Inlandsmarkt, sondern auch für den Export
bestimmt sind, müssen daher in der Lage sein, 50 Hz
oder 60 Hz zu verarbeiten, wobei Konsumgeräte üblicher
weise einen Umschalter zur Auswahl der beiden Frequenzen
besitzen. Geräte, die im OEM-Geschäft vertrieben werden
oder größere Leistungen verarbeiten, werden von vorn
herein auf die richtige Frequenz abgestimmt geliefert.
Dies bedeutet im Exportgeschäft erhöhte Lagerhaltung.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht daher darin,
ein Gerät anzugeben, welches in der Lage ist, ohne einen
Umschalter und ohne einen Eingriff von außen beide Netz
frequenzen zu verarbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die Erfindung geht somit von der Erkenntnis aus, daß
der Netzfrequenz zugeordnete Impulse diskriminiert und
zur Erzeugung eines Signales herangezogen werden, das
der Frequenz von 50 Hz bzw. 60 Hz zugeordnet ist, wodurch
ein Frequenzteiler in seinem Teilerverhältnis auf 50 : 1
oder 60 : 1 umgeschaltet wird, so daß an dessen Ausgang
immer Impulse gleicher Frequenz, zum Beispiel 1 Hz,
entstehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen erläutert. Wichtig ist dabei das Vorhanden
sein einer von der Netzfrequenz unabhängigen Impuls
quelle, beispielsweise ein Quarz- oder Keramikschwinger
der von deren Frequenzänderungen nicht beeinflußt ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung
an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs
beispiels in diskreter Schaltungstechnik;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, abgenommen an ver
schiedenen Schaltungspunkten von Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm bei Verwendung eines
Mikroprozessors.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 liegt am Eingang
eines Komparators 1 die Netzfrequenz mit 50 bzw. 60 Hz
sowie ein Dauersignal zur Erzeugung einer Spannungs
schwelle. Dem Komparator nachgeordnet ist ein Monoflop 2,
welches bei Erkennen der Anstiegsflanke eines Signals
am Ausgang des Komparators 1 einen Impuls definierter
Länge abgibt. Dem Monoflop 2 nachgeschaltet ist ein
Frequenzteiler 3 mit dem Teilungsverhältnis 2 : 1.
Dieser Frequenzteiler wird ebenfalls mit der Anstiegs
flanke des Signals am Ausgang des Komparators 1 ange
stoßen und erzeugt ein Signal mit der halben Frequenz der
Netzfrequenz. Die Länge der Impulse des Frequenzteilers 3
ist damit abhängig davon, ob 50 Hz oder 60 Hz am Eingang
des Komparators 1 anliegen. Das Ausgangssignal des Fre
quenzteilers 3 liegt an einem Eingang eines UND-Gatters 4,
dessen zweitem Eingang die Impulsefolge eines Impulsge
nerators 5 zugeführt wird. Dieser Impulsgenerator muß
bei seiner Frequenzerzeugung unabhängig von der Netz
frequenz sein und wird daher zweckmäßig durch einen
Quarz- oder Keramikschwinger realisiert. Im UND-Gatter 4
werden beide Impulsreihen verknüpft und an den Eingang
eines Zählers 6 gegeben. Dieser Zähler zählt damit solange
Impulse des Impulsgenerators 5, solange von dem Frequenz
teiler 3 ein Impuls mit einem Signal logisch "1" abgegeben
wird. Dem Zähler 6 nachgeordnet ist eine Auswerteschal
tung 7, welche feststellt, ob die Zahl der im Zähler
vorhandenen Impulse einen vorgegebenen Grenzwert über
oder unterschreitet. Zwischen dem Ausgang des Frequenz
teilers und der Auswerteschaltung 7 ist ein Inverter 8
angeordnet, welcher sicherstellen soll, daß eine Aus
wertung nur dann erfolgt, wenn das Ausgangssignal des
Frequenzteilers 3 auf einem Signal logisch "0" steht,
der Zähler 6 also gesperrt ist. An dem Ausgang der Aus
werteschaltung 7 ist ein Frequenzteiler 9 angeschaltet,
dessen einer Eingang ein Signal zugeführt erhält, welches
der Frequenz 50 Hz zugeordnet ist und dessen anderer
Eingang ein Signal zugeführt erhält, das der Frequenz
60 Hz zugeordnet ist. In dem Frequenzteiler wird von
diesen beiden Signalen das Teilungsverhältnis auf 50 : 1
oder 60 : 1 umgeschaltet. Diesem Frequenzteiler wird die
Netzfrequenz an seinen Eingängen 9 a und 9 b zugeführt
und dort in Rechteckimpulse umgewandelt. Durch die
Umschaltung des Teilerverhältnisses wird die Netzfrequenz
jeweils auf einen gleichbleibenden Takt von 1 sek
am Ausgang 9 c des Frequenzteilers heruntergeteilt.
Schließlich ist noch ein Eingang 10 vorgesehen, der bei
dem erstmaligen Einschalten des Gerätes ein Reset-Signal
erhält, welches den Zähler 6 zurücksetzt und alle übrigen
angeschlossenen Bauteile auf den Ausgangszustand nor
miert.
Im Sinne der Erfindung ist die Auswertung einer voll
ständigen Vollwelle einer Sinusschwingung erforderlich.
Um etwaige Störungen zu unterdrücken oder Verformungen
der Schwingung auszugleichen, ist es zweckmäßig, die
Auswertung einer Sinusschwingung erst ab einer Schwelle
vorgegebener Amplitude vorzunehmen. Eine Vollschwingung
dauert daher vom erstmaligen Überschreiten der Schwelle
bis zum nächstmaligen Überschreiten. Für eine gute Un
terscheidung zwischen Netzfrequenzen von 50 Hz und 60 Hz
ist es zweckmäßig, die Frequenz des Impulsgenerators 5
wesentlich höher als die Netzfrequenz zu legen. Als
zweckmäßig hat sich eine Frequenz von 1000 Hz erwiesen.
Dies bedeutet bei einer Netzfrequenz von 50 Hz einen
Zählerstand von 20 während einer Vollschwingung. Bei
60 Hz Netzfrequenz ist der Zählerstand während einer
Vollschwingung 16.
Anhand der Fig. 2 soll nunmehr die Wirkungsweise der
Anordnung nach Fig. 1 näher erläutert werden. In
dem Impulsdiagramm ist bei a eine Sinusschwingung
der Netzfrequenz dargestellt, bei b das Signal am Aus
gang des Komparators 1, bei c das Ausgangssignal am
Monoflop 2, bei d das Ausgangssignal am Frequenzteiler,
bei e das Eingangssignal am Zähler 6 und bei f das Aus
gangssignal am Inverter 8.
Zum Zeitpunkt t 0 wird das Gerät erstmalig eingeschaltet
und am Eingang c entsteht ein Resetsignal, welches alle
Bauteile auf den Ausgangszustand normiert und den Zähler 6
zurücksetzt. Zum Zeitpunkt t 1 wird von der Sinusschwingung
der Schwellwert überschritten und die Auswertung beginnt.
Am Komparator 1 entsteht ein Ausgangssignal "1", gleich
zeitig entsteht am Ausgang des Monoflops 2 ein Ausgangs
signal "1" und ebenfalls gleichzeitig am Ausgang des
Frequenzteilers 3 ein Ausgangssignal "1".
Der Impulsgenerator 5 liefert zu diesem Zeitpunkt bereits
Ausgangssignale, welche mit Beginn des Signals am Aus
gang des Frequenzteilers 3 in dem UND-Gatter 4 durchge
schaltet und in den Zähler 6 entsprechend e eingelesen
werden. Mit dem Entstehen des Ausgangssignals am Fre
quenzteiler 3 wird am Ausgang des Inverters 8 das Signal
auf "0" gesetzt. Die Auswertung in der Auswerteschaltung 7
ist damit unterdrückt.
Die Dauer des Ausgangsimpulses des Frequenzteilers ent
spricht genau einer Vollschwingung der Netzfrequenz.
Dieses Signal ist gleichzeitig mit dem Wiederanstieg
des Impulses am Ausgang des Monoflop 2. Das UND-Gatter 4
sperrt die weitere Durchschaltung der Impulsfolge des
Impulsgenerators 5, der Zähler bleibt stehen. Zu diesem
Zeitpunkt t 2 ist eine Vollschwingung der Netzfrequenz
beendet und die Auswertung des Zählerstandes beginnt,
nachdem zu diesem Zeitpunkt das Signal am Ausgang des
Inverters 8 auf "1" steigt. Der in der Auswerteschal
tung 7 eingebaute Diskriminator stellt fest, ob der
Zählerstand den vorgegebenen Grenzwert 18 entsprechend
der Zuordnung zu 55 Hz über- oder unterschreitet.
Wird der Grenzwert überschritten, so bedeutet dies das
Vorliegen einer Netzfrequenz von 50 Hz und am Ausgang 7 a
der Auswerteschaltung wird ein Signal erzeugt, welches
den nachgeordneten Frequenzteiler 9 auf ein Teilerver
hältnis 50 : 1 schaltet. Wird in der Auswerteschaltung
hingegen eine Impulszahl unter dem Grenzwert 18 festge
stellt, so wird am Ausgang 7 b ein Signal an den Frequenz
teiler 9 gegeben, welches dessen Teilerverhältnis auf
60 : 1 umschaltet. Das Taktsignal am Ausgang 9 c des Fre
qenzteilers bleibt jeweils unverändert bei 1 Hz.
Bei einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann auf die
Verwendung des Monoflops 2 und des Frequenzteilers 3
dann verzichtet werden, wenn der Zähler 6 den Beginn oder
das Ende des Zählvorgangs jeweils nur bei Erkennen einer
Anstiegsflanke von "0" auf "1" detektiert.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Er
findung erläutert, nämlich ein Flußdiagramm bei Verwen
dung eines Mikroprozessors als elektronische Steuerung
des Gerätes, der gleichzeitig auch die Netzfrequenzer
kennung durchführt. Entscheidend ist dabei, daß zwei
ansteigende Flanken, unterbrochen durch die Erkennung
einer abfallenden Flanke festgestellt werden müssen als
Kennzeichnung einer Vollschwingung der Netzfrequenz.
Im Flußdiagramm wird bei 1 eine ansteigende Flanke, zuge
ordnet dem Beginn der Sinuswelle im unteren Teil der
Figur, erkannt, wobei die Auswertung jeweils nach Über
schreiten einer Schwelle erfolgt. Es wird der Zähler
im Mikroprozessor gestartet. Bei 2 wird eine abfallende
Flanke bei Unterschreiten der Schwelle festgestellt und
im Flußdiagramm wird nunmehr auf die nächste ansteigende
Flanke und deren Überschreiten des Schwellwertes gewartet.
Dieser Zeitpunkt 3 bedeutet das Ende einer Vollschwingung
der Netzfrequenz und der Zähler wird angehalten, ausge
lesen und anschließend diskriminiert. Ist der Zähler
stand < 15 aber nicht < 18, so ist dies das Zeichen für
das Vorliegen einer Netzfrequenz von 60 Hz. Ist der
Zählerstand hingegen < 18 aber < 21, so ist dies das
Anzeichen des Vorhandenseins einer Netzfrequenz von
50 Hz. Ist der Zählerstand jedoch < 21 oder < 15, so
liegen irreguläre Verhältnisse vor und der Mikropro
zessor startet einen erneuten Durchlauf, um die Netz
frequenz zu erkennen. Die Umschaltung eines Frequenz
teilers 9 erfolgt dann entsprechend Fig. 1.
Die Erfindung ist grundsätzlich bei allen digital ar
beitenden elektronischen Geräten mit Netzversorgung an
wendbar, insbesondere ist ihre Anwendung bei elektro
nischen Herdschaltuhren vorgesehen.
Claims (6)
1. Digital arbeitendes elektronisches Gerät, welches
Netzfrequenzen von 50 Hz oder 60 Hz selbsttätig
verarbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vollwelle der Netzfrequenz zur Erzeugung
eines Vergleichsimpulses herangezogen wird, daß
ferner mit Beginn bis Ende des Vergleichsimpulses
eine von der Netzfrequenz unabhängig erzeugte Impuls
folge wesentlich höherer Frequenz als die Netzfre
quenz in einen Zähler (6) eingezählt wird und der
Zählerinhalt anschließend an einem etwa 55 Hz
zugeordneten Grenzwert diskriminiert wird und daß
schließlich, abhängig von dem Ergebnis, ein der
Frequenz 50 Hz zugeordnetes erstes Signal oder ein
der Frequenz 60 Hz zugeordnetes zweites Signal er
zeugt werden, welche Signale einen Frequenzteiler (9)
entsprechend entweder auf ein Teilerverhältnis von
50 : 1 oder 60 : 1 umschalten, so daß an dessen Ausgang,
unabhängig von der Netzfrequenz, Impulse gleich
bleibender Frequenz für die Taktversorgung des Gerätes
entstehen.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausblendung von Störungen der Schwingung
der Netzfrequenz ein Schwellwert erzeugt wird, oberhalb
dessen die Erzeugung und Beendigung des Vergleichs
impulses beginnt.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellwert an einem Komparator (1) erzeugt
wird.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung des Vergleichsimpulses die Netz
frequenz einem Monoflop (2) und einem diesem nachge
schalteten Frequenzteiler (3) zugeführt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsgenerator (5) mit einem von der Netz
frequenz unabhängigen Zeitnormal wie z.B. Quarz
oder Keramikschwinger, zur Erzeugung der Impuls
folge vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerung durch einen Mikro
prozessor realisiert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826107A DE3826107A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Digital arbeitendes elektronisches geraet |
AU37267/89A AU607625B2 (en) | 1988-08-01 | 1989-06-30 | Digitally-operating electrical instrument |
US07/388,145 US4993052A (en) | 1988-08-01 | 1989-08-01 | Digitally-operating electrical equipment with counter for automatically adapting output to 50 Hz or 60 Hz input |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826107A DE3826107A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Digital arbeitendes elektronisches geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826107A1 true DE3826107A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826107C2 DE3826107C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6360023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826107A Granted DE3826107A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Digital arbeitendes elektronisches geraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4993052A (de) |
AU (1) | AU607625B2 (de) |
DE (1) | DE3826107A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5253179A (en) * | 1990-12-24 | 1993-10-12 | Xerox Corporation | Compensation for line frequency variation |
DE4305416A1 (en) * | 1992-02-22 | 1993-08-26 | Gold Star Co | Mains supply current frequency detector - has mains transformer coupled to period detector, and counts frequency of occurrence of period detection signal in set time |
DE4305792C1 (de) * | 1993-02-25 | 1994-06-01 | Telefunken Microelectron | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines netzgeführten Systemtaktes |
US5438599A (en) * | 1993-09-30 | 1995-08-01 | Lsi Logic Corporation | Self-calibration timing circuit |
DE10001376A1 (de) * | 2000-01-14 | 2001-08-02 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Erzeugen einer Taktfrequenz und entsprechende Schaltungsanordnung |
ES2169660B1 (es) * | 2000-04-18 | 2003-11-01 | Bsh Balay Sa | Aparato electrodomestico, con un motor sincrono. |
EP1501195B1 (de) * | 2003-07-25 | 2006-04-19 | Siemens Schweiz AG | Anordnung zur Generierung eines Taktsignals für einen Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler |
US7049987B2 (en) * | 2003-08-12 | 2006-05-23 | Siemens Building Technologies Ag | Arrangement for generating a clock signal for a sigma-delta analog-to-digital converter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311896C2 (de) * | 1982-04-05 | 1987-08-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3615023A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Telefunken Electronic Gmbh | Synchronisierschaltung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3867614A (en) * | 1972-05-09 | 1975-02-18 | Gulf & Western Industries | Programmable divider for combined counter and timer |
US4052676A (en) * | 1976-06-10 | 1977-10-04 | Woodward Governor Company | Digital-analog frequency error signaling |
US4142177A (en) * | 1976-08-12 | 1979-02-27 | Motorola, Inc. | Digital tone decoder system |
JPS5425381A (en) * | 1977-07-27 | 1979-02-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Home-use electric appliance |
US4339722A (en) * | 1979-05-23 | 1982-07-13 | Micro Consultants Limited | Digital frequency multiplier |
DE3131892C2 (de) * | 1980-08-12 | 1984-09-06 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Frequenztrennvorrichtung |
DE3539556A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Papst Motoren Gmbh & Co Kg | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines der frequenz eines wechselstromsignals zugeordneten gleichspannungsnutzsignals, insbesondere fuer die gleichlaufregelung eines elektromotors |
US4769611A (en) * | 1985-11-27 | 1988-09-06 | Basler Electric Company | Frequency sensing circuits and methods |
-
1988
- 1988-08-01 DE DE3826107A patent/DE3826107A1/de active Granted
-
1989
- 1989-06-30 AU AU37267/89A patent/AU607625B2/en not_active Ceased
- 1989-08-01 US US07/388,145 patent/US4993052A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311896C2 (de) * | 1982-04-05 | 1987-08-13 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE3615023A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Telefunken Electronic Gmbh | Synchronisierschaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 62-251674 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. P. Vol.12 (1988), Nr.129 (P-692) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU607625B2 (en) | 1991-03-07 |
US4993052A (en) | 1991-02-12 |
DE3826107C2 (de) | 1992-04-16 |
AU3726789A (en) | 1990-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708817A1 (de) | Vorrichtung zur lieferung eines stromabfallsignals zur anzeige niedriger leistung bzw. stromstaerke in einer wechselstromwelle mit einer nenn-spitzenspannung | |
DE3332152C2 (de) | ||
DE3826107C2 (de) | ||
EP0137948B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überprüfen des zeitlichen Abstands von Rechtecksignalen | |
DE3733944C2 (de) | ||
DE4212027C2 (de) | Digitaler Dreiphasen-PDM-Signalgenerator | |
DE1927266A1 (de) | Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer | |
DE2514529A1 (de) | Digitales dekodiersystem | |
DE2830678A1 (de) | Automatische musik-stimmeinrichtung | |
DE19703967C2 (de) | Empfänger mit Amplitudenumtastung | |
DE3315372C2 (de) | ||
DE2646147B2 (de) | Digitale Phasenvergleichsanordnung | |
DE3340808C2 (de) | ||
DE3815531A1 (de) | Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines taktsignals | |
DE19930458C2 (de) | Tonruf-Frequenzbestimmungsvorrichtung und -verfahren | |
DE4102519C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Binärsignals aus einer Wechselspannung | |
DE3217228A1 (de) | Digitalschaltung zur feststellung eines korrekten fernsehsynchronisierausgangssignals zur verwendung bei einem suchlauf-abstimmsystem | |
DE3345295C2 (de) | FM Demodulatorschaltung | |
DE4021268C2 (de) | ||
DE2558280A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung und anzeige von entfernungen | |
DE2702581C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Frequenzerkennung | |
DE3617949C2 (de) | ||
DE4024459B4 (de) | Synchronisation von Digitalsignalen mit Wechselstrom | |
DE2650895C2 (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Stoppsignals für den automatischen Sendersuchlauf in Fernsehempfängern | |
DE2245644C3 (de) | Anordnung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen eines mechanischen Resonators |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |