DE3826107A1 - Digital arbeitendes elektronisches geraet - Google Patents

Digital arbeitendes elektronisches geraet

Info

Publication number
DE3826107A1
DE3826107A1 DE3826107A DE3826107A DE3826107A1 DE 3826107 A1 DE3826107 A1 DE 3826107A1 DE 3826107 A DE3826107 A DE 3826107A DE 3826107 A DE3826107 A DE 3826107A DE 3826107 A1 DE3826107 A1 DE 3826107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
pulse
network
signal
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3826107A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3826107C2 (de
Inventor
Karlheinz Hammelsbacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE3826107A priority Critical patent/DE3826107A1/de
Priority to AU37267/89A priority patent/AU607625B2/en
Priority to US07/388,145 priority patent/US4993052A/en
Publication of DE3826107A1 publication Critical patent/DE3826107A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3826107C2 publication Critical patent/DE3826107C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/15Indicating that frequency of pulses is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values, by making use of non-linear or digital elements (indicating that pulse width is above or below a certain limit)

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein digital arbeitendes elektrisches Gerät, welches Netzfrequenzen von 50 Hz oder 60 Hz selbsttätig verarbeitet.
Die gebräuchlichen Netzfrequenzen in verschiedenen Ländern sind 50 Hz oder 60 Hz. Geräte, welche nicht nur für den Inlandsmarkt, sondern auch für den Export bestimmt sind, müssen daher in der Lage sein, 50 Hz oder 60 Hz zu verarbeiten, wobei Konsumgeräte üblicher­ weise einen Umschalter zur Auswahl der beiden Frequenzen besitzen. Geräte, die im OEM-Geschäft vertrieben werden oder größere Leistungen verarbeiten, werden von vorn­ herein auf die richtige Frequenz abgestimmt geliefert. Dies bedeutet im Exportgeschäft erhöhte Lagerhaltung.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe besteht daher darin, ein Gerät anzugeben, welches in der Lage ist, ohne einen Umschalter und ohne einen Eingriff von außen beide Netz­ frequenzen zu verarbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Die Erfindung geht somit von der Erkenntnis aus, daß der Netzfrequenz zugeordnete Impulse diskriminiert und zur Erzeugung eines Signales herangezogen werden, das der Frequenz von 50 Hz bzw. 60 Hz zugeordnet ist, wodurch ein Frequenzteiler in seinem Teilerverhältnis auf 50 : 1 oder 60 : 1 umgeschaltet wird, so daß an dessen Ausgang immer Impulse gleicher Frequenz, zum Beispiel 1 Hz, entstehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen erläutert. Wichtig ist dabei das Vorhanden­ sein einer von der Netzfrequenz unabhängigen Impuls­ quelle, beispielsweise ein Quarz- oder Keramikschwinger der von deren Frequenzänderungen nicht beeinflußt ist.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungs­ beispiels in diskreter Schaltungstechnik;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm, abgenommen an ver­ schiedenen Schaltungspunkten von Fig. 1;
Fig. 3 ein Flußdiagramm bei Verwendung eines Mikroprozessors.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 liegt am Eingang eines Komparators 1 die Netzfrequenz mit 50 bzw. 60 Hz sowie ein Dauersignal zur Erzeugung einer Spannungs­ schwelle. Dem Komparator nachgeordnet ist ein Monoflop 2, welches bei Erkennen der Anstiegsflanke eines Signals am Ausgang des Komparators 1 einen Impuls definierter Länge abgibt. Dem Monoflop 2 nachgeschaltet ist ein Frequenzteiler 3 mit dem Teilungsverhältnis 2 : 1. Dieser Frequenzteiler wird ebenfalls mit der Anstiegs­ flanke des Signals am Ausgang des Komparators 1 ange­ stoßen und erzeugt ein Signal mit der halben Frequenz der Netzfrequenz. Die Länge der Impulse des Frequenzteilers 3 ist damit abhängig davon, ob 50 Hz oder 60 Hz am Eingang des Komparators 1 anliegen. Das Ausgangssignal des Fre­ quenzteilers 3 liegt an einem Eingang eines UND-Gatters 4, dessen zweitem Eingang die Impulsefolge eines Impulsge­ nerators 5 zugeführt wird. Dieser Impulsgenerator muß bei seiner Frequenzerzeugung unabhängig von der Netz­ frequenz sein und wird daher zweckmäßig durch einen Quarz- oder Keramikschwinger realisiert. Im UND-Gatter 4 werden beide Impulsreihen verknüpft und an den Eingang eines Zählers 6 gegeben. Dieser Zähler zählt damit solange Impulse des Impulsgenerators 5, solange von dem Frequenz­ teiler 3 ein Impuls mit einem Signal logisch "1" abgegeben wird. Dem Zähler 6 nachgeordnet ist eine Auswerteschal­ tung 7, welche feststellt, ob die Zahl der im Zähler vorhandenen Impulse einen vorgegebenen Grenzwert über­ oder unterschreitet. Zwischen dem Ausgang des Frequenz­ teilers und der Auswerteschaltung 7 ist ein Inverter 8 angeordnet, welcher sicherstellen soll, daß eine Aus­ wertung nur dann erfolgt, wenn das Ausgangssignal des Frequenzteilers 3 auf einem Signal logisch "0" steht, der Zähler 6 also gesperrt ist. An dem Ausgang der Aus­ werteschaltung 7 ist ein Frequenzteiler 9 angeschaltet, dessen einer Eingang ein Signal zugeführt erhält, welches der Frequenz 50 Hz zugeordnet ist und dessen anderer Eingang ein Signal zugeführt erhält, das der Frequenz 60 Hz zugeordnet ist. In dem Frequenzteiler wird von diesen beiden Signalen das Teilungsverhältnis auf 50 : 1 oder 60 : 1 umgeschaltet. Diesem Frequenzteiler wird die Netzfrequenz an seinen Eingängen 9 a und 9 b zugeführt und dort in Rechteckimpulse umgewandelt. Durch die Umschaltung des Teilerverhältnisses wird die Netzfrequenz jeweils auf einen gleichbleibenden Takt von 1 sek am Ausgang 9 c des Frequenzteilers heruntergeteilt. Schließlich ist noch ein Eingang 10 vorgesehen, der bei dem erstmaligen Einschalten des Gerätes ein Reset-Signal erhält, welches den Zähler 6 zurücksetzt und alle übrigen angeschlossenen Bauteile auf den Ausgangszustand nor­ miert.
Im Sinne der Erfindung ist die Auswertung einer voll­ ständigen Vollwelle einer Sinusschwingung erforderlich. Um etwaige Störungen zu unterdrücken oder Verformungen der Schwingung auszugleichen, ist es zweckmäßig, die Auswertung einer Sinusschwingung erst ab einer Schwelle vorgegebener Amplitude vorzunehmen. Eine Vollschwingung dauert daher vom erstmaligen Überschreiten der Schwelle bis zum nächstmaligen Überschreiten. Für eine gute Un­ terscheidung zwischen Netzfrequenzen von 50 Hz und 60 Hz ist es zweckmäßig, die Frequenz des Impulsgenerators 5 wesentlich höher als die Netzfrequenz zu legen. Als zweckmäßig hat sich eine Frequenz von 1000 Hz erwiesen. Dies bedeutet bei einer Netzfrequenz von 50 Hz einen Zählerstand von 20 während einer Vollschwingung. Bei 60 Hz Netzfrequenz ist der Zählerstand während einer Vollschwingung 16.
Anhand der Fig. 2 soll nunmehr die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 näher erläutert werden. In dem Impulsdiagramm ist bei a eine Sinusschwingung der Netzfrequenz dargestellt, bei b das Signal am Aus­ gang des Komparators 1, bei c das Ausgangssignal am Monoflop 2, bei d das Ausgangssignal am Frequenzteiler, bei e das Eingangssignal am Zähler 6 und bei f das Aus­ gangssignal am Inverter 8.
Zum Zeitpunkt t 0 wird das Gerät erstmalig eingeschaltet und am Eingang c entsteht ein Resetsignal, welches alle Bauteile auf den Ausgangszustand normiert und den Zähler 6 zurücksetzt. Zum Zeitpunkt t 1 wird von der Sinusschwingung der Schwellwert überschritten und die Auswertung beginnt. Am Komparator 1 entsteht ein Ausgangssignal "1", gleich­ zeitig entsteht am Ausgang des Monoflops 2 ein Ausgangs­ signal "1" und ebenfalls gleichzeitig am Ausgang des Frequenzteilers 3 ein Ausgangssignal "1".
Der Impulsgenerator 5 liefert zu diesem Zeitpunkt bereits Ausgangssignale, welche mit Beginn des Signals am Aus­ gang des Frequenzteilers 3 in dem UND-Gatter 4 durchge­ schaltet und in den Zähler 6 entsprechend e eingelesen werden. Mit dem Entstehen des Ausgangssignals am Fre­ quenzteiler 3 wird am Ausgang des Inverters 8 das Signal auf "0" gesetzt. Die Auswertung in der Auswerteschaltung 7 ist damit unterdrückt.
Die Dauer des Ausgangsimpulses des Frequenzteilers ent­ spricht genau einer Vollschwingung der Netzfrequenz. Dieses Signal ist gleichzeitig mit dem Wiederanstieg des Impulses am Ausgang des Monoflop 2. Das UND-Gatter 4 sperrt die weitere Durchschaltung der Impulsfolge des Impulsgenerators 5, der Zähler bleibt stehen. Zu diesem Zeitpunkt t 2 ist eine Vollschwingung der Netzfrequenz beendet und die Auswertung des Zählerstandes beginnt, nachdem zu diesem Zeitpunkt das Signal am Ausgang des Inverters 8 auf "1" steigt. Der in der Auswerteschal­ tung 7 eingebaute Diskriminator stellt fest, ob der Zählerstand den vorgegebenen Grenzwert 18 entsprechend der Zuordnung zu 55 Hz über- oder unterschreitet. Wird der Grenzwert überschritten, so bedeutet dies das Vorliegen einer Netzfrequenz von 50 Hz und am Ausgang 7 a der Auswerteschaltung wird ein Signal erzeugt, welches den nachgeordneten Frequenzteiler 9 auf ein Teilerver­ hältnis 50 : 1 schaltet. Wird in der Auswerteschaltung hingegen eine Impulszahl unter dem Grenzwert 18 festge­ stellt, so wird am Ausgang 7 b ein Signal an den Frequenz­ teiler 9 gegeben, welches dessen Teilerverhältnis auf 60 : 1 umschaltet. Das Taktsignal am Ausgang 9 c des Fre­ qenzteilers bleibt jeweils unverändert bei 1 Hz.
Bei einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1 kann auf die Verwendung des Monoflops 2 und des Frequenzteilers 3 dann verzichtet werden, wenn der Zähler 6 den Beginn oder das Ende des Zählvorgangs jeweils nur bei Erkennen einer Anstiegsflanke von "0" auf "1" detektiert.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert, nämlich ein Flußdiagramm bei Verwen­ dung eines Mikroprozessors als elektronische Steuerung des Gerätes, der gleichzeitig auch die Netzfrequenzer­ kennung durchführt. Entscheidend ist dabei, daß zwei ansteigende Flanken, unterbrochen durch die Erkennung einer abfallenden Flanke festgestellt werden müssen als Kennzeichnung einer Vollschwingung der Netzfrequenz. Im Flußdiagramm wird bei 1 eine ansteigende Flanke, zuge­ ordnet dem Beginn der Sinuswelle im unteren Teil der Figur, erkannt, wobei die Auswertung jeweils nach Über­ schreiten einer Schwelle erfolgt. Es wird der Zähler im Mikroprozessor gestartet. Bei 2 wird eine abfallende Flanke bei Unterschreiten der Schwelle festgestellt und im Flußdiagramm wird nunmehr auf die nächste ansteigende Flanke und deren Überschreiten des Schwellwertes gewartet. Dieser Zeitpunkt 3 bedeutet das Ende einer Vollschwingung der Netzfrequenz und der Zähler wird angehalten, ausge­ lesen und anschließend diskriminiert. Ist der Zähler­ stand < 15 aber nicht < 18, so ist dies das Zeichen für das Vorliegen einer Netzfrequenz von 60 Hz. Ist der Zählerstand hingegen < 18 aber < 21, so ist dies das Anzeichen des Vorhandenseins einer Netzfrequenz von 50 Hz. Ist der Zählerstand jedoch < 21 oder < 15, so liegen irreguläre Verhältnisse vor und der Mikropro­ zessor startet einen erneuten Durchlauf, um die Netz­ frequenz zu erkennen. Die Umschaltung eines Frequenz­ teilers 9 erfolgt dann entsprechend Fig. 1.
Die Erfindung ist grundsätzlich bei allen digital ar­ beitenden elektronischen Geräten mit Netzversorgung an­ wendbar, insbesondere ist ihre Anwendung bei elektro­ nischen Herdschaltuhren vorgesehen.

Claims (6)

1. Digital arbeitendes elektronisches Gerät, welches Netzfrequenzen von 50 Hz oder 60 Hz selbsttätig verarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vollwelle der Netzfrequenz zur Erzeugung eines Vergleichsimpulses herangezogen wird, daß ferner mit Beginn bis Ende des Vergleichsimpulses eine von der Netzfrequenz unabhängig erzeugte Impuls­ folge wesentlich höherer Frequenz als die Netzfre­ quenz in einen Zähler (6) eingezählt wird und der Zählerinhalt anschließend an einem etwa 55 Hz zugeordneten Grenzwert diskriminiert wird und daß schließlich, abhängig von dem Ergebnis, ein der Frequenz 50 Hz zugeordnetes erstes Signal oder ein der Frequenz 60 Hz zugeordnetes zweites Signal er­ zeugt werden, welche Signale einen Frequenzteiler (9) entsprechend entweder auf ein Teilerverhältnis von 50 : 1 oder 60 : 1 umschalten, so daß an dessen Ausgang, unabhängig von der Netzfrequenz, Impulse gleich­ bleibender Frequenz für die Taktversorgung des Gerätes entstehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausblendung von Störungen der Schwingung der Netzfrequenz ein Schwellwert erzeugt wird, oberhalb dessen die Erzeugung und Beendigung des Vergleichs­ impulses beginnt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert an einem Komparator (1) erzeugt wird.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Vergleichsimpulses die Netz­ frequenz einem Monoflop (2) und einem diesem nachge­ schalteten Frequenzteiler (3) zugeführt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (5) mit einem von der Netz­ frequenz unabhängigen Zeitnormal wie z.B. Quarz­ oder Keramikschwinger, zur Erzeugung der Impuls­ folge vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung durch einen Mikro­ prozessor realisiert ist.
DE3826107A 1988-08-01 1988-08-01 Digital arbeitendes elektronisches geraet Granted DE3826107A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3826107A DE3826107A1 (de) 1988-08-01 1988-08-01 Digital arbeitendes elektronisches geraet
AU37267/89A AU607625B2 (en) 1988-08-01 1989-06-30 Digitally-operating electrical instrument
US07/388,145 US4993052A (en) 1988-08-01 1989-08-01 Digitally-operating electrical equipment with counter for automatically adapting output to 50 Hz or 60 Hz input

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3826107A DE3826107A1 (de) 1988-08-01 1988-08-01 Digital arbeitendes elektronisches geraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3826107A1 true DE3826107A1 (de) 1990-02-08
DE3826107C2 DE3826107C2 (de) 1992-04-16

Family

ID=6360023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3826107A Granted DE3826107A1 (de) 1988-08-01 1988-08-01 Digital arbeitendes elektronisches geraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4993052A (de)
AU (1) AU607625B2 (de)
DE (1) DE3826107A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5253179A (en) * 1990-12-24 1993-10-12 Xerox Corporation Compensation for line frequency variation
DE4305416A1 (en) * 1992-02-22 1993-08-26 Gold Star Co Mains supply current frequency detector - has mains transformer coupled to period detector, and counts frequency of occurrence of period detection signal in set time
DE4305792C1 (de) * 1993-02-25 1994-06-01 Telefunken Microelectron Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines netzgeführten Systemtaktes
US5438599A (en) * 1993-09-30 1995-08-01 Lsi Logic Corporation Self-calibration timing circuit
DE10001376A1 (de) * 2000-01-14 2001-08-02 Infineon Technologies Ag Verfahren zum Erzeugen einer Taktfrequenz und entsprechende Schaltungsanordnung
ES2169660B1 (es) * 2000-04-18 2003-11-01 Bsh Balay Sa Aparato electrodomestico, con un motor sincrono.
EP1501195B1 (de) * 2003-07-25 2006-04-19 Siemens Schweiz AG Anordnung zur Generierung eines Taktsignals für einen Sigma-Delta-Analog-Digital-Wandler
US7049987B2 (en) * 2003-08-12 2006-05-23 Siemens Building Technologies Ag Arrangement for generating a clock signal for a sigma-delta analog-to-digital converter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311896C2 (de) * 1982-04-05 1987-08-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3615023A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Telefunken Electronic Gmbh Synchronisierschaltung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3867614A (en) * 1972-05-09 1975-02-18 Gulf & Western Industries Programmable divider for combined counter and timer
US4052676A (en) * 1976-06-10 1977-10-04 Woodward Governor Company Digital-analog frequency error signaling
US4142177A (en) * 1976-08-12 1979-02-27 Motorola, Inc. Digital tone decoder system
JPS5425381A (en) * 1977-07-27 1979-02-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd Home-use electric appliance
US4339722A (en) * 1979-05-23 1982-07-13 Micro Consultants Limited Digital frequency multiplier
DE3131892C2 (de) * 1980-08-12 1984-09-06 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Frequenztrennvorrichtung
DE3539556A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Papst Motoren Gmbh & Co Kg Schaltungsanordnung zur erzeugung eines der frequenz eines wechselstromsignals zugeordneten gleichspannungsnutzsignals, insbesondere fuer die gleichlaufregelung eines elektromotors
US4769611A (en) * 1985-11-27 1988-09-06 Basler Electric Company Frequency sensing circuits and methods

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311896C2 (de) * 1982-04-05 1987-08-13 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE3615023A1 (de) * 1986-05-02 1987-11-05 Telefunken Electronic Gmbh Synchronisierschaltung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 62-251674 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. P. Vol.12 (1988), Nr.129 (P-692) *

Also Published As

Publication number Publication date
AU607625B2 (en) 1991-03-07
US4993052A (en) 1991-02-12
DE3826107C2 (de) 1992-04-16
AU3726789A (en) 1990-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708817A1 (de) Vorrichtung zur lieferung eines stromabfallsignals zur anzeige niedriger leistung bzw. stromstaerke in einer wechselstromwelle mit einer nenn-spitzenspannung
DE3332152C2 (de)
DE3826107C2 (de)
EP0137948B1 (de) Schaltungsanordnung zum Überprüfen des zeitlichen Abstands von Rechtecksignalen
DE3733944C2 (de)
DE4212027C2 (de) Digitaler Dreiphasen-PDM-Signalgenerator
DE1927266A1 (de) Impulsfrequenz-Analog-Umsetzer
DE2514529A1 (de) Digitales dekodiersystem
DE2830678A1 (de) Automatische musik-stimmeinrichtung
DE19703967C2 (de) Empfänger mit Amplitudenumtastung
DE3315372C2 (de)
DE2646147B2 (de) Digitale Phasenvergleichsanordnung
DE3340808C2 (de)
DE3815531A1 (de) Verfahren und anordnung zur ueberwachung eines taktsignals
DE19930458C2 (de) Tonruf-Frequenzbestimmungsvorrichtung und -verfahren
DE4102519C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Binärsignals aus einer Wechselspannung
DE3217228A1 (de) Digitalschaltung zur feststellung eines korrekten fernsehsynchronisierausgangssignals zur verwendung bei einem suchlauf-abstimmsystem
DE3345295C2 (de) FM Demodulatorschaltung
DE4021268C2 (de)
DE2558280A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung und anzeige von entfernungen
DE2702581C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Frequenzerkennung
DE3617949C2 (de)
DE4024459B4 (de) Synchronisation von Digitalsignalen mit Wechselstrom
DE2650895C2 (de) Schaltung zur Erzeugung eines Stoppsignals für den automatischen Sendersuchlauf in Fernsehempfängern
DE2245644C3 (de) Anordnung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen eines mechanischen Resonators

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee