DE3826029A1 - Kegelradpaar - Google Patents
KegelradpaarInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kegelradpaar nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Geradverzahnte Kegelräder werden nur noch für unter
geordnete Zwecke, wo u.a. die Laufruhe keine große
Rolle spielt, wie z.B. bei Landmaschinen, oder für
Anwendungsfälle mit geringen Drehzahlen, wie z.B. bei
Differentialen, eingesetzt. Für stärker bis sehr hoch
belastete Kegelräder werden ausschließlich Bogenver
zahnungen verwendet, wobei diese Kegelräder gehärtet
und anschließend feinbearbeitet werden. Als Feinbear
beitungsverfahren werden in erster Linie das Läppen,
bei besonderen Anforderungen an Genauigkeit und Lauf
ruhe auch das Schälwälzfräsen mit Hartmetall-Werkzeugen
(HM-Werkzeuge) und das Schleifen angewendet.
Beim Schälwälzfräsen auch als Feinstfräsen bezeichnet,
werden die Kegelränder nach dem Härten nochmals gefräst.
Dadurch ist es möglich, den Härteverzug zu beseitigen.
Auf das Läppen kann verzichtet werden. Die so erzeugten
Kegelradpaare zeichnen sich durch gute Qualität und
Laufruhe aus. Ihre Herstellung ist aber relativ teuer
und insbesondere die Tragbildentwicklung bereitet
häufig Probleme. Formschnittverfahren, wie z.B. das
"Formate"-Verfahren der Fa. Gleason bei denen das
Werkzeug mit dem stillstehenden Werkstück über dessen
gesamte Zahnbreite in Eingriff steht, sind wegen der
hohen auftretenden Verzahnungskräfte nicht brauchbar.
Das Schleifen ist ein recht wirtschaftliches Verfahren,
mit dem ebenfalls Kegelradpaare guter Qualität erzeugt
werden. Formschnittverfahren sind ebenso gebräuchlich
wie wälzende Verfahren. Geschliffene Kegelräder neigen
jedoch zur Geräuschanregung in höheren Frequenzen und
müssen in der Regel nachgeläppt werden, was die Fein-
bzw. Fertigbearbeitung naturgemäß verteuert.
Es wurde festgestellt, daß die Paarung von Kegelrädern
mit gleicher Oberflächenstruktur zu der erwähnten
Geräuschanregung führen kann. Der Ausdruck "Oberflächen
struktur" schließt sowohl den Micro-Bereich (Rauhigkeit)
als auch den Macro-Bereich (Welligkeit) ein.
Ausgehend von den genannten Nachteilen soll ein Kegel
radpaar entwickelt werden, das bei guter Laufruhe kosten
günstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Kegelradpaar, das die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweist und
das nach Anspruch 2 vorteilhaft weiterentwickelt wird.
Um die technischen und wirtschaftlichen Vorteile des
Schleifens zu nutzen, aber die Paarung von gleichen
oder ähnlichen Oberflächenstrukturen zu vermeiden, wird
also ein HM-verzahntes Rad mit einem geschliffenen
Gegenrad gepaart. Bei solcherart gepaarten Kegelrädern
(Ritzel und Tellerrad) hat das eine Kegelrad verhältnis
mäßig glatte und das andere Kegelrad eine verhältnis
mäßig rauhe Oberflächenstruktur auf seinen Flanken, was
sich für die Geräuschunterdrückung als überraschend
günstig zeigt.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 3 bis 5 werden die von
der Kostenseite her günstigsten Kombinationen aufgezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Kegelradpaar,
Fig. 2 ein Oberflächendiagramm einer Zahnflanke eines
durch Schälwälzfräsen mit HM-Werkzeug fertig
bearbeiteten Kegelrades,
Fig. 3 ein Oberflächendiagramm einer Zahnflanke eines
durch Schleifen feinbearbeiteten Kegelrades.
Bei einem aus Ritzel 1 und Tellerrad 2 bestehenden Kegel
radpaar (Fig. 1) sind die Flanken der beiden Kegelräder
nach dem Härten mit unterschiedlichen Verfahren fertig
bearbeitet worden. Das eine Kegelrad, z.B. das Tellerrad
2, hat geschliffene Zahnflanken 4, beim anderen Kegelrad,
z.B. beim Ritzel 1, sind die Zahnflanken 3 mit einem HM-
Werkzeug fertigbearbeitet worden.
ln den Fig. 2 und 3 sind die Oberflächendiagramme der
beiden Kegelräder dargestellt. Fig. 2 zeigt die typische
Oberflächenstruktur 5 einer mit einem HM-Werkzeug bear
beiteten Flanke. Auffallend ist die geringe Rauhtiefe,
eine leichte Welligkeit ist deutlich zu erkennen. Fig. 3
zeigt die typische Oberflächenstruktur 6 einer geschlif
fenen Zähnflanke eines Kegelrades, im gezeigten Beispiel
vom Tellerrad 2. Die Rauhtiefe ist mehr als doppelt so
groß im Vergleich zu Fig. 2. Eine leichte Welligkeit mit
i.a. kleinerer Teilung als bei Fig. 2 ist trotzdem erkenn
bar.
Die Zahnflanken des Tellerrades 2 können mit einem
wälzenden Verfahren (Schleifen, Schälwälzfräsen) oder
mit einem Formschnittverfahren (nur Schleifen) fertig
bearbeitet sein. Die Zahnflanken des Ritzels 1 dagegen
können aus geometrischen Gründen immer nur mit einem
wälzenden Verfahren (Schälwälzfräsen, Schleifen)
fertigbearbeitet werden.
Claims (5)
1. Kegelradpaar, bestehend aus einem Kegelritzel und
einem Tellerrad, die beide zumindest im Bereich
ihrer Zähne gehärtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnungen der beiden Kegelräder nach dem
Härten mit unterschiedlichen Verfahren fertigbear
beitet sind.
2. Kegelradpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kegelrad eine durch Schälwälzfräsen mit
einem Hartmetallwerkzeug fertigbearbeitete Verzahnung
aufweist und das andere Kegelrad eine durch Schleifen
fertigbearbeitete Verzahnung aufweist.
3. Kegelradpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzelverzahnung durch Schälwälzfräsen mit
einem Hartmetallwerkzeug und die Tellerradverzahnung
durch wälzendes Schleifen fertigbearbeitet ist.
4. Kegelradpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzelverzahnung durch Schälwälzfräsen mit
einem Hartmetallwerkzeug und die Tellerradverzahnung
durch tauchendes Formschleifen fertigbearbeitet ist.
5. Kegelradpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ritzelverzahnung durch wälzendes Schleifen
und die Tellerradverzahnung durch Schälwälzfräsen mit
einem Hartmetallwerkzeug fertigbearbeitet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family
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Family Applications (1)
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